DE4203068A1 - Utensilienbox mit loeschvorrichtung fuer rauchwaren - Google Patents

Utensilienbox mit loeschvorrichtung fuer rauchwaren

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Franz Boettcher
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F21/00Stands for smokers' requisites
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F19/00Ash-trays
    • A24F19/10Ash-trays combined with other articles
    • A24F19/14Ash-trays combined with other articles with extinguishers

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Utensilienbox mit Löschvorrichtung für Rauchwaren.
Es ist bekannt, in einem Set Behälter für Raucherutensilien und einen Aschenbecher zu kombinieren. Bei üblichen Aschenbechern geschieht es aber häufig, daß eine Zigarette, Zigarre oder dergleichen nicht vollständig gelöscht abgelegt wird und dann weiter unangenehmen, schädlichen Rauch entwickelt. Ferner sind Aschenbecher bekannt, die mit Sand gefüllt sind, und das Löschen der Glut sicherer machen sollen. Aber selbst hierbei kann eine Glut im Tabak nicht sicher gelöscht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Utensilienbox der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Möglichkeit sicheren Löschens einer Tabakglut gegeben ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf, daß ein Löschen der Glut bei Rauchwaren, also Zigaretten, Zigarren und Zigarillos, im Rahmen einer Utensilienbox, in der beispielsweise Raucherutensilien, aber auch andere Gegenstände bereitgehalten werden können, mit vollkommener Sicherheit möglich ist. Gerade im relativ sehr kleinen Innenraum eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, ist die Utensilienbox sehr vorteilhaft einsetzbar, weil geringere Rauchbelastung auftritt, und die Sicherheit der Fahrgäste dadurch erhöht wird. Ferner ist bei Anwendung der Utensilienbox die Umweltbelastung geringer, weil keine glimmenden Rauchwaren mehr aus dem Fenster des Fahrzeugs geworfen zu werden brauchen. Aber auch in kleinen Büroräumen, Zuschauerboxen für Raucher in Kinos und Theatern wird die Erfindung erfolgreich eingesetzt, denn sie erhöht besonders dort vor allem die Brandsicherheit.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung hervor.
Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 perspektivisch ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Utensilienbox zum Gebrauch in Hochkantlage,
Fig. 2 perspektivisch ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Utensilienbox zum Gebrauch in flacher Lage,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß einer Linie III-III durch den Löschmittelbehälter der Utensilienbox bei entspanntem Betriebszustand seiner flexiblen Wandung in Form eines Zieharmonika-Tubus,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß einer Linie IV-IV durch den Löschmittelbehälter der Utensilienbox bei zusammengedrücktem Betriebszustand seiner flexiblen Wandung in Form des Zieharmonika-Tubus,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß einer Linie V-V durch den Löschmittelbehälter der Utensilienbox bei entspanntem Betriebszustand seiner flexiblen Wandung,
Fig. 6 einen Schnitt gemäß einer Linie VI-VI durch den Löschmittelbehälter der Utensilienbox bei zusammengedrücktem Betriebszustand seiner flexiblen Wandung.
Beim ersten Ausführungsbeispiel umfaßt eine Utensilienbox 10 (Fig. 1) in einem Gehäuse 11 Behälter 12, 13, 14 und einen Löschmittelbehälter 15. Der Löschmittelbehälter 15 ist ein wasserdichtes Gefäß, das im Gebrauchszustand mit Wasser gefüllt ist.
Die anderen Behälter 12, 13, 14 dienen verschiedenen Zwecken. Beispielsweise ist der Behälter 12 mit Rauchwaren, wie Zigaretten oder Zigarren gefüllt, der Behälter 13 nimmt ein Feuerzeug oder Zündhölzer auf, und der Behälter 14 dient der Aufnahme anderer Dinge, beispielsweise Bonbons.
Die Öffnung des Löschmittelbehälters 15 (Fig. 1) befindet sich an einer Schmalseite der Utensilienbox 10, so daß sich die Utensilienbox 10 bei diesem Ausführungsbeispiel zum Gebrauch in Hochkantlage eignet.
