DE4209163A1 - Gemischbildungs-verfahren fuer gemischverdichtende, fremdgezuendete brennkraftmaschinen - Google Patents
Gemischbildungs-verfahren fuer gemischverdichtende, fremdgezuendete brennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich nach dem Oberbegriff des Pa
tentanspruches 1 auf ein Verfahren zur Bildung eines ho
mogenen Brennstoff-Luftgemisches bei äußerer Gemischbil
dung für gemischverdichtende, fremdgezündete Brennkraft
maschinen, insbesondere Hubkolbenmotore.
Bei einer äußeren Gemischbildung wird bekanntlich der
Brennstoff vom jeweiligen Brennraum der Brennkraftma
schine entfernt in Abschnitten einer Ansauganlage der An
saugluft zugemessen. Entlang des Strömungsweges von der
Brennstoff-Zumeßstelle bis in den Brennraum wird eine Ho
mogenisierung des Brennstoff-Luftgemisches angestrebt,
insbesondere durch strömungstechnische Maßnahmen erzeugte
Turbulenzen sowie durch Wärmezufuhr über relativ heiße
Maschinenteile im Bereich der Strömungswege. Die homogene
Vermischung des Brennstoffes mit dem in der Ansaugluft
vorhandenen Sauerstoff fördert die Leistungsausbeute und
bewirkt günstige Abgasqualitäten.
Mit modernen Gemischbildungs-Einrichtungen wird beim La
dungswechsel eines Brennraumes der jeweiligen Gesamt
luftmasse zwar eine im wesentlichen luftzahlabhängig kor
rekte Brennstoffmenge zugemessen, jedoch bewirkt die im
allgemeinen über die Zumeß-Dauer konstant zugemessene
Brennstoffmenge relativ zu den zeitlich veränderlichen
Luftstrommassen eines im wesentlichen instationären Luft
massenstromes eine die Homogenisierung nachteilig beein
flussende ungleiche Massenverteilung von Brennstoff und
Ansaugluft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Bildung eines homogenen Brennstoff-Luftgemisches der
art zu verbessern, daß bereits am Ort der Brennstoff-Zu
messung im gesamten Betriebsbereich der Brennkraft
maschine ein im wesentlichen homogenes Brennstoff-Luftge
misch erzeugt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Pa
tentanspruches 1 dadurch gelöst, daß einem am jeweiligen
Lastpunkt beim Ladungswechsel instationären Luftmassen
strom eine entsprechend lastabhängige Brennstoffmenge in
jeweiligen, momentanen Luftstrommassen im wesentlichen
luftmassenstromabhängigen Brennstoffmassen während einer
vorbestimmten Zumeß-Dauer zugemessen wird.
Grundgedanke der Erfindung ist, bei einem instationären
und damit über die Zumeß-Dauer sich verändernden Luft
massenstrom den augenblicklichen bzw. momentanen Luft
strommassen jeweilige Brennstoffmassen in einem im we
sentlichen proportionalen Verhältnis zuzumessen. Erreicht
wird damit bereits am Ort der Brennstoff-Zumessung ein
weitgehend homogenes Brennstoff-Luftgemisch durch eine
vorteilhafte Massenverteilung von Brennstoff und Ansaug
luft.
In einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird die luftmassenstromabhängige Brennstoff-
Zumessung in Abhängigkeit der für den jeweiligen Brenn
stoff relevanten Luftzahl (λ) gewählt.
Die Erfindung eröffnet die Möglichkeit, bei einem insta
tionären Luftmassenstrom eines Ladungswechsels einer
zeitbezogenen Luftstrommasse die jeweilige lastpunktab
hängige Brennstoffmasse im gewünschten Verhältnis zuzu
setzen mit dem weiteren Vorteil, daß Druck- und Ge
schwindigkeits-Verhältnisse in jeder zeitbezogenen Luft
strommasse Diffusionsvorgänge des zugemessenen Brennstof
fes hinsichtlich Gemischhomogenisierung optimal unter
stützen.
