DE4204820A1 - Kabelendstecker fuer koaxialkabel mit einem zweiteiligen steckergehaeuse - Google Patents

Kabelendstecker fuer koaxialkabel mit einem zweiteiligen steckergehaeuse

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Description

Die Erfindung richtet sich auf einen Kabelendstecker der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art. Dieser besitzt an seinem einen Gehäusestirnende eine Einführöffnung für das Endstück eines Koaxialkabels, dessen Innen- und Außenleiter im Längsabstand zueinander abgesetzt sind. Am gegenüberliegenden Gehäusestirnende ragt ein Kontaktstift heraus, der eine axiale Höhlung zum Einführen des Innenleiters vom Kabel-Endstück besitzt. Im Inneren des Gehäuses befindet sich eine axiale Aufnahme, die zum Einführen des Kabel-Endstücks dient und worin eine Kontaktfeder angeordnet ist. Die Kontaktfeder besitzt einerseits zur Stecker-Achse hin konvergierende Federzungen, die im Kupplungsfall am Außenleiter angreifen und andererseits von der Stecker-Achse weg divergierende Außenfederzun­ gen, die im Kupplungsfall mit einer den Stecker umgreifenden Kontakthülse leitend verbunden sind.
Es gibt Kabelendstecker, deren Gehäuse aus einem Messing-Drehteil und einer Kunststoffkappe bestehen. Die Kappe dient als Halter für den Kontaktstift sowie für eine Kontaktfeder. Das Gehäuse besteht aus zwei getrennten Axialstücken, die aus unterschiedlichen Werkstoffen gebildet sind und mit radialen Wandteilen ineinander greifen. Aus Kostengründen ist es natürlich vorteilhaft, die Kunststoffkappe möglichst lang zu gestalten.
Günstiger war es in dieser Hinsicht, beide Axialstücke des Gehäuses aus Kunststoff auszubilden. Zwischen den beiden jetzt aus Kunststoff bestehen­ den Axialstücken wurde bei der Montage ein geschlitztes Tiefziehteil aus Metallblech verwendet, welches eine einstückige Kontaktfeder mit Innen- sowie Außen-Federzungen erzeugte. Diese Kontaktfeder befand sich in der radialen Fuge zwischen den beiden Axialstücken des Gehäuses und besaß im Ringbereich zwischen den Innen- und Außenfederzungen axiale Bohrungen zum Durchtritt von am einen Axialstück sitzenden Verbindungszapfen, der im Montagefall an der inneren, fugenseitigen Stirnfläche des anderen Axialstücks festgeschweißt war. Abgesehen von der teueren Herstellung einer solchen tiefgezogenen Kontaktfeder machte sich die geringe mechani­ sche Festigkeit dieses Kunststoffgehäuses im Übergangsbereich zwischen den beiden aneinandergeschweißten Axialabschnitten unangenehm bemerkbar. Bei Zugbeanspruchungen des bekannten Kabelendsteckers werden die Schweißverbindungen belastet und konnten leicht durchreißen. Weil die Kontaktfeder nahe am öffnungsseitigen Stirnende des Gehäuses angeordnet war, mußte die mit den Axialbohrungen versehene Ringzone der Kontaktfe­ der möglichst gut geschlossen sein, um die hohen Anforderungen an die Abschirmung erfüllen zu können. Dies erforderte wenige, kleine Bohrungen für dünne Verbindungszapfen, was die Axialfestigkeit der bekannten Kabelendstecker ohnehin schon minderte.
Ähnliche Nachteile wies auch ein Kabelendstecker mit einem ebenfalls quergeteilten, zweiteiligen Kunststoffgehäuse auf, bei dem die Kontaktfeder aus einem nachträglich zu einem Ring gerollten Bandstreifen erzeugt wurde, der als Blechstanzteil mit beidrandseitigen Federzungen erzeugt wurde, (DE-GM 91 02 872). In dem zum Ring geformten Mittelteil des Bandabschnitts wurde eine umlaufende Sicke eingeformt und kam im Montagefall in einen axial versprungenen, radialen Fugenbereich zwischen den beiden Axialstücken des Gehäuses zu liegen, nämlich zwischen einer Ringnut im Wandteil des einen Axialstücks und einem Ringwulst im Wandteil des anderen Axialstücks. Die beiden Axialstücke waren mit der im Fugenbereich dazwischen liegenden Kontaktfeder lediglich form- und kraftschlüssig in Eingriff, was sich in einer unzureichenden axialen Belastbarkeit dieses Kabelendsteckers bemerkbar machte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen preiswerten Kabelend­ stecker der im Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. 21 genannten Art zu entwickeln, der sich schnell montieren läßt und zugleich durch eine hohe axiale Zugfestigkeit auszeichnet. Dies wird erfindungsgemäß einerseits durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 und andererseits durch die im Kennzeichen des Anspruches 21 angeführten Maßnahmen erreicht, denen, gemeinsam, zunächst folgende besondere Bedeutung zukommt.
