DE4210173A1 - Flexibler Trennschutz für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Flexibler Trennschutz für Kraftfahrzeuge

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DE4210173A1
DE4210173A1 DE19924210173 DE4210173A DE4210173A1 DE 4210173 A1 DE4210173 A1 DE 4210173A1 DE 19924210173 DE19924210173 DE 19924210173 DE 4210173 A DE4210173 A DE 4210173A DE 4210173 A1 DE4210173 A1 DE 4210173A1
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
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    • F41H5/26Peepholes; Windows; Loopholes
    • F41H5/263Mounting of transparent armoured panels, e.g. bulletproof windows on vehicles

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Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft einen flexiblen Trennschutz für Nutz-Fahrzeuge, welcher durch Material, Gestal­ tung und Ausführung leicht handhabbar, flexibel, durch­ sichtig ist und einen Schutz durch Abtrennung der vor deren, hinteren oder auch seitlichen Sitzplätze vonein­ ander in Personenkraftwagen bzw. sonstigen Personen wie auch Tier- oder Sachbeförderungs- Nutzfahrzeugen, Wohnmobilen ermöglicht.
Das Grundmaterial muß durchsichtig, flexibel, stich- und schlagfest sein, Verletzungsgefahr aufgrund des Trennschutzes bei evtl. Unfällen muß nicht nur vermie­ den werden, sondern die allgemein gegebene Verletzungs­ gefahr sollte zusätzlich verringert, ein weicher Auf­ prall - Fangschutz für z. B. beim Transport nicht an­ geschnallte Tiere, sonstige Transportgüter, erreicht werden.
Der Ausgangspunkt zur Erfindung war ein wesentlich er­ höhtes Schutzbedürfnis aller Taxi - wie auch Mietwagen­ fahrer, die tagtäglich immer wieder erheblichen Bedroh­ ungen, durch übergriffe, im Berufsalltag ausgesetzt sind.
Um Bedrohungen durch Stich-, Schlagwaffen vorzubeugen, mußte eine psychologisch wirkungsvolle Barriere, prä­ ventiver Ausprägung zur Abschreckung evtl. Täter, ge­ gen direkte Angriffe, gefunden werden.
Die gesamte Schutzvorrichtung mußte in der Handhabung unkompliziert, - zentral, angriffssicher, nur vom Fah­ rersitz aus zu befestigen oder zu lösen - sein.
Jeder unbefugte Zugriff von anderen Personen muß ausge­ schlossen werden.
Die Schutzvorrichtung mußte von einer einzelnen Person leicht und zügig einbaubar und jederzeit ohne großen Aufwand auch wieder demontierbar, gestaltet werden.
Da die Gesamtvorrichtung TÜV-Genehmigungspflichtig ist, hohen Sicherheits-Anforderungen entsprechen muß, wurde nicht nur dem erhöhten Sicherheits- Schutz- Be­ dürfnis vor direkten Angriffen Rechnung getragen, son­ dern konnte mit der Erfindung zusätzlich ein erhöhter Personenschutz, im Unfall-Fall, innerhalb von Fahrzeu­ gen erreicht werden.
Zugrunde liegender Stand der Technik
Bei bekannten Vorrichtungen handelt es sich in allen Fällen um Festmaterialien wie Glas o. ä. mit hoher Auf­ prall-Verletzungsgefahr oder netzähnliche Vorrichtungen welche in keiner Weise einem Personen-Sichherheits- Schutzbedüfnis gerecht werden.
Einen, allen Anforderungen entsprechenden, durchsich­ tigen, flexiblen Schutz mit der Möglichkeit direkte Angriffe gegen Personen wirksam abzuwehren und weiteren zusätzlichen Schutz im Sicherheitsbereich zu gewährlei­ sten, gibt es derzeit nicht.
Offenbarung der Erfindung
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen stich-, schlagfesten, durchsichtigen Trennschutz - vorbeugend gegen direkte Übergriffe - mit hoher Flexibilität, bei leichter Handhabung, zentral arretiert, zu schaffen; einen erhöhten optimalen Personenschutz für den Fahrer, sowie zusätzlichen Schutz für weitere Insassen (Auf­ prallverletzungen) oder Ladegut, zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß als Grundmaterial ein durchsichtiger, schlag- wie auch stichfester Weich-PVC-Kunststoff bis zu 10 mm Stärke, ein- bzw. mehrlagig in marktüblicher Herstellung, ge­ wählt wurde.
