DE4210089C2 - Vorrichtung und Verfahren zum Erzeugen eines Testmusters bei einem UHF-Konverter - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Erzeugen eines Testmusters bei einem UHF-Konverter

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Videorecorder gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie in Testmustererzeugungsverfahren.
Ein derartiger Videorecorder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist beispielsweise aus der DE 34 06 890 C2 bekannt. Heutige Videorecorder weisen regelmäßig einen Testmustergenerator auf, der bei der ersten Inbetriebnahme des Videorecorders zur Abstimmung des Fernsehempfängers verwendet wird. Der Testmustergenerator erzeugt Testbildsignale, die von dem Modulator des Videorecorders in eine bestimmte Kanalfrequenz umgesetzt werden, um durch den Fernsehempfänger angezeigt werden zu können. Durch Betrachten der Schärfe des Testbildes kann die Kanalfrequenz im Fernsehempfänger exakt auf die Modulationsfrequenz des Videorecorders eingestellt werden, so daß eine einwandfreie Widergabe der Videoinformation gewährleistet ist. Nachteilig bei dieser Lösung ist, daß das Vorsehen eines Testmustergenerators, der nur zur einmaligen Abstimmung des Fernsehempfängers verwendet wird, relativ aufwendig ist.
Derzeit gebräuchliche VCRs benützen zwei unterschiedliche Typen von Konvertierern: VHF-Konverter und UHF-Konverter. In Ost- und Westeuropa, wo das PAL-System Verwendung findet, kann der HF-Eingang des UHF-Konverters unter 30 bis 40 Kanälen variiert werden. Der HF-Ausgang des VHF-Konverters in Japan, wo das NTSC-System verwendet wird, weist zwei Kanäle auf: einen ersten und einen zweiten. Der HF-Ausgang des VHF-Konverters in Korea und in den Vereinigten Staaten weist ebenfalls zwei Kanäle auf: einen dritten und vierten.
Entsprechend kann der Fernsehkanal gleich dem HF-Ausgangskanal eines VCR sein, wenn das UHF-Band benützt wird, so daß der Benut­ zer den HF-Ausgang so einstellen kann, daß gegenseitige Interfe­ renzen vermieden werden können.
Da der ausgehende Kanal in dem UHF-Konverter des VCR linear vari­ iert werden kann, wird ein Testmuster, das als Referenz für die Feinabstimmung verwendet werden kann, benützt, indem ein Kanal, der nicht als Fernsehkanal benützt wird, ausgewählt wird, um den Ausgang des VCR festzulegen.
Dabei wird das Testmuster dadurch erstellt, daß ein Testmusterge­ nerator in einem herkömmlichen UHF-Konverter benützt wird.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Videorecorder entsprechend der gattungsgemäßen Art sowie ein Verfahren anzugeben, die eine Abstimmung der Kanalfrequenz im Fernsehempfänger auf die Modulationsfrequenz mit einfachen Mitteln gestatten.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der Patentansprüche 1 sowie 2 gelöst.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Benzugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen die Zeichnungen im einzelnen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines HF-Konverters eines VCR, dem eine Testmustererzeugungsvorrichtung gemäß der vorliegen­ den Erfindung zugeführt wurde;
Fig. 2A, 2B und 2C Diagramme von Signalen, wie sie von dem Mikro­ prozessor dem in Fig. 1 gezeigten OSD zugeführt werden;
Fig. 3 eine Erläuterung der Adressen, wie sie bei dem Bildaufbau eines Testmusters vorkommen;
Fig. 4 eine Erläuterung eines Testmusters; und
Fig. 5 ein Flußablaufdiagramm, das ein Verfahren zum Erzeugen eines Testmusters gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
In Fig. 1 wird ein Videosignal, welches durch einen Videoklemmab­ schnitt 4 und einen Weiß-Beschränkungsabschnitt 5 stabilisiert ist, in einem Video-AM-Modulator 6 mittels eines Ausgangssignals, das in einem UHF-Trägeroszillator 8 und einer UHF-Kanalvariationseinheit 9 oszilliert wurde und in einem Puffer 7 gepuffert und verstärkt wurde, amplitudenmoduliert und an­ schließend als UHF-Videosignal ausgegeben.
