DE4206883A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen

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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht von einer Kraftstoffeinspritzpumpe gemäß der Gattung des Patentanspruchs 1 aus. Bei einer durch die DE-OS 39 261 662 bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe dieser Art wird die Kraft­ stoffeinspritzmenge während der Hochdruckförderung in eine Vor- und eine Haupteinspritzmenge geteilt. Mit dieser Maßnahme kann ein Abbau der Vorlagerung unverbrannten Kraftstoffes während des Zündverzuges erzielt und damit verbunden, zu hohe Druckspitzen im Brennraum bei schlagartiger Verbrennung des vorgelagerten Kraftstoffes vermieden werden, was wiederum die thermische und mechanische Beanspruchung der Brennkraftmaschine und deren Geräuschemission senkt. Dazu ist bei der genannten Kraftstoffeinspritzpumpe, bei der ein Pumpenkolben in einer Zylinderbüchse axial bewegbar und zur Ein­ spritzmengenverstellung verdrehbar geführt ist und der mit seiner Stirnfläche einen Pumpenarbeitsraum begrenzt, der über einen Kanal im Pumpenkolben und zwei Steueröffnungen in der Zylinderbüchse mit einem die Zylinderbüchse umgebenden, einen Saugraum bildenden Niederdruckraum verbindbar ist, eine Ringnut oberhalb der Steuer­ öffnungen auf der dem Pumpenarbeitsraum zugewandten Seite in der Innenwand der Zylinderbüchse angeordnet. Diese Ringnut wirkt mit einer zusätzlich zu den üblichen Steuerausnehmungen auf der Mantel­ fläche des Pumpenkolbens angeordneten von allen Seiten durch die Pumpenkolbenmantelfläche begrenzte Ausnehmung und einer gestuften Stirnfläche des Pumpenkolbens, die den Förderbeginn bestimmt, zusammen, wobei von der gestuften Stirnfläche ausgehend, eine Längs­ nut an der Pumpenkolbenmantelfläche direkt in die Ringnut mündet, während die axiale Erstreckung der Ausnehmung während eines Teils des Kolbenhubs eine Verbindung zwischen der Ringnut in der Zylinder­ büchse und einer der Steueröffnungen, mit der sie über Steuerkanten zusammenwirkt, ermöglicht. Über diese Verbindung kann während eines Teils des Förderhubs der unter hohem Druck stehende Kraftstoff aus dem Pumpenarbeitsraum in den Niederdruckraum abfließen, was eine kurzzeitige Druckentlastung im Pumpenarbeitsraum zur Folge hat, die wiederum eine Unterbrechung des Einspritzvorganges bewirkt. Mit dieser Anordnung ist jedoch nur ein konstanter Spritzbeginn der Voreinspritzung, eine konstante Voreinspritzmenge und eine konstante Förderpause zwischen der Voreinspritzung und der Haupteinspritzung möglich. Zudem ist es bereits bekannt, eine last- bzw. drehzahl­ abhängige Spritzbeginnverstellung an Kraftstoffeinspritzpumpen mit Hilfe konstruktiver Maßnahmen am Pumpenkolben, z. B. Anschliffe an dessen Stirnseite, oder mit auf dem Pumpenkolben axial verschieb­ baren Hubschiebern vorzunehmen. Für einen optimalen Verbrennungs­ ablauf bezüglich der Geräuschabsenkung einerseits und den Emissions- und Verbrauchswerten andererseits ist jedoch die Optimierung des Spritzbeginns, der Voreinspritzmenge und der Spritz- bzw. Förderpause zwischen der Vor- und Haupteinspritzung last- und drehzahlabhängig vorzunehmen, so daß die bekannte Kraft­ stoffeinspritzpumpe den hohen Anforderungen einer modernen Brenn­ kraftmaschine nicht genügt.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe mit den kennzeichnen­ den Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß sowohl die Voreinspritzung als auch eine lastabhängige Verschiebung des Spritzbeginns mit einem Pumpenelement erfüllt werden kann, wobei die erfindungsgemäße Ausgestaltung nach Anspruch 1 dabei keine zusätzlichen Bauteile gegenüber der bekannten Kraft­ stoffeinspritzpumpe benötigt.
