DE4207092A1 - Endoskop - Google Patents

Endoskop

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DE4207092A1
DE4207092A1 DE19924207092 DE4207092A DE4207092A1 DE 4207092 A1 DE4207092 A1 DE 4207092A1 DE 19924207092 DE19924207092 DE 19924207092 DE 4207092 A DE4207092 A DE 4207092A DE 4207092 A1 DE4207092 A1 DE 4207092A1
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endoscope
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DE19924207092
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Karl-Heinz Dr Schoenborn
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Schott AG
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Schott Glaswerke AG
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Endoskop mit einem Beleuchtungs-Lichtleiter und einem bildübertragenden optischen Element, welchem im Bereich eines Handstückes ein Okular zugeordnet ist.
Aus dem Stand der Technik sind vielfältige Ausgestaltungsformen von Endoskopen bekannt. Derartige Endoskope können starr, semiflexibel oder flexibel ausgebildet sein. Als bildübertragendes Element wird eine Folge von Umkehrsystemen und Feldlinien oder eine Folge von Stablinsen (starres Endoskop) oder ein kohärentes Faserbündel (= Bildleiter) eingesetzt. Ein besonderes Anwendungsgebiet von Endoskopen ist die medizinische intrakorporale Therapie. Speziell auf diesem Anwendungsgebiet ist es wünschenswert, Laserstrahlen einzusetzen. Damit dieser Laser-Einsatz intrakorporal erfolgen kann, werden bei bekannten Endoskopen Laser-Fasern oder Laser-Lichtleiter in den Biopsiekanal oder Arbeitskanal des Endoskopes eingeschoben. Derartige, einen Biopsiekanal aufweisende Endoskope sind, bedingt durch ihre Abmessungen, nur in Körperhöhlen mit relativ großem Zugang einzusetzen, beispielsweise bei der Gastro-Enterologie oder auf dem Gebiet der Gynäkologie. Hierin liegt ein entscheidender Nachteil, da es bei vielen medizinischen Applikationen wünschenswert ist, Endoskope geringen Durchmessers einzusetzen und zugleich Laserstrahlen zu applizieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Endoskop der eingangs genannten Art zu schaffen, welches bei einfachem Aufbau und einfacher Bedienbarkeit einen geringen Durchmesser aufweist und die Übertragung eines Laserstrahles ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruches gelöst, insbesondere dadurch, daß an dem Handstück eine Vorrichtung zur Einblendung eines Laserstrahles in das Bildübertragungselement angeordnet ist.
Das erfindungsgemäße Endoskop zeichnet sich durch eine Reihe erheblicher Vorteile aus. Der Beleuchtungs-Lichtleiter dient dazu, das Arbeitsfeld des Endoskops zu beleuchten, während das Bildübertragungselement (z. B. der Bildleiter) verwendet wird, um, wie aus dem Stand der Technik bekannt, das zu betrachtende Bild dem Okular zuzuführen. Durch die erfindungsgemäß vorgesehene zusätzliche Verwendung des Bildübertragungselementes zum Übertragen eines Laserstrahles kann auf eine zusätzliche Faser oder Faserbündel oder ähnliches verzichtet werden. Somit kann der Durchmesser des Endoskops, verglichen mit den aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen minimiert werden, ohne daß hierdurch die Applikation der Laserstrahlen behindert würde. Es ergibt sich somit der Vorteil, daß das Bildübertragungselement zu zwei Einsatzzwecken verwendbar ist, nämlich zum einen, um das zu betrachtende Bild dem Okular zuzuführen und zum anderen, um in entgegengesetzter Richtung Laserstrahlen zum vorderen Ende des Endoskopes zu leiten. Es kann somit unter visueller Kontrolle eine Applikation des Laserstrahles im Gesichtsfeld des Endoskopes erfolgen.
In einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Vorrichtung zur Einblendung des Laserstrahles eine Einrichtung zur Veränderung der Lage des Fokussierpunktes des Laserstrahles umfaßt. Hierdurch ist es beim flexiblen Endoskop möglich, den Laserstrahl in einzelne, selektiv ausgewählte Glasfasern oder Gruppen von benachbarten Fasern des aus einer Vielzahl von Glasfasern aufgebauten Bildleiters einzuleiten. Abgesehen davon, daß hierdurch eine Überbeanspruchung einer einzelnen Glasfaser vermieden wird, ist es möglich, den Laserfokus beim Austritt aus dem Bildleiter im Gesichtsfeld des Endoskopes zu versetzen bzw. an beliebiger Stelle zu plazieren. Auf diese Weise ist es ohne Bewegung des Endoskopes selbst möglich, den Laserstrahl exakt zu applizieren und mit diesem in der gewünschten weise zu arbeiten. Hierdurch kann eine sehr exakte Führung des Laserstrahles bzw. des Laser-Fokus erfolgen, welche unabhängig ist von der Bewegungsmotorik des Endoskopes.
Durch die Verwendung sehr dämpfungsarmer Bildleiter ist erfindungsgemäß auch eine Übertragung einer hohen Laserenergie ohne Beschädigung oder Zerstörung des Bildbündels des Bildleiters möglich.
Entsprechend wird der Fokussierpunkt des Laserstrahles beim starren Endoskop bewegt.
In einer günstigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß im Bereich der Einblendungsvorrichtung ein Strahlenteiler angeordnet ist. Dieser kann als geometrischer oder physikalischer Strahlenleiter ausgebildet sein und dient dazu, den Laserstrahl in das Bildübertragungselement einzublenden, ohne eine Betrachtung der Abbildung durch das Okular zu beeinträchtigen. Anstelle eines Strahlenteilers kann auch ein klappbarer Spiegel zum Einsatz kommen, der allerdings zur Betrachtung durch das Okular hochgeklappt werden muß.
Die Einrichtung zur Veränderung der Lage des Fokussierpunktes des Lasers kann in einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung als kippbarer Umlenkspiegel ausgebildet sein, welcher als Strahlenteiler wirkt. Diese Ausgestaltungsform ist ausgesprochen einfach aufgebaut und läßt sich besonders einfach bedienen. Durch Wahl geeigneter Zwischengetriebe oder ähnlichem ist eine exakte Verkippung des Umlenkspiegels möglich.
Alternativ hierzu kann die Einrichtung zur Veränderung der Lage des Fokussierpunktes auch eine im Ankoppelbereich einer optischen Faser zur Einleitung des Laserstrahles angeordnete Kippeinrichtung umfassen. In einer Abwandlung dieser Ausgestaltungsform kann anstelle einer Kippeinrichtung eine Verschiebeeinrichtung vorgesehen sein. Die Ankoppelung oder Einleitung des Lasers über eine optische Faser erweist sich als besonders vorteilhaft, da die Handhabung des Endoskopes dann unabhängig von der Laserlichtquelle ist. Abgesehen von der besseren Handhabbarkeit des Endoskopes ergeben sich hierdurch vielfältige zusätzliche Einsatzmöglichkeiten des Endoskopes, insbesondere auf dem medizinischen Gebiet. Die Verkippung oder Verschiebung des Ankoppelbereiches der optischen Faser kann auf einfachste Weise erfolgen, so daß insbesondere die Handhabung des Endoskopes hierdurch stark vereinfacht werden kann.
Weiterhin ist es erfindungsgemäß günstig, wenn an dem dem Betrachter zugewandten Ende des Bildleiters zur Fokussierung des Laserstrahles und zur Kollimation der durch das Okular zu betrachtenden Abbildung eine Bildkollimationsoptik angeordnet ist. Diese Bildkollimationsoptik stellt gleichzeitig mit ihrer Abbildungsfunktion sicher, daß der Laserstrahl exakt auf eine Faser des Bildleiters fokussiert werden kann, um die entsprechende Faser oder Fasergruppe auszuwählen, durch welche die Laserstrahlung zu übertragen ist.