Auf der anderen Seite wird ein Audiosignal, welches von einem Pre-Emphase-Abschnitt 10 und einem Puffer 11 verstärkt und gepuf­ fert wurde, in einem Audio-Träger-Oszillator/FM-Modulator 12 durch ein Ausgangssignal von einem Audioträger-Oszillator 13 fre­ quenzmoduliert. Danach wird der Ausgang des Audioträger-Oszilla­ tors/FM-Modulators 12 in dem Audio-FM-Modulator 14 durch ein Aus­ gangssignal vom UHF-Trägeroszillator 8 über den Puffer 7 fre­ quenzmoduliert und als UHF-Audiosignal ausgegeben.
Dann werden die Ausgänge des Video-AM-Modulators 6 und des Audio-FM-Modulators 14 in einem Mischer 15 zusammengeführt, und das Ausgangssignal als UHF-Signal über einen Bandpaßfilter (BPF) 16 ausgegeben.
Dabei wird in dem UHF-Konverter des VCR eine Feinabstinmung vor­ genommen, um den UHF-Ausgang des VCR so einzustellen, daß er nicht mit einem Fernsehkanal interferiert.
Dazu wird, wie in Fig. 1 gezeigt ist, gemäß der vorliegenden Er­ findung eine Testmustererzeugungsvorrichtung TPG verwendet, wel­ che aus einem Testschalter 17, einem Mikroprozessor 1, einem Video-Dämpfungsabschnitt (video mute portion) 3, einem Audio-Dämpfungsabschnitt 18, und einem OSD-Schaltkreis 2 besteht. Die Testmustererzeugungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung benützt keinen herkömmlichen Testmustergenerator, wodurch eine Umschalteinheit zwischen dem OSD-Schaltkreis 2 und dem Video­ klemmabschnitt 4 zum Verschieben des Ausgangs des herkömmlichen Testmustergenerators und des Ausgangs des OSD-Schaltkreises 2 vermieden wird.
In Fig. 1 gibt der Mikroprozessor 1 Daten-, Takt- und Strobe-Sig­ nale an den OSD-Schaltkreis 2 ab, wenn der Testschalter 17 betä­ tigt wird.
Ebenfalls mittels des Testschalters 17 dämpft der Video-Dämp­ fungsabschnitt 3 und der Audio-Dämpfungsabschnitt 18 die einge­ henden Video- und Audiosignale.
Entsprechend erzeugt der OSD-Schaltkreis 2 unter der Steuerung des Mikroprozessors 1 ein Testmuster.
Der Mikroprozessor 1 führt einen Testmustererzeugungsprozeß gemäß dem Flußablaufdiagramm, wie es in Fig. 5 gezeigt ist, aus. In Fig. 5 verarbeitet der Mikroprozessor 1 kontinuierlich die in den VCR eingegebenen Audio- und Videosignale, wie dies in Schritt 1 angedeutet ist, bis der Benutzer den Testschalter 17 drückt. Dann betätigt der Benutzer den Testschalter 17, um ein Testmuster auf dem Bildschirm anzuzeigen, welches als Referenzsignal für die Feinabstimmung dient. Entsprechend dieser Betätigung stellt der Mikroprozessor 1 fest, ob der Testschalter 17 im Schritt 2 im EIN-Zustand ist. Wenn der Testschalter 17 eingeschaltet ist, wer­ den Daten, Takt- und Strobe-Signale zum Ausgeben eines Testmu­ sters an den OSD-Schaltkreis 2 ausgegeben. Da die zu dem Testmu­ ster korrespondierenden Daten in einer Speichereinrichtung (nicht gezeigt) in den Mikroprozessor 1 gespeichert sind, stellt der Mikroprozessor 1 die Daten, die in der Speichereinrichtung ge­ speichert sind, dem OSD-Schaltkreis 2 zur Verfügung, wenn der Be­ nutzer den Testschalter 17 drückt. Befindet sich der Testschalter im Schritt 2 in "Aus"-Stellung, fährt der Mikroprozessor mit Schritt 4 fort, um die allgemeine Signalverarbeitung wie in Schritt 1 auszuführen.
