DE4205402C1 - Pipe clamp acoustic,temp.and/or electric insulation - uses blocks of elastic material, with anchor-shaped holders,whose heads have locking nipples - Google Patents

Pipe clamp acoustic,temp.and/or electric insulation - uses blocks of elastic material, with anchor-shaped holders,whose heads have locking nipples

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DE4205402C1
DE4205402C1 DE19924205402 DE4205402A DE4205402C1 DE 4205402 C1 DE4205402 C1 DE 4205402C1 DE 19924205402 DE19924205402 DE 19924205402 DE 4205402 A DE4205402 A DE 4205402A DE 4205402 C1 DE4205402 C1 DE 4205402C1
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pipe clamp
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elastic material
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Hubert Combe
Peter 1000 Berlin De Neumann
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Combe & Co Rohrbau 1000 Berlin De GmbH
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Combe & Co Rohrbau 1000 Berlin De GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/02Energy absorbers; Noise absorbers
    • F16L55/033Noise absorbers
    • F16L55/035Noise absorbers in the form of specially adapted hangers or supports
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/12Arrangements for supporting insulation from the wall or body insulated, e.g. by means of spacers between pipe and heat-insulating material; Arrangements specially adapted for supporting insulated bodies
    • F16L59/135Hangers or supports specially adapted for insulated pipes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rohrschellenisolieranord­ nung aus elastischem Material zur Schall- und/oder Temperatur- und/oder elektrischen Isolierung zwischen Rohrleitung und Rohrschelle.
Aus der DE-PS 34 11 989 ist eine Rohrschellenisolier­ einlage aus elastischem Material bekannt, die zwi­ schen Rohrleitung und Rohrschelle angeordnet ist. Die Isoliereinlage besteht dabei aus mehreren flachen Schlauchstücken, die über das Rohrschellenprofil ge­ schoben werden und das gesamte Rohrschellenprofil umschließen.
Nachteilig hierbei ist, daß das Aufschieben der fla­ chen Schlauchstücke teilweise schwierig und recht zeitaufwendig ist.
Obwohl die Schlauchstücke durch ihre Geometrie und die jeweilige Anordnung am Rohrschellenprofil die Anpassung an unterschiedliche Rohrdurchmesser ermög­ lichen, ist die hierzu notwendige Verdrehung des auf die Schelle geschobenen Schlauchstückes schwierig.
Neben dem erheblichen Zeitaufwand für das Aufschieben der Schlauchstücke ist auch ein hoher Materialauf­ wand in bezug auf das elastische Material zu ver­ zeichnen, da ja die gesamte Rohrschelle von den Schlauchstücken umschlossen wird.
Weiterhin sind aus dem DE-GM 19 87 450 Isoliereinla­ gen aus elastischem Material bekannt, die mittels Knöpfen in Öffnungen in der Rohrschelle eingeklipst und arretiert sind. Nachteilig bei dieser Lösung ist, daß das Eindrücken der Knöpfe in die Öffnungen in der Rohrschelle Probleme bereitet und die Gestaltung der Isoliereinlagen in Form von Profilstreifen recht ma­ terialaufwendig ist.