Die Erfindung vermeidet eine Querteilung des Gehäuses in zwei Axialstücke und verzichtet damit grundsätzlich auf jedwede radiale Trennfuge im Steckergehäuse, welche die Zugfestigkeit herabsetzt. Stattdessen schlägt die Erfindung eine durchgehende axiale Trennfuge zwischen zwei Längshälf­ ten des Gehäuses vor, die vom öffnungsseitigen bis zum stirnseitigen Gehäuse-Stirnende einstückig durchlaufen. Beide Längshälften erzeugen zwischen sich die axiale Aufnahme zum Einführen des Kabelendstücks und werden vor ihrer Montage in bequemer Weise mit der Kontaktfeder bestückt. Die durchgehenden Längshälften zeichnen sich durch eine große axiale Festigkeit aus, denn axiale Zugbelastungen wirken sich nicht auf die im axialen Fugenbereich zwischen den beiden Längshälften befindlichen Verbindungen zwischen den beiden Längshälften aus. Die Fuge verläuft parallel zur Steckerlängsachse. Axiale Zug- und Druckkräfte werden stets gleichzeitig auf beide Längshälften übertragen. Der erfindungsgemäße Kabelendstecker ist auch gegenüber einer Torsionsbeanspruchung ausrei­ chend fest, doch kommt hinzu, daß sich Torsionsbeanspruchungen im Kupplungsfall auch in der den Stecker umgebenden Kontakthülse abstützen können. Jede der beiden Längshälften hat aber eine dazwischen liegende besondere Umfangszone, die auf zweierlei Weise verwirklicht werden kann.
Im ersten Fall, gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 1, sind in dieser Umfangszone Radialschlitze angeordnet, zwischen denen Segmente verblei­ ben, welche jeweils den öffnungsseitigen Axialabschnitt der beiden Längshälften mit dem stirnseitigen Axialabschnitt durchgehend verbinden. Dadurch kann die Kontaktfeder in besonders einfacher Weise aus einer ebenen Scheibe mit einem zentralen Loch gebildet werden, die sowohl in ihrem lochseitigen, als auch in ihrem umfangsseitigen Randstreifen einen Kranz von Randeinschnitten besitzt. Bei der Montage dieser Kontaktscheibe wird zunächst nur der innere Einschnittkranz aus der Scheibenebene herausgedrückt und bildet die späteren Innen-Federzungen der Kontaktfeder. Der äußere Randstreifen bleibt aber in seiner ebenen Form und ist durch Sektorausschnitte in mehrere, zunächst ebene Scheibenflügel gegliedert, die infolge der äußeren Randeinschnitte gefiederte Flügelenden aufweisen.
Diese Scheibenflügel werden nun, von der Gehäuseaufnahme aus, durch die Radialschlitze der Längshälften hindurchgesteckt und ihre nach der Montage der beiden Längshälften am Gehäuse-Umfang herausragenden Flügelebene aus dem Scheibenende abgewinkelt, wodurch daraus erst die endgültigen Außen-Federzungen entstehen. Es ist eine vollautomatische Montage des erfindungsgemäßen Kabelsteckers möglich. Die abgewinkelten gefiederten Flügelenden sichern zusätzlich die radiale Aneinanderlage der beiden Längshälften zueinander. Dadurch ist eine besonders preiswerte Herstellung des Kabelendsteckers möglich.
Die beiden Axialabschnitte der Gehäuse-Längshälften können, wie Anspruch 21 vorschlägt, aus zueinander unterschiedlichen Kunststoffen bestehen, nämlich einem elektrisch isolierenden Kunststoff im stiftseitigen Axialab­ schnitt und einem elektrisch leitenden Kunststoff im öffnungsseitigen Axialabschnitt, was in der Spritzgußform durch gleichzeitiges Einleiten unterschiedlicher Kunststoffmassen bewerkstelligt wird. Die Radialschlitze zwischen diesen beiden Axialabschnitten sorgen dafür, daß die beiden Kunststoffmassen im wesentlichen auf ihren Axialschnitt begrenzt sind und nicht ineinander fließen, doch verbleiben in dieser besonderen Umfangszone ausreichend feste axiale Segmente, welche auch an dieser Stelle für die gute axiale Festigkeit des erfindungsgemäßen Kabelendsteckers sorgen. Der leitende Kunststoff im öffnungsseitigen Axialabschnitt der Längshälften erhöht die Abschirmung dieses Kabelendsteckers. Weitere Vorteile und Maßnahmen dazu ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 19, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Eine alternative Möglichkeit zur Herstellung des Kabelendsteckers ergibt sich aus den im Kennzeichen des Anspruches 21 angeführten Maßnahmen, die ebenfalls das Gehäuse axial in zwei durchgehende Längshälften teilen, aber in einer dazwischen liegenden Umfangszone Wandverengungen aufweisen. Die Wandverengungen gliedern die beiden Längshälften in einen stiftseitigen und einen öffnungsseitigen Axialabschnitt, wo unterschiedliche Kunststoffmassen einfließen, und zwar werden, wie oben schon erwähnt, im stiftseitigen Axialabschnitt ein elektrisch isolierender Kunststoff und im öffnungsseitigen Axialabschnitt elektrisch leitende Massen angeordnet. Es empfiehlt sich, gemäß Anspruch 22, elektrisch leitenden Kunststoff zu verwenden. Dies fördert die Abschirmung im Bereich der Kontaktierung der dort zu liegen kommenden Kontaktfeder des Kabelendsteckers, der im Gebrauchsfall mit seiner Kontakthülse gekuppelt ist. Besonders vorteilhaft ist es dabei, gemäß Anspruch 23 oder 24, die einstückige Kontaktfeder oder die mehrstückigen Kontaktfedern in die leitenden Massen des öffnungsseitigen Axialabschnitts der beiden Gehäuse-Längshälften zu integrieren.