Dieses Programm wird verlassen, wenn der Testschalter 17 in seine ursprüngliche Position gebracht wird.
Beispielsweise wird, wenn die Strobe-, Takt- und Datensignal, wie sie in den Fig. 2A, 2B und 2C gezeigt sind, dem OSD-Schaltkreis zugeführt werden, das Testmuster an den Bildschirm entsprechend den eingestellten Adressen, wie sie in Fig. 3 gezeigt sind, aus­ gegeben, so daß das Testmuster auf dem Bildschirm angezeigt wird, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist.
Im folgenden wird der Betrieb der Testmustererzeugungsvorrichtung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläu­ tert.
In Fig. 1 wird zuerst ein UHF-Ausgangssignal des VCR ausgewählt, und der Testschalter 17 angeschaltet, um ein Referenzsignal für die Feinabstimmung zu erhalten. Wenn der Testschalter 17 ange­ schaltet wird, werden der Video-Dämpfungsabschnitt 3 und der Audio-Dämpfungsabschnitt 18 in Betrieb gesetzt, wodurch die Video- und Audiosignale, wie sie am OSD-Schalter 2 und am Pre- Emphase-Schaltkreis 10 eingegeben werden, gedämpft werden. Mit anderen Worten werden die eingehenden Video- und Audiosignale da­ von abgehalten, von einem UHF-Konverter UHFC moduliert zu werden.
Gleichzeitig stellt der Mikroprozessor 1, nachdem erkannt wurde, daß der Testschalter 17 angeschaltet wurde, dem OSD-Schaltkreis Strobe-, Takt- und Daten-Signale zur Verfügung. Danach konver­ tiert der OSD-Schaltkreis 2 die zur Verfügung gestellten Daten­ signale in ein Testmustervideosignal, und stellt das konvertierte Signal dem Videoklemmabschnitt 4 zur Verfügung. Das Testmustervi­ deosignal, wie es von dem OSD-Schaltkreis 2 erzeugt wurde, wird durch den Videoklemmabschnitt 3 und den Weiß-Begrenzerabschnitt 5 in ein stabiles Testmustervideosignal konvertiert und dann dem Video-AM-Modulator 6 zur Verfügung gestellt.
Der UHF-Trägeroszillator 8 erzeugt eine Frequenz, die der Aus­ gangsfrequenz des UHF-Konverters entspricht. Die erzeugte Fre­ quenz wird von dem Puffer 7 gepuffert und verstärkt und dem Video-AM-Modulator 6 zugeführt und führt dann zu einer Amplitu­ denmodulation des Testmustervideosignals von dem OSD-Schaltkreis 2 zu dem UHF-Testmustervideosignal, wobei das amplitudenmodulier­ te Signal dem Mischer 1 zugeführt wird. Wenn das erzeugte Test­ muster zu dieser Zeit auf einem CRT angezeigt wird, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, wird ein Wert C einer UHF-Kanal-Variations­ einheit 9 geändert, um damit die Ausgangsfrequenz zu ändern, so daß ein schärferes Testmuster angezeigt wird.
Währenddessen wird das Audiosignal, welches in den Pre-Emphase- Abschnitt 10 eingegeben wurde, durch den Audio-Dämpfungsabschnitt 18 blockiert und nicht dem UHF-Konverter UHFC zugeführt.
Somit wird nur das UHF-Testmuster-Videosignal, wie es dem Mischer 15 zugeführt wird, als UHF-Signal über den BPF 16 ausgegeben.
