DE4209180A1 - Verfahren zur beseitigung von schwermetallen aus waessrigen medien - Google Patents
Verfahren zur beseitigung von schwermetallen aus waessrigen medienInfo
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Description
Zahlreiche Abwässer enthalten Schwermetalle in verhältnismäßig so
geringen Mengen, daß sich aus wirtschaftlicher Sicht keine Aufarbeitung
lohnt. Dennoch können diese Abwässer nicht ohne weiteres abgeleitet werden,
sondern müssen zuvor von den Schwermetallen befreit werden, wenn man ver
hindern will, daß sich die Schwermetalle ausbreiten und schließlich in
Schlickgebieten ansammeln oder gar ganze Flußsysteme irreversibel verseu
chen.
Wenn die Abwässer Feststoffe enthalten, die in Kläranlagen abgeschie
den werden, gehen die meisten Schwermetalle in den Klärschlamm über, al
lerdings mit der Folge, daß die Schwermetalle dazu beitragen, den Klär
schlamm zum Problemstoff zu machen, der z. B. auf Sonderdeponien gelagert
werden muß. Dies gilt im besonderen Maße für den Schlamm aus Prozeß- und
Industrieabwässern, die zum Zwecke der Abscheidung der Schwermetalle mit
Fällungsmitteln behandelt worden sind.
Die Ausfällung der Schwermetalle hat aber nicht nur hochbelastete
Schlämme zur Folge, sondern erfordert oftmals auch den Einsatz umweltge
fährdender Stoffe (zum Beispiel Schwefelwasserstoff bei der Sulfidfällung
von quecksilberhaltigen Abwässern aus der Chloralkali-Elektrolyse) oder
führt dazu, daß anstelle der Schwermetalle andere Problemstoffe in das
Abwasser eingetragen werden (wie dies insbesondere bei der Ausfällung
mittels nicht-gasförmiger Fällungsmittel der Fall sein kann).
Neben der Ausfällung und der (äußerst aufwendigen und umwelttechnisch
ebenfalls sehr problematischen) Extraktion der Schwermetalle ist auch noch
das Verfahren der elektrolytischen Abscheidung von Schwermetallen bekannt.
Dieses Verfahren ist an sich zwar recht umweltfreundlich, hat aber den
Nachteil, daß es sehr teuer ist und außerdem empfindlich auf Fremdbestand
teile reagiert. Daher läßt sich die Elektrolyse nur dann anwenden, wenn es
sich um Abwässer von weitgehend konstanter Zusammensetzung handelt, die
keine störenden Fremdbestandteile enthalten. In der Praxis wird die Elek
trolyse daher im wesentlichen nur bei der Entsorgung von photographischen
Bädern eingesetzt, weil dort die Rahmenbedingungen erfüllt sind und außer
dem der Verkaufswert des wiedergewonnenen Silbers als kostensenkender Fak
tor hinzukommt.
Im Zuge steigender Anforderungen an den Umweltschutz besteht somit
ein erheblicher Bedarf an einem einfachen, umweltfreundlichen und zugleich
kostengünstigen Verfahren zur Beseitigung von Schwermetallen aus wäßrigen
Medien. Ein solches Verfahren wird mit der Erfindung geschaffen, und zwar
dadurch, daß die Schwermetalle in dem wäßrigen Medium mit abbaubaren orga
nischen Reduktionsmitteln zum freien Metall reduziert und dann mit physika
lischen Trennmethoden aus dem Medium abgetrennt werden.
Die Erfindung beruht auf der Tatsache, daß die unerwünschten Schwer
metalle überwiegend in der oxidischen (kationischen) Form vorliegen, und
verknüpft diese Tatsache konsequent mit der Erkenntnis, daß die meisten
dieser Schwermetalle mit Reduktionsmitteln verhältnismäßig leicht vom Io
nenzustand in den elektrisch neutralen Metallzustand überführt werden kön
nen und daß hierfür auch abbaubare organische Reduktionsmittel eingesetzt
werden können.