Dabei wird in vorteilhafterweise gemäß Patentanspruch 2 ein weiterer vertiefter Ausschnitt in die abgesetzte Stirnfläche des Pumpen­ kolbens in Höhe der durch die Schrägnut bestimmten Lage der maximalen Fördermenge eingearbeitet, durch die eine Voreinspritzung im niedrigen Lastbereich möglich bleibt, während im mittleren und im hohen Lastbereich die Voreinspritzung entfällt und der Spritzbeginn auf einen späteren Zeitpunkt verschoben wird.
Für eine Unterteilung der Einspritzung in eine Vor- und eine Haupt­ einspritzmenge erst bei Vollast, ist gemäß Anspruch 3 ein erhöhter Abschnitt auf der abgesetzten Stirnfläche des Pumpenkolbens in Höhe der minimalen Kraftstoffördermenge angeordnet. Zudem ist die die Ringnut im Pumpenzylinder mit der Steueröffnung verbindende Aus­ nehmung auf dem Pumpenkolben so gekürzt, daß sie die Steueröffnung im niedrigen Lastbereich nicht überfährt. Auf diese Weise kann ohne zusätzliche Bauteile die Voreinspritzung auf den Vollastbereich beschränkt bleiben, wobei im mittleren Lastbereich eine Spritz­ beginnverstellung nach spät erfolgt.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen sind der Zeichnung, der Beschreibung und den Ansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den erfindungs­ wesentlichen Teil eines Pumpenelementes einer für Vor- und Haupt­ einspritzung ausgebildeten Kraftstoffeinspritzpumpe mit in Förder­ beginnstellung stehendem Pumpenkolben, Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Abwicklung der Innen­ wand des Pumpenzylinders, Fig. 4 eine Abwicklung des erfindungs­ gemäßen Pumpenkolbens in einer ersten Ausführungsvariante, bei der die Voreinspritzung nur im unteren Lastbereich erfolgt, Fig. 5 eine Abwicklung analog zur Fig. 4 eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Pumpenkolbens, bei dem die Voreinspritzung im hohen Lastbereich erfolgt, Fig. 6 ein Funktionsschema, bei dem der Pumpenkolben gemäß Fig. 5 im Pumpenzylinder gleitet, in Förder­ beginnstellung im unteren Lastbereich und Fig. 7 analog dazu ein weiteres Funktionsschema, in der der Pumpenkolben der Fig. 4 in der Förderbeginnstellung der Voreinspritzung im unteren Lastbereich gezeigt ist.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Bei der in der Fig. 1 nur in ihrem erfindungswesentlichen Bereich dargestellten Kraftstoffeinspritzpumpe ist eine von mehreren in einem Pumpengehäuse 1 eingesetzten Zylinderbüchsen 3 dargestellt, die jeweils eine Zylinderbohrung 5 aufweist, in der ein Pumpenkolben 7, der in der Zylinderbohrung 5 mit seiner Stirnfläche 6 einen Pumpenarbeitsraum 9 begrenzt, durch einen nicht dargestellten Nockenantrieb axial bewegt und über eine ebenfalls nicht dargestellte Regelstange zur Spritzverstellung verdreht wird. Der Pumpenarbeitsraum 9 ist seinerseits über eine nicht dargestellte Einspritzleitung, in der ein Druckventil 10 angeordnet ist, mit einem in einen Brennraum der zu versorgenden Brennkraftmaschine ragenden Einspritzventil verbunden. Der Pumpenarbeitsraum 9 ist zudem über zwei einander diametral gegenüberliegende, als Durch­ gangsbohrungen ausgeführte, zugleich als Saug- und Rückström­ öffnungen dienende Steueröffnungen, die eine linke Steueröffnung 11 und eine rechte Steueröffnung 13 in der Zylinderbüchse 3 bilden, mit einem zugleich als Saug- und Rückströmraum dienenden, durch eine Ausnehmung im