DE4208207A1 - Einrichtung zum ausrichten der anodenstangen gegenueber den anodenbloecken in einer ausricht- und giessstation - Google Patents
Einrichtung zum ausrichten der anodenstangen gegenueber den anodenbloecken in einer ausricht- und giessstationInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ausrichten von
im Nippeleingriff mit den anzuschließenden Anodenblöcken
stehenden Anodenstangen und zum Fixieren der ausgerichteten
Anodenstangen an einer Ausricht- und Gießstation, der die
Anodenstangen mittels einer Transportvorrichtung hängend
zugeführt werden.
Die in der Aluminiumindustrie für die Schmelzfluß-Elektro
lyseöfen verwendeten Kohlenanoden bestehen aus Anodenblöc
ken, die an Anodenstangen befestigt werden. Zu diesem Zweck
weisen die Anodenstangen an ihrem Stangenende einen Nippel
träger mit mehreren Nippeln auf, die in Bohrungen der Ano
denblöcke eingeführt und in diesen mittels einer Metall
schmelze vergossen werden. Die Verbindung von Anodenstange
und Anodenblock sollte in der Weise erfolgen, daß die ver
gossene Anodenstange mit möglichst geringer Toleranz senk
recht zur Anodenblock-Unterseite steht. Ist diese Bedingung
nicht erfüllt, so kommt es im Einsatz beim Abbrennen der
Kohleanoden zu starken Lichtbogenschwankungen und zu einem
ungleichmäßigen Abbrand der Anoden. Ein Schiefstellen der
Anodenstange gegenüber dem Anodenblock ergibt sich zumeist
beim Zusammenfügen dieser beiden Teile aufgrund von Maßab
weichungen, vor allem bei unterschiedlich tiefen Bohrungen
im Anodenblock.
Aus der DE-PS 32 06 498 ist eine Einrichtung zum Zusammenfügen
von Anodenblöcken und Anodenstangen bekannt, bei der die Ano
denstangen mittels einer Hängebahn über einen den Anodenblock
tragenden Hubtisch gefahren werden und hier mit Hilfe von Zen
trierorganen gegenüber dem auf dem Hubtisch ruhenden Anoden
block ausgerichtet werden, so daß beim Anheben des Anoden
blocks sich die Nippel der Anodenstange in die Bohrungen des
Anodenblocks schieben. Um ein zielgenaues Einfädeln der Nippel
in die Bohrung des Anodenblocks zu erreichen, werden hier etwa
trichterförmige Zentrierstücke verwendet, die in die Bohrungen
des Anodenblocks eingeführt werden, bevor die Anodenstange und
der Anodenblock relativ zueinander so bewegt werden, daß sich
die Nippel in die Bohrungen einschieben. Die Zentrierstücke
bewirken eine Zwangsführung der Nippel beim Einfädelvorgang
mit dem Ergebnis, daß auch bei nicht genauer Vorzentrierung
und bei einer etwaigen Schräglage der Anodenstange gegenüber
der Achse der Bohrungen die Nippel zwangsgeführt in die Boh
rungen hineingleiten.
Mit den bekannten Einrichtungen zum Zusammenfügen von Anoden
stange und Anodenblock an der Gießstation kann nicht zuver
lässig erreicht werden, daß nach dem Gießvorgang die Anoden
stange mit ihrer Stangenachse innerhalb einer möglichst klei
nen Toleranz rechtwinklig zur Unterseite des Anodenblocks
steht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrich
tung der genannten Art zu schaffen, mit der eine zuverlässige
Ausrichtung der Anodenstange gegenüber dem Anodenblock, d. h.
