DE4211531A1 - Verfahren zur Herstellung von Pyrrolderivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Pyrrolderivaten

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Gerhard Dr Zoller
Eckhard Dr Kujath
Klaus Dr Delpy
Manfred Dr Schrod
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D207/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D207/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
    • C07D207/30Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D207/32Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with only hydrogen atoms, hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D207/33Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with only hydrogen atoms, hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals, directly attached to ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D207/333Radicals substituted by oxygen or sulfur atoms

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Her­ stellung von Pyrrolaldehyden durch Vilsmeier-Synthese und Reinigung durch Hochvakuumdestillation. Pyrrolaldehyde sind wertvolle pharmakologisch wirksame Verbindungen und beispielsweise in der EP-A 287 988 beschrieben. Dort ist auch bereits eine Vilsmeier-Synthese zu ihrer Herstellung angegeben.
Die Synthese größerer Substanzmengen nach diesem Verfah­ ren bereitet allerdings Probleme hinsichtlich der techni­ schen Durchführbarkeit. Außerdem sind im technischen Maß­ stab die Ausbeuten relativ niedrig und die Reinheiten der Produkte entsprechen nicht den Ansprüchen, die an einen pharmakologischen Wirkstoff gestellt werden müssen. Da bei der Reaktion selbst große Mengen an halogenhaltigen Lösungsmitteln eingesetzt werden müssen, gibt es darüber­ hinaus erhebliche Probleme bei der Abwasser- und Abluft­ reinhaltung, sowie hinsichtlich der allgemeinen Arbeits­ sicherheit. Die Reinigung der Produkte durch mehrmalige Umkristallisation ist mit erheblichen Ausbeuteverlusten und Einsatz großer Lösungsmittelmengen verbunden.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist deshalb, ein Verfahren bereitzustellen, das Pyrrolaldehyde auch im technischen Maßstab in guten Ausbeuten und den erforderlichen Rein­ heiten liefert und das zudem ökologisch möglichst ein­ wandfrei ist.
Diese Aufgabe wird überraschend gelöst durch ein Verfah­ ren zur Herstellung von Pyrrolderivaten der allgemeinen Formel I
worin R und R1 unabhängig voneinander Wasserstoff oder (C1-C4) -Alkyl; R2 (C1-C3)-Alkyl, das durch -NH2, Acylamino der allgemei­ nen Formel II
Formyl, Mono- oder Di-(C1-C4)-alkoxymethyl, (C1-C4)- Alkoxycarbonyl oder Cyano substituiert ist;
X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom; und
R3 Wasserstoff, gegebenenfalls substituiertes (C1-C5)- Alkyl, (C5-C7)-Cycloalkyl, gegebenenfalls substituiertes Phenyl oder Phenylamino, Amino oder gegebenenfalls sub­ stituiertes (C1-5)-Alkylamino bedeutet, durch Umsetzung einer Verbindung der allgemein­ nen Formel III
worin R, R1 und R2 wie oben angegeben definiert sind in einer Vilsmeier-Reaktion, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in einem leicht abbaubaren Lösungsmittel ausge­ führt, das Reaktionsprodukt mit Hilfe eines wassermisch­ baren Extraktionsmittels isoliert und durch Hochvakuum­ destillation im Kurzwegverdampfer gereinigt wird.
In den vorstehenden Definitionen genannte Alkyl-, Alkoxy- und Alkylaminogruppen können geradkettig oder verzweigt sein.
Alkylgruppen sind beispielsweise Methyl, Ethyl, Propyl und Butyl. Entsprechendes gilt für Alkoxy und Alkylamino. (C5-C7)-Cycloalkyl ist insbesondere Cyclopentyl, Cyclo­ hexyl und Cycloheptyl.
Die Formylgruppe kann in der 2- oder 3-Position des Pyr­ rolrings stehen.
R und R1 bedeuten bevorzugt Wasserstoff oder Methyl. X bedeutet bevorzugt Sauerstoff.