Die Ausführung der Erfindung ist industriell machbar und kann durch standardisierte Massenfertigung kosten­ günstig gestaltet werden.
Die Akzeptanz der Verwender mußte durch eine optimale optische Gestaltung, wie auch durch eine hohe indivi­ duelle Nutzbarkeit unter Berücksichtigung unterschied­ lichster Voraussetzungen der einzelnen Benutzer, si­ chergestellt werden. Durch das gewählte Weich-PVC-Ma­ terial und dessen weitere Verarbeitung, sowie Art und Weise der Hilfsmaterialien, konnte eine hohe Akzeptanz wie auch eine optimale, ausreichende, verschiedenartig nutzbare, flexible Trenneinrichtung geschaffen werden, die allen Anforderungen gerecht wird.
Durch die Tatsache, daß die individuelle Nutzbarkeit des Fahrersitzes nicht beeinträchtigt, sondern durch die Verwendung von Stahlfederhaltern, oder vergleich­ baren gleichartig wirkenden Dehnungsverbindungen zur Arretierung des Trennschutzes, voll erhalten bleibt, sowie die Beinfreiheit der hinten sitzenden Fahrgäste nicht beeinträchtigt und kein unangenehmes Gefühl des Abgetrenntseins provoziert wird, Sprachkontakt möglich bleibt, erhöhen sich Akzeptanz und Anwendungsvielfalt. Die Stahlfedern werden vorne am Sitz, entweder direkt oder indirekt, evtl. mittels eines zusätzlichen Halte­ rohres eingehakt oder direkt an den Sitzholmen befe­ stigt.
Die Stahlfedern o. ä. werden durch die obere Arretie­ rung des Trennschutzes auf Zugdruck gehalten, so daß ein Aushängen durch Unbefugte unmöglich wird.
Erfindungsgemäß wurde eine einfache Zentralarretie­ rung - welche aus dem erhöhten Schutzbedürfnis von Taxi- bzw. Mietwagenfahrern, wie aller in der Perso­ nen-, Tier-, Sachbeförderung tätigen Fahrer - abzulei­ ten ist, gewählt.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich die zentrale Arretierung seitlich hinter dem Fah­ rer, links oberhalb am Haltegriff befindet. Um die Si­ cherheit der Fahrzeug-Gesamtkonstruktion in keinster Weise zu beeinträchtigen, wurde der gesamte Trennschutz so konzipiert, daß die baulichen Gegebenheiten optimal genutzt und Beeinträchtigungen der Fahrzeugkonstruktion nicht erforderlich werden.
Die Arretierung auf der Beifahrerseite erfolgt mittels eines Gewindestiftes mit Innensechskant oder wie auf der Fahrerseite, mittels eines Federsplintes.
Die Versplintung ist nur dem Fahrer zugänglich, kann aber im Notfall jederzeit einfach entnommen werden, da­ mit bei evtl. Unfällen der hintere Fahrzeugraum pro­ blemlos erreicht werden kann.
Für das gewählte durchsichtige, flexible Material mußte zusätzlich eine ungefährliche, biegsame Stabilisierung geschaffen werden.
Erfindungsgemäß wurde diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Material an den oberen und unteren Abschlußenden doppelseitig mit Schienen aus Stahlblech, Aluminium oder auch anderen Materialien sonstigen Feststoffen, zur Breitenstabilisierung ausgerüstet wird.
In diesen Schienen, welche mit Pop-Nieten aufgebracht werden, befinden sich an den Unterseiten jeweils zwei Ösen als Halterung der Stahlfedern.
Die Stahlfedern können aber auch direkt in die Breiten­ stabilisierung, in die dafür vorgesehenen Bohrungen eingesetzt werden.
Die Stabilisierung des Trennschutzes unter dem Wagen­ dach erfolgt ebenfalls mit doppelseitigen, festverniete­ ten Schienen.
