DE4210173A1 - Flexibler Trennschutz für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Flexibler Trennschutz für KraftfahrzeugeInfo
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- DE4210173A1 DE4210173A1 DE19924210173 DE4210173A DE4210173A1 DE 4210173 A1 DE4210173 A1 DE 4210173A1 DE 19924210173 DE19924210173 DE 19924210173 DE 4210173 A DE4210173 A DE 4210173A DE 4210173 A1 DE4210173 A1 DE 4210173A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H5/00—Armour; Armour plates
- F41H5/26—Peepholes; Windows; Loopholes
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/026—Rigid partitions inside vehicles, e.g. between passengers and load compartments
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/12—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads which protect the occupants against personal attack from the inside or the outside of the vehicle
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- F41H5/00—Armour; Armour plates
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- F41H5/263—Mounting of transparent armoured panels, e.g. bulletproof windows on vehicles
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Description
Die Erfindung betrifft einen flexiblen Trennschutz für
Nutz-Fahrzeuge, welcher durch Material, Gestal
tung und Ausführung leicht handhabbar, flexibel, durch
sichtig ist und einen Schutz durch Abtrennung der vor
deren, hinteren oder auch seitlichen Sitzplätze vonein
ander in Personenkraftwagen bzw. sonstigen Personen
wie auch Tier- oder Sachbeförderungs- Nutzfahrzeugen,
Wohnmobilen ermöglicht.
Das Grundmaterial muß durchsichtig, flexibel, stich-
und schlagfest sein, Verletzungsgefahr aufgrund des
Trennschutzes bei evtl. Unfällen muß nicht nur vermie
den werden, sondern die allgemein gegebene Verletzungs
gefahr sollte zusätzlich verringert, ein weicher Auf
prall - Fangschutz für z. B. beim Transport nicht an
geschnallte Tiere, sonstige Transportgüter, erreicht
werden.
Der Ausgangspunkt zur Erfindung war ein wesentlich er
höhtes Schutzbedürfnis aller Taxi - wie auch Mietwagen
fahrer, die tagtäglich immer wieder erheblichen Bedroh
ungen, durch übergriffe, im Berufsalltag ausgesetzt
sind.
Um Bedrohungen durch Stich-, Schlagwaffen vorzubeugen,
mußte eine psychologisch wirkungsvolle Barriere, prä
ventiver Ausprägung zur Abschreckung evtl. Täter, ge
gen direkte Angriffe, gefunden werden.
Die gesamte Schutzvorrichtung mußte in der Handhabung
unkompliziert, - zentral, angriffssicher, nur vom Fah
rersitz aus zu befestigen oder zu lösen - sein.
Jeder unbefugte Zugriff von anderen Personen muß ausge
schlossen werden.
Die Schutzvorrichtung mußte von einer einzelnen Person
leicht und zügig einbaubar und jederzeit ohne großen
Aufwand auch wieder demontierbar, gestaltet werden.
Da die Gesamtvorrichtung TÜV-Genehmigungspflichtig
ist, hohen Sicherheits-Anforderungen entsprechen muß,
wurde nicht nur dem erhöhten Sicherheits- Schutz- Be
dürfnis vor direkten Angriffen Rechnung getragen, son
dern konnte mit der Erfindung zusätzlich ein erhöhter
Personenschutz, im Unfall-Fall, innerhalb von Fahrzeu
gen erreicht werden.
Bei bekannten Vorrichtungen handelt es sich in allen
Fällen um Festmaterialien wie Glas o. ä. mit hoher Auf
prall-Verletzungsgefahr oder netzähnliche Vorrichtungen
welche in keiner Weise einem Personen-Sichherheits-
Schutzbedüfnis gerecht werden.
Einen, allen Anforderungen entsprechenden, durchsich
tigen, flexiblen Schutz mit der Möglichkeit direkte
Angriffe gegen Personen wirksam abzuwehren und weiteren
zusätzlichen Schutz im Sicherheitsbereich zu gewährlei
sten, gibt es derzeit nicht.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen stich-,
schlagfesten, durchsichtigen Trennschutz - vorbeugend
gegen direkte Übergriffe - mit hoher Flexibilität, bei
leichter Handhabung, zentral arretiert, zu schaffen;
einen erhöhten optimalen Personenschutz für den Fahrer,
sowie zusätzlichen Schutz für weitere Insassen (Auf
prallverletzungen) oder Ladegut, zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
als Grundmaterial ein durchsichtiger, schlag- wie auch
stichfester Weich-PVC-Kunststoff bis zu 10 mm Stärke,
ein- bzw. mehrlagig in marktüblicher Herstellung, ge
wählt wurde.
