DE4207560C2 - Verfahren zur Entcarbonisierung und Denitrifizierung von Wasser - Google Patents
Verfahren zur Entcarbonisierung und Denitrifizierung von WasserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entcarbonisierung und Denitrifizie
rung von Wasser.
Steigende Nitratbelastung von Grundwässern zusammen mit der Herabset
zung des Grenzwertes für Nitrat im Trinkwasser bereiten einer großen An
zahl von Wasserversorgungsunternehmen erhebliche Probleme, da eine
kurzfristige Lösung seitens des Hauptverursachers Landwirtschaft nicht mög
lich ist. Häufig stellt sich den Versorgungsunternehmen zusätzlich das Pro
blem hoher Härte im abgegebenen Trinkwasser.
Zur Nitratentfernung sind verschiedene Aufbereitungsverfahren bekannt.
Einsetzbar sind nach dem bisherigen Stand der Entwicklung die chemisch-
physikalischen Verfahren Umkehrosmose und Ionenaustausch sowie als
biologisches Verfahren die Denitrifikation. Ein Verfahren zur Denitrifizierung
von nitrathaltigem Wasser ist beispielsweise aus der DE 25 49 415 C2 be
kannt. Bei dem bekannten Verfahren wird der mit einem Kohlenstoffdonator
versetzte Rohwasserstrom über ein Bett aus kugelförmigen, eine rauhe
Oberfläche aufweisenden Körpern geleitet, die als Träger für die den Denitri
fikationsprozeß bewirkenden Mikroorganismen dienen, wobei zur sicheren
Bildung und Erhaltung der Biomasse und zur Gewährleistung einer beson
ders einfachen Spülbarkeit des Betts schwimmfähige Körper verwendet wer
den, die ein schwimmendes Festbett bilden.
Aus JP 1-4297, Referat aus Patents Abstracts of Japan, C-589, 1989 Vol.
13/No. 174 ist ein Verfahren zur Behandlung von phosphorsäurehaltigem or
ganischen Abwasser bekannt. Der dabei anfallende Filterkuchen und die ab
getrennte Flüssigkeit werden aus dem System entfernt.
In dem Artikel "Vollbiologische Abwasserreinigung" von U. Stoll et al, in CAV
1991, August, S. 83-84, wird ein Fließbettverfahren zur vollbiologischen Ab
wasserreinigung beschrieben. Bei diesem Verfahren verbleibt die Biomasse
im Reaktor und die Abtrennung des Überschußschlammes erfolgt system
intern. Rücklaufschlammleitungen sind nicht vorgesehen.
Sämtliche bekannten Verfahren zur Denitrifizierung von Wasser sind im Ver
gleich zu den andern, üblicherweise in der Trinkwasseraufbereitung eingesetzten
Verfahren sehr teuer. Die Verfahren Umkehrosmose und Ionenaus
tausch bringen zudem das Problem der Entsorgung salzhaltiger Abwässer
mit sich, welches, falls eine Ableitung ausscheidet, mit zusätzlichen hohen
Kosten verbunden ist. Die biologischen Verfahren haben hier entscheidende
Vorteile, da ein praktisch abwasserfreier Betrieb möglich ist.
Zur Entfernung der Carbonathärte aus Wasser werden in der Praxis unter
schiedliche Entcarbonisierungsverfahren angewendet. In der Regel werden
dazu dem zu enthärtenden Rohwasser Fällungs- und/oder Flockungsmittel
und Klockungshilfsmittel zugemischt und es werden dadurch durch Fällung,
Flockung und Sedimentation gelöste und suspendierte Inhaltsstoffe als
Schlamm abgeschieden. Bei Verfahren dieser Art ist es bekannt (Veröffentli
chung der Abteilung und des Lehrstuhls für Wasserchemie, Leitung: Dr. H.
Sontheimer, Heft 3, Teil II, Karlsruhe 1967, Seiten 190, 191 und 201) zur
Vergrößerung der Feststoffmenge im Flockungsraum, einen Teil des durch
Fällung, Flockung und Sedimentation gebildeten Schlamms im Kreislauf zu
führen. Bei einer in der DE 28 02 066 C2 beschriebenen Variante dieses so
genannten Kontaktschlammverfahrens wird dem mit Flockungshilfsmitteln
und/oder Fällungsmitteln versetzten Rohwasser in der Schlammkontaktpha
se unter Rühren sogenannter Kontaktschlamm zugemischt, der in einer Se
dimentationszone vom Reinwasser kontinuierlich abgetrennt und in eine dem
Schlammkontakt dienende Reaktionszone zurückgeführt wird. Daneben sind
zur Enthärtung von Wasser auch die Verfahren Umkehrosmose und Ionen
austausch möglich, wobei diese jedoch aufgrund der Abwasserproblematik
und der hohen Kosten nur in Ausnahmefällen einsetzbar sind.