Durch die gewählten, flexiblen, bieg- und dehnbaren Verbindungen, Halterungen wie auch Befestigungen, des Basismaterials, sowie die flexible Befestigung an der Unterseite der Sitze, durch Stahlfedern, die flexibel gestaltete obere Halterung entsteht keinerlei zusätz­ liche Gefahrenquelle innerhalb des Beförderungs-Raumes sondern wird im Gegenteil ein erhöhter Sicherheitsraum geschaffen.
Das im oberen Bereich mit Schienenstabilisierte Basis­ material wird mittels einer Querstange befestigt und zusätzlich stabilisiert.
Halteringe werden über die Querstange - ähnlich einer Gardinenstange - gestreift. Sie sind in den dafür vor­ gesehenen Bohrungen in den Halteschienen fest fixiert. Ein Verrutschen wird unmöglich.
Bei einer Materialschlaufenherstellung entfällt dies. Die Querstange wird an ineinandergesteckten Querstangen- Haltern, die mittels Haken zwischen den Haltegriffen eingehängt werden, befestigt. Dies erfolgt mittels Ha­ ken oder T-Muffe. Die notwendigen Haltegriffe sind, falls nicht vorhanden problemlos und kostengünstig nach­ rüstbar.
Je nach Ausführung befindet sich im Trennschutz, ent­ sprechend der späteren Verwendung als einfacher Trenn­ schutz eine Sprechöffnung, als Sicherheits-Trennschutz eine Durchreichemöglichkeit.
Die Durchreichemöglichkeit kann mittels einer größeren Unterlegscheibe und einer Schraube mit Flügelmutter fixiert werden.
Der Trennschutz kann auch im seitlichen Bereich zusätz­ lich mit Führungsrohren gesichert sein.
Die Führungsrohre weisen im unteren Bereich eine größere Öffnung zur Aufnahme von Knopfhaltern auf, welche direkt am Trennschutz, mittels Halteblechen mit Nieten befestigt werden.
Ein einfacher Trennschutz kann im oberen Bereich mit einer Schiene mit mehrerern Knopfhaltern, oder einzeln in Abständen aufgebrachten Halteplatten-Knopfhalter, als Halterung ausgestattet sein. Die Flexibilität des Gesamt-Trennschutzes wird dadurch nicht beeinträchtigt.
Es kann zusätzlich, durch Anbringen eines senkrechten Mittelrohres, ähnlich der evtl. Seitenbefestigung eine "Fahrerkabine" geschaffen werden.
Die Rohrverbindungen erfolgen mittels T-Muffe oder wie beschrieben.
Der evtl. nach vorne zur Frontscheibe führende Trenn­ schutz wird von einem gebogenen, der jeweiligen Fahrzeugausführung angepaßten Führrohr gehalten, welches an der Spiegelhalterung, am Amaturenbrett - zwischen den Belüftungsschlitzen mittels Querhalter - wie auch am Wagenboden befestigt werden kann. Ein evtl. frei­ bleibender Zwischenraum wird so gewählt, daß ein Hin­ durchgreifen unmöglich wird.
Der Trennschutz kann zusammengerollt werden und findet in jedem Kofferraum Platz.
Einige Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf die dazugehörigen Zeichnungen näher erläutert:
Offenbarung der Erfindung sowie einige bevorzugte Ausführungen der Erfindung
In Fig. 1 ist mit IV ein flexibles Grundmaterial be­ zeichnet. Dieses Grundmaterial IV ist durchsichtig. Es kann sich um ein PVC-Material handeln, wie es vor­ hergehend ausgeführt wurde. Es kann aber auch ein an­ deres, flexibles, evtl. ganz oder teilweise durchsich­ tiges Grundmaterial in den angegebenen, oder auch stär­ keren Abmessungen verwendet sein. Es kann sich eben­ falls um Folien mit geringer Stärke handeln.
Bei der Ausführung mit Folien-Grundmaterial findet ei­ ne durchsichtige, reißfeste Folie bevorzugte Anwendung Das Grundmaterial ist an einer oder mehreren Rändern mit ein- oder beidseitigen Schienen I, (von ca. X×30×1,5 mm), stabilisiert. Die Schienen tragen Bohrungen III. Bei einer bevorzugten einfachen Ausführung wird das Grundmaterial IV lediglich mit einzelnen Halte­ platten Knopfhalter XIX oder Halteplatten Öse XXI, ein­ zeln im Abstand, an den Rändern angebracht, versehen.