Für R3 stehendes Alkyl oder Alkylamino hat bevorzugt 1 oder 2 C-Atome. Es kann gegebenenfalls durch Amino, Mono- oder Di-(C1-C4)alkylamino oder Phenoxy substituiert sein. Für R3 stehendes Phenyl oder Phenylamino kann mit bis zu drei Substituenten substituiert sein. Geeignete Substi­ tuenten sind insbesondere Chlor, (C1-C2)-Alkyl, (C1-C2)- Alkoxy, (C1-C2)-Alkoxycarbonyl und Carboxyl. Bevorzugte Reste R2 sind (C1-C3)-Alkylrest, die durch Acetylamino, Propionylamino, Isopropionylamino, 4-Chlor­ benzoylamino, 4-Chlorphenylaminocarbonylamino, Cyano­ propyl oder 2,2-Diethoxyethyl substituiert sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit allen in der Vilsmeier-Synthese üblichen und literaturbekannten Re­ agenzien ausgeführt werden (Houben-Weyl, Methoden der organischen Chemie, 4. Auflage, E 3, S. 16ff, 1983). Be­ vorzugt ist aber das Verfahren, das mit Dimethylformamid und Phosphoroxychlorid arbeitet. Die Hydrolyse des Vilsmeier-Komplexes geschieht ebenfalls in bekannter Weise, beispielsweise mit Natronlauge.
Bevorzugte leicht abbaubare Lösungsmittel, in denen das erfindungsgemäße Verfahren ausgeführt wird, sind z. B. 1,2-Dimethoxyethan, Tetrahydrofuran, Dioxan und Diethy­ lenglykoldimethylether.
Bei Einsatz von beispielsweise 6 normaler Natronlauge zur Hydrolyse des Vilsmeier-Komplexes kann der Anteil an 1,2-Dimethoxyethan im Bereich von 10 bis über 100 Vol%, bezogen auf die Natronlauge variiert werden, wobei ein Anteil von 40 bis 80 Vol% besonders bevorzugt ist.
Bevorzugte wassermischbare Extraktionsmittel, die zur Isolierung der Pyrrolderivate verwendet werden, sind 1,2-Dimethoxyethan und Tetrahydrofuran.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des er­ findungsgemäßen Verfahrens wird bei der Hydrolyse des Vilsmeier-Komplexes das Reaktionsgemisch über eine exter­ ne Kühleinrichtung im Kreislauf umgepumpt.
Dadurch gelingt es, eine aufgrund der sehr stark exo­ thermen Reaktion zu starke Erwärmung des Reaktionsge­ misches zu vermeiden und somit den Anteil an Nebenpro­ dukten zu minimieren.
Durch Hochvakuumdestillation im Kurzwegverdampfer bei sehr gutem Vakuum ist es gelungen, die empfindlichen Pyrrolderivate ohne Zersetzung in guter Ausbeute und Reinheit zu isolieren.
Das erfindungsgemäße Verfahren liefert auch im techni­ schen Maßstab Pyrrolderivate der allgemeinen Formel I in guten Ausbeuten und hoher Reinheit und ist dabei ökolo­ gisch verträglich. Es ist damit den bekannten Herstel­ lungsverfahren in jeder Hinsicht erheblich überlegen und stellt eine nicht vorhersehbare Bereicherung der Technik dar.
Beispiel 1 Essigsäure-N-(2-(3-formyl-2,5-dimethyl-1H-pyrrolyl)ethyl) amid
Zu 750 ml 1,2-Dimethoxyethan und 109 ml Dimethylformamid werden bei 0°C 123 ml (1,34 mol) Phosphoroxychlorid innerhalb von 30 Minuten zugetropft. Man rührt 30 Minuten bei 0°C nach trägt innerhalb von 45 Minuten bei 0°C 180 g (1 mol) Essigsäure-N-(2-(2,5-dimethyl-1H- pyrrolyl)ethyl)-amid ein. Nach 10 Minuten bei 0°C läßt man auf 10°C erwärmen, rührt 1 h bei 10°C und hydro­ lysiert durch Eingießen einer Lösung aus 250 g Natrium­ hydroxid in 920 ml Wasser innerhalb von 2 h bei 20°C in das Reaktionsgemisch. Das erhaltene Reaktionsgemisch wird filtriert, die organische Phase abgetrennt und die Was­ serphase zweimal mit je 370 ml 1,2-Dimethoxyethan extra­ hiert. Die organischen Phasen werden vereinigt und im Vakuum weitgehend eingeengt. Nach Zugabe von 250 ml Toluol wird zum Entwässern eingeengt, mit 1 l Essigester versetzt, über Kieselgel und Kohle filtriert, kristalli­ siert und getrocknet.