In analoger Weise kann es vorteilhaft sein, wenn im Ankoppelbereich der optischen Faser zur Zuleitung des Laserstrahles eine Faserkollimatoroptik vorgesehen ist. Diese kann beispielsweise senkrecht zur Strahlenrichtung des Lasers verschiebbar sein, um die genannte Fokusbewegung zu erzielen.
Das Okular kann erfindungsgemäß auch in Form einer Videokamera ausgebildet bzw. gegen eine Videokamera getauscht werden.
Weiterhin kann es vorteilhaft sein, wenn die Einrichtung zur Veränderung der Lage des Fokussierpunktes des Laserstrahles eine automatische Abtasteinrichtung umfaßt. Hierdurch kann der Fokus des Laserstrahles automatisch bewegt werden, so daß ein lokales abscannen bzw. wobbeln des Laserfokus über die dem Betrachter zugewandten Endfläche des Bildbündels und damit im Gesichtsfeld des Endoskopes erzielt wird.
Diese automatische Bewegung kann z. B. durch Elektromotore, elektromagnetische Spulen, piezoelektrisch, pneumatisch elektrostatisch oder hydraulisch erfolgen.
Um zu verhindern, daß Laserstrahlung in das Okular und damit in das Auge eines Betrachters eintritt, kann es vorteilhaft sein, wenn vor dem Okluar ein Laserschutzfilter angeordnet ist.
Die Laserstrahlung kann erfindungsgemäß als Kombination eines Arbeitslasers und eines pilot- oder Ziellasers ausgebildet sein.
Wie sich aus den gezeigten Ausführungsbeispielen ergibt, ist die Erfindung sowohl bei starren, als auch bei flexiblen oder semiflexiblen Endoskopen anwendbar.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht, teils im Schnitt eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Endoskopes;
Fig. 2 eine vergrößerte Detailansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Endoskopes, insbesondere des Handstückes, mit den notwendigen Anschluß- und Manipulationsmöglichkeiten;
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht, ähnlich Fig. 2 eines weiteren Ausführungsbeispiels;
Fig. 4 eine Detail-Seitenansicht, teils im Schnitt eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Kippvorrichtung;
Fig. 5 eine Seiten-Schnittansicht, ähnlich Fig. 4, eines weiteren Ausführungsbeispieles einer Kippvorrichtung;
Fig. 6 eine Teil-Schnittansicht, ähnlich Fig. 2, in welcher ein vertikaler Verschiebemechanismus im einzelnen gezeigt ist;
Fig. 7 eine Teil-Schnittansicht, in welcher der Einstellmechanismus zur Verschiebung eines Linsenträgers mit Faserkollimationsoptik dargestellt ist;
Fig. 8 eine Darstellung, ähnlich Fig. 3, welche im einzelnen den Kippmechanismus für den Spiegel erläutert;
Fig. 9 eine Teil-Schnittansicht, in welcher eine Kippvorrichtung zum Kippen des Fasersteckerträgers dargestellt ist;
Fig. 10 eine Schnittansicht eines starren Endoskopes, wobei das Handstück wie in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 ausgebildet ist,
Fig. 11 eine Darstellung eines starren Endoskopes mit einem Handstück, wie in Fig. 7 gezeigt,
Fig. 12 eine Schnittansicht, ebenfalls in schematischer Darstellung, eines weiteren Ausführungsbeispieles, wobei der Verstellmechanismus des Handstücks dem in Fig. 8 gezeigten Mechanismus entspricht, und
Fig. 13 ein Ausführungsbeispiel eines starren Endoskopes ähnlich dem in Fig. 9 gezeigten Ausführungsbeispiel.