Mit der Erfindung kann mit Einsetzen eines Ladungs
wechsel-Luftstromes die jeweilige Brennstoffmenge im we
sentlichen proportional zugesetzt werden. Da eine Homoge
nisierung des jeweiligen Brennstoff-Luftgemisches auch
wesentlich von der Strömungsgeschwindigkeit des Luft
massenstromes abhängt, wird in weiterer Fortbildung des
Verfahrens vorgeschlagen, daß der Beginn der Zumeß-Dauer
gegenüber dem Strömungsbeginn eines Luftmassenstromes
später gewählt wird. Dies hat für eine Gemischbildungs-
Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens den Vorteil, daß deren Brennstoff-Zumeßeinrich
tung gemäß einem weiteren Vorschlag nach einer Sprung
funktion geöffnet werden kann. Zum einen sind derartige
Einrichtungen kostengünstig realisierbar, und zum anderen
erfolgt der Beginn der Brennstoff-Zumessung bei einer für
die Homogenisierung günstigeren Strömungsgeschwindigkeit
des Luftmassenstromes, so daß bereits am Zumeß-Ort eine
vorteilhafte Durchmischung gegeben ist.
Der bevorzugt verspätete Zumeß-Beginn erzielt als weite
ren Vorteil einen beim Ladungswechsel dem mit Brennstoff
befrachteten Teil des Luftmassenstromes vorausströmenden
brennstofffreien Anteil des Luftmassenstromes, der bei im
wesentlichen unwirksamer oder nicht gegebener Ventil-
bzw. Steuerorgan-Überschneidung insbesondere der Ver
dünnung der im Brennraum verbliebenden Abgasreste dient.
Bei gegebener, insbesondere variabler Steuerorgan-Über
schneidung kann der brennstofffreie Luftmassenstrom-An
teil einer positiven Brennraum-Spülung mit Kühlung von
Brennraumbegrenzungen dienen.
Gemäß einem weiteren Vorschlag wird das Ende der Zumeß
dauer gegenüber dem Strömungsende eines Luftmassenstromes
früher gewählt. Erreicht ist damit in vorteilhafter Weise
ein dem mit Brennstoff befrachteten Teil des Luftmassen
stromes nachströmender, brennstofffreier Anteil des Luft
massenstromes bei einem Ladungswechsel. Dieser nach
strömende, brennstofffreie Luftpfropfen wirkt einem mög
lichen Zurückschieben eines Brennstoff-Luftgemisches in
die Ansauganlage entgegen und verringert andererseits die
Gefahr der Bildung oder des Vorliegens zündfähiger Brenn
stoff-Luftgemische in der Ansauganlage.
Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren mögliche Unter
teilung eines ladungsbezogenen Luftmassenstromes in
brennstofffreie Anteile zu Anfang und zu Ende und einem
Teil dazwischen mit im wesentlichen luftmassenstromab
hängig zugemessenem Brennstoff ist besonders vorteilhaft
bei gasförmig zugegebenen Brennstoffen, wie z. B. Wasser
stoff.
In weiterer Ausgestaltung des Verfahrens können Beginn
und/oder Ende der Zumeß-Dauer lastpunktabhängig veränder
bar gewählt werden. Dadurch können die Massen der brenn
stofffreien Anteile eines ladungsbezogenen Luftmassen
stromes hinsichtlich Restgasverdünnung, Brennraum-Küh
lung, Brennraum-Spülung und Freispülen der Ansauganlage
von Gemischresten optimiert werden.
Schließlich kann eine am Zumeß-Ort eingeleitete Homogeni
sierung des Brennstoff-Luftgemisches vorteilhaft unter
stützt werden durch einen während der Zumeß-Dauer konti
nuierlich und/oder diskontinuierlich wählbaren, im wesent
lichen luftmassenstromabhängig gesteuerten Zumeß-Quer
schnitt der Zumeß-Einrichtung.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet mit der im wesent
lichen massenproportionalen Zuordnung von Brennstoff und
Ansaugluft vom Zumeß-Ort bis zur Zündung im Brennraum
einen relativ langen Strömungsweg zur Homogenisierung,
wobei strömungsgegebene Turbulenzen sowie durch
Druck/Geschwindigkeit und Temperatur beeinflußbare Dif
fusionen des Brennstoffes in der Ansaugluft eine gleich
mäßige Verteilung des Brennstoffes in der Ansaugluft zu
sätzlich unterstützen. Somit erübrigt sich ein soge
nanntes Überfetten des Gemisches zur Erzielung einer ein
wandfreien Zündung, und die Gefahr eines heterogenen Ge
misches mit selbstzündenden Bereichen ist vermieden.