Die Schienen I oder die Halteplatten XIX, XXI werden mit Nieten II, auf dem Grundmaterial IV, fest fixiert, oder aber verklebt.
Eine bevorzugte Ausführung wird mit einer Schiene aus Stahlblech versehen, die Bohrungen III mit einem Durchmesser von 26 mm hat.
Die Halteplatten XIX und XXI werden bevorzugt in einer rechteckigen Form von ca. 30×30×1,5 mm aus Stahlblech oder runden Form Öse XXII von ca. 30 mm Durchmesser mit einer Bohrung III von 26 mm Durchmesser, angewandt.
Eine bevorzugte Ausführung besitzt eine obere Schiene mit Knopfhaltern XX -A-, welche in die obere Füh­ rungsstange XV direkt eingehakt werden.
Eine bevorzugte Ausführung für den Transport von Lade­ gütern besitzt, zum schnellen Ein- und Ausbau, Haken E oder Schienen mit Haken XX -B- welche an der oberen Querstange VII sowie gegebenenfalls an den Führungs­ stangen XV eingehakt werden. Als Haken werden einfache Haken E, Doppelhaken mit Gummiverbindungen XXVII oder Federhaken mit Knopfhalter XXVIII verwendet. Das Grundmaterial IV wird bei dieser Ausführung bevorzugt mit Ösen XXII versehen.
Eine bevorzugte Ausführung für den Transport von Tie­ ren, speziell für Kleintiere wie Katzen, wird mit einem zusätzlichen, im unteren Drittel angebrachten Abdich­ tungs-Trennschutz XXV, versehen, welcher durch Ösen XXII im Grundmaterial IV mit selbigem, leicht, mittels einfacher Haken E, Flachhaken XXVI, oder Doppelhaken mit Gummiverbindung, XXVII, verbunden wird.
Damit werden die Freiräume im Fußbereich abgedichtet, so daß ein Hindurchkriechen kleinerer Tiere verhindert wird.
Die Flexibilität des Trennschutzes im Allgemeinen wird durch den zusätzlich angebrachten Abdichtungs- Trenn­ schutz XXV in keiner Weise beeinträchtigt.
Der Abdichtungs-Trennschutz XXV gewährleistet, daß der hintere Raum lückenlos abgeschlossen ist und darin be­ findliche Tiere auch im Unfall - Fall nicht dadurch verletzt werden können, daß sie unter den Sitz bzw. über die Sitze hinweg geschleudert werden; transpor­ tierte Güter verbleiben zwangsläufig im hinteren Fahr­ zeug raum.
Eine bevorzugte Ausführung des Trennschutzes für Taxis und Mietwagen zeichnet sich dadurch aus, daß ein ein- oder mehrlagiges Grundmaterial IV von 10 mm Stärke mit, an den oberen Rändern befestigte Schienen mit Knopfhaltern XX -A-, zur Befestigung an der oberen Führungsstange XV, an den unteren Rändern mit Schienen I, und Bohrungen III, zur Halterung von Stahlfedern XIII versehen, ver­ wendet wird.
Seitlich sind Halteplatten - Knopfhalter XIX einzeln im Abstand auf das Grundmaterial IV aufgebracht und werden mit Führungsstangen XV, beweglich, fest verbun­ den; zuletzt wird im Bedarfsfall die Durchreicheschale in die dafür vorgesehene Öffnung eingesetzt.
In der Personenbeförderung wird meist nur ein Fahrzeug­ typ eingesetzt, so daß ein entsprechend standardisierter Trennschutz, genau auf diese Maße abgestimmt, einen wirtschaftlich sinnvollen Einsatz, auch durch Massen­ fertigung, ermöglicht.
Für andere, sonstige im Personenverkehr eingesetzte PKW- Fahrzeugtypen empfiehlt sich eine bevorzugte Ausführung mit Federhaken mit Knopfhalter XXVIII, welche zur vor­ gesehenen Arretierung eingesetzt werden, oder im Be­ darfsfall werden können.
