DE4209121A1 - Waermefluss-sensor - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wärmefluß-Sensor zum Messen
einer Fließmenge mit einem wärmeempfindlichen Widerstand.
Ein Flußsensor der Bauart, bei dem eine Fließmenge durch
den thermischen Balancezustand einer Brücke gemessen wird,
die einen wärmeempfindlichen Widerstand enthält, ist
beispielsweise durch die japanischen Patentanmeldungen
(OPI) mit den Nummern 1 44 216/1988 und 1 28 125/1989
offenbart, wobei der Ausdruck "OPI", wie er oben verwendet
worden ist, "ungeprüfte, veröffentlichte Anmeldung"
bedeutet. Um in dem Fluß-Sensor eine ausgezeichnete
Meßcharacteristik zu erhalten, besteht der
wärmeempfindliche Widerstand aus einem Metalldraht oder
-film, der sehr dünn ist. Dieser kann mithin dann zerstört
werden, wenn von außen eine große Kraft aufgebracht wird,
beispielsweise mit dem Finger. Um diese Schwierigkeit
auszuschalten, sind stromaufwärts und stromabwärts des
Fluß-Sensors Netze angeordnet.
Der bekannte Fluß-Sensor ist so, wie er in Fig. 4
dargestellt ist. In dieser Figur bezeichnet die
Bezugsziffer 1 den Fluß-Sensor; mit 2 ist ein
zylindrisches Gehäuse bezeichnet, durch welches eine
Flüssigkeit in Richtung des Pfeiles A fließt. Mit 3 und 4
sind Netze bezeichnet, die an beiden Endöffnungen des
Gehäuses 2 vorgesehen sind (die im folgenden jeweils als
"stromaufwärtige Endöffnung" und "stromabwärtige
Endöffnung" bezeichnet werden); 5 ist ein Meßrohr in Form
eines geraden Rohres, das innerhalb des Gehäuses
angeordnet ist; 6 ist ein Temperatursensor, der innerhalb
des Meßrohres 5 zum Messen der Temperatur des Fluids
liegt; 7 ist ein wärmeempfindlicher Widerstand, der im
Meßrohr 5 im wesentlichen in dessen Mitte angeordnet ist;
und 8 ist eine Steuereinheit, die einen Schaltkreis
umschließt, der einen Brückenschaltkreis umfaßt, der aus
dem Temperatursensor 6, dem wärmeempfindlichen Widerstand
7 und zwei nicht dargestellten Widerständen aufgebaut ist.
Bei einem so konstruierten Fluß-Sensor sind stromaufwärts
und stromabwärts des wärmeempfindlichen Widerstandes 7
Netze 3 und 4 angeordnet (die im folgenden jeweils als
"stromaufwärtiges Netz 3" und "stromabwärtiges Netz 4"
bezeichnet werden), wie dies oben beschrieben worden ist,
und aus diesem Grunde kann der wärmeempfindliche
Widerstand 7 von außen nicht direkt berührt werden. Der
Flußsensor ist aus diesem Grunde insofern vorteilhaft, als
der wärmeempfindliche Widerstand 7 kaum durch eine äußere
Kraft zerstört werden kann. Der Flußsensor ist jedoch
insofern nachteilig, als jedes der Netze 3 und 4 dem Fluß
des Fluids einen Widerstand entgegensetzt, so daß auf
diese Weise ein Druckverlust entsteht. Da der Fluß-Sensor
zwei Netze 3 und 4 hat, wird der Druckverlust verdoppelt;
das bedeutet, er kann nicht vernachlässigt werden. Bei dem
Fluß-Sensor ist ein Zweck für das Vorsehen des
stromaufwärtigen Netzes 3 der, daß der Fluß des Fluids
reguliert werden soll. Das Anbringen des stromaufwärtigen
Netzes 3 wird daher im Endeffekt geschätzt, obwohl es
einen Druckverlust erzeugt. Andererseits ist das
stromabwärtige Netz 4 für die Regulierung des Flusses des
Fluids nicht so nützlich und sein wirtschaftlicher Effekt
ist daher gering.
