DE4203092A1 - Verfahren zur kontrastkorrektur - Google Patents

Verfahren zur kontrastkorrektur

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DE4203092A1
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Jaap Blankevoort
Jan Van Rooy
Rob Voet
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/64Circuits for processing colour signals
    • H04N9/68Circuits for processing colour signals for controlling the amplitude of colour signals, e.g. automatic chroma control circuits
    • H04N9/69Circuits for processing colour signals for controlling the amplitude of colour signals, e.g. automatic chroma control circuits for modifying the colour signals by gamma correction

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Description

Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Kontrastkorrektur von Farbfernsehsignalen.
Bei Fernsehaufnahmen werden häufig in den Schattenpartien vorhandene geringfügige Kontrastunterschiede nicht deutlich genug übertragen, so daß innerhalb der Übertragungsstrecke der Videosignale bekanntlich Schaltungsanordnungen vorgesehen sind, welche die Amplitude der Videosignale in den Schattenpartien dehnen. Diese Schaltungsanordnungen sind unter dem Begriff Schwarzdehnung bekannt.
Neben der bekannten und üblichen Gammakorrektur zur Anpassung der linearen optoelektronischen Aufnahmekennlinie an die nichtlineare elektrooptische Wiedergabekennlinie ist diese zusätzliche Kontrastkorrektur auch deshalb Zweckmäßig, weil damit der eingeschränkte Kontrastumfang der Fernsehaufnahme­ und -wiedergabegeräte bei der Verarbeitung von kontrastreichen Bildvorlagen bzw. natürlichen Szenen kompensiert werden kann.
Aus der DE 28 55 189 A1 ist bereits eine Schaltungsanordnung zur Kontrastkorrektur bzw. Schwarzdehnung bekannt, bei welcher ein vom gammakorrigierten Luminanzsignal abgeleitetes Korrektursignal dem Luminanzsignal nach Zuschaltung überlagert werden kann. Diese bekannte Schaltungsanordnung hat den Nachteil, daß damit unerwünschte stufenförmige Helligkeitssprünge im kontrastkorrigierten Luminanzsignal erzeugt werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art anzugeben, mit welchem in einfacher Weise ein gleichmäßig verlaufendes Kontrastkorrektursignal gebildet werden kann, welches jedem Farbkanal eines Farbfernsehbildsignalerzeugers zuführbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat den Vorteil, daß das gleichmäßig verlaufende Kontrastkorrektursignal durch einfache Mittel veränderbar bzw. einstellbar ist und in jedem Farbkanal das jeweilige Farbwertsignal in gleicher Weise beeinflußt. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß das Korrektursignal unabhängig von der Farbsignalcodierung an beliebiger Stelle der Verarbeitung der Farbwertsignale im Bildsignalerzeuger zugesetzt werden kann.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Patentanspruch 1 angegebenen Verfahrens möglich. In weiteren Unteransprüchen ist eine vorteilhafte Schaltung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Kontrastkorrektur,
Fig. 2 eine Schaltung zur Ableitung des Kontrast-Korrektursignals,
Fig. 3 Eine Detailschaltung gemäß Fig. 2.
In dem Blockschaltbild gemäß Fig. 1 werden die an den Klemmen 1, 2, 3 liegenden Farbwertsignale R bzw. G bzw. B, welche von einer in der Figur nicht dargestellten Bildsignalquelle erzeugt werden, einerseits je einer im Hauptsignalweg liegenden Addierstufe 4 bzw. 5 bzw. 6 und andererseits je einem Eingang einer Matrix 7 zur Erzeugung des Luminanzsignals zugeführt. Die drei Farbwertsignale R, G, B können entweder bereits gammakorrigiert sein - wie in der Figur dargestellt - oder aber diese Korrektur erst später durchlaufen. Die Addierstufen 4 bis 8 können an irgendeiner Stelle der Videosignalverarbeitung für die Farbwertsignale R, G, B angeordnet sein.