eine Senkrechtstellung von Anodenstange zur Anodenblock-Unter
fläche innerhalb möglichst enger Toleranzen erreichbar ist,
wobei zugleich eine Fixierung der ausgerichteten Anodenstange
während des Gießvorgangs möglich sein sollte.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß zum Ausrichten der Anodenstangen in ihrer Transportrich
tung (Richtung X) eine Doppel-Zentrierzange mit zwei im Ver
tikalabstand parallel übereinander angeordneten Zentrierzangen
vorgesehen ist, deren Backen jeweils gegen die in Transport
richtung vorne- und hintenliegenden Anodenstangenflächen anstell
bar sind.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Doppel-Zentrierzange dient zur
Ausrichtung bzw. zur Senkrechtstellung der Anodenstange an der
jenigen Stelle, an der sie mit dem Anodenblock zusammengebracht,
also mit ihren Nippeln in die Nippellöcher des Anodenblocks ein
geführt wird. Bevor die Verbindung der Anodenstange mit dem
Anodenblock durch Vergießen erfolgt, wird die Anodenstange mit
Hilfe der Doppel-Zentrierzange in der X-Richtung, d. h. in der
jenigen Richtung ausgerichtet, in der sie mit Hilfe der Hänge
bahn od. dgl. in die Ausricht- und Gießstation bzw. durch diese
hindurchbefördert wird. Bei Schiefstellung der Anodenstange in
X-Richtung bewirken die in Flucht übereinander angeordneten
Zentrierzangen bei ihrer Schließbewegung das selbsttätige Aus
richten bzw. die Senkrechtstellung der Anodenstange in der
X-Richtung (Transportrichtung), wobei die Genauigkeit der Aus
richtung umso größer ist, je größer der Vertikalabstand der
Zentrierzangen der Doppel-Zentrierzange ist. Durch möglichst
großen Vertikalabstand der Zentrierzangen, der zweckmäßig min
destens etwa der Drittel- oder halben Länge der Anodenstange
entspricht, ist somit ein gutes Ausrichten bzw. ein Senkrecht
stellen der Anodenstange erreichbar, insbesondere dann, wenn
die Doppel-Zentrierzange, wie bevorzugt vorgesehen, an einer
Zwangsführung in Transportrichtung schwimmend gelagert ist,
so daß sie sich beim Schließvorgang der Zentrierzangen selbst
tätig in der Ausrichtrichtung X auf die Lage der Anodenstange
einstellen kann. Das Maß, um das die Doppel-Zentrierstange
in der X-Richtung schwimmend beweglich ist, kann verhältnis
mäßig klein sein. Es liegt im allgemeinen bei etwa 40 bis 60
mm. Die vertikale Achse der Doppel-Zentrierzange kann inner
halb der freien Verschiebbarkeit ihrer schwimmenden Lagerung
in X-Richtung beliebig zur theoretischen Stangenachse liegen.
Wesentlich ist nur, daß durch die Zentrierwirkung eine Senk
rechtstellung der Anodenstange in der X-Richtung mit hoher
Genauigkeit erreicht wird. Aufgrund der schwimmenden Lagerung
der Doppel-Zentrierzange verschiebt sich diese beim Schließ
vorgang ihrer Zangenbacken unter Wahrung des Nippeleingriffs
in die Bohrungen des Anodenblocks so lange, bis die Mitte der
Doppel-Zentrierzange etwa über der Achse bzw. Mittellinie der
Anodenstange liegt und somit die Anodenstange sich in der Lot
rechten befindet.
In bevorzugter Ausführung sind die beiden zwangsgekoppelten
Zentrierzangen an einem gemeinsamen Zangenträger angeordnet,
der zweckmäßig mit einem Gleitschlitten an der genannten
Zwangsführung zwangsgeführt ist, für die eine Doppelstangen
führung od. dgl. vorgesehen werden kann. Die Doppel-Zentrier
zange wird zweckmäßig hängend an der Zwangsführung gelagert.
Für die beiden Zentrierzangen kann ein gemeinsamer Zangenan
trieb, vorzugsweise in Gestalt eines Hydraulikzylinders, vor
gesehen werden. Vorzugsweise wird der Hydraulikzylinder in
Horizontallage am Zangenträger angeordnet, wobei er mit seinem
Kolbenstangenkopf, der zweckmäßig in einer Horizontalführung
geführt ist, jeweils über eine angelenkte Schubstange od. dgl.
mit den zwangsgekoppelten Backen der Richtzangen gekoppelt
wird.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Doppel-Zentrierzange wird
zweckmäßig unterhalb einer durch die Gießstation hindurchfüh
renden, von parallelen Führungsschienen gebildeten Stangen
führungen angeordnet. Die Stangenführung dient der Seitenfüh
rung der von der Hängebahn od. dgl. hängend durch die Gießsta
tion hindurchtransportierten Anodenstangen. Durch diese Stan
genführung sind Lageabweichungen der durch sie hindurchlaufen
den Anodenstangen quer zur Transportrichtung (d. h. in Y-Rich
tung) begrenzt, so daß u. U. auf ein Ausrichten der Anoden
stangen in Y-Richtung verzichtet werden kann. Vorzugsweise
wird aber eine die Anodenstangen auch in der Y-Richtung, also
quer zur Transportrichtung ausrichtende Quer-Richtvorrichtung
vorgesehen. Eine besonders einfache Ausführung dieser Quer-
Richtvorrichtung ergibt sich, wenn hierfür Richt- bzw. Spann
organe verwendet werden, die an den Backen der Doppel-Zentrier
zange verstellbar angeordnet sind. Dies bietet auch die Möglich
keit, für das selbsttätige Ausrichten der Anodenstange quer zu
ihrer Transportrichtung den die Zentrierzangen der Doppel-Zen
trierzange schließenden Schließantrieb zu verwenden, der, wie
erwähnt, vorzugsweise aus einem Hydraulikzylinder besteht.