Gleichwie, alle vorgenannten Fahrzeuge können mit ei­ nem standardisierten Trennschutz vorgenannter Ausführungen problemlos ausgerüstet werden, da sich die Fahr­ zeug - Innenräume nur wenig in Breite und Höhe unter­ scheiden.
Halterung wie Anbringung vorgenannter bevorzugter Aus­ führungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes können mit den erfindungsgemäßen Hilfsmitteln (teilweise in handelsüblichen Ausführungen) folgendermaßen gewährlei­ stet werden:
Bauseitig über dem Fahrer - 5 und über dem Beifahrer­ sitz 5 wie über den hinteren Fahrgastsitzen 5 mit Haltegriffen 2 ausgestattete Fahrzeuge, werden mit erfin­ dungsgemäßen Querstangenhaltern IX, fahrer- wie bei­ fahrerseitig versehen. Die Haltegriffe 2 sind im Be­ darfsfall problemlos nachrüstbar, da werksseitig be­ reits vorgesehen.
Das mit der Schiene mit Knopfhaltern XX -A- ausge­ rüstete Grundmaterial IV wird in die obere, sich unter dem Wagendach 1 befindliche gerade oder auch - je nach bauseitigen Gegebenheiten erforderlich - gebogene Füh­ rungsstange XV - zur beweglich - fixierten Arretierung eingeführt.
Bevor die Querstangenhalter IX -A- und -B- zusammenge­ fügt und versplintet werden können, werden je zwei T- Muffen VIII, links wie rechts auf die Querstangen­ halter IX auf gesteckt.
Die seitlichen Führungsstangen XV werden dann mit der einen T-Muffe VIII mittels Federsplint XI oder Ge­ windestift mit Innensechskant X fest verbunden. Die seitlichen Führungsstangen XV werden im unteren Bereich mit einem Rohrverbinder XXX gerade, und mit handelsüblichen Schrauben an den hinteren Sitzholmen befestigt.
Als nächstes werden die Stahlfedern XIII entweder an den Sitzholmen vorne eingehakt oder über ein einfaches Halterohr XXXII gestreift, welches quer vor die Sitze, als Arretierungsmöglichkeit, geklemmt wird.
Danach werden die Knopfhalter XVII/XIX in die Füh­ rungsrillen XVIII der seitlichen Fuhrungsstangen XV eingeführt und der Trennschutz nach oben gezogen.
Anschließend wird die Querstange VII oder Führungs­ stange XV, erst auf der einen, dann auf der anderen Seite in die noch freie, zweite T-Muffe VIII einge­ steckt und mittels Gewindestift X und oder Federsplint XI, fixiert.
Durch die untere Halterung des Trennschutzes mit Stahl federn XIII wird erreicht:
  • a) daß der Trennschutz eng an den Sitzrücken anliegt,
  • b) daß der Freiraum im Fußbereich für Fahrgäste erhal­ ten bleibt und
  • c) der gesamte Trennschutz fest, jedoch aufprallbeweglich in Fahrtrichtung, arretiert ist.
Sollte im Unfall-Fall ein nicht angeschnallter Fahr­ gast gegen den Trennschutz prallen, gibt der Trenn­ schutz nicht nur durch die gewählten T-Muffen-VIII- Verbindungen, sondern auch durch die unteren Stahl- Feder-XIII-Verbindungen nach.
Damit werden nicht nur Verletzungen aufgrund des Trenn­ schutzes vermieden, sondern die allgemein gegebene Ver­ letzungsgefahr zusätzlich vermindert, durch die Tat­ sache, daß Fahrgäste vom hinteren Fahrzeugraum nicht mehr in den vorderen Bereich geschleudert werden kön­ nen.
Ein genügend weicher, flexibler und sicherer Trenn­ schutz ist gegeben.
Mit Fig. 1 ist ein Trennschutz beschrieben, wie er in Wohnmobilen oder Polizeiwagen Einsatz findet; Fig. 1a zeigt die Frontal - Draufsicht, Fig. 1b zeigt die Queransicht.
Die Befestigung links und oder rechts erfolgt mittels 1-5 üblichen Türbefestigungen (Scharnieren), je nach Ausführung; links oder rechts angebrachte, nur von Außen oder Innen - je nach Bedarf - zu bedienente Schenkel, mit einer oder mehrfacher Bohrung zur Aufnahme von Si­ cherheitshalteringen oder Schäkeln.