Das in Fig. 1 gezeigte Endoskop 1 umfaßt einen Beleuchtungs-Lichtleiter 2 aus einer Vielzahl optischer Fasern, welcher sich über die gesamte Länge des Endoskopes 1 erstreckt und in einem Handstück 4 im Bereich eines Steckers 12 endet. Das Endoskop umfaßt weiterhin einen Bildleiter 3, welcher aus einer Vielzahl von zueinander parallelen optischen Fasern aufgebaut ist, deren relative Position an beiden Bildleiterenden jeweils gleich ist ("Kohärentes Bündel"). Der Bildleiter 3 endet im Bereich des Handstückes 4. Seiner Austrittsöffnung im Bereich des Handstückes 4 ist eine Bildkollimationsoptik 9 zugeordnet, welcher wiederum ein Okular 5 zugeordnet ist. Durch das Okular 5 kann ein Bild durch den Bildleiter 3 betrachtet werden. Am freien Ende des Endoskopes 1 ist ein Objektiv 13 vorgesehen, um die Abbildung des Objektraumes, welche durch den Bildleiter 3 zu übertragen ist, in üblicher Weise zu erzeugen.
Die Bildkollimationsoptik 9 und das Okular 5 sind in einem mechanischen Trägerelement, hier als Okularträger 14 bezeichnet, geführt, in dessen mittigen Bereich rechtwinklig zur optischen Achse ein Laserkoppelrohr 15 angeordnet ist, durch welches ein in Fig. 1 nur schematisch durch ein Pfeil dargestellter Laserstrahl 16 eingeblendet wird.
Die Fig. 1 zeigt nicht die Steuerung der Endoskopspitze sowie Spül- und Arbeitskanäle, diese entsprechen dem Stand der Technik und bedürfen deshalb an dieser Stelle keiner Erläuterung.
Am Übergangsbereich zwischen dem Okularträger 14 und dem Laserkoppelrohr 15 ist ein Umlenkspiegel 7 angeordnet, welcher als wellenlängenselektiver Umlenkspiegel ausgebildet ist, um die Laserstrahlung in den Bildleiter 3 einzuleiten und um andererseits das durch den Bildleiter 3 zu dem Okular 5 geleitete Bild passieren zu lassen. Die in dem Okularträger 14 und dem Laserkoppelrohr 15 angeordneten Bauelemente bilden zusammen eine Vorrichtung 6 zur Einblendung eines Laserstrahles.
In Fig. 2 ist eine Weiterbildung der in Fig. 1 gezeigten Anordnung dargestellt. Die Ankopplung des Laserstrahles erfolgt mittels einer optischen Faser 10, welche in einem Steckerstift 17 endet. Dieser ist mit einer Kabelhülle 18 verbunden und wird von einer Überwurfmutter 19 gehalten. Der Steckverbinder ist als "Stoßkoppler" ausgebildet. Weiterhin ist in Fig. 2 eine Faserkollimatoroptik 11 dargestellt, durch welche der fokussierte, aus der optischen Faser 10 austretende Laserstrahl zu einem Parallelstrahl umgeformt und dem Umlenkspiegel 7 zugeführt wird.
Die optische Faser 10 kann als Multimodefaser oder als Singlemodefaser ausgebildet sein. In der Faser kann außer dem Strahl des Arbeitslasers ein Pilotstrahl zur Zielfindung des Lasers mitübertragen werden.
In einer Abwandlung der Erfindung ist es möglich, das Okular im Bereich des Laserkoppelrohres 15 anzuordnen, während die Zuführung des Laserstrahles am freien Ende des Okularträgers 14 erfolgt.
Weiterhin kann in Fig. 2 direkt vor oder als Teil des Okulars ein Laserschutzfilter vorgesehen sein, um ein Eindringen von Laserstrahlung in das Okular zu verhindern.