Pumpengehäuse 1 gebildeten Niederdruckraum 15 bei bestimmten Pumpenkolbenstellungen verbunden. Die Enden der Steuer­ öffnungen 11 und 13 bilden dabei jeweils eine obere, dem Pumpen­ arbeitsraum 9 zugewandte Steuerkante 12 und eine untere, dem Pumpen­ arbeitsraum 9 abgewandte Steuerkante 16. In den Niederdruckraum 15 wird über eine nicht näher dargestellte Kraftstoffzuleitung der von einer Vorförderpumpe unter Zulaufdruck gesetzte Kraftstoff gefordert. Neben den Steueröffnungen 11, 13 ist auf der oberen, dem Pumpen­ arbeitsraum 9 zugewandten Seite der Steueröffnungen 11, 13 eine Ringnut 17 in die Innenwandfläche der Zylinderbüchse 3 einge­ arbeitet, deren untere, dem Pumpenarbeitsraum 9 abgewandte Begrenzungskante eine horizontale Steuerkante 18 bildet. In die mit 20 bezeichnete Mantelfläche des Pumpenkolbens 7 sind zwei um 180° zueinander versetzte, als Schrägnuten 22 ausgebildete Ausnehmungen eingearbeitet, deren zum Pumpenarbeitsraum 9 hin­ weisende Begrenzung mit der Mantelfläche 20 des Pumpenkolbens 7 jeweils eine schräge Steuerkante 24 bildet. Diese Schrägnuten 22 sind ständig über je eine als Längsnut in den Pumpenkolben 7 eingearbeitete Stopnut 26 mit dem Pumpenarbeitsraum 9 verbunden. Zur Steuerung einer in eine Vor- und Haupteinspritzmenge unter­ teilten Kraftstoffmenge weist der Pumpenkolbens 7 in einem mit der linken Steueröffnung 11 zusammenwirkenden Bereich einen von der pumpenarbeitsraumseitigen Stirnfläche 6 des Pumpenkolbens 7 aus­ gehenden und gegenüber dieser zurückversetzten Absatz 28 auf, der in der sonst horizontalen Begrenzungskante zwischen der Stirnfläche 6 und der Mantelfläche 20 einen Ausschnitt 30 bildet, der von einer tiefer gelegten ersten horizontalen Steuerkante 32, die mit der linken Steueröffnung 11 zusammenwirkt, pumpenkolbenantriebsseitig begrenzt wird, die in der gezeichneten Förderbeginnstellung des Pumpenkolbens 7 durch ihr Überfahren über die obere Steuerkante 12 der Steueröffnung 11 die Verbindung zwischen Pumpenarbeitsraum 9 und linker Steueröffnung 11 verschließt. Die übrige Stirnkante der Stirn­ fläche 6 hat dabei bereits die rechte Steueröffnung 13 in Richtung Pumpenarbeitsraum 9 überfahren. Zudem ist in die Fläche des ersten Absatzes 28 des Ausschnittes 30 eine Vertiefung 34 eingearbeitet (siehe Fig. 4, 7), dessen Begrenzung mit der Mantelfläche 20 des Pumpenkolbens 7 eine zweite horizontale Steuerkante 36 bildet. Dem Ausschnitt 30 etwa diametral gegenüberliegend, ist in dem von der rechten Steueröffnung 13 gesteuerten Bereich der Mantelfläche 20 des Pumpenkolbens 7 eine Ausnehmung 38 in Form einer rechteckigen Tasche angeordnet, deren vertikale Begrenzungen zwei horizontale Steuerkanten bilden, von denen eine obere, dem Pumpenarbeitsraum 9 nähere Steuerkante 40 mit der unteren Steuerkante 18 der Ringnut 17 zusammenwirkt und eine untere, dem Pumpenarbeitsraum 9 fernere Steuerkante 41 mit der oberen Steuerkante 12 der rechten Steuer­ öffnung 13 zusammenarbeitet. Die vertikale Erstreckung der Ausnehmung 38 ist dabei so groß, daß sie großer ist als der Abstand der unteren Steuerkante 18 der Ringnut 17 von der oberen Steuerkante 12 der rechten Steueröffnung 13, so daß die Ausnehmung 38 während eines Teils des Pumpenkolbenhubs eine Verbindung zwischen der Ring­ nut 17 und der rechten Steueröffnung 13 herstellt. Dafür liegt die Ausnehmung 