Weiter erübrigt der relativ lange Strömungsweg auch zu
sätzliche Maßnahmen der Turbulenzerzeugung.
Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens für gas
förmige Brennstoffe kann die luftmassenstromabhängige,
insbesondere luftzahlabhängige Brennstoff-Zumessung vor
teilhaft bei den Zumeß-Querschnitt relativ langsam
steuernden Gemisch-Bildungseinrichtungen eingesetzt wer
den, da diese nach Baugröße, Gewicht und Leistungsbedarf
kostengünstiger sind. Dies schließt die weiter vorn er
wähnten Sprungfunktionen bei Beginn und/oder Ende der Zu
meß-Dauer nicht aus, wenn die Werte der Sprungfunktionen
relativ klein gewählt sind.
Nachfolgend ist das erfindungsgemäße Verfahren beschrie
ben.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Bildung eines homo
genen Brennstoff-Luftgemisches bei äußerer Gemischbildung
für gemischverdichtende, fremdgezündete Brennkraft
maschinen, insbesondere Hubkolbenmotore, kennzeichnet
sich dadurch, daß einem am jeweiligen Lastpunkt der
Brennkraftmaschine beim Ladungswechsel instationären
Luftmassenstrom eine entsprechend lastabhängige Brenn
stoffmenge über eine vorbestimmte Zumeß-Dauer im wesent
lichen luftmassenstromabhängig zugemessen wird. Der Zweck
des neuartigen Verfahrens ist darin zu sehen, durch im
wesentlichen massenproportionale Zumischung des Brenn
stoffes zur Ansaugluft am Zumeß-Ort bereits ein im we
sentlichen homogenes Brennstoff-Luftgemisch zu bilden.
Der wesentliche Vorteil der bei der Gemisch-Bildung ein
setzenden Homogenisierung liegt in einem relativ langen
Strömungsweg bis zur Zündung im Brennraum, wobei über die
Länge des Strömungsweges eine weitere Homogenisierung
durch Turbulenzen und Diffusionen des Brennstoffes ange
regt wird.
Eine die Homogenisierung des Brennstoff-Luftgemisches am
Zumeß-Ort besonders unterstützende Maßnahme besteht
darin, daß die Brennstoffmenge zumindest über einen Teil
der vorbestimmten Zumeß-Dauer relativ zu momentanen Luft
strommassen im wesentlichen luftzahlabhängig zugemessen
wird. Diese Lambda-konstante Brennstoffzumessung ergibt
am Ende des relativ langen Strömungsweges kurz vor der
Entflammung durch eine Zündkerze im Brennraum ein im we
sentlichen homogenes Brennstoff-Luftgemisch, das neben
einer guten Leistungsausbeute auch eine günstige Abgas
qualität bewirkt.
Das Verfahren, einem instationären Luftmassenstrom eine
Brennstoffmenge im wesentlichen luftmassenstromabhängig
zuzumessen, eröffnet die Möglichkeiten, sowohl den Beginn
als auch das Ende der Zumeß-Dauer gegenüber dem
Strömungsbeginn und gegenüber dem Strömungsende des Luft
massenstromes variabel zu wählen, wobei der Beginn später
und das Ende früher gewählt werden. Dies bewirkt für
jeden ladungsbezogenen Luftmassenstrom eine Unterteilung
in der Weise, daß der Luftmassenstrom zu Anfang und zu
Ende jeweils brennstofffreie Anteile umfaßt. Der dem mit
Brennstoff befrachteten Teil des Luftmassenstromes vo
rausströmende brennstofffreie Anteil kann der Verdünnung
der Restabgase im Brennraum dienen, oder er kann bei ent
sprechend gestalteter Ventil- bzw. Steuerorgan-Auslegung
auch einer positiven Spülung mit Kühlung brenn
raumbegrenzender Wandungen dienen. Der nacheilende,
brennstofffreie Anteil des Luftmassenstromes dient als
ein Luftpfropfen, der einem Zurückschieben von Brenn
stoff-Luftgemisch in die Ansauganlage entgegenwirken
kann. Er kann weiter für den nächsten Ladungswechsel zur
Freispülung der Ansauganlage von Gemischresten dienen.