Um den Fokussierpunkt des eintretenden Laserstrahles relativ zur Faserkollimatoroptik 11 seitlich zu verschieben, kann, wie durch den Pfeil 20 angedeutet, aber nicht zeichnerisch ausgeführt, der Ankoppelbereich des Koppelrohres 15 seitlich linear in ein oder zwei Achsen senkrecht zur optischen Achse der Faserkollimationsoptik verschiebbar ausgebildet sein. Eine derartige Verschiebung ist gleichwirkend zu einer Verkippung der Laserstrahlachse relativ zum Laserkoppelrohr, welche in Fig. 1 durch den bogenförmigen Pfeil 21 angedeutet ist. In jedem Falle erfolgt eine Fokusbewegung durch eine Bewegung des Laserstrahles relativ zu dem Handhabungsgerät 4. Alternativ hierzu ist es auch möglich, die Faserkollimatoroptik 11, wie durch den Pfeil 22 angedeutet, seitlich linear in ein oder zwei Achsen zu verschieben. Auch hierdurch ergibt sich eine Fokusbewegung des Laserstrahles. Alle genannten ein- oder zweiachsigen Linearbewegungen werden in der Praxis mit Hilfe der in der Feinmechanik bekannten Linearverstelleinheiten ausgeführt.
Die Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, ähnlich der Darstellung gemäß Fig. 2, wobei jedoch die Ankopplung der optischen Faser 10 durch einen Faserstecker 23 erfolgt, in welchen die Faserkollimatoroptik 11 bereits fest eingebaut ist. Die Faser 10 wird über einen Faserhalter 24 in dem Faserstecker 23 gehalten. Der hier gezeigte Stecker ist in Form eines "Linsensteckers" ausgebildet.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel kann eine Fokusbewegung durch ein- oder zweiachsiges Kippen des Umlenkspiegels 7 in Richtung der Pfeile 25 erfolgen. Alternativ hierzu kann eine Fokusbewegung auch durch Kippen des gesamten Fasersteckers 23 in ein oder zwei Achsen erfolgen, wobei Kippvorrichtungen verwendbar sind, wie sie in den Ausführungsbeispielen der Fig. 4 und 5 gezeigt sind. Die Kippvorrichtungen umfassen jeweils zwei zueinander parallele plattenförmige Bauelemente 26, 27, welche über einen Scharnierbereich 28 miteinander verbunden sind. Mittels einer Stellschraube 29 können die beiden Bauelemente 26 und 27, welche jeweils mit einer Ausnehmung 30, 31 zum Durchtritt des Laserstrahles versehen sind, gegeneinander verkippt werden. Bei dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Scharnierbereich in Form einer elastischen Platte (= Blattfederelement) 28 ausgebildet, während bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ein übliches Scharnier vorgesehen ist, während die Vorspannung über eine Federanordnung 32 erfolgt. Die Kippbewegungen in Fig. 4 und 5 sind nur einachsig. Eine zweiachsige Kippung erhält man durch Kombination zweier solcher Elemente.
Die Fig. 6 bis 9 zeigen jeweils im einzelnen die Verstellmechanismen, welche in den Fig. 1 bis 5 nur schematisch dargestellt sind. Im übrigen entsprechen diese Ausführungsbeispiele vorgezeigten Ausführungsbeispielen, so daß, da gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen sind, auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet werden kann.
In der Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welchem das Laser-Koppelrohr 15 in einen Schlitz 34 seitlich verschiebbar gelagert ist. Der Schlitz ist als Teil des Okularträgers 14 ausgebildet, wobei in eine Stirnfläche des Schlitzes 34 eine Verstellschraube 33 mittels eines Gewindes geführt ist. Durch Verdrehung der Schraube 33 kann das Laser-Koppelrohr 15 seitlich verschoben werden, wobei eine Rückstellung mittels der Gegendruck-Feder 35 erfolgt. Senkrecht zur Verstelleinrichtung der Schraube ist, (nicht dargestellt), der gleiche Mechanismus nochmals vorgesehen, so daß das Laser-Koppelrohr 15 in zwei Achsen verschiebbar ist.