Daher wird, statt dem Testmuster von dem Testmustergenerator, das Testmuster von dem OSD-Schaltkreis 2 auf dem CRT unter Steuerung von dem Mikroprozessor 1 angezeigt.
Verschiedene Typen von Testmustern können entsprechend dem Pro­ gramm und den Daten, wie sie in dem ROM und dem RAM des Mikropro­ zessors 1 gespeichert sind, ausgegeben werden.
Wie oben beschrieben wurde, wird in dem UHF-Konverter des VCR ge­ mäß der vorliegenden Erfindung ein OSD-Schaltkreis, der von einem Mikroprozessor gesteuert wird, dazu verwendet, um ein Testmuster auszugeben, so daß der interne Testmustergenerator ersetzt wird, so daß der Testmustergenerator nicht benutzt wird. Damit redu­ ziert die vorliegende Erfindung die Herstellungskosten und es können verschiedene Typen von Testmustern entsprechend den Pro­ grammen, wie sie in dem Mikroprozessor gespeichert sind, zur Ver­ fügung gestellt werden.

Claims (2)

1. Videorecorder mit einem UHF-Konverter, der einen Video-AM- Modulator (6) zum Amplitudenmodulieren eines von dem Videore­ corder im UHF-Band empfangenen Videosignals, einen Audio-FM- Modulator (14) zum Frequenzmodulieren eines von dem Videorecor­ der im UHF-Band empfangenen Audiosignals und einen Mischer (15) zum Ausgeben eines UHF-Signals durch Zusammenführen der Ausgän­ ge von dem Video-AM-Modulator (6) und dem Audio-FM-Modulator (14) aufweist und darüber hinaus einen OSD (on-screen display)- Anzeigenschaltkreis aufweist zum Erzeugen von Signalen, die von dem UHF-Converter in Anzeigevideosignale umgewandelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin ein Mikroprozessor (1) vorgesehen ist, der zusammen mit dem OSD-Anzeigenschaltkreis eine Testmustererzeugungsvorrichtung bildet, wobei der Mikro­ prozessor in Antwort auf die Betätigung eines Testschalters (17) entsprechend einem gespeicherten Programm Strobe-, Takt- und Datensignale für ein vorgegebenes Testmuster erzeugt und diese Signale dem OSD-Anzeigenschaltkreis zuführt, dessen Aus­ gangssignale anschließend dem UHF-Converter zugeführt werden, wobei weiterhin ein Unterdrückungsschaltkreis (3) vorgesehen ist, durch den in Antwort auf die Betätigung des Testschalters (17) zumindest die Videosignale, die dem UHF-Converter zuge­ führt werden, unterdrückt werden.
2. Testmustererzeugungsverfahren für eine Testmustererzeugungsvorrichtung mit einem Mikroprozessor (1), einem OSD-Schaltkreis (2), Unterdrückungsschaltkreisen (3, 18) und einem Testschalter (17), die für einen UHF-Konverter eines VCR mit einem Video-AM-Modulator (6), einem Audio-FM-Modulator (14), einem UHF- Trägermodulator (12) und einem Mischer (15) ausgelegt sind, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
Überprüfen, ob der Testschalter angeschaltet wurde;
Ausgeben von vorbestimmten Daten-, Strobe- und Taktsignalen, um den OSD- Schaltkreis vom Mikroprozessor auszusteuern, wenn der Testschalter angeschaltet wurde;
für den Fall, daß der Testschalter angeschaltet wurde, Unterdrücken der Video- und Audio-Signale des VCR, Erzeugen mittels des OSD-Schaltkreises eines vorgegebenen Testmusters in Übereinstimmung mit den Daten-, Strobe- und Taktsignalen, wie sie von dem Mikroprozessor zugeführt werden, und Ausgeben der erzeugten Signale an den Video-AM-Modulator,
für den Fall, daß der Testschalter nicht angeschaltet ist, Modulieren der Video- und Audio-Signale des VCR im UHF-Band und Ausgeben der modulierten Signale.
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