Die Ausführung der Erfindung ist industriell machbar
und kann durch standardisierte Massenfertigung kosten
günstig gestaltet werden.
Die Akzeptanz der Verwender mußte durch eine optimale
optische Gestaltung, wie auch durch eine hohe indivi
duelle Nutzbarkeit unter Berücksichtigung unterschied
lichster Voraussetzungen der einzelnen Benutzer, si
chergestellt werden. Durch das gewählte Weich-PVC-Ma
terial und dessen weitere Verarbeitung, sowie Art und
Weise der Hilfsmaterialien, konnte eine hohe Akzeptanz
wie auch eine optimale, ausreichende, verschiedenartig
nutzbare, flexible Trenneinrichtung geschaffen werden,
die allen Anforderungen gerecht wird.
Durch die Tatsache, daß die individuelle Nutzbarkeit
des Fahrersitzes nicht beeinträchtigt, sondern durch
die Verwendung von Stahlfederhaltern, oder vergleich
baren gleichartig wirkenden Dehnungsverbindungen zur
Arretierung des Trennschutzes, voll erhalten bleibt,
sowie die Beinfreiheit der hinten sitzenden Fahrgäste
nicht beeinträchtigt und kein unangenehmes Gefühl des
Abgetrenntseins provoziert wird, Sprachkontakt möglich
bleibt, erhöhen sich Akzeptanz und Anwendungsvielfalt.
Die Stahlfedern werden vorne am Sitz, entweder direkt
oder indirekt, evtl. mittels eines zusätzlichen Halte
rohres eingehakt oder direkt an den Sitzholmen befe
stigt.
Die Stahlfedern o. ä. werden durch die obere Arretie
rung des Trennschutzes auf Zugdruck gehalten, so daß
ein Aushängen durch Unbefugte unmöglich wird.
Erfindungsgemäß wurde eine einfache Zentralarretie
rung - welche aus dem erhöhten Schutzbedürfnis von
Taxi- bzw. Mietwagenfahrern, wie aller in der Perso
nen-, Tier-, Sachbeförderung tätigen Fahrer - abzulei
ten ist, gewählt.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
sich die zentrale Arretierung seitlich hinter dem Fah
rer, links oberhalb am Haltegriff befindet. Um die Si
cherheit der Fahrzeug-Gesamtkonstruktion in keinster
Weise zu beeinträchtigen, wurde der gesamte Trennschutz
so konzipiert, daß die baulichen Gegebenheiten optimal
genutzt und Beeinträchtigungen der Fahrzeugkonstruktion
nicht erforderlich werden.
Die Arretierung auf der Beifahrerseite erfolgt mittels
eines Gewindestiftes mit Innensechskant oder wie auf
der Fahrerseite, mittels eines Federsplintes.
Die Versplintung ist nur dem Fahrer zugänglich, kann
aber im Notfall jederzeit einfach entnommen werden, da
mit bei evtl. Unfällen der hintere Fahrzeugraum pro
blemlos erreicht werden kann.
Für das gewählte durchsichtige, flexible Material mußte
zusätzlich eine ungefährliche, biegsame Stabilisierung
geschaffen werden.
Erfindungsgemäß wurde diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
das Material an den oberen und unteren Abschlußenden
doppelseitig mit Schienen aus Stahlblech, Aluminium
oder auch anderen Materialien sonstigen Feststoffen,
zur Breitenstabilisierung ausgerüstet wird.
In diesen Schienen, welche mit Pop-Nieten aufgebracht
werden, befinden sich an den Unterseiten jeweils zwei
Ösen als Halterung der Stahlfedern.
Die Stahlfedern können aber auch direkt in die Breiten
stabilisierung, in die dafür vorgesehenen Bohrungen
eingesetzt werden.
Die Stabilisierung des Trennschutzes unter dem Wagen
dach erfolgt ebenfalls mit doppelseitigen, festverniete
ten Schienen.
Durch die gewählten, flexiblen, bieg- und dehnbaren
Verbindungen, Halterungen wie auch Befestigungen, des
Basismaterials, sowie die flexible Befestigung an der
Unterseite der Sitze, durch Stahlfedern, die flexibel
gestaltete obere Halterung entsteht keinerlei zusätz
liche Gefahrenquelle innerhalb des Beförderungs-Raumes
sondern wird im Gegenteil ein erhöhter Sicherheitsraum
geschaffen.
Das im oberen Bereich mit Schienenstabilisierte Basis
material wird mittels einer Querstange befestigt und
zusätzlich stabilisiert.
Halteringe werden über die Querstange - ähnlich einer
Gardinenstange - gestreift. Sie sind in den dafür vor
gesehenen Bohrungen in den Halteschienen fest fixiert.
Ein Verrutschen wird unmöglich.