38, in Richtung der Kolbenlängsachse gesehen, zwischen der Stirnfläche 6 und der mit der rechten Steueröffnung 13 zusammen­ arbeitenden Schrägnut 22. Der Abstand zwischen der oberen Steuer­ kante 40 und der Stirnfläche 6 des Pumpenkolbens 7 ist dabei kleiner als die axiale Erstreckung der Ringnut 17, wobei die Differenz dieser Abstände den Hub des Pumpenkolbens 7 bestimmt, über den der Pumpenarbeitsraum 9 im Anschluß an die Voreinspritzung bis zum Beginn der Haupt­ einspritzung entlastet wird. Die Form und Lage der Ausnehmung 38 sowie des Ausschnitts 30 sind der Fig. 2 und den Fig. 4 und 5 entnehmbar. Die Fig. 3 zeigt auf einer Abwicklung der Innenwand der Zylinderbüchse 3 die Lage der Steueröffnungen 11 und 13 sowie der Ringnut 17.
Die in der Fig. 4 gezeigte Abwicklung des Pumpenkolbens 7 zeigt ein erstes, bereits in der Fig. 1 dargestelltes Ausführungsbeispiel, bei dem im Bereich des Ausschnittes 30 die Vertiefung 34 eingebracht ist. Diese Vertiefung 34 grenzt unmittelbar an eine, der mit der linken Steueröffnung 11 zusammenwirkenden Stopnut 26 abgewandte, vertikale, den Ausschnitt 30 begrenzende Kante 42 und befindet sich somit in dem Bereich der Kolbenmantelfläche, der der maximalen Fördermenge entspricht, d. h. dem Bereich, in dem der axiale Abstand zwischen der Schrägnut 22 und der Ebene der übrigen Stirnfläche 6 am größten ist. Dabei bildet die horizontale, an die Mantelfläche 20 des Pumpenkolbens 7 grenzende Fläche die zweite Steuerkante 36, die mit der oberen Steuerkante 12 der linken Steueröffnung 11 zusammen­ wirkt. Die dem Ausschnitt 30 etwa diametral gegenüberliegende Ausnehmung 38 weist im ersten Ausführungsbeispiel eine Erstreckung in Umfangsrichtung auf, mit der sie in jeder Verdrehlage des Pumpen­ kolbens 7 die rechte Steueröffnung 13 während eines Teils des Pumpenkolbenhubs überfährt.
Das in der Fig. 5 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich zum ersten, in der Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel lediglich in der Gestaltung des Ausschnitts 30 und der Erstreckung der Ausnehmung 38. Innerhalb des Ausschnitts 30 ist statt einer Vertiefung jetzt eine Erhöhung 44 des Absatzes 28 in dem Bereich der Kolbenmantelfläche, die bei minimaler Fördermenge der linken Steuer­ öffnung 11 zugeordnet ist, angeordnet. Die Erhöhung 44 grenzt über eine rechtwinklig zur Stirnfläche 6 angeordnete Kante 46 an den Absatz 28 an und reicht bis an die mit der linken Steueröffnung 11 zusammenwirkende linke Stopnut 26, wobei die Begrenzung zur Mantel­ fläche 20 des Pumpenkolbens 7 als horizontale Steuerkante 48 aus­ gebildet ist. Die Ausnehmung 38 ist gegenüber der Fig. 4 gekürzt und erstreckt sich nur noch soweit in Umfangsrichtung des Pumpen­ kolbens 7, daß sie in der Drehlage des Pumpenkolbens 7 zur rechten Steueröffnung 13 entsprechend einer minimalen, bzw. einer mittleren Fördermenge, die rechte Steueröffnung 13 nicht überfährt, die somit durch die Mantelfläche des Pumpenkolbens 7 geschlossen bleibt. Die Erhöhung 44 wirkt sich dabei als eine Frühverstellung der jetzt nicht mehr unterteilten Einspritzung aus, indem die linke Steuer­ öffnung 11 bei kleiner Last früher als bei höherer mit Vorein­ spritzung arbeitender Last geschlossen wird.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzpumpe wird nachfolgend anhand der Fig. 1, 6 und 7 erläutert.