Ausgehend von den dargestellten Nachteilen liegt der vorliegenden Erfindung somit die Aufgabe zugrunde, eine Rohrschellenisolieranordnung zu schaffen, welche schnell und mit geringem Aufwand an der Rohrschelle angebracht und auch wieder entfernt werden kann und nur einen geringen Materialbedarf bezüglich des ela­ stischen Materials erfordert.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeich­ nenden Teils des Anspruchs 1 in Verbindung mit den zweckmäßigen Ausgestaltungen gemäß der Unteransprüche gelöst.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß mit re­ lativ einfachen Mitteln eine Rohrschellenisolieran­ ordnung geschaffen wird, welche eine Schall- und/oder Temperatur- und/oder elektrische Isolierung zwischen der Rohrleitung und der Rohrschelle gewährleistet. Zur Realisierung der Isolierung werden Blöcke aus elastischem Material mit ankerförmigen Halteteilen in Öffnungen in der Rohrschelle durch Ziehen an einem an dem Kopf des ankerförmigen Halteteils angeformten Nippel eingeklipst und arretiert. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist dabei, daß das Einklipsen der ankerförmigen Halteteile nur einen sehr geringen Zeitaufwand erfordert. Durch die konstruktive Gestal­ tung der Blöcke wird ein minimaler Materialbedarf erreicht. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist da­ bei, daß die Rohrschellenisolieranordnung sowohl auf der Baustelle als auch in Vorfertigung an der Rohr­ schelle angebracht werden kann. Ebenso kann die Rohr­ schellenisolieranordnung mit geringem Zeitaufwand wieder entfernt werden. Durch eine zweiteilige Aus­ führung der Blöcke wird ein weiter Spannbereich be­ züglich der Rohrdurchmesser abgedeckt.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausfüh­ rungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung der erfin­ dungsgemäßen Rohrschellenisolieranord­ nung im montierten Zustand,
Fig. 2 einen zweiteiligen Block, mittels an­ kerförmigem Halteteil in die Öffnung der Rohrschelle eingeklipst,
Fig. 3 einen Block mit abgetrenntem Teil II, und
Fig. 4 einen zweiteiligen Block, mittels an­ kerförmigem Halteteil in die Öffnung der Rohrschelle eingeklipst und durch Ineinandergreifen von Erhöhungen am Block und Vertiefungen an der Rohr­ schelle zusätzlich gegen Verrutschen gesichert.
Fig. 5 einen zweiteiligen Block in unmontier­ tem Zustand mit dem an dem Kopf des ankerförmigen Halteteils angeformten Nippel.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird ein Rohr 5 mit einer Rohrschelle 4 über vier Blöcke 1 aus Gummi isolierend verbunden. Die Blöcke 1 sind hierbei symmetrisch an­ geordnet und weisen, wie aus Fig. 2 bis 4 ersichtlich ist, ankerförmige Halteteile 2 auf, welche in Öffnun­ gen 3 der Rohrschelle 4 durch Ziehen an dem Nippel 12 eingeklipst und arretiert sind. Hierdurch werden die Blöcke 1 unverlierbar in der Rohrschelle 4 gehalten. Die Öffnungen 3 in der Rohrschelle 4 sind vorzugswei­ se als quadratische oder rechteckige Schlitze ausge­ bildet und harmonieren in ihren Abmessungen mit den ankerförmigen Halteteilen 2.
Die Blöcke 1 liegen mit ihrer Oberseite 1a an der Innenseite 4a und mit der Unterseite 2a der ankerför­ migen Halteteile 2 an der Außenseite 4b der Rohr­ schelle 4 im Bereich der Öffnungen 3 an.
Die Unterseite 1b der Blöcke 1 liegt im montierten Zustand an der Außenwandung der Rohrleitung 5 an.
Wie aus Fig. 2 und 4 ersichtlich wird, ist der Block 1 zweiteilig ausgebildet, wobei der Teil I mit dem Teil II über dünne Verbindungsstege 6 verbunden ist. Durch diese zweiteilige Ausführung wird es möglich, die Rohrschellenisolieranordnung an unterschiedliche Rohrdurchmesser anzupassen, in dem der Spannbereich durch Abtrennen des Teils II erweitert wird. Das Ab­ trennen des Teils II vom Teil I erfolgt über Zerstö­ rung der Verbindungsstege 6.
Die Unterseite 1b der Blöcke 1 weist eine gezahnte Oberfläche auf. Ebenfalls gezahnt ausgebildet ist die Oberseite 7a und die Unterseite 7b des Teils II. Da­ bei ist die Verzahnung derart gestaltet, daß die Zäh­ ne 8 der gezahnten Oberfläche der Unterseite 1b des Teils I Vertiefungen 9 der gezahnten Oberfläche der Oberseite 7a des Teils II gegenüberliegen. Durch die­ se Anordnung der Verzahnung wird erreicht, daß beim Spannen der Rohrschelle 4 die Zähne 8 in die Vertie­ fungen 9 eingreifen und hierdurch ein Verrutschen des Teils II gegenüber dem Teil I verhindert wird.