In den Zeichnungen ist die Erfindung nur in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in Vergrößerung die Seitenansicht des Kabelendsteckers mit im Längsschnitt dargestellten Endstück des darin zu kuppelnden Koaxialkabels und einem Teilstück der Kupplungshülse,
Fig. 2 in einer entsprechenden, aber halbseitig längsgeschnittenen Darstel­ lung und noch stärkeren Vergrößerung den Kabelendstecker von Fig. 1,
Fig. 3 die Draufsicht auf eine Längshälfte des Kunststoffgehäuses vom Kabelendstecker nach Fig. 1 und 2,
Fig. 4 die Draufsicht auf ein Vorprodukt der späteren einstückigen Kontaktfeder, nämlich einem Blechstanzteil, in entsprechender Vergrößerung,
Fig. 5 eine der Fig. 4 vorausgehende Fertigungsstufe des Kontaktfeder-Vorprodukts von Fig. 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht der in Fig. 3 bereits in Draufsicht gezeigten Gehäuse-Längshälfte,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch die Längshälfte von Fig. 3 längs der dortigen Schnittlinie VII-VII mit einem Zwischenprodukt der Kontakt­ feder aus dem Blechstanzteil von Fig. 4 vor der Zusammenfügung dieser Bestandteile,
Fig. 8 einen Querschnitt durch die Gehäuse-Längshälfte längs der Schnittli­ nie VIII-VIII mit der zugeordneten, aus dem bereits in Fig. 4 gezeigten Zwischenprodukt der Kontaktfeder von Fig. 7 und
Fig. 9 einen Querschnitt durch die Gehäuse-Längshälfte längs der Schnittli­ nie IX-IX von Fig. 7.
Ein Kabelendstecker 10 ist Bestandteil einer in Fig. 1 angedeuteten Koaxial-Steckverbindung für zwei Koaxialkabel 11, von denen lediglich ein vorbereitetes Endstück 12 in Fig. 1 gezeigt ist. Jedes dieser Endstücke 12 wird mit einem solchen Kabelendstecker 10 versehen, die dann mit einer in Fig. 1 nur bruchstückhaft gezeigten Kontakthülse 17 zusammenwirken. Das Koaxialkabel 11 umfaßt einen axialen Innenleiter 13, der durch eine Isolierung 16 getrennt von einem zylindrischen Außenleiter 14 umgeben ist. Der Außenleiter 14 ist von einem Kabelmantel 15 umhüllt. Im Bereich des zu kuppelnden Endstücks 12 sind die beiden Innen- und Außenleiter 13, 14 in Längsabstand zueinander abgesetzt, um diese beiden Leiter 13, 14 an unterschiedlichen Kontaktstellen im Inneren des Kabelsteckers 10 leitend zu verbinden, wenn das Kabelendstück im Sinne des Kupplungspfeils 18 vom einen Stirnende 22 in die aus Fig. 2 ersichtliche axiale Aufnahme 23 eines Gehäuses 20 vom Kabelendstecker 10 eingeführt worden ist. Dazu besitzt das Gehäuse 20 dort eine ebenfalls aus Fig. 2 ersichtliche Einführöffnung 21. Deswegen soll dieses Stirnende 22 nachfolgend kurz als "öffnungsseiti­ ges Stirnende" bezeichnet werden.
Am gegenüberliegenden Stirnende 24 ragt ein Kontaktstift 25 axial aus dem Gehäuse 20 heraus, das zum Einführen des Innenleiters 13 im Kupplungsfall mit einer Höhlung 26 versehen ist und am inneren, flansch­ artigen Stiftende einen damit zusammenwirkenden Kontaktring 27 trägt. Der Kontaktstift 25 ist im Inneren des Gehäuses 20 von Zwischenwänden 28 gehaltert, die axialfest lagernde Kammern 63 bilden. Dieses beim Kontaktstift 25 befindliche Stirnende 24 des Gehäuses 20 soll daher nachfolgend kurz "stiftseitiges Stirnende" genannt werden.
Eine Besonderheit der Erfindung besteht darin, das Gehäuse 20 aus zwei durch eine axiale Trennfuge voneinander getrennte Längshälften 30 zu bilden, die zueinander formgleich ausgebildet sind und deren Aufbau und Wirkungsweise am besten aus Fig. 3 sowie 6 bis 9 zu erkennen ist. Wegen ihrer Formgleichheit genügt es, lediglich eine Längshälfte 30 davon näher zu beschreiben. Eine mit Radialschlitzen 34, 34′ versehene besondere Umfangszone 33 ist näher dem stiftseitigen Stirnende 24 als dem öffnungs­ seitigen 22 zugekehrt und gliedert die Längshälfte 30 in zwei über axiale, stegartige Segmente 35 miteinander fest verbundene Axialabschnitte 31, 32. Beide Axialabschnitte 31, 32 werden zusammen mit den Segmenten 35 einstückig im Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellt, wobei in einem Anwendungsfall bedarfsweise unterschiedliche Kunststoffe in den beiden Axialabschnitten 31, 32 verwendet werden.
Im letztgenannten Fall wird im stiftseitigen Axialabschnitt 31, wie bereits eingangs erwähnt wurde, ein elektrisch isolierender Kunststoff 67 verwen­ det, während der öffnungsseitige Axialabschnitt 32 aus einem elektrisch leitenden Kunststoff 68 erzeugt wird. Weil der Querschnitt der Längshälf­ ten 30 im Bereich der Umfangszone 33 durch die Radialschlitze 34, 34′ unterbrochen ist, können die beidseitig in die Axialabschnitte 31, 32 einströmenden unterschiedlichen Kunststoffe 67, 68 nicht unkontrolliert ineinander fließen. Die Kunststoffmassen strömen zwar im Bereich der Segmente 35 ineinander, aber ihre Vermischung beschränkt sich auf diesen Bereich 33. Dadurch kommt es zu einer guten Abschirmwirkung im Bereich des öffnungsseitigen Axialabschnitts 32. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist aber die ganze Längshälfte 30 in beiden Axialabschnitten 31, 32 aus dem gleichen nicht leitenden Kunststoff erzeugt, weshalb die vorerwähnten Massen 67, 68 in Fig. 3 und 7 in Klammern gesetzt sind.