Bei einer Materialschlaufenherstellung entfällt dies.
Die Querstange wird an ineinandergesteckten Querstangen-
Haltern, die mittels Haken zwischen den Haltegriffen
eingehängt werden, befestigt. Dies erfolgt mittels Ha
ken oder T-Muffe. Die notwendigen Haltegriffe sind,
falls nicht vorhanden problemlos und kostengünstig nach
rüstbar.
Je nach Ausführung befindet sich im Trennschutz, ent
sprechend der späteren Verwendung als einfacher Trenn
schutz eine Sprechöffnung, als Sicherheits-Trennschutz
eine Durchreichemöglichkeit.
Die Durchreichemöglichkeit kann mittels einer größeren
Unterlegscheibe und einer Schraube mit Flügelmutter
fixiert werden.
Der Trennschutz kann auch im seitlichen Bereich zusätz
lich mit Führungsrohren gesichert sein.
Die Führungsrohre weisen im unteren Bereich eine größere
Öffnung zur Aufnahme von Knopfhaltern auf, welche
direkt am Trennschutz, mittels Halteblechen mit Nieten
befestigt werden.
Ein einfacher Trennschutz kann im oberen Bereich mit
einer Schiene mit mehrerern Knopfhaltern, oder einzeln
in Abständen aufgebrachten Halteplatten-Knopfhalter,
als Halterung ausgestattet sein. Die Flexibilität des
Gesamt-Trennschutzes wird dadurch nicht beeinträchtigt.
Es kann zusätzlich, durch Anbringen eines senkrechten
Mittelrohres, ähnlich der evtl. Seitenbefestigung eine
"Fahrerkabine" geschaffen werden.
Die Rohrverbindungen erfolgen mittels T-Muffe oder wie
beschrieben.
Der evtl. nach vorne zur Frontscheibe führende Trenn
schutz wird von einem gebogenen, der jeweiligen Fahrzeugausführung
angepaßten Führrohr gehalten, welches
an der Spiegelhalterung, am Amaturenbrett - zwischen
den Belüftungsschlitzen mittels Querhalter - wie auch
am Wagenboden befestigt werden kann. Ein evtl. frei
bleibender Zwischenraum wird so gewählt, daß ein Hin
durchgreifen unmöglich wird.
Der Trennschutz kann zusammengerollt werden und findet
in jedem Kofferraum Platz.
Einige Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung sind
nachstehend unter Bezugnahme auf die dazugehörigen
Zeichnungen näher erläutert:
In Fig. 1 ist mit IV ein flexibles Grundmaterial be
zeichnet. Dieses Grundmaterial IV ist durchsichtig. Es
kann sich um ein PVC-Material handeln, wie es vor
hergehend ausgeführt wurde. Es kann aber auch ein an
deres, flexibles, evtl. ganz oder teilweise durchsich
tiges Grundmaterial in den angegebenen, oder auch stär
keren Abmessungen verwendet sein. Es kann sich eben
falls um Folien mit geringer Stärke handeln.
Bei der Ausführung mit Folien-Grundmaterial findet ei
ne durchsichtige, reißfeste Folie bevorzugte Anwendung
Das Grundmaterial ist an einer oder mehreren Rändern
mit ein- oder beidseitigen Schienen I, (von ca. X×30×1,5 mm),
stabilisiert. Die Schienen tragen Bohrungen
III. Bei einer bevorzugten einfachen Ausführung wird
das Grundmaterial IV lediglich mit einzelnen Halte
platten Knopfhalter XIX oder Halteplatten Öse XXI, ein
zeln im Abstand, an den Rändern angebracht, versehen.
Die Schienen I oder die Halteplatten XIX, XXI werden
mit Nieten II, auf dem Grundmaterial IV, fest fixiert,
oder aber verklebt.
Eine bevorzugte Ausführung wird mit einer Schiene
aus Stahlblech versehen, die Bohrungen III mit einem
Durchmesser von 26 mm hat.
Die Halteplatten XIX und XXI werden bevorzugt in einer
rechteckigen Form von ca. 30×30×1,5 mm aus Stahlblech
oder runden Form Öse XXII von ca. 30 mm Durchmesser
mit einer Bohrung III von 26 mm Durchmesser, angewandt.
Eine bevorzugte Ausführung besitzt eine obere Schiene
mit Knopfhaltern XX -A-, welche in die obere Füh
rungsstange XV direkt eingehakt werden.