Evtl. mit Aussparungen für Sitze oder Schränke, oder als Trennung zwischen Fahrer- und Beifahrerseite.
Fig. 2 zeigt verschiedene Halterungen (Verbindungsmög­ lichkeiten um feste Verbindungen mit oberen, seitlichen oder unteren Halterungen zu ermöglichen; einen Sicherheitshaltering (C), einen doppelt geführten Haltering (D), sowie einen Haken (E).
Fig. 3 zeigt alternativ zu einer Stahlschienenbohrung eine Materialschlaufe aus Grundmaterial zur oberen Hal­ terung; zur Aufnahme der Querstange VII in Queransicht.
Fig. 4 stellt eine Schiene I mit Knopfhaltern;
Fig. 5 stellt eine Schiene I mit Haken dar.
Fig. 6 zeigt eine seitliche Halterung - alternativ - zur eingebogenen Öse, mit T-Muffe, in der Draufsicht.
Fig. 7 zeigt eine Trennung/Trennschutz für Personen­ kraftwagen in der Frontal-Draufsicht.
Fig. 8 zeigt eine Querstange in der Seitenansicht mit Außenring, einseitig bis zur vollen Länge einschiebbar, zur Aufnahme von oberen Halteringen.
Fig. 9 zeigt die Haltegriffe und Haltegriffverbindun­ gen, den Querstangenhalter und die Querstange von oben gesehen.
Die Querhalter für Fahrer- wie Beifahrerseite, rechts wie links sind identisch und für alle Fahrzeugtypen standardisierbar.
Alle Fahrzeuge besitzen werksseitig auch oberhalb des Fahrersitzes eine bauseitig vorgesehene Befestigungs­ möglichkeit für einen Haltegriff zum Ein- bzw. Aus­ steigen. Dieser Haltegriff kann problemlos nachgerü­ stet werden; alle Typen und Farben erhältlich (Aus­ kunft PKW-Hersteller).
Fig. 10 zeigt mögliche Arretierungsformen auf:
Fig. 10a) eine Arretierung Beifahrerseite mittels Gewindestift X,
Fig. 10b) eine Arretierung Fahrerseite mittels Fe­ dersplint XI.
Fig. 11 zeigt einen Querstangenhalter Teil 1 mit Ge­ windebohrung zur Aufnahme von: entweder einer Inbus-Made X auf der Beifahrerseite oder einem Federsplint XI auf der Fahrerseite.
Fig. 12 zeigt einen Querstangenhalter Teil 2 Bit Ge­ windebohrung zur Aufnahme entsprechender Verbindungen wie unter Fig. 11 beschrieben.
Die Gewindebohrung Beifahrerseite kann gleichfalls der, der Fahrerseite mittels eines Federsplintes VII im Vor­ deren - nur vom Fahrer zu erreichenden Teil der Halte­ griffverbindung arretiert werden. Der Querhalter IV -A- sollte wesentlich kurzer sein als der Querhalter IV -B- damit ein Zugriff unbefugter Dritter weitgehendst aus­ geschlossen werden kann.
Fig. 13 zeigt die unterseitige Befestigung des Trenn­ schutzes in der Frontal-Draufsicht; die Bohrungen der unteren Stahlschienen befinden sich jeweils am äußeren Rand- nach Innen oder Außen.
In diese Bohrungen werden Stahlfedern mit einer Zug­ länge von bis zu 250 mm eingehangen.
Die Befestigung der Stahlfedern erfolgt an der Vorder­ seite des Fahrer- oder Beifahrersitzes mittels eines Halterohres oder direkt an einer anzubringenden Halte­ rung wie evtl. auch durch einfaches Einhaken am Sitz rechts oder links.
Fig. 14 zeigt einen Trennschutz für PKW in Gesamtan­ sicht als Frontal-Draufsicht.
Fig. 15 zeigt verschiedene Halteverbindungen:
Fig. 15a) Federhaken mit Knopfhalter,
Fig. 15b) Doppelknopfhalten,
Fig. 15c) Doppelhaken mit Gummiverbindung,
Fig. 15d) Flachhaken mit Gummiverbindung,
Fig. 15e) Flachhaken mit Federverbindung,
Fig. 15f) Rohrverbinder gerade,
Fig. 15g) Rohrverbinder gebogen.