Eine in Fig. 1 und 2 gezeigte Kontaktfeder 40′′ wird aus einer ebenen Scheibe 40 gemäß Fig. 4 hergestellt, die das Vorprodukt der Feder 40′′ bildet. Die ebene Scheibe 40 nach Fig. 4 umfaßt ein zentrales Loch 65 und ist sowohl in ihrem lochseitigen als auch im umfangsseitigen Randstreifen 41, 42 mit annähernd radial verlaufenden Randeinschnitten 43 versehen. Außerdem ist die Scheibe 40 mit hier vier Sektorausschnitten 44 versehen, die über den umfangsseitigen Randstreifen 42 hinausgehen. Zwischen den beiden Randstreifen 41, 42 bleibt ein massiver Scheibenkern 45 bestehen. Die Sektorausschnitte 44 erzeugen dann Scheibenflügel 46, die wegen der hier symmetrischen Ausbildung der Sektorausschnitte 44 übereinstimmende Längen 47 an ihren Flügellängskanten aufweisen. Um die gute Abschirmwir­ kung des massiv gebliebenen Scheibenkerns 45 nicht zu beeinträchtigen, sind diese Flügellängen 47 unter Berücksichtigung ihrer nachfolgend noch näher zu beschreibenden Funktion so kurz wie nur möglich ausgebildet. Wegen der Randeinschnitte 43 im umfangsseitigen Randbereich 42 sind die Flügelenden 48 gefiedert. Der symmetrische Aufbau begründet ein Flügel­ kreuz aus diametral einander gegenüberliegenden Scheibenflügeln 46.
In einer vorausgehenden Fertigungsstufe wird, wie Fig. 5 verdeutlicht, eine Schar solcher ebener Scheiben 40 in Form eines fortlaufenden Bandes aus Blechmaterial ausgestanzt, wo die Scheiben 40 zunächst durch einen Steg 49 miteinander verbunden sind, der danach weggeschnitten wird, um die Scheiben 40 für die weitere Verwendung zu vereinzeln. Vor der Montage dieser ebenen Scheibe 40 wird diese zu einem aus Fig. 7 und 8 ersichtli­ chen Zwischenprodukt 40′ vorgeformt, indem der lochseitige Einschnittkranz 41 axial aus der Scheibenebene herausgedrückt wird und die künftigen, am Innenleiter angreifenden Federzungen 41′ bildet, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist. Deswegen sollen diese Federzungen 41′ künftig kurz "Innen- Federzungen" bezeichnet werden. Bei diesem Zwischenprodukt bleiben aber die vier Scheibenflügel 46 zunächst in der Scheibenebene, weshalb dieses Zwischenprodukt 40′ künftig "Kontaktscheibe" heißen soll.
Die Montage vollzieht sich in der aus Fig. 7 und 8 ersichtlichen Weise. Die vorbereitete Kontaktscheibe 40′ wird mit ihrem einen Scheibenflügel 46 im Sinne des aus Fig. 8 ersichtlichen Steckpfeils 39 in denjenigen Radialschlitz 34 der Längshälfte 30 eingeführt, der im mittig im Bodenbe­ reich der Längshälfte 30 angeordnet ist. Dabei kommen die angrenzenden, in Fig. 8 horizontal liegenden Scheibenflügel 46 nur zur Hälfte ihrer Höhe in die Teilschlitze 34′ zu liegen, die je zur Hälfte in einer Gehäuse-Längshälfte 30 entstehen und damit im Fugenbereich 29 an der aus Fig. 3 bzw. 7 ersichtlichen Berührungsfläche 38 ausmünden. Nach dem Durch­ stecken 39 der Kontaktscheibe 40′ ragt das immer noch ebene Flügelende, wie strichpunktiert bei 48′ in Fig. 8 zu erkennen ist, über den Gehäuseum­ fang 58 hinaus. Dann wird in entsprechender Weise auch die andere, formgleiche Längshälfte in spiegelbildlicher Anordnung auf den diametral gegenüberliegenden Scheibenflügel 46 der Kontaktscheibe 40′ aufgefädelt, bis die beiden Berührungsflächen 38 aneinander stoßen und es an der anderen Längshälfte zu entsprechenden Verhältnissen wie bei der vorbe­ schriebenen Längshälfte kommt. Dabei sind die beiden Längshälften 30 in folgender Weise bereits selbsttätig aneinander festgelegt.
Wie Fig. 6 bis 9 veranschaulicht, sind zwischen den beiden Längshälften 30 Rastverschlüsse 36, 37 vorgesehen, und zwar in paarweiser Anordnung, nämlich einerseits im stiftseitigen Axialabschnitt 31, und andererseits im öffnungsseitigen Axialabschnitt 32. Beide Rastverschlüsse sind von gleicher Bauweise, weshalb es genügt, lediglich einen von ihnen näher zu beschrei­ ben. Der Rastverschluß umfaßt zueinander komplementäre Schließflächen 36, 37, die hier einerseits aus einem als patrizenförmige Schließfläche fungierenden Haken 36 mit einem Hakenkopf 56 und andererseits aus einer als matrizenförmige Schließfläche fungierenden hinterschnittenen Öffnung 37 bestehen. Die Haken 36 ragen dabei, wie aus Fig. 6 und 7 hervorgeht, über die fugenseitige Berührungsfläche 38 der Längshälfte 30 tagential heraus und besitzen einen radial nach außen weisenden Hakenkopf 56. Demgegenüber ist die hinterschnittene Öffnung 37, wie am besten aus Fig. 9 hervorgeht, bezüglich der fugenseitigen Berührungsfläche 38 abgesenkt in der Wand der Längshälfte 30 angeordnet und erzeugt dort eine Schulter 57, die im Montagefall, wie Fig. 9 strichpunktiert verdeutlicht, von dem Hakenkopf 56′ der gegenüberliegenden Längshälfte 30 hintergriffen wird. Durch eine nachträgliche Verschweißung im Bereich des hintergreifenden Hakenkopfes 56′ kann bedarfsweise auch eine unlösbare Verbindung zwischen den beiden aneinander montierten Längshälften 30 erreicht werden. Beachtenswert ist, daß die Kontaktscheibe 40′ mit ihren ebenen Scheibenflügeln 46 gleichzeitig eine radiale Führung der beiden Längshälf­ ten 30 während des Montagevorgangs erzeugt.