Durch Schließen der Zentrierzangen wird somit die Anodenstange
sowohl in ihrer Transportrichtung auch quer hierzu gerichtet.
Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Quer- Richtvorrichtung
mit den an den Zangenbacken gelagerten Spannorganen sind in den
einzelnen Ansprüchen 13 bis 18 angegeben.
Auch bei mehr oder weniger genauer Ausrichtung bzw. Senkrecht
stellung der Anodenstange kann es geschehen, daß die Unterflä
che des Anodenblocks nicht mit der gewünschten Genauigkeit
rechtwinklig zur Anodenachse verläuft. Es kann sich daher emp
fehlen, an bzw. in der Gießstation eine Bearbeitungsvorrichtung
vorzusehen, die mit einer die Unterseite des mit der Anodenstan
ge bestückten Anodenblocks bearbeitenden Bearbeitungswerkzeug,
vorzugsweise in Gestalt eines Fräsers oder eines Messerkopfes
od. dgl., bestückt ist. Die Bearbeitung des Anodenblocks erfolgt
so, daß seine Unterseite möglichst exakt rechtwinklig zur Ano
denstange verläuft. Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen,
daß das Bearbeitungswerkzeug mittels eines Linearantriebs, z. B.
eines Zylinderantriebs, entlang einer Horizontalführung beweg
lich ist, um bei lotrechter Lage der Anodenstange die Untersei
te des Anodenblocks möglichst exakt in die Horizontallage zu
bringen.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der
Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In
der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ausricht- und Gießstation mit der erfin
dungsgemäßen Einrichtung in Seitenansicht;
Fig. 2 ebenfalls in Seitenansicht die Ausrichteinrich
tung in größerem Maßstab;
Fig. 3 einen Horizontalschnitt nach Linie III-III der
Fig. 1;
Fig. 4 und 5 jeweils in einer Draufsicht und im Querschnitt
durch die Anodenstange die Zentrierzange, die
hier mit einer Quer-Richtvorrichtung zum Ausrich
ten der Anodenstange in der Y-Richtung ausgestat
tet ist, wobei Fig. 4 die Zentrierzange zu Be
ginn des Schließvorganges und Fig. 5 dieselbe
Zentrierzange am Ende des Schließvorganges
zeigt;
Fig. 6 in schematischer Vereinfachung eine in der Gieß
station angeordnete Vorrichtung zur nachträgli
chen Bearbeitung der Unterseite des Anodenblocks.
In Fig. 1 ist ein Rahmengestell 1 gezeigt, welches eine Aus
richt- und Gießstation bildet, an der die Anodenstangen und
Anodenblöcke zusammengefügt und durch Vergießen der dem Nippel
eingriff dienenden Bohrungen der Anodenblöcke verbunden werden.
Die Anodenstangen 2 werden von einer Transportvorrichtung hän
gend durch die Ausricht- und Gießstation 1 hindurchtranspor
tiert. Als Transportvorrichtung kann, wie üblich, eine Hänge
bahn 3 od. dgl. verwendet werden, die im Kopfraum durch das Rah
mengestell 1 hindurchführt. Die Anodenstangen 2 werden mit Hil
fe von Kupplungsvorrichtungen 5 an einem Kettengeschirr 4 od. dgl.
der Hängebahn bzw. der Laufkatze angehängt. Die Hängebahn
verläuft vertikal oberhalb einer Stangenführung 6, die von zwei
parallelen Führungsschienen 7 gebildet wird. Die Transportrich
tung ist in der Zeichnung durch die Pfeile X, die Richtung quer
zur Transportrichtung durch die Pfeile Y bezeichnet.
Im Rahmengestell 1 ist im unteren Bereich eine Fördervorrich
tung zur Zuführung der Anodenblöcke 8 angeordnet. Diese be
steht im gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem Horizontal
förderer in Gestalt eines Rollenförderers 43. Bei den in Fig. 1
gezeigten Anodenblöcken 8 handelt es sich um zwei einzelne
Anodenblöcke, die an der gemeinsamen Anodenstange 2 ange
schlossen werden, deren unterer Nippelträger 9 in diesem
Fall mit zwei Reihen von jeweils drei zylindrischen Nippeln
10 bestückt ist. Entsprechend weisen die beiden Anodenblöcke
8 jeweils drei auf einer gemeinsamen Linie liegende, als Sack
löcher ausgebildete Bohrungen 11 für den Nippeleingriff auf.