Am Ausgang der Matrix 7 ist dann ein von den Farbwertsignalen R, G, B abgeleitetes Luminanzsignal Y abnehmbar, welches der nachfolgenden Schaltung 8 zur Bildung des Kontrast-Korrektursignals zugeführt wird. Die Erzeugung dieses Kontrast-Korrektursignals wird in Verbindung mit der Beschreibung der Fig. 2 und 3 näher erläutert. Am Ausgang der Schaltung 8 ist dann ein Kontrast-Korrektursignal abnehmbar, welches dem jeweils anderen Eingang der Addierstufen 4, 5, 8 zugeleitet wird, so daß an den Ausgängen 11, 12, 13 der Addierstufen 4, 5, 6 je ein kontrastkorrigiertes bzw. schwarzgedehntes Farbwertsignal R′, G′ und B′ abnehmbar sind.
Die Kurvenform des in der Schaltung 8 gebildeten Korrektursignals ist mit Hilfe einer an Klemme 9 liegenden Steuerspannung beeinflußbar. Diese Steuerspannung kann vorteilhafterweise in Fernbediengeräten erzeugt und an die Klemme 9 übertragen werden. Das in der Schaltung 8 gebildete Kontrast-Korrektursignal, welches zur sogenannten Schwarzdehnung des Videosignals verwendet wird, weist daher in der Nähe des Bezugspegels eine besonders starke Signalsteigung und große Amplitude auf, während es in der Nähe des Weißwertes und in den Austastlücken zu Null wird.
In Fig. 2 ist die Schaltung zur Bildung des Kontrast-Korrektursignals etwas ausführlicher dargestellt, wobei an Klemme 14 das Eingangs-Luminanzsignal anliegt. Eine solche Schaltung ist prinzipiell bereits aus der EP 02 35 862 B1 für eine Gammakorrektur bekannt, jedoch mit dem Unterschied, daß die beiden von den Differenzverstärkern 16, 17 erzeugten nichtlinearen , d. h. Hyperbeltangens-Funktionen in der Stromspiegelschaltung 18 addiert und nicht wie bei dieser Schaltung erfindungsgemäß subtrahiert werden. Die beiden Differenzverstärker 16, 17 werden hierbei ebenfalls durch die an ihren Eingängen unterschiedlichen von dem Spannungsteiler 19 abgegriffenen Signalspannungen bei unterschiedlichen Pegelwerten in den Sättigungszustand gebracht. Die Stromquellen 21 und 22 liefern ebenfalls einen in Abhängigkeit der angelegten Spannungen V1 bzw. V2 entsprechend konstanten Strom I1 bzw. I2. Dabei sind die Stromquellen 21 und 22 mit Hilfe einer über Klemme 9 angelegten Steuerspannung fernsteuerbar, womit der Anstieg des Korrektursignals bzw. der Grad der Schwarzdehnung geändert werden kann. Am Ausgang 22 der Schaltung 8 ist sodann ein entsprechendes Kontrast-Korrektursignal abnehmbar.
Die Detailschaltung der Fig. 3 entspricht im wesentlichen der in der EP 02 35 862 B1 dargestellten und beschriebenen Schaltung. Die Differenzverstärker 16 und 17 bestehen hierbei ebenfalls aus jeweils zwei emittergekoppelten Transistoren 23, 24 und 25, 26, wobei den Basiselektroden der Transistoren 23 und 25 je ein Eingangssignal in unterschiedlicher Höhe über den Spannungsteiler 19 zugeführt wird, und die Basiselektroden der Transistoren 24 und 26 an Bezugspotential liegen. Im Emitterkreis der Transistoren 23 und 24 liegt die Stromquelle 21 und im Emitterkreis der Transistoren 25 und 26 liegt die Stromquelle 22. Die Stromspiegelschaltung 18 besteht auch hierbei aus zwei Transistoren 27 und 28, welche über die Verbindungen 29 und 30 mit den Ausgängen der Differenzverstärker verbunden sind, so daß am Ausgang 22 das gewünschte Kontrast-Korrektursignal abnehmbar ist. Die gemäß Hyperbeltangens-Funktionen erzeugten Ströme der Differenzverstärker 23, 24 und 25, 26 werden hierbei von den bei unterschiedlichen Eingangssignalspannungen V1, V2 in die Sättigung getriebenen Differenzverstärker-Transistorpaaren 23, 24 bzw. 25, 26 gebildet. Die Form des Korrektursignals kann dabei nicht nur durch unterschiedliche Spannungspegel am Spannungsteiler 19, sondern auch durch unterschiedliche Ströme der Stromquellen 21 und 22 gebildet werden.