Außerdem besitzen die beiden Längshälften auch noch ein doppeltes Paar von Verbindungszapfen 51 und Verbindungsbohrungen 52, die beim Montage­ vorgang ebenfalls ineinandergefügt werden und dadurch die beiden Längs­ hälften 30 exakt axial zueinander positionieren. Die Verbindungszapfen 51 ragen ebenfalls in tangentialer Richtung über die fugenseitige Berührungs­ fläche 38 hinaus. Sie liegen auf der einen Seite der Längshälfte 30 und sind zugespitzt, während die Verbindungsbohrungen 52, damit übereinstim­ mend, auf der anderen Längsseite dieser Längshälfte 30 liegen und in der Berührungsfläche 38 vertieft angeordnet sind. Bei der Montage kommt es daher zu einer gewissen Zentrierung über die Verbindungs-Zapfen und - Bohrungen 51, 52. Die endgültig aneinander verrasteten Längshälften 30 werden durch die Verbindungs-Zapfen und -Bohrungen spielfrei positioniert.
Nach der Verbindung der beiden Längshälften 30 werden nun die in Fig. 8 noch gestreckt verlaufenden, herausragenden Flügelenden 48′ in Gegenrich­ tung zu den vorbeschriebenen Innen-Flügelzungen 41′ von Fig. 2 aus der dort strichpunktiert verdeutlichten Scheibenebene 50 im Sinne des Biege­ pfeils 69 umgelegt. Dadurch entstehen aus den herausragenden Flügelenden 48′ die späteren, von der strichpunktiert in Fig. 2 angedeuteten Stecker­ achse 53 weg divergierenden Außen-Federzungen 48′′. Als Biegekante für diese Außen-Federzungen 48′′ kann der bereits oben erwähnte Gehäuseum­ fang 58 dienen, der zugleich die Außenkante der Radialschlitze 34, 34′ bestimmt. Alternativ könnte man aber zum Abwinkeln der Flügelenden 48′ auch ein zusätzliches Biegewerkzeug verwenden, welches im Bereich des Gehäuseumfangs 58 an dieser Stelle untergeschoben wird.
Beim Abkanten der herausragenden, gefiederten Flügelenden 48′ kommen die daraus entstehenden Federzungen 48′′ gruppenweise am Gehäuseumfang zu liegen. Die Randeinschnitte 43 an den gefiederten Flügelenden 48′ sind dabei möglichst kurz und enden an der strichpunktiert in Fig. 4 veran­ schaulichten späteren Biegekante 59. Die dazwischen entstehenden Feder­ zungen 48′′ sind schmal ausgebildet, berühren sich im Kupplungsfall und sorgen für eine gute Abschirmung. Die abgewinkelten Außen-Federzungen 48′′ kommen dabei in einem aus der Lagerschale von Fig. 3 ersichtlichen Umfangsbereich 54 zu liegen, der gegenüber dem benachbarten Gehäuseum­ riß radial nach innen abgesetzt ist. Diese Absetzung beginnt an den Radialschlitzen 34, 34′ der beiden Längshälften 30 und besteht hier aus folgendem doppelkonischen Gehäuseabschnitt. An die Radialschlitze 34, 34′ schließt sich zunächst ein verjüngender Konus 54 an, der im Bereich der umgebogenen Außen-Federzungen 48′′ in einen erweiternd weiterlaufenden Gegen-Konus 55 übergeht. Am Ende dieses abgesetzten Gehäuseabschnitts 55 befindet sich ein bundartiger Endflansch 60, der beim Einstecken des in Fig. 1 ersichtlichen Kabelendsteckers 10 in die Kontakthülse 17 im Sinne der dortigen Kupplungspfeile 19 als Anschlag für das Stirnende 61 der Kontakthülse 17 dient.
Nach dem Überschieben der Kontakthülse 17 über die federnd abgespreiz­ ten Außen-Federzungen 48′′ werden diese zur aus Fig. 2 ersichtlichen Steckerachse 53 elastisch umgebogen und berühren einander gruppenweise in jedem der Flügelenden. Dadurch werden die Schirmwerte des erfindungs­ gemäßen Steckers 10 weiter verbessert. Zur weiteren Steigerung der Abschirmung trägt auch der bereits erwähnte Umstand bei, daß die bestimmungsgemäße Kontaktfeder 40′′ weitestmöglich am stiftseitigen Stirnende 24 angeordnet ist. Daher kommt, im Kupplungsfall des Kabelend­ steckers 10, die Kontakthülse 17 mit einer beträchtlichen Länge im öffnungsseitigen Axialabschnitt 32 zu liegen und erstreckt sich bis zu dem erwähnten anschlagwirksamen, weit zurückgesetzten Endflansch 60. Zur Abschirmung des Kabelendsteckers 10 wird die in diesem Bereich befindli­ che Hülse genutzt.