Wie bereits ausgeführt steht der Pumpenkolben 7 in der Fig. 1 und der dieser entsprechenden Schemadarstellung der Fig. 7 in seiner die Voreinspritzung einleitenden Stellung bzw. Hublage nach einem in bekannter Weise durchlaufenden Vorhub bis zum Abschluß der Steuer­ öffnung 11 durch das Überfahren der ersten Steuerkante 32 über die obere Steuerkante 12 der Steueröffnung 11. In dieser Kolbenlage ist der Pumpenarbeitsraum 9 völlig abgeschlossen und im Verlauf des weiteren Kolbenhubs erfolgt die Voreinspritzung über das Druckventil 10 und die Einspritzleitung zur Brennkraftmaschine. Nach einem relativ kurzen Kolbenhub, der dem Abstand zwischen der Steuerkante 32 des Pumpenkolbens 7 und der oberen Steuerkante 40 der Ausnehmung 38 entspricht, überfährt die Steuerkante 40 die untere Steuerkante 18 der Ringnut 17, während die untere Steuerkante 41 der Ausnehmung 38 sich noch im Bereich der rechten Steueröffnung 13 befindet. Über diesen Öffnungsquerschnitt strömt nun der unter hohem Druck stehende Kraftstoff aus dem Pumpenarbeitsraum 9 über die Ringnut 17, die Ausnehmung 38 und die rechte Steueröffnung 13 in den Niederdruckraum 15, der Druck im Pumpenarbeitsraum 9 sinkt unter den nötigen Einspritzdruck und die Hochdruckförderung ist unterbrochen. Im Verlauf des weiteren Kolbenhubs überfährt die durch die Stirnfläche 6 des Pumpenkolbens 7 gebildete Steuerkante 6 die obere Begrenzungs­ kante der Ringnut 17, so daß somit die Verbindung vom Pumpenarbeits­ raum 9 zur rechten Steueröffnung 13 unterbrochen ist und sich die Hochdruckförderung fortsetzt, bis sie in bekannter Weise durch das Überfahren der oberen Steuerkanten 24 der Schrägnuten 22 über die unteren Steuerkanten 16 der Steueröffnungen 11, 13 beendet wird. Es ist aber auch möglich, die axiale Höhe der Ausnehmung 38 so zu bemessen, daß sie um den Entlastungshub des Pumpenkolbens 7 größer ist als der axiale Abstand zwischen der Ringnutunterkante 18 und der Oberkante 12 der Steueröffnung 13. Die Ringnut 17 ist dabei breiter als die axiale Höhe der Ausnehmung 38 abzüglich des axialen Abstandes zwischen der Ringnutunterkante 18 und der Steueröffnungs­ oberkante 12.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Ausschnitts 30 des Pumpen­ kolbens 7 hat im ersten Ausführungsbeispiel den Vorteil, daß im kleinen Lastbereich, also bei geringer Fördermenge die eben beschriebene Voreinspritzung erfolgt, während im mittleren und hohen Lastbereich, der durch das Verdrehen des Pumpenkolbens 7 in Richtung mehr Fördermenge erreicht wird, die Voreinspritzung entfällt. Dabei kommt es im Übergangsbereich bei mittlerer Last, zu einem teilweisen Überfahren der Vertiefung 34 über die linke Steueröffnung 11, so daß der Förderbeginn im Zusammenwirken zwischen der Steuerkante 36 der Vertiefung 34 und der Steuerkante 12 der linken Steueröffnung 11 sowie der Steuerkante 41 der Ausnehmung 38 und der Steuerkante 12 der rechten Steueröffnung 13 in diesem Lastbereich mit zunehmender Fördermenge in Richtung spät verschoben wird. Die Voreinspritzung fällt dabei ab einem beliebig wählbaren Lastbereich weg. Im oberen Lastbereich entfällt die gesamte Voreinspritzung, da der Pumpen­ arbeitsraum 9 erst dann durch die Steuerkante 36 geschlossen wird, wenn die Verbindung der rechten Steueröffnung 13 zum Pumpen­ arbeitsraum 9 unterbrochen ist. Der Förderbeginn wird nun durch den Zeitpunkt des Überfahrens der Steuerkante 36 über die obere Steuer­ kante 12 der linken Steueröffnung 11 bestimmt, wobei der Spritz­ beginn nun um den Abstand der Voreinspritzung zur Haupteinspritzung in Richtung spät verschoben ist. Der dabei durch die Spritzbeginn­ spätverschiebung und den Ausfall der Voreinspritzmenge verursachte Nutzhubverlust muß ggf. durch eine Erhöhung der Steigung der Schräg­ nut kompensiert werden.