Es gibt eine Anzahl von abbaubaren organischen Stoffen mit ausrei
chendem Reduktionsvermögen, die für die Zwecke der Erfindung brauchbar
sind. Bevorzugt kommen jedoch Stoffe aus der Gruppe der Reduktone zum Ein
satz. Hierbei handelt es sich um Endiole, die in der Biochemie als starke
Antioxidantien bekannt sind und die nunmehr zur Reduktion der unerwünschten
Schwermetalle herangezogen werden. Der wohl bekannteste Stoff aus der Grup
pe der Reduktoren ist die Ascorbinsäure, die zugleich den Vorteil hat, daß
sie als großtechnisches Produkt kostengünstig zur Verfügung steht und daher
als "das Reduktionsmittel der Wahl" angesehen werden kann. Neben der Ascor
binsäure kommen aber auch andere Reduktone in Betracht, wie Isoascorbinsäu
re, Trioseredukton und Reduktinsäure, einschließlich deren Salze, wie Na
triumascorbat, und deren Derivate, wie Ascorbylpalmitat, Ascorbylpolyphos
phate und Ascorbylpolysulfate, dieser Stoffe.
Wirksam sind diese Reduktionsmittel bei der Abtrennung von Kupfer und
allen in der Spannungsreihe oberhalb von Kupfer angeordneten Metallen.
Hierzu gehören das als besonders umweltschädlich eingestufte Quecksilber
sowie die Edelmetalle, wobei die Reaktionsgeschwindigkeit mit dem Abstand
vom Kupfer steigt. Dabei ist es auch unerheblich, ob die betreffenden Me
talle als gelöstes Salz (Kation) im Abwasser oder als schwerlösliche Ver
bindung (z. B. HgS) im Schlamm vorliegen. Metalle mit einer Stellung unter
halb des Kupfers in der Spannungsreihe lassen sich hingegen mit dem erfin
dungsgemäßen Verfahren nicht oder jedenfalls nicht mehr wirtschaftlich
abtrennen.
Die für die Reduktion des Metalls optimale Konzentration des Reduk
tionsmittels sowie die erforderliche Reaktionszeit lassen sich für jeden
Anwendungsfall leicht durch einfache Handversuche ermitteln. Das gleiche
gilt für den pH-Wert, der den Reaktionsablauf beeinflußt und im Falle von
Ascorbinsäure als Reduktionsmittel zweckmäßig im Bereich von 10±1 liegen
sollte. Als Reaktionstemperatur genügt die Umgebungstemperatur, d. h. es
ist keine Wärmezufuhr erforderlich.
Die Vorteile der Erfindung sind vielfältig. Erstens werden infolge
der leichten Abbaubarkeit der Reduktone keine neuen Fremdstoffe in das Ab
wasser eingetragen, und selbst eine (versehentliche oder aus bestimmten
Gründen gewollte) Oberdosierung des Reduktionsmittels wirkt sich nicht aus,
da die Reduktone schon nach kürzerer Zeit nicht mehr vorhanden sind. Wei
terhin fallen die Metalle direkt in ihrer metallischen Form an und können
ohne weitere Aufbereitung in den Produktionskreislauf zurückgeführt werden,
so daß die Notwendigkeit einer Deponierung entfällt.
Im übrigen verursacht das erfindungsgemäße Verfahren, nicht zuletzt
wegen des günstigen Preises der Ascorbinsäure und der verhältnismäßig kur
zen Reaktionszeit, nur geringe Betriebs- und Prozeßkosten, und es benötigt
auch nur eine relativ einfache Maschinentechnik. Damit ist es auch in den
Kosten den bisher bekannten Verfahren überlegen.
Außerdem unterliegt die Anwendbarkeit des erfindungsgemäßen Verfah
rens keinen Beschränkungen. Die Einsatzmöglichkeiten sind zahlreich, und
zwar bevorzugt überall dort, wo es darauf ankommt, den Übergang von Schwer
metallen in Abwassersysteme zu verhindern oder Metallspuren wiederverwert
bar zu sammeln.
Eine ganz besondere Einsatzmöglichkeit, die mit keinem der bisher
bekannten Verfahren erreichbar ist, besteht in der nachträglichen Reinigung
von mit Schwermetallen verunreinigten Böden, deponiertem Klärschlamm o. dgl.