Die Tiefen der Behälter 12, 13, 14 sind jeweils so bemessen, daß sich die darin gelagerten Gegenstände, wie z. B. Zigaretten, Feuerzeug und anderes leicht entnehmen lassen.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel umfaßt eine Utensilienbox 20 (Fig. 2) in einem Gehäuse 21 Behälter 22, 23, 24 und einen Löschmittelbehälter 25. Letzterer ist ein wasserdichtes Gefäß, das im Gebrauchszustand mit Wasser gefüllt ist.
Die anderen Behälter 22, 23, 24 dienen verschiedenen Zwecken. Beispielsweise ist der Behälter 22 mit Rauchwaren, wie Zigaretten oder Zigarren gefüllt, der Behälter 23 nimmt ein Feuerzeug oder Zündhölzer auf, und der Behälter 24 dient der Aufnahme anderer Dinge, beispielsweise Bonbons.
Die Öffnung des Löschmittelbehälters 25 (Fig. 2) befindet sich an einer Breitseite der Utensilienbox 20, so daß sich letztere zum Gebrauch in flacher Lage eignet.
Die Tiefen der Behälter 22, 23, 24 sind jeweils so bemessen, daß sich die darin gelagerten Gegenstände, wie z. B. Zigaretten, Feuerzeug und anderes leicht entnehmen lassen.
Beim ersten Ausführungsbeispiel ist der Löschmittelbehälter 15 (Fig. 1, 3) aus einem Kragen 3 (Fig. 3) aus steifem Material und einer Wandung 19 aus flexiblem Material gefertigt. Der Kragen 3 (Fig. 1, 3, 4) steht etwas aus der Fläche der Oberseite des Gehäuses 11 hervor, damit er bedarfsweise einerseits leicht ergriffen und aus dem Gehäuse entnommen werden und andererseits - ohne hinsehen zu müssen - mit den Händen rasch lokalisiert werden kann, was beim Fahren mit dem Kraftfahrzeug von Vorteil sein kann. Die Wandung 19 des Löschmittelbehälters 15 ist als Formteil wie ein Zieharmonika-Tubus ausgebildet.
Der Kragen 3 des Löschmittelbehälters 15 (Fig. 3) ist mit einer nach außen weisenden Noppe 5 versehen, z. B. in Form einer Ringnoppe. Die Noppe 5 ist zum Eingriff in eine Nute 7, beispielsweise einer Ringnute, im Gehäuse 11 der Utensilienbox 10 gedacht. Der Löschmittelbehälter 15 wird in eine entsprechende Öffnung in dem Gehäuse 11 der Utensilienbox 10 hineingedrückt, wobei die Noppe 5 in die Nute 7 einschnappt. Der Kragen 3 des Löschmittelbehälters 15 sitzt nun fest in dem Gehäuse 11 der Utensilienbox 10.
Ist der Löschmittelbehälter 15 mit Wasser gefüllt, so können brennende Rauchwaren, z. B. Zigaretten, durch Eintauchen in das Wasser unmittelbar gelöscht werden.
Der Wasserstand in dem Löschmittelbehälter 15 nimmt aber nach einiger Zeit durch wiederholte Löschvorgänge und durch Verdunstung ab. Der Wasserstand sollte aber etwa gleich hoch gehalten werden, damit man die Rauchwaren stets gleichbleibend weit in den Löschmittelbehälter hineintauchen kann, um immer den gleichen Effekt zu erzielen, nämlich das zuverlässige Löschen des glühenden Gegenstands.