Eine bevorzugte Ausführung für den Transport von Lade
gütern besitzt, zum schnellen Ein- und Ausbau, Haken E
oder Schienen mit Haken XX -B- welche an der oberen
Querstange VII sowie gegebenenfalls an den Führungs
stangen XV eingehakt werden. Als Haken werden einfache
Haken E, Doppelhaken mit Gummiverbindungen XXVII oder
Federhaken mit Knopfhalter XXVIII verwendet. Das
Grundmaterial IV wird bei dieser Ausführung bevorzugt
mit Ösen XXII versehen.
Eine bevorzugte Ausführung für den Transport von Tie
ren, speziell für Kleintiere wie Katzen, wird mit einem
zusätzlichen, im unteren Drittel angebrachten Abdich
tungs-Trennschutz XXV, versehen, welcher durch Ösen
XXII im Grundmaterial IV mit selbigem, leicht, mittels
einfacher Haken E, Flachhaken XXVI, oder Doppelhaken
mit Gummiverbindung, XXVII, verbunden wird.
Damit werden die Freiräume im Fußbereich abgedichtet,
so daß ein Hindurchkriechen kleinerer Tiere verhindert
wird.
Die Flexibilität des Trennschutzes im Allgemeinen wird
durch den zusätzlich angebrachten Abdichtungs- Trenn
schutz XXV in keiner Weise beeinträchtigt.
Der Abdichtungs-Trennschutz XXV gewährleistet, daß der
hintere Raum lückenlos abgeschlossen ist und darin be
findliche Tiere auch im Unfall - Fall nicht dadurch
verletzt werden können, daß sie unter den Sitz bzw.
über die Sitze hinweg geschleudert werden; transpor
tierte Güter verbleiben zwangsläufig im hinteren Fahr
zeug raum.
Eine bevorzugte Ausführung des Trennschutzes für Taxis
und Mietwagen zeichnet sich dadurch aus, daß ein ein-
oder mehrlagiges Grundmaterial IV von 10 mm Stärke
mit, an den oberen Rändern befestigte Schienen mit
Knopfhaltern XX -A-, zur Befestigung an der oberen
Führungsstange XV,
an den unteren Rändern mit Schienen I, und Bohrungen
III, zur Halterung von Stahlfedern XIII versehen, ver
wendet wird.
Seitlich sind Halteplatten - Knopfhalter XIX einzeln
im Abstand auf das Grundmaterial IV aufgebracht und
werden mit Führungsstangen XV, beweglich, fest verbun
den; zuletzt wird im Bedarfsfall die Durchreicheschale
in die dafür vorgesehene Öffnung eingesetzt.
In der Personenbeförderung wird meist nur ein Fahrzeug
typ eingesetzt, so daß ein entsprechend standardisierter
Trennschutz, genau auf diese Maße abgestimmt, einen
wirtschaftlich sinnvollen Einsatz, auch durch Massen
fertigung, ermöglicht.
Für andere, sonstige im Personenverkehr eingesetzte PKW-
Fahrzeugtypen empfiehlt sich eine bevorzugte Ausführung
mit Federhaken mit Knopfhalter XXVIII, welche zur vor
gesehenen Arretierung eingesetzt werden, oder im Be
darfsfall werden können.
Gleichwie, alle vorgenannten Fahrzeuge können mit ei
nem standardisierten Trennschutz vorgenannter Ausführungen
problemlos ausgerüstet werden, da sich die Fahr
zeug - Innenräume nur wenig in Breite und Höhe unter
scheiden.
Halterung wie Anbringung vorgenannter bevorzugter Aus
führungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes können
mit den erfindungsgemäßen Hilfsmitteln (teilweise in
handelsüblichen Ausführungen) folgendermaßen gewährlei
stet werden:
Bauseitig über dem Fahrer - 5 und über dem Beifahrer
sitz 5 wie über den hinteren Fahrgastsitzen 5 mit Haltegriffen
2 ausgestattete Fahrzeuge, werden mit erfin
dungsgemäßen Querstangenhaltern IX, fahrer- wie bei
fahrerseitig versehen. Die Haltegriffe 2 sind im Be
darfsfall problemlos nachrüstbar, da werksseitig be
reits vorgesehen.
Das mit der Schiene mit Knopfhaltern XX -A- ausge
rüstete Grundmaterial IV wird in die obere, sich unter
dem Wagendach 1 befindliche gerade oder auch - je nach
bauseitigen Gegebenheiten erforderlich - gebogene Füh
rungsstange XV - zur beweglich - fixierten Arretierung
eingeführt.
Bevor die Querstangenhalter IX -A- und -B- zusammenge
fügt und versplintet werden können, werden je zwei T-
Muffen VIII, links wie rechts auf die Querstangen
halter IX auf gesteckt.
Die seitlichen Führungsstangen XV werden dann mit der
einen T-Muffe VIII mittels Federsplint XI oder Ge
windestift mit Innensechskant X fest verbunden.
