DE3437914A1 - Ascher fuer tische und kraftfahrzeuge - Google Patents

Ascher fuer tische und kraftfahrzeuge

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DE3437914A1
DE3437914A1 DE19843437914 DE3437914A DE3437914A1 DE 3437914 A1 DE3437914 A1 DE 3437914A1 DE 19843437914 DE19843437914 DE 19843437914 DE 3437914 A DE3437914 A DE 3437914A DE 3437914 A1 DE3437914 A1 DE 3437914A1
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ashtray
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sand
cigarette
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DE19843437914
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Gerhard 1000 Berlin Schwarz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/08Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for refuse, e.g. ash-trays
    • B60N3/083Ash-trays
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F19/00Ash-trays
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F19/00Ash-trays
    • A24F19/10Ash-trays combined with other articles
    • A24F19/14Ash-trays combined with other articles with extinguishers
    • A24F19/145Ash-trays combined with other articles with extinguishers using fluid or sand

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

  • Ascher für Tische und Kraftfahrzeuge
  • Ascher fur Tische und Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft einen Ascher fUr Tische und Kraftfahrzeuge.
  • Es ist eine ErfahrungstutsaEhe, daß das Löschen von Zigaretten und Zigarren in einem Ascher, insbesondere dann, wenn sich dieser in einem fahrenden Kraftfahrzeug befindet, gewisse Schwierigkeiten mit sich bringt, weil Zigaretten-oder Zigarrenglut nur an einem vorgegebenen Vorsprung innerhalb des Aschers zerdrUckt und damit gelöscht werden kann.
  • Dadurch wird jedoch die Aufmerksamkeit des Fahrers in einem hohen Maße in Anspruch genommen, so daß eine Unfallgefahr hervorgerufen wird. Das Ausdrücken von Zigaretten in einem herkömmlichen Tischoscher bereitet ebenfalls Schwierigkeiten insofern, als die Zigarettenreste oftmals nachglimmen und dabei einen lästige Qualm entwickeln.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ascher zu schaffen, der zum Löschen von Zigaretten oder Zigarren benutzt werden kann, ohne daß hierfür besondere Aufmerksamkeit aufzuwenden ist. Dies ist insbesondere fUr Kraftfahrzeugführer von Bedeutung.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemdß dadurch gelöst, daß der Innenraum des Aschers in einen Teilraum zur Aufnahme der Zigaretten- oder Zigarrenasche und einen weiteren Teilraum zur Aufnahme von Löschsand unterteilt ist.
  • Der erfindungsgemößeAscher gestattet es dem Benutzer, die Zigaretten- oder Zigarrenasche in gewohnter Weise in dem Ascher abzustreifen.
  • Soll das Rauhen jedoch beendet werden, so kann der Benutzer, ohne besondere Aufmerksamkeit aufwenden zu müssen, die Zigarette oder Zigarre einfach in denjenigen Teil des Aschers drücken, der den Sand enthält. Die Glut erlischt dann mangels Sauerstoffzufuhr sofort.
  • Das umständliche ZerdrUcken der Glut der Zigarette oder Zigarre auf dem bisher dafür vorgesehenen Vorsprung des Aschers entfällt und der Benutzer des Aschers kann seine Aufmerksamkeit ununtérbrochen auf den Straßenverkehr richten. Ein Nachglimmen oder EntzUnden bereits in dem Ascher befindlicher Zigaretten- oder Zigarrenreste ist ausgeschlossen.
  • Das erfindungsgemäße Prinzip der Unterteilung des Innenraumes eines Aschers in einen Sand enthaltenden und einen leeren Teilraum laßt sich mit besonderem Vorteil auch auf Tischascher anwenden, wie sie in Wohnröumen und BUros u.
