DE4202647A1 - Verfahren zum einschlagen von frischprodukten - Google Patents

Verfahren zum einschlagen von frischprodukten

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DE4202647A1
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Gottfried Hain
Hans Clas
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Alpma Alpenland Maschinenbau Hain & Co Kg 8093 Rott De
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Alpma Alpenland Maschinenbau Hain & Co Kg 8093 Rott De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/48Enclosing articles, or quantities of material, by folding a wrapper, e.g. a pocketed wrapper, and securing its opposed free margins to enclose contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/06Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products
    • B65B25/068Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products of cheese

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einschlagen von Frischprodukten, insbesondere Nahrungsmittelfrischpro­ dukten, bei dem die Frischprodukte jeweils in Einschlagver­ packungen eingeschlagen werden.
Die Verpackung von Frischprodukten, insbesondere Nah­ rungsmittelfrischprodukten, die flüssigkeitsabgebend sind, wie beispielsweise von CRESCENZA-Käse oder STRACCINI-Käse, erfordert seit jeher einen besonders hohen Aufwand, um den Anforderungen der Hersteller und der Verbraucher gerecht zu werden.
Das Verpackungsmaterial, beispielsweise eine Verpac­ kungsfolie, muß zum einen möglichst eng und voll flächig an der gesamten Oberfläche des verpackten Produktes anliegen, damit ein Lufteinschluß und damit eine unerwünschte farb­ liche Veränderung und Austrocknung des Produktes, beispiels­ weise des verpackten Käses, vermieden wird.
Zum anderen sollte die Verpackung weitgehend dicht sein, um einen Flüssigkeitsaustritt während der Reifung, des Transportes und der Lagerung in den Geschäften zu vermeiden. Eine saubere und rundum trockene Verpackung trägt wesentlich zu einem guten Verkaufsergebnis bei.
Um den ökologischen Anforderungen einer umweltgerech­ ten, aber gleichzeitig verbraucherfreundlichen Verpackung gerecht zu werden, sollte auch möglichst wenig Verpackungs­ material verwendet werden, was gleichzeitig eine Kostener­ sparnis bedeutet.
Die bisher bekannten Verfahren zum maschinellen Ver­ packen von Frischprodukten, beispielsweise von CRESCENZA- oder STRACCINI-Käse stellen nur einen Kompromiß dar und können nicht alle oben genannten Anforderungen erfüllen.
Am häufigsten werden die beiden folgenden Verpackungs­ verfahren angewandt:
Bei dem ersten Verfahren erfolgt eine Standardein­ schlagverpackung, die an der Oberseite und an den Seiten­ flächen des verpackten Produktes, beispielsweise des Käses eng anliegt. Um die negativen Auswirkungen von Luftein­ schlüssen an der Einschlagseite, d. h. der Unterseite des Produktes zu minimieren, wird vor dem Einschlagen das Pro­ dukt auf der Unterseite mit einem Folienblatt belegt. Bei dieser Art der Verpackung handelt es sich somit um eine Faltverpackung mit Einlage.
Wenn ein in dieser Weise verpacktes Produkt jedoch mit der Einschlagseite nach unten gelagert wird, dann kann Flüs­ sigkeit aus der Verpackung austreten. Das ist selbst durch eine vorherige Versiegelung der Verpackungsfolie nicht ver­ meidbar.
Bei dem zweiten Verfahren wird das Produkt, beispiels­ weise der Käse, mit einer zweifachen Standardeinschlagver­ packung versehen, wobei sich die beiden Einschlagseiten gegenüberliegen.
Auch bei dieser Art der Verpackung sind weiterhin Luft­ einschlüsse vorhanden, da diese bereits durch die erste Standardeinschlagverpackung verursacht werden und von der zweiten Einschlagverpackung nicht mehr beseitigt werden können.
Durch die doppelte Faltverpackung kann zwar ein Flüs­ sigkeitsaustritt weitgehend vermieden werden, sie ist jedoch mit einem hohen Materialverbrauch und damit mit hohen Mate­ rialkosten verbunden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht daher darin, das Verfahren der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Frischprodukte flüssigkeitsdicht und ohne Lufteinschlüsse bei einer möglichst geringen Menge an Verpackungsmaterial verpackt werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Frischprodukte in einseitig offene Innenschalen verpackt werden und anschließend mit den Einschlagverpac­ kungen versehen werden.
Besonders bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltun­ gen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 7.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 das Einschlagen des Packgutes in eine Faltver­ packung in Form einer Innenschale bei einem Ausführungsbei­ spiel des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 das Einschlagen des Packgutes mit Innenschale in eine Einschlagverpackung bei dem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig. 3 in einer schematischen Ansicht ein Beispiel einer Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiel des erfindungsgemäßen Verfahrens wird gemäß Fig. 1 das Packgut 2, beispielsweise ein Käsestück, in eine einseitig offene Innenschale verpackt. Das kann dadurch erfolgen, daß die Innenschale aus einer Faltverpackung vorgefertigt wird oder daß in der in Fig. 1 dargestellten Weise das Packgut 2 direkt als Faltverpackung aus einem Packmaterial oder in einen Folienabschnitt 1 in Form einer Innenschale einge­ schlagen wird.
Wie es im einzelnen in Fig. 1 dargestellt ist, wird das Packgut 2 zentriert auf das Packmaterial 1 aufgelegt. Das Packgut 2 wird anschließend in das Packmaterial 1 so einge­ schlagen, wie es in den Fig. 1b und 1c dargestellt ist, wobei das überstehende Packmaterial sich voll flächig an den Seitenflächen des Packgutes 2 anlegt. Die überstehenden Falten an den Ecken legen sich an die Seitenflächen des Packgutes 2 an. Dadurch entsteht eine Innenschale, die das Packgut 2 mit der Ausnahme der Oberseite voll flächig ohne Lufteinschluß umschließt. Die Innenschalen können dabei mit einer Höhe ausgebildet werden, die unter der entsprechenden Seitenhöhe des Packgutes 2 liegt.
Durch diese Art der Faltung ist es - geeignetes Packma­ terial vorausgesetzt - nicht möglich, daß aus der Innenscha­ le Flüssigkeit austritt.
In einem weiteren in Fig. 2 dargestellten Verpackungs­ vorgang wird anschließend das in die Innenschale verpackte Packgut 5 in eine übliche Einschlagverpackung eingeschlagen.
Ein Verpackungsfolienabschnitt 6 wird oben auf der unver­ packten Seite des Packgutes mit Innenschale 5, d. h. auf der offenen Seite der Innenschale angeordnet und um das Packgut mit Innenschale 5 so herumgeschlagen, daß sich das überste­ hende Packmaterial an den Seitenflächen anlegt. Die bisher noch offene Oberseite des Packgutes wird dabei voll flächig und ohne Lufteinschluß abgedeckt. Das überstehende Packmate­ rial wird gemäß Fig. 2b bis 2f eingeschlagen. Das heißt mit anderen Worten, daß die Einschlagverpackung ausgehend von der unbedeckten Oberseite des Packgutes der Innenschale entgegen so ausgebildet wird, daß sich die Einschlagseite am Boden der Innenschale befindet. Eine Versiegelung der Ver­ schlußseite des Verpackungsmaterials 6, beispielsweise der Verpackungsfolie, verhindert ein unbeabsichtigtes Öffnen der Verpackung.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, wird zur Ausbildung der Innenschale das Packgut 2 auf dem Packmaterial in Form eines Folienabschnittes 1 aufgelegt und werden das Packgut 2 und das Packmaterial 1 gemeinsam mit einem Verpackungskolben 3 durch ein Lamellenfaltmundstück 4 geschoben, das einen an sich bekannten Aufbau hat. Der Verpackungsvorgang erfolgt von oben nach unten, so daß kein wesentlicher Flüssigkeits­ austritt zu erwarten ist. Die Faltlamellen des Faltmundstük­ kes 4 sind so ausgelegt, daß sich in der gewünschten Weise die überstehenden Falten an den Ecken an den Seitenflächen des Packgutes 2 anlegen.
Das Packgut mit Innenschale 5 wird anschließend dem zweiten Verpackungsschritt zugeführt, in dem auf dem Packgut mit Innenschale ein Verpackungsfolienabschnitt 6 angeordnet und das Packgut mit Innenschale 5 von einem Verpackungskol­ ben 7 von unten durch ein weiteres Lamellenfaltmundstück 8 geschoben wird. Auch dieses Lamellenfaltmundstück 8 hat einen an sich bekannten Aufbau. Mit Hilfe von Faltlamellen 9 wird das überstehende Packmaterial eingeschlagen.
Bei der oben beschriebenen Art der Verpackung liegt das Verpackungsmaterial bzw. die Verpackungsfolie nahezu voll­ flächig an der Oberfläche des Packgutes, beispielsweise eines Käsestückes an, da keine Falte mit der Oberfläche des Packgutes in Berührung kommt. Im Gegensatz zu einer Doppel­ verpackung entfällt das unnötige Umlegen überstehender Fal­ ten, so daß keine unerwünschten Lufteinschlüsse entstehen können.
Gegenüber einer Doppelverpackung, die aus zwei identi­ schen Einschlagverpackungen besteht, ergibt sich aufgrund der Ausbildung der einseitig offenen Innenschale eine Mate­ rialeinsparung von bis zu 37%. Da gleichzeitig im zweiten Verpackungsschritt nur noch eine freie Produktfläche abge­ deckt wird, entstehen nur minimale Lufteinschlüsse. Die zweite Verpackung wirkt dabei als zweite Schale, die zu ersten Schale gegensätzlich ausgebildet und angeordnet ist. Ein einmaliges Wenden des verpackten Produktes nach der Verpackung ist problemlos möglich und hat keinen Flüssig­ keitsaustritt zur Folge.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat weiterhin den Vor­ teil, daß das für die Verpackung von CRESCENZA-Käse tradi­ tionelle Faltverpackungsprinzip weiter verwandt werden kann, wobei die dazu notwendigen Verpackungsmaschinen in einfacher Weise gestaltet werden können.