Die seitlichen Führungsstangen XV werden im unteren
Bereich mit einem Rohrverbinder XXX gerade, und mit
handelsüblichen Schrauben an den hinteren Sitzholmen
befestigt.
Als nächstes werden die Stahlfedern XIII entweder an
den Sitzholmen vorne eingehakt oder über ein einfaches
Halterohr XXXII gestreift, welches quer vor die Sitze,
als Arretierungsmöglichkeit, geklemmt wird.
Danach werden die Knopfhalter XVII/XIX in die Füh
rungsrillen XVIII der seitlichen Fuhrungsstangen XV
eingeführt und der Trennschutz nach oben gezogen.
Anschließend wird die Querstange VII oder Führungs
stange XV, erst auf der einen, dann auf der anderen
Seite in die noch freie, zweite T-Muffe VIII einge
steckt und mittels Gewindestift X und oder Federsplint
XI, fixiert.
Durch die untere Halterung des Trennschutzes mit Stahl
federn XIII wird erreicht:
- a) daß der Trennschutz eng an den Sitzrücken anliegt,
- b) daß der Freiraum im Fußbereich für Fahrgäste erhal ten bleibt und
- c) der gesamte Trennschutz fest, jedoch aufprallbeweglich in Fahrtrichtung, arretiert ist.
Sollte im Unfall-Fall ein nicht angeschnallter Fahr
gast gegen den Trennschutz prallen, gibt der Trenn
schutz nicht nur durch die gewählten T-Muffen-VIII-
Verbindungen, sondern auch durch die unteren Stahl-
Feder-XIII-Verbindungen nach.
Damit werden nicht nur Verletzungen aufgrund des Trenn
schutzes vermieden, sondern die allgemein gegebene Ver
letzungsgefahr zusätzlich vermindert, durch die Tat
sache, daß Fahrgäste vom hinteren Fahrzeugraum nicht
mehr in den vorderen Bereich geschleudert werden kön
nen.
Ein genügend weicher, flexibler und sicherer Trenn
schutz ist gegeben.
Mit Fig. 1 ist ein Trennschutz beschrieben, wie er in
Wohnmobilen oder Polizeiwagen Einsatz findet;
Fig. 1a zeigt die Frontal - Draufsicht, Fig. 1b
zeigt die Queransicht.
Die Befestigung links und oder rechts erfolgt mittels
1-5 üblichen Türbefestigungen (Scharnieren), je nach
Ausführung; links oder rechts angebrachte, nur von Außen
oder Innen - je nach Bedarf - zu bedienente Schenkel,
mit einer oder mehrfacher Bohrung zur Aufnahme von Si
cherheitshalteringen oder Schäkeln.
Evtl. mit Aussparungen für Sitze oder Schränke, oder
als Trennung zwischen Fahrer- und Beifahrerseite.
Fig. 2 zeigt verschiedene Halterungen (Verbindungsmög
lichkeiten um feste Verbindungen mit oberen, seitlichen
oder unteren Halterungen zu ermöglichen;
einen Sicherheitshaltering (C), einen doppelt geführten
Haltering (D), sowie einen Haken (E).
Fig. 3 zeigt alternativ zu einer Stahlschienenbohrung
eine Materialschlaufe aus Grundmaterial zur oberen Hal
terung; zur Aufnahme der Querstange VII in Queransicht.
Fig. 4 stellt eine Schiene I mit Knopfhaltern;
Fig. 5 stellt eine Schiene I mit Haken dar.
Fig. 6 zeigt eine seitliche Halterung - alternativ - zur
eingebogenen Öse, mit T-Muffe, in der Draufsicht.
Fig. 7 zeigt eine Trennung/Trennschutz für Personen
kraftwagen in der Frontal-Draufsicht.
Fig. 8 zeigt eine Querstange in der Seitenansicht mit
Außenring, einseitig bis zur vollen Länge einschiebbar,
zur Aufnahme von oberen Halteringen.
Fig. 9 zeigt die Haltegriffe und Haltegriffverbindun
gen, den Querstangenhalter und die Querstange von oben
gesehen.
Die Querhalter für Fahrer- wie Beifahrerseite, rechts
wie links sind identisch und für alle Fahrzeugtypen
standardisierbar.
Alle Fahrzeuge besitzen werksseitig auch oberhalb des
Fahrersitzes eine bauseitig vorgesehene Befestigungs
möglichkeit für einen Haltegriff zum Ein- bzw. Aus
steigen. Dieser Haltegriff kann problemlos nachgerü
stet werden; alle Typen und Farben erhältlich (Aus
kunft PKW-Hersteller).