  • dgl. Ublicherweise aufgestellt werden. Den zufolge der Abmessungen eines Tischaschers in den meisten Fällen kleinen Sandraum kann man dann von den im Sand steckenden Stummeln, die ohne weiteres herausgezogen und in dem Aschenraum abgelegt werden können, befreien, so daß die begrenzte Kapazitrat des Sandbehdlters erneut ausgenutzt werden kann.
  • Die Lage der Zwischenwand kann -variiert werden, wie in den Unteransprüchen angegeben. Wird die Zwischenwand herausziehbar in FUhrungen, die sich an der Wand des Aschers befinden, angeordnet und werden an dieser Innenwandung gleichzeitig mehrere weitere Führungen vorgesehen, so kann der Benutzer des Aschers die Zwischenwand umstecken, um die Lage der Teilräume des Aschers seinen persönlichen WUnschen und Gewohnheiten anzupassen.
  • Anstelle einer Zwischenwand kann man in dem Ascher auch einen behalterförmigen Einsatz vorsehen, der den Sand enthält. Dieser Einsatz kann fest mit dem Boden des Aschers verbunden sein; er wird jedoch zweckmäßig als selbstdndiges Einzelteil gestaltet, so daß er bedarfsweise auch neben dem Ascher aufgestellt werden kann.
  • Man kann im Rahmen der Erfindung auch mehrere mit Löschsand gefüllte Einsätze um einen Ascher gruppieren, um mehreren Benutzern des Aschers das AusdrUcken der Zigarettenstummel zu erleichtern.
  • Die Verwendung getrennter Löschsand-Einsätze ist in mehrfaches Hinsicht vorteilhaft. Man kann jetzt den Ascher entleeren, ohne daß der Löschsand mit ausgekippt wird, und man kann mit den erfindungsgemäßen Einsätzen jeden beliebigen herkömmlichen Ascher, wie er auf tischen, Bartresen u. dgl. aufgestellt wird, oachtraglich ausrUsten, um die Vorteile des Auslöschens der Zigaretten im Sand wahrzunehmen.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemaßen Aschers, der schematisch dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Draufsicht eines erfindungsgemäßen Aschers mit außermittiger, vorderwandporalleler Zwischenwand, Fig. 2 den Querschnitt des Aschers gemaß Fig. 1, Fig. 3 die Draufsicht eines Aschers mit mittiger, vorderwondparalleler Zwischenwand, Fig. 4 den Querschnitt des Aschers gemäß Fig. 3, Fig. 5 die Draufsicht eines Aschers mit diagonaler Zwischenwand und Fig. 6 die Draufsicht eines Aschers mit diagonaler Zwischenwand, wobei diese Zwischenwand umsteckbar in Führungen gehalten ist, Fig. 7 die Draufsicht eines Aschers mit eingesetztem Sandbehälter.
  • Gemäß Fig. 1 ist der Ascher durch die vorderwandparallele Zwischenwand 2 in die Teilräume 3 und i unterteilt. Da die Zwischenwand 2 außermittig verläuft, ist der Teilraum 3 größer als der Teilraum 4. Der Teilraum 3 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit Sand gefUllt, während der Teilraum 4 zur Aufnahme der Zigarettenasche bestimmt ist.
  • Der Sand ist zweckmäßig von rieselförmiger, feinkörniger Beschaffenheit wie beispielsweise der an Meeresstranden zu findende Seesand. Auch der zum Bestreuen der Böden von Vogelkäfigen Ublicherweise benutzte präparierte Sand eignet sich fUr den erfindungsgemößen Zweck.
  • Es bleibt dem Benutzer eines erfindungsgemäßen Aschers Uberlassen, welchen der beiden Teilräume 3 und 4 er als SandbehäSer oder als Ascheauffangraum benutzen will.
  • Der GlUhzünder 5 zum AnzUnden von Zigaretten oder Zigarren ist in Ublicher Weise in dem Ascher 1 montiert.
  • Fig. 2 stellt einen Querschnitt des Aschers gemäß Fig. 1 dar. Man sieht, daß der Teilraum wegen der nach vorn gerUckten Zwischenwand wesentlich größer ist als der Teilraum 4, so daß eine erhebliche Sandmenge in den Ascher 1 gefüllt werden kann.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemaß Fig. 3 ist die Zwischenwand genau mittig und vorderwandparallel angeordnet, so daß die beiden Teilräume 3 und 4 gleich groß sind. Dies zeigt auch der Querschnitt gemäß Fig. 4.