In Fig. 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt, bei welchem eine Verstellschraube 16 in einem Winkel zwischen 0° und ca. 45° in eine Gewindebohrung des Okularträgers 14 geführt ist. Das Ende der Verstellschraube 36 befindet sich in Anlage an einem Linsenträger 37, welcher in einer Ausnehmung 38 des Okularträgers 14 verschiebbar gelagert ist. Auch hierbei ist eine Gegendruck-Feder 39 vorgesehen, um bei einem Zurückschrauben der Verstellschraube 36 den Linsenträger 37 in die jeweils andere Richtung zu bewegen. Die Verstellschraube 36 führt zur Verschiebung in einer Ebene, während eine zweite, nicht dargestellte Verstellschraube mit entsprechender Gegendruck-Feder zu einer Verschiebung in einer hierzu senkrechten Ebene dient. Somit ist der Linsenträger 37 in zwei Achsen verstellbar.
Die Fig. 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei welchem am oberen Bereich des Okularträgers 14 eine Stell-Schraube 40 in eine Gewindebohrung des Okularträgers 14 geführt ist. Die Stell-Schraube 40 liegt mit ihrem unteren Ende gegen die obere Kante des Spiegels 7 an, dieser ist über eine elastisch verformbare Gelenkplatte 41 schwenkbar. Durch die Elastizität der Gelenkplatte 41 erfolgt eine automatische Rückstellung des Spiegels, so daß dieser stets gegen die Stell-Schraube 40 angedrückt wird. Durch geeignete Ausbildung der Gelenkplatte 41 und durch Verwendung einer zweiten, nicht dargestellten, zur ersten Schraube 40 senkrecht angeordneten Schraube ist es möglich, den Spiegel in zwei zueinander senkrechten Ebenen zu verkippen.
Die Fig. 9 beschreibt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei welchem am unteren Bereich des Handstücks 4 mittels eines Kugelgelenks 42 eine Träger-Platte 43 gelagert ist, welche mittels einer Stell-Schraube 44, welche in einem Gewinde der Platte 43 geführt ist, verstellbar ist. Federn 45 sorgen für eine Halterung und Anlage der Platte 43 an der Unterseite des Handstückes 4 und für eine spielfreie Verstellung. Das Kugelgelenk 42 ermöglicht unter Verwendung einer nicht dargestellten, zweiten Stellschraube 44 und einer weiteren nicht dargestellten Schraube eine Verstellung in zwei zueinander senkrechten Ebenen oder Richtungen. Zur Ankopplung der optischen Faser 10 ist an der Platte ein Faserstecker-Träger 46 befestigt, auf welchen die Überwurfmutter 19 aufgeschraubt ist, um auf diese Weise den Faserstecker 23 zu haltern.
Die Fig. 10 bis 13 zeigen jeweils Ausführungsbeispiele starrer Endoskope, bei welchen der Verstellmechanismus im Handstück 4 analog der Darstellung der Fig. 6 bis 9 ausgebildet ist. Auf eine detaillierte Beschreibung des Handstückes 4 und des zugeordneten Verstellmechanismus kann deshalb verzichtet werden. Der Verstellmechanismus erlaubt, ebenso wie bei den Fig. 6 bis 9, eine Verstellung durch zwei Stellschrauben in Verbindung mit einer Linearführung oder einer Kippführung.