Claims (7)

1. Verfahren zum Verpacken von Frischprodukten, ins­ besondere Nahrungsmittelfrischprodukten, bei dem die Frisch­ produkte jeweils in Einschlagverpackungen eingeschlagen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Frischprodukte in einseitig offene Innenschalen verpackt werden und anschlie­ ßend mit den Einschlagverpackungen versehen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschlagverpackungen so ausgebildet werden, daß sich ihre Einschlagseite am Boden der Innenschale befindet.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbildung- der Einschlagverpackungen von der offenen Seite der Innenschalen aus und diesen entgegengerichtet er­ folgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Frischprodukte in die Innenschalen dadurch verpackt werden, daß sie in Faltverpackungen in Form von Innenschalen eingeschlagen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Innenschalen vorgefertigt werden und die Frischprodukte in die vorgefertigten Innenschalen gepackt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschalen aus Faltverpackungen vorgefaltet wer­ den.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschalen mit einer Höhe ausgebildet werden, die unter der entsprechenden Seitenhöhe des Frischproduktes liegt.
DE4202647A 1992-01-30 1992-01-30 Verfahren zum einschlagen von frischprodukten Ceased DE4202647A1 (de)

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ITMI930101A0 (it) 1993-01-22
IT1263805B (it) 1996-09-03
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