  • In dem AusfUhrungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist die Zwischenwand 6 diagonal angeordnet. Diese Lage der Zwischenwand 6 bietet den Vorteil, daß sich die Teilräume allmählich Uberlappen, so daß es dem Benutzer möglich ist, im vorderen Bereich des Aschers 1 sowohl die Asche als auch die Glut zu tilgen.
  • Gemäß Fig. 6 sind in dem Ascher 1 an dessen Innenwandung Führungen 7 vorgesehen, in die die Zwischenwand 6 gesteckt werden kann. Dadurch ist es möglich, die Zwischenwand 6 einmal in der dargestellten Lage und zum anderen in der entgegengesetzten, gestrichelt eingezeichneten Lage innerhalb des Aschers 1 anzuordnen, um den individuellen WUnschen des Benutzers zu entsprechen.
  • Der Glühzünder 5 wird in herkömmlicher Weise in den Ascher 1 bzw. die Zwischenwand 2 oder 6 eingesetzt und durch am Boden des Aschers 1 befindliche Kontakte mit dem nicht dargestellten Versorgungsstromkreis des Kraftfahrzeuges verbunden.
  • Das Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Fig. 7 zeigt einen Ascher 8 mit einem behälterförmigen Einsatz 9 fUr die Löschsandfüllung. Dieser Einsatz 9 kann entweder aus einem StUck mit dem Ascher 8 bestehen oder aber getrennt gefertigt und in den Ascher 8 gestellt worden sein. Die letztgenannte Variante ist besonders vorteilhaft, weil der Einsatz 9 zur Entleerung des Ascher 8 herausgenommen wird und der darin befindliche Löschsand auf diese Weise für die weitere Verwendung erhalten bleibt. Auch kann der lose Einsatz 9 bedarfsweise im Zusammenhang mit anderen Aschern verwendet werden.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. AnsprUche: 1) Ascher fUr Tische und Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Aschers (1,8) in einen Teilraum (3,4,5) zur Aufnahme der Zigaretten- oder Zigorrenasche und der Stummel und einen weiteren Teilraum (4,9) zur Aufnahme von Löschsand unterteilt ist.
  2. 2) Ascher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (2) parallel zur Vorderwand des Aschers (1) und etwa mittig verläuft.
  3. 3) Ascher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (2) parallel zur Vorderwand des Aschers und außermittig verläuft, so daß verschieden große, hintereinander liegende Teilrdume gebildet sind, deren einer zur Aufnahme der Asche und deren anderer zur Aufnahme von Sand bestimmt ist.
  4. 4) Ascher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand senkrecht zur Vorderwand des Aschers (1) verläuft, so daß der Ascher (1) in zwei nebeneinanderliegende Teilräume unterteilt ist, von denen wahlweise der linke oder der rechte zur Aufnahme von Sand und der andere zur Aufnahme der Zigaretten- oder Zigarrenasche dient.
  5. 5) Ascher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (2) den Ascher (1) diagonal in einen Raum zur Sandaufnahme und einen zweiten zur Ascheaufnahme unterteilt.
  6. 6) Ascher nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Glühzünder (5) in einer Hülse (9) der Zwischenwand (7) steckt.
  7. 7) Ascher nach Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (2,6,7) herausziehbor und in verschiedenen Lagen in entsprechende Führungen (10) an der Innenwandung des Aschers (f) einsteckbar ist.
  8. 8) Ascher nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Einsatz (9), der mit Löschsand gefüllt ist0 9) Anspruch nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz getrennt hergestellt ist und bedarfsweise auch neben den Ascher gestellt werden kann.
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CN107489357A (zh) * 2017-09-02 2017-12-19 郑景文 智能网络报警消防门
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DE7226504U (de) * 1972-07-17 1972-10-19 Kunz G Aschenbecher

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