Der Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, die oben
genannten Schwierigkeiten auszuschalten, die bei einem
bekannten Wärmefluß-Sensor auftreten. Im einzelnen liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Wärmefluß-Sensor
anzugeben, der im wesentlichen von einem Druckverlust frei
ist und der deshalb wirtschaftlich ist, weil der
wärmeempfindliche Widerstand vor einer Zerstörung bewahrt
wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
ein Wärmefluß-Sensor folgende Teile umfaßt: ein
zylindrisches Gehäuse, durch das das zu messende Fluid
fließt; ein im wesentlichen gestreckt ausgebildetes
Meßrohr, das im Gehäuse angeordnet ist; und einen
wärmeempfindlichen Widerstand, der im Meßrohr liegt, um
die Flußmenge anhand der Wärmemenge zu messen, die dann
abgestrahlt wird, wenn der wärmeempfindliche Widerstand
aufgeheizt wird. In einem solchen Wärmefluß-Sensor sind
gemäß der Erfindung flußregulierende Mittel auf der Seite
der einen Endöffnung des Gehäuses vorgesehen, durch welche
das Fluid in das Gehäuse einfließt; diese Mittel dienen
auch dazu, das Eindringen eines unerwünschten
Gegenstandes, wie z. B. der Finger, in das Gehäuse zu
verhindern, wobei das das Eindringen verhindernde Teil
stromabwärts des wärmeempfindlichen Widerstandes und
innerhalb des Meßrohres so angeordnet ist, daß der
wärmeempfindliche Widerstand davor bewahrt wird, durch
einen unerwünschten Gegenstand, wie z. B. durch die Finger,
berührt zu werden.
Bei dem Wärmefluß-Sensor ist das das Eindringen
verhindernde Teil an der stromabwärtigen Endöffnung des
Meßrohres angeordnet, die ihrerseits den
wärmeempfindlichen Widerstand beherbergt. Selbst dann,
wenn das Gehäuse in der Hand gehalten wird und der Finger
in das Gehäuse hineinreicht, bewahrt das das Hineinreichen
verhindernde Teil den wärmeempfindlichen Widerstand davor,
von dem Finger zerstört zu werden.
Das Wesen, die Brauchbarkeit und das Prinzip der Erfindung
werden noch klarer aus der nachfolgenden, genauen
Beschreibung und den angehängten Ansprüchen hervorgehen,
wenn diese im Zusammenhang mit den Zeichnungen
gelesen werden.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine längsgeschnittene Ansicht eines Beispiels
eines Wärmefluß-Sensors nach der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Wärmefluß-Sensors gemäß
Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht, die ein Teil eines
weiteren Beispiels des Wärmefluß-Sensors nach der
Erfindung darstellt; und
Fig. 4 ist eine längsgeschnittene Ansicht, die einen
bekannten Wärmefluß-Sensor darstellt.
Im Zusammenhang mit den oben genannten Zeichnungen werden
nun bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
Ein Beispiel eines Wärmefluß-Sensors, nämlich eine erste
Ausführungsform der Erfindung, ist so, wie sie in den
Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Der dargestellte
Wärmefluß-Sensor unterscheidet sich von dem oben
beschriebenen bekannten nur dadurch, daß das
stromabwärtige Netz 4 entfernt ist und daß anstelle dessen
ein einen Eingriff verhinderndes Teil 51 im Meßrohr 5 an
der stromabwärtigen Öffnung vorgesehen ist, das ein
Eindringen eines Fingers o. dgl. verhindert.
Gemäß Fig. 1 ist an der stromabwärtigen Endöffnung des
Gehäuses 2 kein Netz vorgesehen, und aus diesem Grunde
können dann, wenn das Gehäuse 2 in der Hand 10 gehalten
wird, die Finger in das Gehäuse 2 hineingelangen. Das
einen Eingriff verhindernde Teil 51, das an der
stromabwärtigen Öffnung des Meßrohres 5 vorgesehen ist,
verhindert jedoch das Eindringen der Finger in das Meßrohr
5. Wie dies aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist das den
Eingriff verhindernde Teil 51 im Durchgang des Fluids in
dem Meßrohr vorgesehen; im einzelnen überdeckt es
lediglich einen Teil des Durchgangs des Fluids im Gehäuse.
Aus diesem Grunde ist sein Widerstand gegen den Fluß des
Fluids verhältnismäßig klein.