Zur Erläuterung des in der Fig. 5 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiels ist dieses in der Schemadarstellung der Fig. 6 zum Zeitpunkt des Förderbeginns gezeigt. Dabei wird analog zur Funktion des ersten Ausführungsbeispiels die Verbindung zwischen dem Pumpenarbeitsraum 9 und dem Niederdruckraum 15 durch das Überfahren der Steuerkante 48 der Erhöhung 44 im Ausschnitt 30 über die obere Steuerkante 12 der linken Steueröffnung 11 unterbrochen, der zur Einspritzung erforderliche Druck wird im weiteren Kolbenhub erreicht und es kommt zur Einspritzung in den Brennraum der Brennkraft­ maschine. Im Bereich der in der Fig. 6 dargestellten Pumpenkolben­ lage, die einer minimalen Fördermenge entspricht, ist die Hochdruck­ förderung nicht in eine Vor- und Haupteinspritzung geteilt, da die Ausnehmung 38 in dieser Pumpenkolbenlage die rechte Steueröffnung 13 nicht überfährt. Im mittleren Lastbereich erfolgt durch das nur teilweise Überfahren der Erhöhung 44 über die linke Steueröffnung 11 eine Spritzbeginnverschiebung nach spät und im hohen Lastbereich, d. h. im Bereich der maximalen Fördermenge überfährt die Ausnehmung 38 wieder vollständig die rechte Steueröffnung 13 und es kommt analog zur Funktion des ersten Ausführungsbeispiels im kleinen Last­ bereich hier nun im Vollastbereich zu einer Unterbrechung der Hoch­ druckförderung durch die kurzzeitige Druckentlastung des Pumpen­ arbeitsraumes 9 über die Ausnehmung 38 und die rechte Steueröffnung 13 in den Niederdruckraum 15. Auch in diesem Ausführungsbeispiel muß der Nutzhubverlust durch die Spritzbeginnspätverschiebung und die Einspritzpause durch eine größere Elementsteigung kompensiert werden.
Mit den beschriebenen zwei Ausführungsbeispielen ist somit eine lastabhängige Verschiebung des Spritzbeginns in Verbindung mit einer Voreinspritzung mit nur einem Einspritzpumpenelement möglich, wobei diese Voreinspritzung je nach Bedarf in den oberen oder unteren Lastbereich gelegt werden kann.