Bei Fällen, in denen sowohl eine Entfernung der Wasserhärte als auch eine
Entfernung von Nitrat aus Wasser gewünscht ist, kann der angestrebte Auf
bereitungseffekt weder durch biologische Verfahren noch durch ein Entcar
bonisierungsverfahren allein erreicht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein wirtschaftliches Verfahren anzugeben,
durch das aus Wasser sowohl die Carbonathärte als auch Nitrat entfernt
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Rohwasser
in einer Reaktionszone gleichzeitig durch Einwirkung von Calciumhydroxid
entcarbonisiert und durch eine Biomasse unter Zugabe von Nährstoffen de
nitrifiziert wird. Das dabei bei der Entcarbonisierung entstehende Carbonat
dient als Besiedlungsfläche für die denitrifizierende Biomasse. Zur Aufkon
zentrierung von ausgefälltem Calciumcarbonat wird der Reaktionszone ent
nommener Calciumcarbonatschlamm in den Reaktor zurückgeführt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren laufen folgende Reaktionen gleich
zeitig ab:
- 1. Entcarbonisierung
Ca2+ + HCO3 - + Ca(OH)2 = 2 CaCO3 + 2 H2O - 2. Denitrifikation (heterotroph)
Ethanol als Substrat
0,613 C2H5OH + NO3 - = 0,102 C2H7O2N + 0,714 HCO3 - + 0,286 OH- + 0,98 H2O + 0,449 N2
- a) Essigsäure als Substrat
0,819 CH3COOH + NO3 - = 0,068 C2H7O2N + HCO3 - + 0,301 CO2 + 0,902 H2O + 0,466 N2
- a) Essigsäure als Substrat
Wie aus den vorstehenden Gleichungen ersichtlich, werden bei der Entcar
bonisierung HCO3 -- und OH-Ionen verbraucht, während diese bei der Deni
trifikation wiederum entstehen. Bei der erfindungsgemäßen Kombination bei
der Reaktionen entsteht somit ein Synergieeffekt, der sich in einer Leistungs
steigerung und einer Stabilisierung der Reaktionsbedingungen auswirkt. Bei
dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Verfahrensaufwand durch den
Wegfall eines durch fremdes Trägermaterial gebildeten Festbetts vorteilhaft
reduziert. Als weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ergibt sich,
dass die mit der Denitrifikation verbundene Erhöhung der Carbonathärte
durch die simultane Carbonatfällung vermieden wird. Dies ist insbesondere
bei Wässern von Bedeutung, deren Nitratgehalt hoch ist und bei denen aus
der Denitrifikation somit eine erhebliche Erhöhung der Carbonathärte resul
tiert.
Bei dem neu entwickelten Verfahren wird die Denitrifikation und die Entcar
bonisierung vorzugsweise in einem Schwebebett durchgeführt. Das aufzube
reitende Wasser wird am konisch ausgeführten Boden des Reaktors einge
speist, wobei gleichzeitig die Nährstoffe (Ethanol bzw. Essigsäure und Phosphat)
und als Fällungsmittel Calciumhydroxid zudosiert werden. Es bildet sich
im Reaktor eine Wirbelschicht aus, die für einen intensiven Stofftransport
sorgt. Zur Unterstützung kann zusätzlich gerührt werden.
Über die Zufuhr von Rückführschlamm kann der erforderliche Feststoffgehalt
in der Reaktionszone eingestellt werden. Der Rückführschlamm wird vor
zugsweise am oberen Teil des Reaktors entnommen. In bestimmten Fällen
empfiehlt sich auch eine Schlammrückführung aus einem den späteren Auf
bereitungstufen nachgeschalteten Eindicker.
An den Reaktor schließen sich vorzugsweise eine oder mehrere Flockungs
stufen an. Die im Ablauf des Reaktors enthaltenen Schwebstoffe werden hier
ausgeflockt und anschließend durch Sedimentation abgetrennt.
Nach der Sedimentation ist das entcarbonisierte und denitrifizierte Wasser
nur noch mit geringen Trübstoffgehalten belastet und kann durch Mehr
schichtfiltration bis unter die für Trinkwasser zulässigen Gehalte feingereinigt
werden.
Ein weiterer, synergistischer Effekt des Verfahrens ergibt sich durch die hier
bei gemeinsame Entwässerung von Carbonat- und Bioschlamm, da die zur
Verbesserung der Entwässerbarkeit von Bioschlamm üblicherweise erforder
liche Zugabe von Carbonat entfallen kann.
Claims (10)
1. Verfahren zur Entcarbonisierung und Denitrifizierung von Wasser, da
durch gekennzeichnet, dass Rohwasser in einer Reaktionszone gleich
zeitig durch Einwirkung von Calciumhydroxid als Fällungsmittel entcarbo
nisiert und durch eine Biomasse unter Zugabe von Nährstoffen denitrifi
ziert wird und dass durch die Entcarbonisierung ausgefälltes Calciumcar
bonat als Trägermaterial für die Biomasse verwendet wird, und zur Auf
konzentrierung von ausgefälltem Calciumcarbonat der Reaktionszone
entnommener Calciumcarbonatschlamm in den Reaktor zurückgeführt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Nährstoffe
für die Biomasse Ethanol oder Essigsäure eingesetzt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass zur Aufkonzentrierung von ausgefälltem Calciumcarbonat im Reak
tor ein Schwebebett gebildet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Schwebe
bett gerührt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Calciumcar
bonat vorzugsweise als Schlamm dem Reaktor an dessen oberen Ende
entnommen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zurückge
führtes Calciumcarbonat oder Calciumcarbonatschlamm am Reaktorbo
den zugeführt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass dem Reaktor eine Flockungsstufe und/oder Sedimentati
onsstufe mit Eindicker nachgeschaltet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere
Flockungsstufen vorgesehen werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
dass Flockungsmittel und Flockungshilfsmittel zugegeben werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
dass dem Eindicker Calciumcarbonatschlamm entnommen und in den
Reaktor zurückgeführt wird.
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