DE420195C - Sanitary napkin - Google Patents

Description

Monatsbinde. Den bisher bekannten Monatsbinden haftet der Nachteil an, daß sie ungenügend saugfäJüg und überdies für die Trägerin unbequem sind. Die nachstehend. beschriebene Monatsbinde beseitigt beide übelstände. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß der zum Saugen bestimmte Bindenteil aus zwei Stofflagen besteht, die nur an ihren Rändenn miteinander verbunden sind. Dadurch, daß die beiden Stofflagen, aufgestülpt und zwischen beide Lagen zwei gegenüberliegende Ecken des Bindenteiles eingeschlagen werden, wird eine längliche Form des ursprünglich annähernd quadratischen Bindenteiles erreicht. Es liegt dann der Stoff des Bindenteiles in der Mitte sechsfach, an den Enden vierfach, ohne. daß. die eingeschlagenen. Teile drücken können, di. sie im Imzeren des Bindenteiles liegen.Sanitary napkin. The sanitary napkins known so far have the disadvantage that they are insufficiently absorbent and, moreover, are uncomfortable for the wearer. The below. The sanitary napkin described above eliminates both evils. The invention consists essentially in the fact that the binding part intended for suction consists of two layers of fabric which are only connected to one another at their edges. Because the two layers of fabric are turned up and folded between the two layers, two opposite corners of the binding part, an elongated shape of the originally approximately square binding part is achieved. The fabric of the binding part then lies six times in the middle, four times at the ends, without . that. the struck. Parts can press, di. they lie in the heart of the binding part.

Um auch zu verhindern, daß der Bindenteil sich zerknülle und dadurch beim- Tragen drücke, und um gleichzeitig zu erreichen, daß sich .die Binde gut an den Körper anlege, olm:e die Bewegungsfreiheit der Trägerin zu hindern, ist die Verbindung des Bindenteiles mit dem Festlegeorgan (Gürtel, Strumpfbandgürtel, Mieder) bei beiden Enden des Bindenteiles an je zwei Punkten vorgenommen worden.Also to prevent the binding part from crumpling up and thereby when wearing, and at the same time to ensure that the bandage fits snugly put on the body, olm: e to hinder the wearer's freedom of movement, is the Connection of the binding part with the fixing organ (belt, garter belt, bodice) at both ends of the binding part at two points each.

. Das Festlegeorgan ist so gestaltet, daß es aus einem gürtelartigen Bande besteht lind aus vier oder mehr Trägern, die an den vorgenannten Punkten des Bindenteiles befestigt sind und aus Gummibändern bestehen. Diese Träger ziehen den Bindenteil an den Enden auseinandez, wodurch die beschriebene Wirkung eintritt. Die Träger besitzen eine Pmzahl von Knopflöchern; durch entsprechendes Umknöpfen der zugehörigen Knöpfe können -die Träger daher verschieden lang eingestellt werden.. The fixing member is designed so that it consists of a belt-like Gang consists of four or more girders attached to the aforementioned points of the Binding part are attached and consist of rubber bands. These carriers pull the Tie part apart at the ends, whereby the described effect occurs. The straps have a number of buttonholes; by corresponding buttoning of the associated buttons, the straps can therefore be set to different lengths.

Auch in den Gürtel ist ein. Stück Gummiband, das mehrere Knopflöcher besitzt, eingeknöpft, das ihn sowohl nachgiebig als auch in der Länge einstellbar macht. Die Monatsbinde ist so eingerichtet, daß der Gürtel vollkommen entfallen kann und die Träger am Strumpfbandgürtel oder am M.ie.der befestigt werden können.Also in the belt is a. Piece of elastic band that has several buttonholes owns, buttoned, which makes it both flexible and adjustable in length power. The sanitary napkin is set up in such a way that the belt is completely omitted and the straps can be attached to the garter belt or the M.ie.der.

In der Abb. i und 2 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Abb. i zeigt die Binde mit nach unzusarnmengelegtem Bindenteil. Abb. 2 zeigt die Binde nach dem Einschlagen der Ecken des Bindenteiles.In Figs. I and 2 an embodiment is shown. Fig. i shows the bandage with the part of the bandage folded together. Fig. 2 shows the bandage after turning in the corners of the binding part.

i ist der Bindenteil, 2 eine aufgesteppte DoppeLa ge von Stoff, 3 ist das Gürtelband mit dem einknöpfb:axen Gummiband ¢. 5 sind die Träger, welche den Bindentell i mit dem Gürtelband q. verbinden. ' Abb. 4 zeigt den Bindenteil i in perspektivischer Darstellung im: aufgestülpten Zustande, Abb. 3 einen Schnitt durch Abb. q. nach der Schnittlinie I-1.i is the binding part, 2 is a quilted double layer of fabric, 3 is the belt strap with the Einknöpfb: ax elastic band ¢. 5 are the carriers which the binding part i with the belt strap q. associate. 'Fig. 4 shows the binding part i in a perspective representation in: the turned-up state, Fig. 3 a section by Fig. q. after the section line I-1.

Claims (1)

PATENT-ANSPRUcH: Monatsbinde, bestehend aus mehreren gefalteten Stofflagen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende Ecken des zurr Saugen. bestimmten Bin;denteils, der ;aas zwei nur an den Rändern miteinander verbundenen Stofflagen besteht, zwischen diese beiden Stofflagen eingestülpt sind. PATENT CLAIM: Sanitary napkin, consisting of several folded layers of fabric, characterized in that two opposite corners of the back suction. a certain part of the binding, which consists of two layers of fabric that are only connected to one another at the edges, and that are turned inside between these two layers of fabric.