Ein Verrutschen des gesamten Blockes 1 kann zusätz­ lich dadurch verhindert werden, daß an der Oberseite 1a der Blöcke 1 Erhöhungen 10 ausgebildet sind, welche in Vertiefungen 11 an der Innenseite 4a der Rohr­ schelle 4 eingreifen. Eine derartige Ausführungsform ist in Fig. 4 dargestellt.
In Fig. 5 ist eine vergrößerte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Um das Einbringen der anker­ förmigen Halteteile 2 in die Öffnung 3 der Rohrschel­ le 4 zu erleichtern, ist an dem Kopf des ankerförmi­ gen Halteteils 2 ein Nippel 12 angeformt. Dieser Nip­ pel 12 wird durch die Öffnung 3 der Rohrschelle 4 gesteckt, dann wird der Nippel 12 gefaßt und an ihm das ankerförmige Halteteil 2 durch die Öffnung nach­ gezogen, durch das Ziehen wird das ankerförmige Hal­ teteil 2 länger und schlanker, wodurch der Abstand zwischen der Unterseite 2a des ankerförmigen Halte­ teils 2 und der Oberseite 1a des Blockes 1 kleiner gehalten werden kann als die Materialstärke der Rohr­ schelle 4. Beim Loslassen des Nippels 12 zieht sich das elastische Material zusammen und die Unterseite 2a des ankerförmigen Halteteils 2 sowie die Oberseite 1a des Blockes 1 wird gegen die Randbereiche der Rohrschelle 4 und die Öffnung 3 herum gepreßt.
Weiterhin ist der Steg 13 zwischen dem ankerförmigen Halteteil 2 und dem Block 1 breiter ausgebildet als die Öffnung 3 in der Rohrschelle 4. Beim Loslassen des Nippels 12 wird der Steg 13 in der Öffnung 3 ein­ gepreßt. Hierdurch wird die Rohrschellenisolieranord­ nung stabil in der Rohrschelle 4 fixiert.
Die Blöcke 1 der Rohrschellenisolieranordnung sind im dargestellen Ausführungsbeispiel aus Gummi gefertigt, es ist jedoch gleichfalls möglich, andere elastische Materialien zu verwenden.

Claims (8)

1. Rohrschellenisolieranordnung zur Schall- und/oder Temperatur- und/oder elektrischen Iso­ lierung zwischen Rohrleitung und Rohrschelle, bestehend aus mindestens zwei Blöcken aus ela­ stischem Material, die mit ankerförmigen Halte­ teilen in Öffnungen in der Rohrschelle einge­ klipst und arretiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kopf des ankerförmigen Halteteils (2) ein Nippel (12) angeformt ist.
2. Rohrschellenisolieranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Unterseite (2a) des ankerförmigen Halteteils (2) und der Oberseite (1a) des Blockes (1) klei­ ner ist als die Materialstärke der Schelle (4).
3. Rohrschellenisolieranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (13) zwi­ schen ankerförmigem Halteteil (2) und Block (1) breiter ist als die Öffnung (3) in der Rohr­ schelle (4).
4. Rohrschellenisolieranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke (1) zwei­ teilig ausgebildet sind, wobei der Teil (II) mit dem Teil (I) über dünne Verbindungsstege (6) verbunden und der Teil (II) des Blockes (1) zur Erweiterung des Spannbereiches vom Teil (I) durch Zerstörung der Verbindungsstege (6) abge­ trennt werden kann.
5. Rohrschellenisolieranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (II) an seiner Oberfläche (7a) und Unterseite (7b) eine gezahnte Oberfläche aufweist.
6. Rohrschellenisolieranordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (8) der gezahnten Oberfläche der Unterseite (1b) des Teils (I) Vertiefungen (9) der gezahnten Oberfläche der Oberseite (7a) des Teils (II) gegenüberliegen.
7. Rohrschellenisolieranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite (1a) der Blöcke (1) Erhöhungen (10) ausgebildet sind, welche in Vertiefungen (11) an der Innen­ seite (4a) der Rohrschelle (4) eingreifen.
8. Rohrschellenisolieranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (3) als quadratische oder rechteckige Schlitze aus­ gebildet sind.
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