Dazu genügt es, die Böden o. dgl. mit Wasser aufzuschlämmen, um so ein
wäßriges Medium zu schaffen, das dann dem erfindungsgemäßen Verfahren
unterworfen werden kann. Die Abtrennung der reduzierten Metalle erfolgt in
diesem Falle zweckmäßig durch Flotation.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der
Zeichnungen näher erläutert. Dabei stellen dar
Fig. 1 das Schema einer Anlage zur Aufarbeitung von
verbrauchten Fixierbädern, und
Fig. 2 das Schema einer Anlage zur Reinigung von kontami
nierten Böden.
Das verbrauchte Fixierbad wurde mit dem Reduktionsmittel R (Ascor
binsäure) im Verhältnis 1:1 (m/m) zum Silbergehalt in einem Mischer von
10 m3 Fassungsvermögen vermischt und auf einen pH-Wert von 10,5 einge
stellt. Nach 24 h war der Silbergehalt von ≈3200 mg/l auf 5-10 mg/l
Restgehalt abgesunken. Bei einem Verhältnis 1:5 (m/m) unter sonst glei
chen Bedingungen ergab sich der gleiche Restgehalt bereits nach 1 h Reak
tionszeit.
Der abgesetzte Silberschlamm wurde gespült, abfiltriert und getrock
net. Das Filtrat wurde mit einem deutlichen Überschuß an Reduktionsmittel
nachbehandelt, wobei nach 24 h der geforderte Grenzwert von 1 mg Ag pro
Liter für Indirekteinleitung unterschritten wurde. Danach wurde das Filtrat
neutralisiert und abgeleitet.
Es wurden etwa 10 t eines mit Quecksilber belasteten Bodens ausgeho
ben, mit einem Förderband in einen Mischer gefüllt und mit Wasser versetzt,
um ein fließfähiges Gemisch zu erhalten. Nach regelkontrollierter Einstel
lung des pH-Wertes auf ≈10 wurde das Reduktionsmittel (Ascorbinsäure)
zudosiert. Nach rund 10 min waren alle Quecksilberverbindungen zu elementa
rem Quecksilber reduziert.
Die Abtrennung des deutlich schwereren Quecksilbers vom leichteren
Boden erfolgte im Anschluß an eine Klassierung in Kies- und Sandfraktion
durch Flotation. Die an der Kiesfraktion anhaftenden Quecksilberreste wur
den im Windkanal verdampft und in einem nachgeschalteten Kühlaggregat re
kondensiert.
Durch eine komplette Kapselung der Anlage konnte die Prozeßluft im
Kreislauf geführt werden. Emissionsluft wurde über Aktivkohle gereinigt.
Auch das Abwasser wurde im Kreislauf gefahren und durch eine Stripanlage
gereinigt. Die Abluft der Stripanlage wurde ebenfalls über das Kühlaggregat
geleitet.
Claims (6)
1. Verfahren zur Beseitigung von Schwermetallen aus wäßrigen Medien,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwermetalle mit organischen abbaubaren
Reduktionsmitteln zum freien Metall reduziert und dann mit physikalischen
Trennmethoden aus dem Medium abgetrennt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Reduk
tionsmittel eine Verbindung aus der Gruppe der Reduktone eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Reduk
tionsmittel Ascorbinsäure, ggfs. in der Form eines Salzes oder Derivats,
eingesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das wäßrige Medium vor der Zugabe des Reduktionsmittels auf einen pH-
Wert von 10±1 eingestellt und nach der Abtrennung der Metalle ggfs. neu
tralisiert wird.
5. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zur Besei
tigung von Silber aus silberhaltigen Abwässern, wobei das gebildete metal
lische Silber abfiltriert wird.
6. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zur Besei
tigung von Quecksilber und anderen Schwermetallen aus Schlick, Schlamm oder
verunreinigten Böden, wobei der Schlick, Schlamm oder Boden ggfs. durch
Zugabe von Wasser zu einer fließfähigen Suspension aufbereitet wird und die
gebildeten freien Metalle durch Flotation aus der Suspension abgetrennt
werden.
Priority Applications (1)
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DE4209180A DE4209180A1 (de) | 1992-03-20 | 1992-03-20 | Verfahren zur beseitigung von schwermetallen aus waessrigen medien |
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Publications (1)
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