Ausbeute: 166 g (80 %)
Schmelzpunkt: 115-117°C.
Zur weiteren Reinigung wurde das Rohprodukt in einer Hochvakuumapparatur bei einem Vakuum von «10-3 bar und einer Badtemperatur von 220-240°C destilliert und aus 360 ml 1,2-Dimethoxyethan umkristallisiert.
Ausbeute: 155 g (74,7%)
Schmelzpunkt: 118-119°C
Siedepunkt: 190-195°C/< 10-3 mbar
Reinheit: < 99,9% (HPLC, DSC)
Elementaranalyse: C₁₁H₁₆N₂O₂ (208,26)
Berechnet:
C 63,4 H 7,7 N 13,5 O 15,4
Gefunden:
C 63,3 H 7,7 N 13,5 O 15,4
Der gleiche Versuchsablauf wurde im 30fachen Maßstab und entsprechendem Ergebnis durchgeführt.
Beispiel 2
Analog Beispiel 1 wurde die Umsetzung in Tetrahydrofuran als Lösungsmittel durchgeführt.
Ausbeute: 77%
Beispiel 3
Analog Beispiel 1 wurde die Umsetzung in Diethylenglykoldimethylether als Lösungsmittel durchgeführt.
Ausbeute: 70%
Beispiel 4 1-(2,2-Diethoxyethyl)-2,5-dimethylpyrrol-3-aldehyd
Die Verbindung wurde analog Beispiel durch Formylierung von 1-(2,2-Diethoxyethyl)-2,5-dimethylpyrrol erhalten und durch Hochvakuumdestillation gereinigt.
Schmelzpunkt: 109-111°C
Siedepunkt: 175-180°C/< 10-3 mbar

Claims (8)

1. Verfahren zur Herstellung von Pyrrolderivaten der allgemeinen Formel I worin R und R1 unabhängig voneinander Wasserstoff oder (C1-C4)-Alkyl; R2 (C1-C3)-Alkyl, das durch -NH2, Acylamino der allgemei­ nen Formel II Formyl, Mono- oder Di-(C1-C4)-alkoxymethyl, (C1-C4)- Alkoxycarbonyl oder Cyano substituiert ist;
X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom; und
R3 Wasserstoff, gegebenenfalls substituiertes (C1-C5)- Alkyl, (C5-C7)-Cycloalkyl, gegebenenfalls substituiertes Phenyl oder Phenylamino, Amino oder gegebenenfalls sub­ stituiertes (C1 -C5)-Alkylamino bedeutet, durch Umsetzung einer Verbindung der allgemei­ nen Formel III worin R, R1 und R2 wie oben angegeben definiert sind, in einer Vilsmeier-Reaktion, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in einem leicht abbaubaren Lösungsmittel ausge­ führt, das Reaktionsprodukt mit Hilfe eines wassermisch­ baren Extraktionsmittels isoliert und durch Hochvakuum­ destillation im Kurzwegverdampfer gereinigt wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R und R1 unabhängig voneinander Wasserstoff oder Methyl bedeuten.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß X Sauerstoff bedeutet.
4. Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß R2 (C1-C3)-Alkyl be­ deutet, das durch Acetylamino, Propionylamino Isopro­ pionylamino, 4-Chlorbenzoylamino, 4-Chlorphenylamino­ carbonylamino, Cyanopropyl oder 2,2-Diethoxyethyl substi­ tuiert ist.
5. Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vilsmeier-Reaktion mit Dimethylformamid und Phosphoroxychlorid ausgeführt wird.
6. Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel 1 ,2-Dimethoxyethan, Tetrahydrofuran oder Diethylenglykol­ dimethylether eingesetzt werden.
7. Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Extraktionsmittel 1,2-Dimethoxyethan oder Tetrahydrofuran eingesetzt werden.
8. Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Hydrolyse des Vilsmeier-Komplexes das Reaktionsgemisch über eine exter­ ne Kühleinrichtung im Kreislauf umgepumpt wird.
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