Claims (7)

1. Verfahren zur Kontrastkorrektur von Farbfernsehsignalen, dadurch gekennzeichnet, daß von den Farbwertsignalen (R, G, B) durch Matrizierung ein Luminanzsignal (Y) gebildet wird, daß vom Luminanzsignal (Y) ein Korrektursignal abgeleitet wird, welches in der Nähe des Schwarzwertes am größten und sowohl in der Austastlücke als auch in der Nähe des Weißwertes zu Null wird, und daß dieses Korrektursignal jedem der Farbwertsignale hinzugefügt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Korrektursignal durch veränderbare nichtlineare Verstärkung vom Luminanzsignal abgeleitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Korrektursignal durch Subtraktion zweier gemäß Hyperbeltangens-Funktion verlaufender Signalströme gebildet wird, welche von unterschiedlichen Eingangssignalspannungen des Luminanzsignals abgeleitet werden.
4. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Matrix (7) vorgesehen ist, an deren Eingängen die drei Farbwertsignale (R, G, B) anliegen und an deren Ausgang das daraus gebildete Luminanzsignal (Y) abnehmbar ist, daß das Luminanzsignal (Y) einer Schaltung (8) zur Ableitung des Korrektursignals zugeführt ist, und daß der Ausgang dieser Schaltung an je einen ersten Eingang von drei Addierstufen (4, 5, 8) angeschlossen ist, deren jeweils zweitem Eingang eines der drei Farbwertsignale (R, G, B) zugeführt ist und an deren Ausgängen (11, 12, 13) die korrigierten Farbwertsignale (R, G, B) abnehmbar sind.
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (8) zur Ableitung des Korrektursignals zwei nichtlineare Differenzverstärker (16, 17) enthält, welche bei unterschiedlichen Eingangssignalwerten (V1, V2) in den Sättigungszustand steuerbar sind, daß für jeden Differenzverstärker (16, 17) je eine Stromquelle (21, 22) vorgesehen ist, welche für die Differenzverstärker (16, 17) verschiedene, nahezu konstante Ströme liefern, daß eine Stromspiegelschaltung (18) als gemeinsame Speiseschaltung für die Differenzverstärker (16, 17) vorhanden ist, welche zwei Verbindungen (29, 30) für die Ausgänge der Differenzverstärker zur Addition bzw. zur Subtraktion der Verstärkerströme aufweist, wobei die Subtraktionsverbindung (30) mit dem Ausgang (22) der Schaltung verbunden ist.
6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Differenzverstärker (16, 17) aus je einem Paar emittergekoppelter Transistoren (23, 24 bzw. 25, 26) bestehen, in deren Emitterleitungen je eine einstellbare Stromquelle (21, 22) angeordnet ist, daß die jeweils ersten Transistoren (23, 25) mit ihren Basiselektroden an unterschiedlichen Eingangssignalwerten (V1, V2) angeschlossen sind, während die jeweils zweiten Transistoren (24, 26) mit ihren Basiselektroden an Bezugspotential liegen, und daß die Kollektoren des ersten Transistors (23) vom ersten Differenzverstärker (16) sowie des zweiten Transistors (26) vom zweiten Differenzverstärker (17) an die Additionsverbindung (29) und die des ersten Transistors (25) vom zweiten Differenzverstärker (17) sowie des zweiten Transistors (24) vom ersten Differenzverstärker (16) an die Subtraktionsverbindung (30) angeschlossen sind.
7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Stromquellen (21, 22) fernsteuerbar ist.
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