Das einen Eingriff verhindernde Teil 51 ist gemäß Fig. 2
so angeordnet, daß es, gesehen längs der Achse des
Gehäuses 2, quer zum wärmeempfindlichen Widerstand 7
liegt; d. h. diese Teile sind so angeordnet, daß sie im
Beeinflussungsbereich des Fluids klein sind. Die
entgegengesetzten Wirkungen des wärmeempfindlichen
Widerstandes 7 und des einen Eingriff verhindernden Teiles 51
werden daher verringert, und zwar aufgrund des Wechsels
ihrer Form; dies führt dazu, daß der Fluß-Sensor in seiner
Funktion stabilisiert wird.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Beispiel eines Wärmefluß-Sensors
im Rahmen einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Bei
diesem Wärmefluß-Sensor liegt das einen Eingriff
verhindernde Teil 52 nicht quer zum wärmeempfindlichen
Widerstand 7. Der Fluß-Sensor ist daher in seiner Funktion
noch mehr stabilisiert, wie bei der Ausführungsform nach
Anspruch 1.
Bei jeder der oben beschriebenen, ersten und zweiten
Ausführungsformen kann das den Eingriff verhindernde Teil
einstückig mit dem Meßrohr ausgebildet sein oder es kann
auch zunächst als Einzelteil hergestellt werden, das
später mit dem Meßrohr 5 verbunden wird.
Wie dies oben beschrieben worden ist, ist bei dem
Wärmefluß-Sensor nach der Erfindung das den Eingriff
verhindernde Teil stromabwärts des Meßrohres innerhalb des
Gehäuses angeordnet, um ein Eindringen der Finger o. dgl.
in das Meßrohr zu verhindern. Bei dem Wärmefluß-Sensor
wird der wärmeempfindliche Widerstand auf diese Weise vor
einer Zerstörung bewahrt, obwohl kein Teil, wie ein Netz,
an der stromabwärtigen Endöffnung des Gehäuses vorgesehen
ist. Darüber hinaus wird der Druckverlust vermindert. Auf
diese Weise ist der Wärmeflußsensor wirtschaftlich in der
praktischen Verwendung.
Claims (3)
1. Wärmefluß-Sensor (1), gekennzeichnet
durch
ein zylindrisches Gehäuse (2), durch das ein zu messendes Fluid fließt;
ein im wesentlichen als gerades Rohr geformtes Meßrohr (5), das in dem Gehäuse (2) eingesetzt ist;
einen wärmeempfindlichen Widerstand (7), der im Meßrohr (5) angeordnet ist, wobei die Fließmenge anhand der veränderlichen Wärmmenge im wärmeempfindlichen Widerstand (7) gemessen wird; und
flußregulierende Mittel (3), die an der Einlaßseite des Gehäuses (2) liegen und durch die hindurch das Fluid in das Gehäuse (2) hineinfließt, so daß das Gehäuse (2) vor dem Eindringen eines unerwünschten Gegenstandes bewahrt wird; und
einen Eingriff verhindernde Teile (51, 52), die stromabwärts des wärmeempfindlichen Widerstandes (7) innerhalb des Meßrohres (5) angeordnet sind, um den wärmeempfindlichen Widerstand (7) zu schützen.
ein zylindrisches Gehäuse (2), durch das ein zu messendes Fluid fließt;
ein im wesentlichen als gerades Rohr geformtes Meßrohr (5), das in dem Gehäuse (2) eingesetzt ist;
einen wärmeempfindlichen Widerstand (7), der im Meßrohr (5) angeordnet ist, wobei die Fließmenge anhand der veränderlichen Wärmmenge im wärmeempfindlichen Widerstand (7) gemessen wird; und
flußregulierende Mittel (3), die an der Einlaßseite des Gehäuses (2) liegen und durch die hindurch das Fluid in das Gehäuse (2) hineinfließt, so daß das Gehäuse (2) vor dem Eindringen eines unerwünschten Gegenstandes bewahrt wird; und
einen Eingriff verhindernde Teile (51, 52), die stromabwärts des wärmeempfindlichen Widerstandes (7) innerhalb des Meßrohres (5) angeordnet sind, um den wärmeempfindlichen Widerstand (7) zu schützen.
2. Wärmefluß-Sensor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das einen Eingriff verhindernde
Teil (51) und der wärmeempfindliche Widerstand (7) im
wesentlichen rechtwinklig zueinander liegen.
3. Wärmefluß-Sensor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das einen Eingriff verhindernde
Teil (52) und der wärmeempfindliche Widerstand (7) im
wesentlichen parallel zueinander liegen.
Applications Claiming Priority (1)
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KR (1) | KR950012212B1 (de) |
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