Wie aus Fig. 3 weiter hervorgeht, sind außer den bereits erwähnten Zwischenwänden 28 noch weitere radiale Blenden 62 im Inneren der entstehenden axialen Aufnahme 23 angeordnet, die bei fertig montiertem Gehäuse 20 zur radialen Abstützung des eingeführten Kabelendstücks 12 dienen. Die vorerwähnten Zwischenwände 28 und weitere Radialwände 66 gliedern das Innere der Längshälfte 30 in mehrere axiale Kammern 63, 64. Die Kammern 63 erzeugen in den beiden Längshälften 30 einander ergänzende Schalenhälften zur Halterung des beschriebenen Kontaktstifts 25. Die Radialwände 66 dienen zur Halterung und Stützung der Kontakt­ scheibe 40′.
Ein Kabelendstecker nach der Erfindung kann, wie schon eingangs gesagt wurde, auch in einer zum vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel abgewandel­ ten Weise gestaltet sein. Man geht dabei ebenfalls von zwei durch eine axiale Trennfuge 29 voneinander getrennten Längshälften 30 des Gehäuses aus, die in ihren beiden vorbeschriebenen Axialabschnitten 31, 32 die bereits erwähnten unterschiedlichen Materialien aufweisen, nämlich einen elektrisch isolierenden Kunststoff 67 im stiftseitigen Axialabschnitt 31 und einen elektrisch leitenden Kunststoff 68 oder eine entsprechende andere elektrisch leitende Masse im öffnungsseitigen Axialabschnitt 32. In der dazwischen liegenden besonderen Umfangszone 33 können anstelle der Radialschlitze 34 und der verbleibenden Segmente 35 Wandverengungen anderer Art vorgesehen sein, die z. B. aus einer umlaufenden inneren Wandrinne in den beiden Längshälften 30 bestehen. Diese Wandverengungen verhindern zwar einen freien Durchfluß der beiden unterschiedlichen Kunststoffe 67, 68 in die jeweils benachbarten Axialabschnitte, sorgen aber für eine einwandfreie Verbindung der Materialien in dieser besonderen Umfangszone 33, wo die Kunststoffe 67, 68 begrenzt ineinander fließen. Dadurch ist für die erwähnte Festigkeit gegenüber Zug- und Schubkräften in Richtung der Kabelachse 53 gesorgt. Diese Kräfte fallen parallel zur Trennfuge 29 an und wirken gleichzeitig auf beide Längshälften und in Richtung ihrer Längsverschiebung. Eine etwaige Beanspruchung der Kabelendstecker auf Torsion kann durch die übergeschobene Kontakthülse 17 aufgenommen werden.
Bei dieser alternativen Ausbildung des Kabelendsteckers kann die beschrie­ bene Kontaktfeder 40′′ noch einfacher ausgebildet und insbesondere in die elektrisch leitende Masse des öffnungsseitigen Axialabschnitts 32 integriert sein. Dazu ist es z. B. möglich, Z-förmig verkröpfte, einstückige oder mehrstückige Kontaktfedern zu verwenden, die in die elektrisch leitende Masse des Axialabschnitts 32 mit eingespritzt werden. Die Z-Stege sind in den Wänden dieses Axialabschnitts 32 eingebettet und die Z-Schenkel der Kontaktfedern ragen einerends in die entstehende axiale Aufnahme 23 zwischen den beiden Längshälften 30 hinein und anderends aus dem Umfang dieser verbundenen Längshälften 30 heraus, wodurch sie die Funktionen der vorbeschriebenen Innen- und Außenfederzungen 41′, 48′′ übernehmen.
Bezugszeichenliste
10 Kabelendstecker
11 Koaxialkabel
12 Endstück von 11
13 axialer Innenleiter
14 zylindrischer Außenleiter
15 Kabelmantel
16 Isolierung zwischen 13, 14
17 Kontakthülse
18 Kupplungs-Pfeil von 12 in 10
19 Einsteck-Pfeil von 10 in 17
20 Gehäuse von 10
21 Einführöffnung in 20
22 öffnungsseitiges Stirnende von 20
23 axiale Aufnahme
24 stiftseitiges Stirnende von 20
25 Kontaktstift
26 Höhlung in 25
27 Kontaktring in 25
28 Zwischenwand in 30
29 axiale Trennfuge zwischen 30
30 Längshälfte von 20
31 stiftseitiger Axialabschnitt von 30
32 öffnungsseitiger Axialabschnitt von 30
33 Umfangszone bei 34
34 Radialschlitz
34′ randseitiges Teilstück von 34
35 Segment zwischen 34, 34
36 Rastverschluß, patrizenförmige Schließfläche, Haken
37 Rastverschluß, matrizenförmige Schließfläche, hinterschnittene Öffnung
38 Berührungsfläche bei 29
39 Steckpfeil von 40
40 ebene Scheibe für 40′′
40′ Zwischenprodukt, Kontaktscheibe
40′′ fertig gebogene Kontaktfeder
41 lochseitiger Randstreifen von 40
41′ herausgedrückter Randstreifen von 41, Innen-Federzungen
42 umfangsseitiger Randstreifen
43 Randeinschnitt in 41, 42
44 Sektorausschnitt in 40
45 Scheibenkern von 40
46 Scheibenflügel von 40
47 Länge der Flügellängskanten von 46
48 gefiedertes Flügelende von 40
48′ herausragender Teil von 48 (Fig. 8)
48′′ abgewinkelte Flügelenden, Außen-Federzungen
49 Steg zwischen 40 (Fig. 5)
50 Scheibenebene von 40
51 Verbindungszapfen bei 30
52 Verbindungsbohrung bei 30
53 Steckerachse von 10
54 abgesetzter Gehäuseabschnitt, verjüngter Konus
55 abgesetzter Gehäuseabschnitt, erweiterter Gegenkonus
56 Hakenkopf von 36
56′ hintergreifender Kopf von 36 (Fig. 9)
57 Schulter bei 37
58 Gehäuseumfang, Biegekante
59 Biegelinie in 40 für 48′′ (Fig. 4)
60 Endflansch bei 30, 20
61 Stirnende von 17