Fig. 16 zeigt einen Bügelhalter für eine Fahrerkabine zur Befestigung am Wagenboden oder seitlich am Getrie­ betunnel; die Befestigung erfolgt mittels Eisenschrau­ ben.
Fig. 17 zeigt einen Trennschutz mit Ösen als Frontal- Draufsicht.
Fig. 18 zeigt einen Abdicht-Trennschutz mit Ösen.
Fig. 19 zeigt einen Abdicht-Trennschutz mit Haken.
Fig. 20 zeigt in der Frontal-Draufsicht unter:
Fig. 20a) Öse XXII,
Fig. 20b) Halteplatte Öse XXI,
Fig. 20c) Halteplatte mit Knopfhalter.
Fig. 21 zeigt mit 21a) Schäkel mit Haltering XXIII,
Fig. 21b) Schäkel mit Knopfhalter XXIV,
Fig. 21c) Flachhaken XXVI.
Fig. 22a) zeigt eine Führungsschiene Knopfhalter XXXV,
22b) Führungsstange XV,
22c) Führungsschiene XXV.
Fig. 23 zeigt in der Frontal-Draufsicht einen Trenn­ schutz mit unterschiedlichen Befestigungen und unter­ schiedlichen oberen, seitlichen wie unteren Befestigun­ gen zur Veranschaulichung.
Fig. 24a), 24b), zeigt gebogene Führungsschienen für eine evtl. Abdichtung zum Wagendach hin, mit
Fig. 25 zur Frontscheibe hin, um evtl. eine abgeschlos­ sene Fahrerkabine herstellen zu können.
Fig. 26 zeigt eine mögliche Durchreicheschale.
Die Durchreiche-Öffnung wird lediglich auf das Trenn­ schutzmaterial; in die vorgesehene Öffnung aufgesteckt. Die Durchreiche-Öffnung ist im Ausmaß so zu wählen, daß ein Hindurchgreifen nur unter Schwierigkeiten möglich ist und die Klemm-Wirkung - der Hand oder des Armes - beim Zurückziehen, ein solches nahezu unmöglich macht. Die Durchreiche wird im Druck-Spritz-Guß-Verfahren industriell aus dem gleichen flexiblen Material gefer­ tigt, so daß bei evtl. Unfällen keine Verletzungsgefahr entstehen kann.
Sprechkontakt ist durch die Ausführung jederzeit gege­ ben.
I Schiene/Schienenrahmen
II Nieten (Pop-Nieten)
III Bohrungen
IV Grundmaterial
V Sprech-Durchreicheöffnung
VI Ausschnitt Getriebetunnel
VII -A- Querstange Teil 1
VII -B- Querstange Teil 2
VIII T-Muffe für Querstangen
IX -A- Querstangenhalter Teil 1
IX -B- Querstangenhalter Teil 2
X Gewindestift (mit Innensechskant)
XI Federsplint
XII -A- Bohrungen Querstangenhalter
XII -B- Bohrungen Querstangenhalter
XIII Stahlfedern
XIV Durchreicheschale
XV Führungsstange
XVI Öffnung zum Einhaken von Knopfhaltern
XVII Knopfhalter
XVIII Führungsrille
XIX Halteplatte Knopfhalter
XX -A- Schiene mit Knopfhalter
XX -B- Schiene mit Haken
XXI Halteplatte Öse
XXII Öse
XXIII Schäkel mit Haltering
XXIV Schäkel mit Knopfhalter
XXV Abdichtungs-Trennschutz
XXVI Flachhaken
XXVII Doppelhaken mit Gummiverbindung
XXVIII Federhaken mit Knopfhalter
XXIX -A- Flach-Haken mit Gummiverbindung
XXIX -B- Flach-Haken mit Federverbindung
XXX Rohrverbinder gerade
XXXI Rohrverbinder gebogen
XXXII Halterohr
XXXIII Federhaken mit Doppel-Knopfhalter
XXXIV Bügelhalter für Fahrerkabine
XXXV Führungsschiene
1 Wagendach
2 Haltegriffe
3 Wagenboden
4 Getriebetunnel
5 Sitze
6 Frontscheibe
7 Lüftungsschlitze
8 Armaturenverkleidung
9 Rückspiegelhalter
Die Zeichnungen sind nicht maßstabgerecht und nicht proportionsgemäß.