Fig. 10 zeigt mögliche Arretierungsformen auf:
Fig. 10a) eine Arretierung Beifahrerseite mittels
Gewindestift X,
Fig. 10b) eine Arretierung Fahrerseite mittels Fe
dersplint XI.
Fig. 11 zeigt einen Querstangenhalter Teil 1 mit Ge
windebohrung zur Aufnahme von:
entweder einer Inbus-Made X auf der Beifahrerseite
oder einem Federsplint XI auf der Fahrerseite.
Fig. 12 zeigt einen Querstangenhalter Teil 2 Bit Ge
windebohrung zur Aufnahme entsprechender Verbindungen
wie unter Fig. 11 beschrieben.
Die Gewindebohrung Beifahrerseite kann gleichfalls der,
der Fahrerseite mittels eines Federsplintes VII im Vor
deren - nur vom Fahrer zu erreichenden Teil der Halte
griffverbindung arretiert werden. Der Querhalter IV -A-
sollte wesentlich kurzer sein als der Querhalter IV -B-
damit ein Zugriff unbefugter Dritter weitgehendst aus
geschlossen werden kann.
Fig. 13 zeigt die unterseitige Befestigung des Trenn
schutzes in der Frontal-Draufsicht;
die Bohrungen der unteren Stahlschienen befinden sich
jeweils am äußeren Rand- nach Innen oder Außen.
In diese Bohrungen werden Stahlfedern mit einer Zug
länge von bis zu 250 mm eingehangen.
Die Befestigung der Stahlfedern erfolgt an der Vorder
seite des Fahrer- oder Beifahrersitzes mittels eines
Halterohres oder direkt an einer anzubringenden Halte
rung wie evtl. auch durch einfaches Einhaken am Sitz
rechts oder links.
Fig. 14 zeigt einen Trennschutz für PKW in Gesamtan
sicht als Frontal-Draufsicht.
Fig. 15 zeigt verschiedene Halteverbindungen:
Fig. 15a) Federhaken mit Knopfhalter,
Fig. 15b) Doppelknopfhalten,
Fig. 15c) Doppelhaken mit Gummiverbindung,
Fig. 15d) Flachhaken mit Gummiverbindung,
Fig. 15e) Flachhaken mit Federverbindung,
Fig. 15f) Rohrverbinder gerade,
Fig. 15g) Rohrverbinder gebogen.
Fig. 16 zeigt einen Bügelhalter für eine Fahrerkabine
zur Befestigung am Wagenboden oder seitlich am Getrie
betunnel; die Befestigung erfolgt mittels Eisenschrau
ben.
Fig. 17 zeigt einen Trennschutz mit Ösen als Frontal-
Draufsicht.
Fig. 18 zeigt einen Abdicht-Trennschutz mit Ösen.
Fig. 19 zeigt einen Abdicht-Trennschutz mit Haken.
Fig. 20 zeigt in der Frontal-Draufsicht unter:
Fig. 20a) Öse XXII,
Fig. 20b) Halteplatte Öse XXI,
Fig. 20c) Halteplatte mit Knopfhalter.
Fig. 21 zeigt mit 21a) Schäkel mit Haltering XXIII,
Fig. 21b) Schäkel mit Knopfhalter XXIV,
Fig. 21c) Flachhaken XXVI.
Fig. 22a) zeigt eine Führungsschiene Knopfhalter XXXV,
22b) Führungsstange XV,
22c) Führungsschiene XXV.
Fig. 23 zeigt in der Frontal-Draufsicht einen Trenn
schutz mit unterschiedlichen Befestigungen und unter
schiedlichen oberen, seitlichen wie unteren Befestigun
gen zur Veranschaulichung.
Fig. 24a), 24b), zeigt gebogene Führungsschienen für
eine evtl. Abdichtung zum Wagendach hin, mit
Fig. 25 zur Frontscheibe hin, um evtl. eine abgeschlos
sene Fahrerkabine herstellen zu können.
Fig. 26 zeigt eine mögliche Durchreicheschale.
Die Durchreiche-Öffnung wird lediglich auf das Trenn
schutzmaterial; in die vorgesehene Öffnung aufgesteckt.
Die Durchreiche-Öffnung ist im Ausmaß so zu wählen, daß
ein Hindurchgreifen nur unter Schwierigkeiten möglich
ist und die Klemm-Wirkung - der Hand oder des Armes -
beim Zurückziehen, ein solches nahezu unmöglich macht.
Die Durchreiche wird im Druck-Spritz-Guß-Verfahren
industriell aus dem gleichen flexiblen Material gefer
tigt, so daß bei evtl. Unfällen keine Verletzungsgefahr
entstehen kann.
Sprechkontakt ist durch die Ausführung jederzeit gege
ben.