Zu diesem Zweck ist unmittelbar unterhalb des Bodenteils der Wandung 19 des Löschmittelbehälters 15 ein Dorn 1 (Fig. 3) vorgesehen, der mit einem Handhebel 18 (Fig. 1) fest verbunden ist. Werden nun bei abgesunkenem Wasserspiegel in dem Löschmittelbehälter 15 der Handhebel 18 und mit ihm der Dorn 1 in Richtung eines Pfeils 9 verschoben, so wird die Wandung 19 in Form eines Zieharmonika-Tubus verkürzt (Fig. 4), und der Wasserspiegel im Löschmittelbehälter 15 steigt wieder an.
Der Handhebel 18 steht mit Rastmitteln in funktioneller Verbindung, gebildet durch eine gehäusefeste Kulisse 16 (Fig. 1), die mit einem Rastkörper 17 in an sich bekannter Weise zusammenarbeitet, der mit dem Handhebel 18 verbunden ist.
Beim zweiten ersten Ausführungsbeispiel ist der Löschmittelbehälter 25 (Fig. 2, 5) aus einem Kragen 4 (Fig. 5) aus steifem Material und einer Wandung 29 aus flexiblem Material gefertigt. Die Wandung 29 verjüngt sich nach unten zu.
Auch hier steht der Kragen 3 (Fig. 2, 5, 6) etwas aus der Fläche der Oberseite des Gehäuses 21 hervor, damit er bedarfsweise einerseits leicht ergriffen und aus dem Gehäuse 21 entnommen werden und andererseits - ohne hinsehen zu müssen beispielsweise bei abdedunkelter Beleuchtung - mit den Händen rasch lokalisiert werden kann.
Der Kragen 4 des Löschmittelbehälters 25 (Fig. 5) ist mit einer nach außen weisenden Noppe 6 versehen, z. B. in Form einer Ringnoppe. Die Noppe 6 ist zum Eingriff in eine Nute 8, beispielsweise einer Ringnute, im Gehäuse 21 der Utensilienbox 20 gedacht. Der Löschmittelbehälter 25 wird in eine entsprechende Öffnung in dem Gehäuse 21 der Utensilienbox 20 hineingedrückt, wobei die Noppe 6 in die Nute 8 einschnappt. Der Kragen 4 des Löschmittelbehälters 25 sitzt nun fest in dem Gehäuse 21 der Utensilienbox 20.
Ist der Löschmittelbehälter 25 mit Wasser gefüllt, so können brennende Rauchwaren, z. B. Zigaretten, durch Eintauchen in das Wasser unmittelbar gelöscht werden.
Auch bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel nimmt der Wasserstand in dem Löschmittelbehälter 25 nach einiger Zeit durch wiederholte Löschvorgänge und durch Verdunstung ab. Der Wasserstand sollte aber etwa gleich hoch gehalten werden, damit man die Rauchwaren stets gleichbleibend weit in den Löschmittelbehälter hineintauchen kann, um immer den gleichen Effekt zu erzielen, nämlich das zuverlässige Löschen des glühenden Gegenstands.
Zu diesem Zweck ist unmittelbar neben der Wandung 29 des Löschmittelbehälters 25 ein Dorn 2 (Fig. 5) vorgesehen, der mit einem Handhebel 28 (Fig. 2) fest verbunden ist. Werden nun bei abgesunkenem Wasserspiegel in dem Löschmittelbehälter 25 der Handhebel 28 und mit ihm der Dorn 2 in Richtung des Pfeils 9 verschoben, so wird die Wandung 29 seitlich eingedrückt (Fig. 6), und der Wasserspiegel im Löschmittelbehälter 25 steigt wieder an.
Der Handhebel 28 steht mit Rastmitteln in funktioneller Verbindung, gebildet durch eine gehäusefeste Kulisse 26 (Fig. 2), die mit einem Rastkörper 27 in an sich bekannter Weise zusammenarbeitet, der mit dem Handhebel 28 verbunden ist.
Die Wandungen 19 bzw. 29 der Löschmittelbehälter 15 bzw. 25 bestehen aus Gummi oder einem weichen Kunststoffmaterial. Der Kragen 3 bzw. 4 besteht aus Kunststoffmaterial oder Metall. Die Utensilienbox 10 bzw. 20 besteht aus Kunststoffmaterial oder Metall.