Mit 12 ist die Unterseite der beiden Anodenblöcke 8 bezeich
net. Der Winkel zwischen der Unterseite 12 und der Achse der
Anodenstange 2 sollte bei möglichst geringer Toleranzabwei
chung T 90° betragen.
Die Anodenstange 2 wird mit Hilfe der Hängebahn od. dgl. hän
gend in die Position gefahren, in der sie mit dem Anodenblock
8 oder dem Anodenblock-Paar 8 zusammengefügt werden kann. Dies
kann, wie bekannt, dadurch geschehen, daß der Anodenblock bzw.
das Anodenblock-Paar z. B. mittels einer Vorrichtung gegen die
stehende Anodenstange 2 angehoben wird, wobei sich die Nippel
10 in die Bohrungen 11 einfädeln. Vorzugsweise erfolgt aber das
Zusammenfügen durch ein Absenken der Anodenstange 2 gegen den
Anodenblock 8 bzw. das Anodenblock-Paar, wobei sich die Nippel
10 bis zur Auflage auf den Bodenflächen der Bohrungen 11 in die
se hineinschieben. In dieser Position kann die Anodenstange 2
mit ihrer Längsachse mehr oder weniger stark in Pfeilrichtung
X und/oder Y geneigt sein. Solche Neigungen ergeben sich vor
allem dann, wenn die Bodenflächen der Bohrungen 11 nicht in ei
ner gemeinsamen Horizontalebene, sonder höhenversetzt zueinan
derliegen. Vor dem Vergießen der Nippelbohrungen 11 erfolgt da
her eine Ausrichtung der Anodenstange 2 innerhalb der Ausricht- und
Gießstation mit Hilfe einer Doppel-Zentrierzange 13, die
unterhalb der durch die Gießstation hindurchführenden Stangen
führung 6 im Rahmengestell 1 angeordnet ist.
Wie vor allem Fig. 2 zeigt, weist die Doppel-Zentrierzange 13
zwei im Vertikalabstand parallel übereinander angeordnete Zen
trierzangen 14 auf, die an einem gemeinsamen Zangenträger 15
gelagert sind. Letzterer ist an seinem oberen Ende an einem
Gleitschlitten 16 hängend angeschlossen, der sich an einer in
Transportrichtung der Hängebahn 3, also in Pfeilrichtung X
verlaufenden Zangenführung führt, die von zwei zueinander pa
rallelen Führungsstangen 17 gebildet wird, die fest im Rah
mengestell 1 seitlich und unmittelbar unterhalb der Stangen
führung 6 angeordnet sind. Die Doppel-Zentrierzange 13 ist mit
ihrem Gleitschlitten 16 in Transportrichtung X schwimmend auf
der Zangenführung 17 gelagert, wobei das Bewegungsspiel des
Gleitschlittens 16 auf den Führungsstangen in Pfeilrichtung X
im allgemeinen etwa 40-60 mm beträgt, so daß sich die Doppel-
Zentrierzange 13 auf einen größtmöglichen Neigungswinkel der
Anodenstange 2 in der Transportebene selbsttätig einzustellen
vermag.
Die beiden gleichausgebildeten Zentrierzangen 14 weisen je
weils zwei Zangenbacken 18 mit vertikalen Wellen 19 auf, die
in seitlich am Zangenträger 15 übereinander angeordneten Wel
lenlagern 20 gelagert sind und von einem gemeinsamen Zangen
antrieb betätigt werden, der aus einem doppeltwirkenden Hy
draulikzylinder 21 besteht. Die jeweils gleichgerichtet,
übereinanderliegenden Backen 18 der beiden Zentrierzangen 14
sitzen auf einer durchgehenden, gemeinsamen Welle und sind
somit um eine gemeinsame Vertikalachse schwenkbar. Fig. 3
zeigt die Backen 18 strichpunktiert in der vollen Öffnungs
stellung und voll ausgezeichnet in der Schließstellung, in
der sie sich gegen die in Transportrichtung (Pfeil X) vorne- und
hintenliegenden Anodenstangenflächen 2′ legen.