Die Linearführungen können in allen Abbildungen auch als Schwalbenschwanzführungen, als Rundstäbe mit Kunststoffbuchsen, als Kugelführungen o. ä. ausgebildet sein. Weiterhin ist es möglich, die Stellbewegung nicht durch eine manuell zu betätigende Schraube, sondern über Hilfseinrichtungen, beispielsweise Hubmagneten, Linearmotoren o. ä., oder auch piezoelektrisch oder elektromagnetisch auszuführen. Bei einer piezoelektrischen Verstellung ist es unter Umständen möglich, auf die Führungen zu verzichten, da die Piezoelemente gleichzeitig als Träger dienen können. Elektrisch verstellbare Elemente ermöglichen ein "wobbeln" oder "abscannen". Bei mechanischen Verstellmöglichkeiten sind auch Lösungen mit Hebelgetrieben o. ä. verwendbar.
Die in den Fig. 10 bis 13 gezeigten Endoskope sind jeweils als starre Endoskope ausgebildet, so wie dies aus dem Stand der Technik bekannt ist. Hierbei weist das Endoskop ein Trägerrohr 53 auf, welches die optischen Komponenten des Bildübertragungselementes trägt. Dieses besteht aus einer Reihe von Relais-Optiken, von denen hier zwei dargestellt sind. Je nach Länge des Endoskops kann auch eine größere Anzahl davon eingesetzt werden. Als Relais-Optiken können, wie technisch bekannt, Stablinsen oder eine Kombination von Umkehrsystemen und Feldlinsen eingesetzt werden. Am freien Endbereich des starren Endoskops ist ein Objektiv 54 angeordnet, welches die Abbildung eines Objekts 47 in ein Zwischenbild 48 ermöglicht. Dieses Zwischenbild 48 wird über eine Relais-Optik 51 in ein weiteres Zwischenbild 49 abgebildet. Dieses Zwischenbild 49 wiederum wird durch eine weitere Relais-Optik 52 in ein okularseitiges Zwischenbild 50 abgebildet. Da das starre Endoskop-Rohr fest mit dem Okularträger 14 verbunden ist, erfolgt die weitere Abbildung des Zwischenbildes 50 durch die Bildkollimationsoptik und das Okular zum Auge des Betrachters. Der weitere Strahlengang entspricht dem Strahlengang der vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele, insbesondere der Ausführungsbeispiele der Fig. 6 bis 9.
Die Fig. 11 bis 13 sind, soweit das starre Endoskop betroffen ist, in gleicher Weise ausgebildet, wie das Ausführungsbeispiel der Fig. 10.
Die oben stehenden Ausführungsbeispiele belegen, daß jede mögliche Kombination von Handstück und flexiblem, starrem oder semiflexiblem Endoskop möglich ist, um die erfinderische Lehre zu realisieren.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt, vielmehr ergeben sich für den Fachmann vielfältige Abwandlungs- und Modifikationsmöglichkeiten.
Die gewünschte Laserstrahlübertragung wird im Prinzip wie folgt realisiert: Der Laserstrahl wird ausgehend von der optischen Faser 10 über die Faserkollimationsoptik 11 und die Bildkollimationsoptik 9 in das okularseitige Zwischenbild 50 fokussiert und läuft von hier über die Relais-Optiken 51 und 52 und das Objektiv 54 in den Objektraum.