I Schiene/Schienenrahmen
II Nieten (Pop-Nieten)
III Bohrungen
IV Grundmaterial
V Sprech-Durchreicheöffnung
VI Ausschnitt Getriebetunnel
VII -A- Querstange Teil 1
VII -B- Querstange Teil 2
VIII T-Muffe für Querstangen
IX -A- Querstangenhalter Teil 1
IX -B- Querstangenhalter Teil 2
X Gewindestift (mit Innensechskant)
XI Federsplint
XII -A- Bohrungen Querstangenhalter
XII -B- Bohrungen Querstangenhalter
XIII Stahlfedern
XIV Durchreicheschale
XV Führungsstange
XVI Öffnung zum Einhaken von Knopfhaltern
XVII Knopfhalter
XVIII Führungsrille
XIX Halteplatte Knopfhalter
XX -A- Schiene mit Knopfhalter
XX -B- Schiene mit Haken
XXI Halteplatte Öse
XXII Öse
XXIII Schäkel mit Haltering
XXIV Schäkel mit Knopfhalter
XXV Abdichtungs-Trennschutz
XXVI Flachhaken
XXVII Doppelhaken mit Gummiverbindung
XXVIII Federhaken mit Knopfhalter
XXIX -A- Flach-Haken mit Gummiverbindung
XXIX -B- Flach-Haken mit Federverbindung
XXX Rohrverbinder gerade
XXXI Rohrverbinder gebogen
XXXII Halterohr
XXXIII Federhaken mit Doppel-Knopfhalter
XXXIV Bügelhalter für Fahrerkabine
XXXV Führungsschiene
1 Wagendach
2 Haltegriffe
3 Wagenboden
4 Getriebetunnel
5 Sitze
6 Frontscheibe
7 Lüftungsschlitze
8 Armaturenverkleidung
9 Rückspiegelhalter
II Nieten (Pop-Nieten)
III Bohrungen
IV Grundmaterial
V Sprech-Durchreicheöffnung
VI Ausschnitt Getriebetunnel
VII -A- Querstange Teil 1
VII -B- Querstange Teil 2
VIII T-Muffe für Querstangen
IX -A- Querstangenhalter Teil 1
IX -B- Querstangenhalter Teil 2
X Gewindestift (mit Innensechskant)
XI Federsplint
XII -A- Bohrungen Querstangenhalter
XII -B- Bohrungen Querstangenhalter
XIII Stahlfedern
XIV Durchreicheschale
XV Führungsstange
XVI Öffnung zum Einhaken von Knopfhaltern
XVII Knopfhalter
XVIII Führungsrille
XIX Halteplatte Knopfhalter
XX -A- Schiene mit Knopfhalter
XX -B- Schiene mit Haken
XXI Halteplatte Öse
XXII Öse
XXIII Schäkel mit Haltering
XXIV Schäkel mit Knopfhalter
XXV Abdichtungs-Trennschutz
XXVI Flachhaken
XXVII Doppelhaken mit Gummiverbindung
XXVIII Federhaken mit Knopfhalter
XXIX -A- Flach-Haken mit Gummiverbindung
XXIX -B- Flach-Haken mit Federverbindung
XXX Rohrverbinder gerade
XXXI Rohrverbinder gebogen
XXXII Halterohr
XXXIII Federhaken mit Doppel-Knopfhalter
XXXIV Bügelhalter für Fahrerkabine
XXXV Führungsschiene
1 Wagendach
2 Haltegriffe
3 Wagenboden
4 Getriebetunnel
5 Sitze
6 Frontscheibe
7 Lüftungsschlitze
8 Armaturenverkleidung
9 Rückspiegelhalter
Die Zeichnungen sind nicht maßstabgerecht und nicht
proportionsgemäß.
Sie dienen lediglich der Veranschaulichung des Gegen standes.
Sie dienen lediglich der Veranschaulichung des Gegen standes.
Claims (21)
1. Trennschutz aus einem flexiblen Grundmaterial IV,
der an den Rändern ganz oder teilweise mit Schie
nen I, welche zur Stabilisierung aufgeklebt oder
genietet werden, oder mit Einzelhalterungen, aufge
klebt oder genietet, versehen ist.
2. Trennschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Grundmaterial IV ganz- oder teil
flächig durchsichtig ist.
3. Trennschutz nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Grundmaterial IV aus Weich-
PVC-Folie oder Platten 10 mm besteht.
4. Trennschutz nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Grundmaterial IV aus einer
reißfesten Kunststoffolie oder Kunststoffplatten,
ganz oder teilweise durchsichtig, besteht.
5. Trennschutz nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Grundmaterial Schlag- und
Stichfest ist.