Der Löschmittelbehälter 15 (Fig. 3, 4) kann zusammen mit der Utensilienbox 10 (Fig. 1) oder in Verbindung mit der Utensilienbox 20 (Fig. 2) verwendet werden. Gleiches gilt auch für den Löschmittelbehälter 25 (Fig. 5, 6), der zusammen mit der Utensilienbox 10 (Fig. 1) oder in Verbindung mit der Utensilienbox 20 (Fig. 2) verwendet werden kann.
Besonders die hochkant einsetzbare Utensilienbox 10 eignet sich gut zur Verwendung in Kraftfahrzeugen, in denen sie herausnehmbar fest anbringbar gestaltet ist.
Bei beiden Ausführungsbeispielen ist am Gehäuse 11 bzw. 21 um den Kragen 3 bzw. 4 herum ein Lichtring 30 bzw. 31 (Fig. 1, 3, 4 bzw. 2, 5, 5) vorgesehen, der aus einem lichtleitenden, transparenten Material besteht und in an sich bekannter Weise von einer (in den Zeichnungen nicht dargestellten) Glühbirne mit Licht versorgt wird, die über einen Schalter 32 bzw. 33 ein- und ausgeschaltet wird. Die Energiezufuhr für die Glühbirne erfolgt aus einer (in den Zeichnungen nicht dargestellten) Batterie oder über eine (in den Zeichnungen nicht dargestellte) elektrische Leitung.

Claims (15)

1. Utensilienbox mit Löschvorrichtung für Rauchwaren, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuse (11; 21) der Utensilienbox (10; 20) ein Löschmittelbehälter (15; 25) vorgesehen ist.
2. Utensilienbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Löschmittelbehälter (15; 25) eine flexible Wandung (19; 29) sowie Mittel (Handhebel 18, Dorn 1; Handhebel 28, Dorn 2) zum Zusammendrücken der Wandung (19; 29) umfaßt.
3. Utensilienbox nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Wandung (19) des Löschmittelbehälters (15) die Form eines Zieharmonika-Tubus aufweist.
4. Utensilienbox nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Wandung (29) des Löschmittelbehälters (25) glatt ist und am unteren Ende spitz zuläuft.
5. Utensilienbox nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kragen (3; 4) vorgesehen ist, der eine größere Steifigkeit als die Wandung (19; 29) des Löschmittelbehälters (15; 25) aufweist.
6. Utensilienbox nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (19; 29) aus weichem Material besteht.
7. Utensilienbox nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (19; 29) aus Gummi hergestellt ist.
8. Utensilienbox nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (19; 29) aus Kunststoffmaterial besteht.
9. Utensilienbox nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Mitteln (Handhebel 18, Dorn 1; Handhebel 28, Dorn 2) zum Zusammendrücken der Wandung (19; 29) eine Rastvorrichtung (Rastkörper 17, Kulisse 16; Rastkörper 27, Kulisse 26) zugeordnet ist.
10. Utensilienbox nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (3; 4) auf seiner Außenseite einen Noppen (5; 6) aufweist, und die Utensilienbox (10; 20) mit einer entsprechenden Nute (7; 8) versehen ist.
11. Utensilienbox nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Löschmittelbehälter (15; 25) wasserdicht ist.
12. Utensilienbox nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (3; 4) des Löschmittelbehälters (15 bzw. 25) aus der Oberfläche des Gehäuses (11; 21) der Utensilienbox (10; 20) herausragt.
13. Utensilienbox nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Beleuchtung (Lichtring 30; Lichtring 31) vorgesehen ist.
14. Utensilienbox nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtung durch einen um den Kragen (3; 4) des Löschmittelbehälters (15; 25) herumgelegten Lichtring (30; 31) gebildet ist.
15. Utensilienbox nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtring (30; 31) aus transparentem Material besteht, das mit einer Lichtquelle in funktionaler Verbindung steht.
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