Bezugszeichenliste
 1 Endoskop
 2 faseroptischer Beleuchtungs-Lichtleiter
 3 faseroptischer Bildleiter
 4 Handstück
 5 Okular
 6 Vorrichtung zur Einblendung eines Laserstrahls
 7 Umlenkspiegel
 8 Kippeinrichtung
 9 Bildkollimationsoptik
10 optische Faser zur Laserstrahlübertragung
11 Faserkollimatoroptik
12 Stecker
13 Objektiv
14 Okularträger
15 Laser-Koppelrohr
16 Laserstrahl
17 Steckerstift
18 Kabelhülle
19 Überwurfmutter
20 Pfeil
21 Pfeil
22 Pfeil
23 Faserstecker
24 Faserhalter
25 Pfeil
26 Bauelement
27 Bauelement
28 Scharnierbereich
29 Stellschraube
30 Ausnehmung
31 Ausnehmung
32 Spiralfeder
33 Stell-Schraube
34 Führungsschlitz
35 Gegendruckfeder
36 Verstellschraube
37 Linsenträger
38 Ausnehmung
39 Gegendruckfeder
40 Stell-Schraube
41 Feder-Gelenkplatte
42 Kugelgelenk
43 Trägerplatte
44 Stell-Schraube
45 Zwischenbild
46 Faserstecker-Träger
47 Objekt der Abbildung
48 Zwischenbild
49 Zwischenbild
50 okularseitiges Zwischenbild
51 Relais-Optik
52 Relais-Optik
53 Trägerrohr
54 Objektiv

Claims (16)

1. Starres, flexibles oder semiflexibles Endoskop mit einem Bildübertragungssystem, welchem im Bereich eines Handstückes (4) ein Okular (5) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zur Einblendung eines Laserstrahles in das Bildübertragungssystem so in das Handstück (4) eingebaut ist, daß die Laserstrahlung im Handstück (4) durch Strahlkombinationseinrichtungen in den Strahlengang des Bildübertragungssystem so eingestrahlt wird, daß der Laserstrahl von der dem Betrachter zugewandten Ende des Bildübertragungssystems zum distalen Ende des Endoskops läuft.
2. Starres, flexibles oder semiflexibles Endoskop nach Anspruch 1 mit einem Beleuchtungs-Lichtleiter (2) und einem Bildübertragungssystem, welchem im Bereich eines Handstückes (4) ein Okular (5) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Handstück (4) eine Vorrichtung (6) zur Einblendung eines Laserstrahls in den Bildleiter (3) angeordnet ist.
3. Endoskop nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Einblendvorrichtung (6) ein Strahlenteiler angeordnet ist.
4. Endoskop nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlenteiler als geometrischer Strahlenteiler, insbesondere als klappbarer Spiegel ausgebildet ist.
5. Endoskop nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlenteiler als physikalischer Strahlenteiler ausgebildet ist.
6. Endoskop nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (6) zur Einblendung des Laserstrahles eine Einrichtung zur Veränderung der Lage des Fokussierpunktes des Laserstrahles umfaßt.
7. Endoskop nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Veränderung der Lage des Fokussierpunktes einen als Strahlenteiler wirkenden, kippbaren oder festen, wellenlängenselektiven Umlenkspiegel (7) umfaßt.
8. Endoskop nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Veränderung der Lage des Fokussierpunktes eine im Ankoppelbereich einer optischen Faser (10) zur Einleitung des Laserstrahles angeordnete Kippeinrichtung (8) umfaßt.
9. Endoskop nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Veränderung der Lage des Fokussierpunktes eine im Ankoppelbereich einer optischen Faser (10) zur Einleitung des Laserstrahles angeordnete Verschiebeeinrichtung umfaßt.
10. Endoskop nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am dem Betrachter zugewandten Ende des Bildleiters (3) zur Fokussierung des Laserstrahles und zur Kollimation der durch das Okular (5) zu betrachtenden Abbildung eine Bildkollimationsoptik (9) angeordnet ist.
11. Endoskop nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Ankoppelbereich der optischen Faser (10) zur Zuleitung des Laserstrahles eine Faserkollimatoroptik (11) vorgesehen ist.
12. Endoskop nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserkollimationsoptik (11) senkrecht zur Strahlenrichtung des Lasers linear verschiebbar ist.
13. Endoskop nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Okular (5) in Form einer Videokamera ausgebildet ist.
14. Endoskop nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Veränderung der Lage des Fokussierpunktes des Laserstrahles eine automatische Abtasteinrichtung umfaßt.
15. Endoskop nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Okular (5) ein Laserschutzfilter angeordnet ist.
16. Endoskop nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Laserstrahlung als Kombination eines Arbeitslasers und eines Pilot- oder Ziellasers ausgebildet ist.
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