6. Trennschutz nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Grundmaterial IV aus elasti
schen Roh-Materialien, Kunststoffen oder sonstigen
flexiblen Produkten oder deren Verbindungen be
steht.
7. Trennschutz nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Grundmaterial IV aus mehreren
übereinander geklebten, liegenden oder aufeinander
folgenden, gleich- oder verschiedenartigen Materia
lien der Ansprüche 1 bis 6 besteht.
8. Trennschutz nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schienen I Bohrungen III zur
Aufnahme von Halteringen C, D, oder fest fixier
te Knopfhalter XVII aufweisen.
9. Trennschutz nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein oder mehrere Knopfhalter XVI
mit ein oder mehreren Halteplatten XIX einzeln, in
Abständen, angebracht sind.
10. Trennschutz nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein oder mehrere Halteplatten XXI
einzeln, in Abständen, zur Aufnahme von Halterin
gen C, D, angebracht sind.
11. Trennschutz nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Knopfhalter XVII in einer
Führungsschiene XXV oder Führungsstange XV be
weglich geführt werden und daß die Schiene mit
Knopfhaltern XX -A- als Schiene 1 angebracht oder
auf der Schiene I fixiert ist.
12. Trennschutz nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Knopfhalter XVII in eine
Führungsstange XV oder Führungsschiene XXXV ein
geführt und in Führungsrillen XVIII beweglich
arretiert werden.
13. Trennschutz nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Halteringe G, D, über eine
Querstange VII, oder eine Führungsstange XV gerade
oder gebogen, gestreift und dadurch beweglich be
festigt werden.
14. Trennschutz nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Halterungen zur Befestigung
an Querstange VII oder Führungsstange XV aus ein
fachen Einhackhaltern E, die fest fixiert oder ein
zeln in Abständen, angebracht sind, bestehen.
15. Trennschutz nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Grundmaterial IV mit Ösen,
oder sonstigen Vorrichtungen, einzeln in Abständen
zur Aufnahme von Schäkeln oder sonstigen Haltemög
lichkeiten zur festen und oder beweglichen Arretie
rung versehen ist.
16. Trennschutz nach Ansprüchen 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Kombination der Haltemög
lichkeiten aus Ansprüchen 1 bis 15, gewählt
ist.
17. Trennschutz nach Ansprüchen 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Trennschutz mit ein- oder
mehrteiligen Querstangenhaltern IX zwischen den
Haltegriffen 2, beweglich oder fest, befestigt wird.
18. Trennschutz nach Ansprüchen 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß der Trennschutz mit Fuhrungs
stangen XV mit Führungsrillen XVIII, ein- oder
mehrteilig, beweglich, fest angebracht wird.
19. Trennschutz nach Ansprüchen 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß der Trennschutz mit Stahlfe
dern XIII ein- oder mehrseitig, zur beweglich
festen Arretierung ausgestattet ist und oder mit
Stahlfedern XIII beweglich, befestigt wird.
20. Trennschutz nach Ansprüchen 1 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß der Trennschutz rechts und
oder links mittels Splintverbindungen zentralarre
tiert wird.
21. Trennschutz nach Ansprüchen 1 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß der Trennschutz mittels Quer
stangen VII und oder Führungsstangen XV ein- oder
mehrteilig, beweglich und oder fest, arretiert
wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924210173 DE4210173A1 (de) | 1992-03-26 | 1992-03-26 | Flexibler Trennschutz für Kraftfahrzeuge |
DE19924231096 DE4231096A1 (de) | 1992-03-26 | 1992-09-14 | Flexibler Trennschutz für Kraftfahrzeuge |
DE19924234401 DE4234401A1 (de) | 1992-03-26 | 1992-10-07 | Flexibler Trennschutz für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924210173 DE4210173A1 (de) | 1992-03-26 | 1992-03-26 | Flexibler Trennschutz für Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4210173A1 true DE4210173A1 (de) | 1993-09-30 |
Family
ID=6455277
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924210173 Withdrawn DE4210173A1 (de) | 1992-03-26 | 1992-03-26 | Flexibler Trennschutz für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4210173A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4408484A1 (de) * | 1994-03-14 | 1995-09-21 | Butz Peter Verwaltung | Bahnförmige Rückhaltevorrichtung für den Innenraum von Kraftfahrzeugen |
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FR2865169A1 (fr) * | 2004-01-15 | 2005-07-22 | Jacques Russier | Systeme d'arrimage pour engin mobile de transport de charges kit de montage et procede de montage |
US10596989B2 (en) | 2016-05-12 | 2020-03-24 | Westinghouse Air Brake Technologies Corporation | Driver's barrier door with powered window |
-
1992
- 1992-03-26 DE DE19924210173 patent/DE4210173A1/de not_active Withdrawn
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