Der Zangenträger 15 besteht aus einem winkelsteifen Rahmen,
der von zwei parallelen und vertikalen Rahmenbalken 22 gebil
det wird, die durch eine horizontale Zwischenplatte 23 verbun
den sind. Mit den Rahmenbacken 22 sind horizontale Rahmenteile
24 fest verbunden, die an ihren rückwärtigen Enden über eine
Traverse 25 verbunden sind, an der sich in einem Gelenk 26
der Hydraulikzylinder 21 abstützt. Der in Horizontallage ange
ordnete Hydraulikzylinder 21 führt sich mit seinem Kolbenstan
genkopf 27 an einer schlitzförmigen Horizontalführung 28. Zu
diesem Zweck weist der Kolbenstangenkopf 27 einen vertikalen
Führungsbolzen 29 auf, der in die Schlitzführung 28 einfaßt.
Wie insbesondere die Fig. 4 und 5 zeigen, ist der Hydraulik
zylinder 21 mit seinem Kolbenstangenkopf 27 jeweils über ei
ne angelenkte Schubstange 30 od. dgl. mit den beiden Backen 18
der zugeordneten Zentrierzange 14 verbunden. Die Verbindung
mit dem Kolbenstangenkopf 27 erfolgt über den vertikalen Ge
lenkbolzen 29, die Verbindung mit den beiden Backen 18 über
vertikale Bolzengelenke 31. Bei Druckbeaufschlagung des Hy
draulikzylinders 21 in Einschubrichtung werden demgemäß an
beiden Zentrierzangen 14 die Backen 18 gleichzeitig und syn
chron geöffnet, bei Druckbeaufschlagung des Hydraulikzylinders
21 in Ausschubrichtung dagegen gleichzeitig und synchron geöff
net.
Die Zentrierzangen und deren Backen sind demgemäß zwangsgekop
pelt.
Die in die Ausrichtposition transportierte und mit ihren Nippeln
10 in die Bohrungen 11 des Anodenblocks bzw. des Anodenblock-
Paares 8 einfassende Anodenstange 2 wird in Transportrichtung X
dadurch in die Senkrechte ausgerichtet, daß durch Druckbeauf
schlagung des Hydraulikzylinders 21 gleichzeitig beide Zentrier
zangen 14 geschlossen werden. Da die Zentrierzange 14 in Para
lellage zueinander vertikal übereinander angeordnet sind und ih
re Backen 18 um Vertikalachsen schwenken, wird bei einer etwai
gen Neigung der Anodenstange 2 in der Transportebene (X-Ebene)
die Anodenstange 2 innerhalb dieser Ebene in die Senkrechte ge
stellt, die Anodenstange 2 also in Transportrichtung X ausge
richtet. Beim Schließen der Doppel-Zentrierstange 13 kann
sich diese aufgrund ihrer schwimmenden Lagerung an der Zangen
führung 17 selbsttätig in die Mittellage einstellt.
Die Genauigkeit der Ausrichtung der Anodenstange 2 in
Transportrichtung X ist umso größer, je größer der Vertikalab
stand der beiden Zentrierzangen 14 ist. Dieser Abstand sollte
mindestens der Drittel- oder halben Länge der Anodenstange 2
zwischen dem Nippelträger 9 und ihrem freien Ende entsprechen.
Die in der Richtposition befindliche Anodenstange 2 durchfaßt
die Stangenführung 6 mit einem gewissen Führungsspiel in Pfeil
richtung Y, d. h. in der Horizontalrichtung quer zur Transport
richtung X. Dadurch ist eine Schrägstellung der Anodenstange 2
in der Y-Ebene nur im Rahmen des gegebenen Führungsspiels, also
nur in begrenztem Maße möglich. Falls auf eine sehr genaue Aus
richtung der Anodenstange 2 auch in Pfeilrichtung Y Wert gelegt
wird, kann die Einrichtung auch mit einer Quer-Richtvorrichtung
versehen werden. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ei
ner solchen Quer-Richtvorrichtung ist in den Fig. 4 und 5 ge
zeigt. Die schwenkbaren Spannbacken 18 sind mit rechtwinklig
zueinander angeordneten Spannflächen 30 und 31 versehen, von
denen sich die parallelen Spannflächen 30 in der Schließposi
tion der Zentrierzange gegen die Flächen 2′ und die anderen
Spannflächen 31 in der Schließposition gegen die beiden anderen
Flächen 2′′ der Anodenstange 2 legen. Die Spannflächen 31 die
nen der Ausrichtung der Anodenstange 2 in Y-Richtung. An den
beiden Backen 18 sind verstellbare Spannorgane 32 gelagert,
die aus federbelasteten Spannhebeln in Gestalt von Winkelhe
beln bestehen. Diese sind in Nähe der freien Enden der Backen
18 in vertikalen Bolzengelenken 33 schwenkbar gelagert, wobei
ihr einer Schenkel 34 vor der offenen Seite der Zentrierzange
liegt und eine bogenförmige Druckfläche 35 aufweist, während
ihr anderer Schenkel 36 in der Backenebene liegt und unter
der Wirkung einer Vorspannfeder 37 steht. Letztere stützt
sich an einem Schwenkhebel 38 ab, der ebenfalls im Gelenk 33
angeschlossen ist und einen Nocken 39 trägt, der eine Öffnung
40 der Backe 18 durchfaßt. Der Nocken 39 ist an einer sich
gegen die Innenfläche der Backe 18 abstützenden Hebelplatte
41 befestigt, die unter der Wirkung einer schwachen Anstell
feder 42 steht, die zusammen mit der Vorspannfeder 37 den
Schwenkhebel 38 und dessen Nocken 39 bei geöffneter Zange
in der in Fig. 4 gezeigten Position hält.