62 radiale Blende in 23
63 Axialkammer in 30, Schalenhälfte für 25
64 Axialkammer in 30
65 zentrales Loch von 40
66 Radialwand
67 elektrisch isolierender Kunststoff in 31
68 elektrisch leitender Kunststoff in 32
69 Biegepfeil

Claims (24)

1. Kabelendstecker (10) für ein Koaxialkabel (11) mit einem zweiteili­ gen Kunststoff-Gehäuse (20),
das eine axiale Aufnahme (23) mit einer Einführöffnung (21) am einen Gehäusestirnende (22) für das Endstück (12) des mit seinem Innen- und Außenleiter (13, 14) abgesetzten Koaxialkabels (11) besitzt,
das Kunststoff-Gehäuse (20) einerseits einen axial herausragenden Kontaktstift (25) mit einer im Kupplungsfall zum Einführen des Innenleiters (13) vom Kabel-Endstück (12) dienenden Höhlung (26) am anderen Gehäusestirnende (24) trägt und andererseits eine einstückige Kontaktfeder (40′′) mit Innen- sowie Außen-Federzungen (41′, 48′′) haltert,
wobei im Kupplungsfall (18, 19) die im Inneren der Gehäuse-Aufnahme (23) befindlichen, zur Stecker-Achse (53) hin konvergieren­ den Innen-Federzungen (41′) am Außenleiter (14) angreifen,
während die am Gehäuse-Umfang (58) herausragenden, von der Stecker-Achse (53) weg divergierenden Außen-Federzungen (48′′) an einer mit dem Stecker (10) kuppelbaren Kontakthülse (17) leitend angreifen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kunststoff-Gehäuse (20) axial in zwei Längshälften (30) geteilt ist, die jeweils zwar vom öffnungsseitigen (22) bis zum stiftseitigen Gehäuse-Stirnende (24) einstückig durchlaufen, aber in einer dazwischen liegenden Umfangszone (33) durch Radialschlitze (34, 34′) unterbrochen sind,
zwischen den Radialschlitzen (34, 34′) Segmente (35) verbleiben und jeweils den öffnungsseitigen Axialabschnitt (32) der beiden Längshälf­ ten (30) mit dem stiftseitigen Axialabschnitt (31) durchgehend verbinden,
die Kontaktfeder (40′′) aus einer zunächst ebenen Scheibe (40) mit einem zentralen Loch (65) besteht und sowohl in ihrem lochseitigen als auch im umfangsseitigen Randstreifen (41, 42) einen Kranz aus Randeinschnitten (43) besitzt,
von denen nur der innere Einschnittkranz (41) aus der Scheibenebene (50) herausgedrückt ist und die Innen-Federzungen (41′) in der Kontaktscheibe (40) bildet,
während der umfangsseitige Randstreifen (42) durch Sektorausschnitte (44) in mehrere, zunächst ebene Scheibenflügel (46) gegliedert ist, die infolge der äußeren Randeinschnitte (43) gefiederte Flügelenden (48) aufweisen,
die Scheibenflügel (46), von der Gehäuse-Aufnahme (23) aus, durch die Radialschlitze (34, 34′) der Längshälften (30) hindurchgesteckt (39) sind, ihre am Gehäuse-Umfang (58) der aneinandergefügten beiden Längshälften (30) herausragenden Flügelenden (48′) aus der Scheibenebene abwinkelbar (69) sind und die Außen-Federzungen (48′′) bilden.
2. Kabelendstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegekante der abgewinkelten Flügelenden (48′′) von der Außenkante (58) der Radialschlitze (34, 34′) selbst gebildet ist.
3. Kabelendstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegekanten der abgewinkelten Flügelenden (48′′) einen zum Einführen eines Biegewerkzeugs ausreichenden Abstand gegenüber dem Gehäuse-Umfang (58) aufweisen.
4. Kabelendstecker nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseumfang (58) im Bereich der abgewinkelten Flügelen­ den (48′′) abgesetzt (54) ist und, ausgehend von den Radialschlitzen (34, 34′), sich axial verjüngt.
5. Kabelendstecker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der abgewinkelten Flügelenden (48′′) ein doppel-konischer Gehäuseabschnitt (54, 55) angeordnet ist, der zunächst, an den Radialschlitzen (34, 34′), sich konisch verjüngt (54) und dann mit einer Gegen-Konizität (55) erweiternd weiterläuft.
6. Kabelendstecker nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der abgesetzte Gehäuseabschnitt (54, 55) im Bereich des öffnungsseitigen Gehäuse-Stirnendes (22) mit einem Endflansch (60) versehen ist, der zum Kuppeln (19) in die Kontakthülse (17) einen Anschlag bildet.
7. Kabelendstecker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktscheibe (40, 40′) symmetri­ sche Sektorausschnitte (44) aufweist, die an den Scheibenflügeln (46) kürzestmögliche Längen (47) der Flügel-Längskanten bilden.
8. Kabelendstecker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktscheibe (40, 40′) ein Flügelkreuz mit paarweise einander gegenüberliegenden Flügeln (46) ist.
9. Kabelendstecker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das eine diametrale Flügelpaar (46) in denjenigen Radialschlitzen (34′) steckt, die im Fugenbereich (29), je halbseitig, in den beiden Längshälften (30) des Kunststoffgehäuses (20) sich befinden.
10. Kabelendstecker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialschlitze (34, 34′) nächstmög­ lich zum stiftseitigen Stirnende (24) des Kunststoffgehäuses (20) angeordnet sind.