Claims (9)

1. Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einem, in einer Zylinderbohrung (5) axial- und drehbeweglich geführten, mit seiner Stirnfläche (6) einen Pumpenarbeitsraum (9) begrenzenden Pumpenkolben (7), der auf seiner Mantelfläche (20) zwei durch einen Kanal (26) mit dem Pumpenarbeitsraum (9) verbundene, eine unter einem bestimmten Winkel zur Umfangsrichtung des Pumpenkolbens (7) verlaufende, obere schräge Steuerkante (24) aufweisende Ausnehmung (22) aufweist, wobei die Steuerkanten (24) mit zwei einander gegen­ überliegenden Steueröffnungen (11, 13) in der Wand der Zylinder­ bohrung (5), die zu einem Niederdruckraum (15) führen, zusammen­ wirken, und mit einer pumpenarbeitsraumseitig den Steueröffnungen (11) vorgelagerten, umlaufenden Ringnut (17) in der Wand der Zylinderbohrung (5), wobei die Ringnut (17) durch eine allseitig durch die Pumpenkolbenmantelfläche (20) begrenzte Ausnehmung (38) in der Mantelfläche (20) des Pumpenkolbens (7) während eines Teilhubs des Pumpenkolbens (7) mit einer der Steueröffnungen (13) und zugleich dem Pumpenarbeitsraum (9) verbunden ist und mit einem während eines Teils des Pumpenkolbenhubs den Pumpenarbeitsraum (9) mit der Steueröffnung (11) verbindenden, durch einen gegenüber der pumpenarbeitsraumseitigen Stirnfläche (6) des Pumpenkolbens (7) zurückgesetzten Absatz (28) gebildeten Ausschnitt (30) des Pumpenkolbens (7), dessen Begrenzungskante zur Pumpenkolbenmantelfläche (20) eine Steuerkante (32) bildet, durch die die Steueröffnung (11) während des Pumpenkolbenförderhubs früher schließbar ist, als die Ausnehmung (38) die Verbindung zwischen der Ringnut (17) und der Steueröffnung (13) herstellt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ausschnitt (30) der Stirnfläche (6) des Pumpen­ kolbens (7) einen zweiten Absatz (34, 44) in der Stirnfläche (6) im axialen Fluchtungsbereich mit den Schrägnuten (22) aufweist.
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite im Ausschnitt (30) angeordnete Absatz durch eine Vertiefung (34) in der Stirnfläche (6) des Pumpenkolbens (7) gebildet wird (Fig. 4).
3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (34) einen rechtwinkligen Querschnitt aufweist und mit einem Austritt an der Mantelfläche (20) im axialen Fluchtungsbereich der Teile der schrägen Steuerkanten (24) liegt, die den größten axialen Abstand von der Ebene der übrigen Stirn­ flächen des Ausschnitts (30) haben (Fig. 4, 7).
4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite im Ausschnitt (30) angeordnete Absatz durch eine Erhöhung (44) auf der Stirnfläche (6) des Pumpenkolbens (7) gebildet wird und sein Übergang zur Mantelfläche (20) im axialen Fluchtungs­ bereich der Teile der schrägen Steuerkante (24) liegt, die den kleinsten axialen Abstand von der Ebene der übrigen Stirnfläche des Ausschnitts (30) haben und das sich die Ausnehmung (38) in horizontaler Umfangsrichtung nur so weit erstreckt, daß sie bei der Kolbenlage des minimalen Abstandes zwischen Schrägnut (22) und Stirnfläche (6) die mit ihr zusammenwirkende Steueröffnung (13) nicht überfährt (Fig. 5).
5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung (44) einen rechteckigen Querschnitt aufweist (Fig. 5).
6. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Flächen des Ausschnitts (30) horizontale Steuerkanten (32, 36, 48) bilden, die je nach Verdrehlage des Pumpenkolbens (7) mit einer oberen Steuerkante (12) der Steueröffnung (11) zum Zweck der Steuerung des Spritzbeginns zusammenwirken (Fig. 4, 5).
7. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere, dem Pumpenarbeitsraum (9) zugewandte horizontale Kante der Ausnehmung (38) auf dem Pumpenkolben (7) eine obere, das Förderende der Voreinspritzung steuernde Steuerkante (40) bildet (Fig. 4, 5).
8. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere, dem Pumpenarbeitsraum (9) abgewandte horizontale Kante der Ringnut (17) als Steuerkante (18) ausgebildet ist, die mit der oberen Steuerkante (12) der Steueröffnung (13) zusammenwirkt (Fig. 3).
9. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die untere, dem Pumpenarbeitsraum (9) abgewandte horizontale Kante der Ausnehmung (38) eine untere Steuerkante (41) bildet, die mit der oberen Steuerkante (12) der Steueröffnung (13) zusammen­ wirkt (Fig. 4, 5).
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