Fig. 4 zeigt die Zentrierzange 14 vor Erreichen ihrer vollen
Schließposition, also in einer Position ihrer Backen 18, in
der die Nocken 39 sich gegen die Flächen 2′ der Anodenstange
2 legen, der Kontakt der Anodenstange 2 mit den Spannflächen
30 dagegen noch nicht hergestellt ist. Die Schwenkhebel 38
werden von ihren Federn 42 in ihrer gezeigten Grundstellung
gehalten. Bei weiterer Schließbewegung der Zentrierzange wer
den die Nocken 39 gegen die Kraft der Federn 42 in den Öff
nungen 40 zurückgedrückt, bis schließlich die Backen 18 sich
mit den Spannflächen 30 gegen die Flächen 2′ der Anodenstange
2 legen (Fig. 5). Bei diesem Vorgang werden die Spannhebel
32 unter der Wirkung ihrer vorgespannten Federn 37 in Pfeil
richtung geschwenkt, wobei sie mit ihren Schenkeln 34 in die
Zange einschwenken und sich mit ihren Druckflächen 35 gegen
die Seitenfläche 2′′ der Anodenstange 2 legen und die Anoden
stange 2 bis zur Anlage ihrer gegenüberliegenden Seitenflä
che 2′′ an den Spannflächen 31 drücken. Hierbei wird die Ano
denstange in Y-Richtung ausgerichtet, d. h. auch in dieser
Ebene in die Senkrechte gestellt. Die bei diesem Ausricht
vorgang erzielte Ausrichtkraft ist proportional der einstell
baren Vorspannung der Druckfedern 37. Sie ist unabhängig von
der Toleranz der Stangendicke D.
Unter Umständen kann es sich empfehlen, zusätzlich den Ano
denblock 8 unterseitig zu bearbeiten, so daß die planbearbei
tete Unterseite 12 möglichst exakt unter einem rechten Winkel
zur Anodenstange 2 steht. Fig. 6 zeigt eine Vorrichtung zur
Bearbeitung der Unterseite 12 des Anodenblocks 8. Die Bear
beitungsvorrichtung kann sich in der Ausricht- und Gießstation
befinden. Da hier aber unterhalb der Doppel-Zentrierzange 13
der im allgemeinen aus einer Rollenbahn bestehende Zuführför
derer 43 für den Antransport der Anodenblöcke 8 angeordnet ist,
empfiehlt es sich, die Bearbeitungsvorrichtung an einer nach
geschalteten Bearbeitungsstation vorzusehen, an der die Bear
beitung nach Vergießen der Bohrungen 11, also bei fester Ver
bindung zwischen Anodenstange und Anodenblock durchgeführt
wird. Fig. 6 zeigt die Bearbeitungsvorrichtung mit der den
Anodenblock 8 tragenden Anodenstange 2, die an ihrem oberen
Ende über die Kupplung 5 an der Hängebahn angehängt und mit
Hilfe einer Ausrichteinrichtung 13 gehalten ist, die aus ei
ner Doppel-Zentrierzange der vorstehend beschriebenen Art be
stehen kann. Zusätzlich ist eine Einspannvorrichtung vorge
sehen, mit deren Spannbacken 44 sich auch der Anodenblock 8
in der Bearbeitungsposition festlegen läßt. Die Bearbeitungs
vorrichtung weist ein Untergestell 45 mit einer im oberen Be
reich angeordneten, von Führungsschienen gebildeten Horizon
talführung 46 auf, die eine lineare Führungsbahn für ein Be
arbeitungswerkzeug 47 bildet, das aus einem angetriebenen
Fräskopf oder Messerkopf od. dgl. bestehen kann und mittels
eines Linearantriebs, vorzugsweise eines hydraulischen Zylin
derantriebs 48 entlang der Horizontalführung 46 verfahrbar ist,
und zwar in beiden Richtungen. Der Zylinderantrieb 48 ist am
Untergestell 45 gelagert und ist mit seiner Kolbenstange 49
bei 50 an dem Bearbeitungswerkzeug 47 angeschlossen. Im Un
tergestell 45 ist unterhalb der Horizontalführung 46 eine Auf
fang- und Abfördervorrichtung 51 mit einem Gurtförderer ange
ordnet, der das vom Bearbeitungswerkzeug 47 an der Unterseite
des Anodenblocks 8 abgetragene Kohlematerial aufnimmt und ab
fördert.