11. Kabelendstecker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme der Scheibenflügel (46) dienenden Radialschlitze (34, 34′) näher zum stiftseitigen (24) als zum öffnungsseitigen Stirnende (22) der beiden Gehäuse- Längshälften (30) angeordnet sind.
12. Kabelendstecker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längshälften (30) durch Zwischenwände (28; 62, 66) in mehrere Axialkammern (23; 63, 64) gegliedert sind, welche den Kontaktstift (25) und die Kontaktscheibe (40′) haltern und/oder stützen.
13. Kabelendstecker nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (28) bis zur Berührungsfläche (38) im Fugenbereich (29) ragen und im stiftseitigen Gehäuse-Stirnende (24) der beiden Längshälften (30) eine Axialkammer (63) zur Halterung des Kontakt­ stifts (25) bilden.
14. Kabelendstecker nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände radiale Blenden (62) im axialen Aufnahme­ raum (23) der aneinander montierten beiden Längshälften (30) erzeugen, die das eingeführte Kabelendstück (12) an seinem Außen­ leiter (14) radial abstützen, und zwar vorzugsweise an mehreren zueinander axial versetzten Stellen.
15. Kabelendstecker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Längshälften (30) wenigstens ein Rastverschluß (36, 37) mit zueinander komplementä­ ren Schließflächen angeordnet sind, die im Montagefall ineinander greifen.
16. Kabelendstecker nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastverschluß einstückig mit den beiden Gehäuse-Längshälften (30) ausgebildete patrizenförmige und matrizenförmige Schließflächen (36, 37) sind, wobei die patrizenförmigen Schließflächen (36) über die Berührungsfläche (38) im Fugenbereich (29) emporragen, während die matrizenförmigen Schließflächen (37) gegenüber dem Fugenbereich (29) in der Längshälfte (30) abgesenkt angeordnet ist.
17. Kabelendstecker nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die patrizenförmigen Schließflächen aus einem vorspringenden Haken (36) und die matrizenförmigen Schließflächen aus einer hinterschnittenen Öffnung (37) in der Gehäuse-Längshälfte (30) bestehen.
18. Kabelendstecker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß im Fugenbereich (29) zwischen den beiden Längshälften (30) einerseits Verbindungszapfen (51) und andererseits Verbindungsbohrungen (52) vorgesehen sind.
19. Kabelendstecker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längshälften (30) des Kunststoff-Gehäuses (20) zueinander formgleich gestaltet sind.
20. Kabelendstecker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der stiftseitige Axialabschnitt (31) der beiden Gehäuse-Längshälften (30) zwar aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff (67), aber der öffnungsseitige Axialabschnitt (32) aus einem elektrisch leitenden Kunststoff (68) gebildet ist und diese beiden Kunststoffe (67, 68) im Bereich der dazwischen liegenden Segmente (35) begrenzt ineinander fließen.
21. Kabelendstecker für ein Koaxialkabel (11) mit einem zweiteiligen, aus spritzgußfähigen Massen erzeugten Gehäuse (20),
das eine axiale Aufnahme (23) mit einer Einführöffnung (21) am einen Gehäusestirnende (22) für das Endstück (12) des mit seinem Innen- und Außenleiter im Längsabstand abgesetzten Koaxialkabels (11) besitzt,
das Gehäuse (20) einerseits einen axial herausragenden Kontaktstift (25) mit einer im Kupplungsfall zum Einführen des Innenleiters (13) vom Kabel-Endstück (12) dienenden Höhlung (26) am anderen Gehäusestirnende (24) trägt und andererseits wenigstens eine Kontaktfeder mit Innen- sowie Außen-Federzungen haltert,
wobei im Kupplungsfall (18, 19) die im Inneren der Gehäuse-Aufnahme (23) befindlichen, zur Stecker-Achse (53) hin konvergieren­ den Innen-Federzungen (41′) am Außenleiter (14) angreifen,
während die am Gehäuse-Umfang (58) herausragenden, von der Stecker-Achse (53) weg divergierenden Außen-Federzungen (48′′) an einer mit dem Stecker kuppelbaren Kontakthülse (17) leitend angreifen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (20) axial in zwei Längshälften (30) geteilt ist, die jeweils zwar vom öffnungsseitigen (22) bis zum stiftseitigen Gehäuse-Stirnende (24) einstückig durchlaufen,
aber in einer dazwischen liegenden Umfangszone (33) die beiden Längshälften (30) eine den freien Durchfluß zweier Spritzguß-Massen (67, 68) hemmende Wandverengung aufweisen, welche die beiden Längshälften (30) in einen stiftseitigen Axialabschnitt (31) und einen die Kontaktfeder umschließenden, öffnungsseitigen Axialabschnitt (32) gliedern,
wobei der stiftseitige Axialabschnitt (31) der Gehäuse-Längshälften (30) aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff (67) und der öffnungsseitige Axialabschnitt (32) aus einer elektrisch leitenden Masse (68) gebildet sind
und im Bereich der Wandverengungen der isolierende Kunststoff (67) und die leitende Masse (68) ineinander übergehen.
22. Kabelendstecker nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die leitende Masse aus einem elektrisch leitenden Kunststoff (68), wie einem metall- und/oder kohlenstoffhaltigen Kunststoff, besteht.
23. Kabelendstecker nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die einstückige Kontaktfeder bzw. die mehrstückigen Kontaktfe­ dern in die leitende Masse (68) des öffnungsseitigen Axialabschnitts (32) integriert ist bzw. sind.
24. Kabelendstecker nach einem oder mehreren der Ansprüche 21 bis 23, gekennzeichnet durch Z-förmig verkröpfte Kontaktfedern, die in die leitende Masse (68) des öffnungsseitigen Axialabschnitts (32) mit eingespritzt sind und deren Z-Schenkel die Innen- und Außenfederzungen bilden.
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