Sie dienen lediglich der Veranschaulichung des Gegen­ standes.

Claims (21)

1. Trennschutz aus einem flexiblen Grundmaterial IV, der an den Rändern ganz oder teilweise mit Schie­ nen I, welche zur Stabilisierung aufgeklebt oder genietet werden, oder mit Einzelhalterungen, aufge­ klebt oder genietet, versehen ist.
2. Trennschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Grundmaterial IV ganz- oder teil­ flächig durchsichtig ist.
3. Trennschutz nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Grundmaterial IV aus Weich- PVC-Folie oder Platten 10 mm besteht.
4. Trennschutz nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Grundmaterial IV aus einer reißfesten Kunststoffolie oder Kunststoffplatten, ganz oder teilweise durchsichtig, besteht.
5. Trennschutz nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Grundmaterial Schlag- und Stichfest ist.
6. Trennschutz nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Grundmaterial IV aus elasti­ schen Roh-Materialien, Kunststoffen oder sonstigen flexiblen Produkten oder deren Verbindungen be­ steht.
7. Trennschutz nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Grundmaterial IV aus mehreren übereinander geklebten, liegenden oder aufeinander folgenden, gleich- oder verschiedenartigen Materia­ lien der Ansprüche 1 bis 6 besteht.
8. Trennschutz nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schienen I Bohrungen III zur Aufnahme von Halteringen C, D, oder fest fixier­ te Knopfhalter XVII aufweisen.
9. Trennschutz nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein oder mehrere Knopfhalter XVI mit ein oder mehreren Halteplatten XIX einzeln, in Abständen, angebracht sind.
10. Trennschutz nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein oder mehrere Halteplatten XXI einzeln, in Abständen, zur Aufnahme von Halterin­ gen C, D, angebracht sind.
11. Trennschutz nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Knopfhalter XVII in einer Führungsschiene XXV oder Führungsstange XV be­ weglich geführt werden und daß die Schiene mit Knopfhaltern XX -A- als Schiene 1 angebracht oder auf der Schiene I fixiert ist.
12. Trennschutz nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Knopfhalter XVII in eine Führungsstange XV oder Führungsschiene XXXV ein­ geführt und in Führungsrillen XVIII beweglich arretiert werden.
13. Trennschutz nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halteringe G, D, über eine Querstange VII, oder eine Führungsstange XV gerade oder gebogen, gestreift und dadurch beweglich be­ festigt werden.
14. Trennschutz nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halterungen zur Befestigung an Querstange VII oder Führungsstange XV aus ein­ fachen Einhackhaltern E, die fest fixiert oder ein­ zeln in Abständen, angebracht sind, bestehen.
15. Trennschutz nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Grundmaterial IV mit Ösen, oder sonstigen Vorrichtungen, einzeln in Abständen zur Aufnahme von Schäkeln oder sonstigen Haltemög­ lichkeiten zur festen und oder beweglichen Arretie­ rung versehen ist.
16. Trennschutz nach Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kombination der Haltemög­ lichkeiten aus Ansprüchen 1 bis 15, gewählt ist.
17. Trennschutz nach Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennschutz mit ein- oder mehrteiligen Querstangenhaltern IX zwischen den Haltegriffen 2, beweglich oder fest, befestigt wird.
18. Trennschutz nach Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennschutz mit Fuhrungs­ stangen XV mit Führungsrillen XVIII, ein- oder mehrteilig, beweglich, fest angebracht wird.
19. Trennschutz nach Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennschutz mit Stahlfe­ dern XIII ein- oder mehrseitig, zur beweglich festen Arretierung ausgestattet ist und oder mit Stahlfedern XIII beweglich, befestigt wird.
20. Trennschutz nach Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennschutz rechts und oder links mittels Splintverbindungen zentralarre­ tiert wird.
21. Trennschutz nach Ansprüchen 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennschutz mittels Quer­ stangen VII und oder Führungsstangen XV ein- oder mehrteilig, beweglich und oder fest, arretiert wird.
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