Claims (22)
1. Einrichtung zum Ausrichten von im Nippeleingriff mit den
anzuschließenden Anodenblöcken stehenden Anodenstangen
und zum Fixieren der ausgerichteten Anodenstangen in ei
ner Ausricht- und Gießstation, der die Anodenstangen
mittels einer Transportvorrichtung hängend zugeführt wer
den, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Ausrichten der Anodenstangen (2) in ihrer Transport
richtung (X) eine Doppel-Zentrierzange (13) mit zwei im
Vertikalabstand parallel übereinander angeordneten Zen
trierzangen (14) vorgesehen ist, deren Backen (18) jeweils
gegen die in Transportrichtung (Pfeil X) vorne- und hinten
liegenden Anodenstangenflächen (2′) anstellbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Doppel-Zentrierzange
(13) an einer Zangenführung (17) in Transportrichtung (X)
schwimmend gelagert ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die beiden zwangsgekoppel
ten Zentrierzangen (14) an einem gemeinsamen Zangenträger
(15) angeordnet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zangenträger (15) mit einem
Gleitschlitten (16) an der, vorzugsweise von einer Doppel
stangenführung gebildeten, Zangenführung (17) zwangsge
führt ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Doppel-Zentrierzange
(13) hängend an der Zangenführung (17) gelagert ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die beiden
Zentrierzangen (14) mittels eines gemeinsamen Zangenan
triebs, vorzugsweise eines Hydraulikzylinders (21), betä
tigbar sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß jeweils
die gleichgerichtet übereinanderliegenden Backen (18)
der beiden Zentrierzangen (14) um eine gemeinsame Verti
kalachse schwenkbar sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder
(21) in Horizontallage am Zangenträger (15) angeordnet,
mit seinem Kolbenstangenkopf (27) in einer Horizontalfüh
rung (28) geführt und jeweils über eine angelenkte Schub
stange (30) mit den zwangsgekoppelten Backen (18) der
Zentrierzangen (14) gekoppelt ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß der Verti
kalabstand der beiden Zentrierzangen (14) mindestens
gleich der drittel- oder halben Länge der Anodenstange
(2) ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Doppel-
Zentrierzange (13) unterhalb einer durch die Gießstation
hindurchführenden, von parallelen Führungsschienen (7) ge
bildeten Stangenführung (6) angeordnet ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß eine die
Anodenstange (2) auch in der Richtung (Y) quer zur Trans
portrichtung (X) ausrichtende Quer-Richtvorrichtung vor
gesehen ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Quer-Richtvorrichtung
von an den Backen (18) der Doppel-Zentrierzange (13) ver
stellbar angeordneten Spannorganen (32) gebildet ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die schwenkbaren Spann
backen (18) mit rechtwinklig zueinander angeordneten
Spannflächen (30, 31) versehen sind, und daß die Anoden
stange (2) vor Erreichen der Schließposition der Zentrier
zange (14) mittels der verstellbaren Spannorgane (32) ge
gen die die Querverstellung begrenzender Spannflächen (31)
anstellbar ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Spannorgane (32) nocken
betätigt sind, wobei die Nocken (39) an den Spannbacken
(18) verstellbar angeordnet sind und beim Schließen der
Zentrierzange (14) durch Anschlag an der Anodenstange (2)
in die Backen zurückdrückbar sind.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß die Spann
organe (32) aus federbelasteten Hebeln bestehen.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Spannhebel aus Winkel
hebeln bestehen, die in Nähe der freien Enden der Backen
(18) in Gelenken (33) schwenkbar an diesen gelagert sind
und deren einer Schenkel (34) in die freie Zangenöffnung
einschwenkbar ist und deren anderer, in der Backenebene
liegender Schenkel (36) durch ein den Nocken (39) aufwei
sendes Stellglied (38) betätigt ist.