Das Verfahren kennzeichnet sich weiter dadurch, daß Be
ginn und/oder Ende der Zumeß-Dauer lastpunktabhängig ver
änderbar gewählt werden.
Um weiter die Homogenisierung am Zumeß-Ort durch eine
entsprechende Geschwindigkeit im Luftmassenstrom günstig
zu beeinflussen, kann ein Zumeß-Querschnitt einer Brenn
stoff-Zumeßeinrichtung zu Beginn und/oder Ende der Zumeß-
Dauer nach einer Sprungfunktion geöffnet und/oder ge
schlossen werden. Bevorzugt sind dabei relativ geringe
Werte für die Sprungfunktionen, um durch relativ langsame
Querschnittssteuerungen vorteilhafte Zumeß-Einrichtungen
einsetzen zu können. Während der Zumeß-Dauer können die
luftmassenstromabhängig zugemessenen Brennstoffmassen für
momentane Luftstrommassen kontinuierlich und/oder dis
kontinuierlich variabel gewählt werden.
Schließlich wird das Verfahren bevorzugt verwendet bei
gasförmigen Brennstoffen und hierbei insbesondere für
Wasserstoff.
Claims (8)
1. Verfahren zur Bildung eines homogenen Brennstoff-
Luftgemisches bei äußerer Gemischbildung für ge
mischverdichtende, fremdgezündete Brennkraftma
schinen, insbesondere Hubkolbenmotore,
dadurch gekennzeichnet,
daß einem am jeweiligen Lastpunkt beim Ladungs
wechsel instationären Luftmassenstrom eine ent
sprechend lastabhängige Brennstoffmenge in
jeweiligen, momentanen Luftstrommassen i. w.
luftmassenstromabhängig gewählten Brennstoffmassen
während einer vorbestimmten Zumeß-Dauer zugemessen
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Brennstoffmenge zumindest über einen Teil
der vorbestimmten Zumeß-Dauer relativ zu momentanen
Luftstrommassen im wesentlichen abhängig einer
vorbestimmten Luftzahl ( ) zugemessen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Beginn der Zumeß-Dauer gegenüber dem
Strömungsbeginn eines Luftmassenstromes später ge
wählt wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ende der Zumeß-Dauer gegenüber dem
Strömungsende eines Luftmassenstromes früher ge
wählt wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch ge
kennzeichnet,
daß Beginn und/oder Ende der Zumeß-Dauer last
punktabhängig veränderbar gewählt werden.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet,
daß zu Beginn und/oder Ende der Zumeß-Dauer ein Zu
meß-Querschnitt einer Brennstoff-Zumeßeinrichtung
nach einer Sprungfunktion geöffnet und/oder ge
schlossen wird.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet,
daß der während der Zumeß-Dauer im wesentlichen
luftmassenstromabhängig gesteuerte Zumeß-Quer
schnitt kontinuierlich und/oder diskontinuierlich
variabel gewählt wird.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7,
gekennzeichnet durch die Verwendung bei gasförmigen
Brennstoffen, insbesondere Wasserstoff.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4209163A DE4209163B4 (de) | 1992-03-20 | 1992-03-20 | Gemischbildungs-Verfahren für gemischverdichtende, fremdgezündete Brennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE4209163A DE4209163B4 (de) | 1992-03-20 | 1992-03-20 | Gemischbildungs-Verfahren für gemischverdichtende, fremdgezündete Brennkraftmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4209163A1 true DE4209163A1 (de) | 1993-09-23 |
DE4209163B4 DE4209163B4 (de) | 2009-09-17 |
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ID=6454648
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE4209163A Expired - Fee Related DE4209163B4 (de) | 1992-03-20 | 1992-03-20 | Gemischbildungs-Verfahren für gemischverdichtende, fremdgezündete Brennkraftmaschinen |
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