17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Stellglied (38) aus
einem Schwenkhebel besteht, gegen den sich die Vorspann
feder (37) des Spannhebels (32) abstützt und der durch
Nockenanschlag im Sinne einer Schwenkbewegung des Spann
hebels verschwenkbar ist.
18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schwenkhebel im Ge
lenk (33) des Spannhebels gelagert ist.
19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, da
durch gekennzeichnet, daß in der
Gießstation oder einer ihr nachgeschalteten Bearbeitungs
station eine die Unterseite (12) des mit der Anodenstange
(2) bestückten Anodenblocks (8) bearbeitende Bearbeitungs
vorrichtung mit einem Bearbeitungswerkzeug (47), vorzugs
weise in Gestalt eines Fräsers oder Messerkopfes, angeord
net ist.
20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bearbeitungsvorrich
tung mittels eines Linearantriebs, vorzugsweise eines
Zylinderantriebs (48), entlang einer Horizontalführung
(46) beweglich ist.
21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Horizontalführung
(46) an einem Untergestell (45) angeordnet ist, in wel
chem sich eine Auffang- und/oder Abfördervorrichtung
(51) für den anfallenden Abrieb od. dgl. befindet.
22. Einrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, da
durch gekennzeichnet, daß oberhalb
der Bearbeitungsvorrichtung eine mit ihren Spannbacken
(44) gegen den Anodenblock (8) anstellbare Einspann
vorrichtung angeordnet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4208207A DE4208207A1 (de) | 1992-03-14 | 1992-03-14 | Einrichtung zum ausrichten der anodenstangen gegenueber den anodenbloecken in einer ausricht- und giessstation |
ZA931665A ZA931665B (en) | 1992-03-14 | 1993-03-09 | Apparatus or plant for processing anode assembly components. |
AU35125/93A AU659288B2 (en) | 1992-03-14 | 1993-03-10 | Apparatus or plant for processing anode assembly components |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4208207A DE4208207A1 (de) | 1992-03-14 | 1992-03-14 | Einrichtung zum ausrichten der anodenstangen gegenueber den anodenbloecken in einer ausricht- und giessstation |
Publications (1)
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DE4208207A1 true DE4208207A1 (de) | 1993-09-16 |
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ID=6454075
Family Applications (1)
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DE4208207A Withdrawn DE4208207A1 (de) | 1992-03-14 | 1992-03-14 | Einrichtung zum ausrichten der anodenstangen gegenueber den anodenbloecken in einer ausricht- und giessstation |
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DE (1) | DE4208207A1 (de) |
ZA (1) | ZA931665B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN100404728C (zh) * | 2005-06-05 | 2008-07-23 | 张进一 | 钢铝圆锥面压紧连接法阳极生产工艺 |
RU2775483C1 (ru) * | 2022-01-11 | 2022-07-01 | Общество с ограниченной ответственностью "Объединенная Компания РУСАЛ Инженерно-технологический центр" | Устройство для правки ниппелей анододержателя |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN100412234C (zh) * | 2005-09-20 | 2008-08-20 | 东北大学设计研究院(有限公司) | 一种大型铝电解预焙槽 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3206498A1 (de) * | 1982-02-24 | 1983-09-01 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Einrichtung zum zusammenfuegen von anodenbloecken und anodenstangen |
NO162083C (no) * | 1986-06-06 | 1989-11-01 | Norsk Hydro As | Anodehenger for fastholdelse av karbonholdig anode i celler for fremstilling av aluminium. |
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1992
- 1992-03-14 DE DE4208207A patent/DE4208207A1/de not_active Withdrawn
-
1993
- 1993-03-09 ZA ZA931665A patent/ZA931665B/xx unknown
- 1993-03-10 AU AU35125/93A patent/AU659288B2/en not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN100404728C (zh) * | 2005-06-05 | 2008-07-23 | 张进一 | 钢铝圆锥面压紧连接法阳极生产工艺 |
RU2775483C1 (ru) * | 2022-01-11 | 2022-07-01 | Общество с ограниченной ответственностью "Объединенная Компания РУСАЛ Инженерно-технологический центр" | Устройство для правки ниппелей анододержателя |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ZA931665B (en) | 1993-10-06 |
AU3512593A (en) | 1993-09-16 |
AU659288B2 (en) | 1995-05-11 |
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