DE4200592A1 - Zerkleinerungsvorrichtung für Gehölze sowie Halm- und Blattgut - Google Patents
Zerkleinerungsvorrichtung für Gehölze sowie Halm- und BlattgutInfo
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- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/06—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
- B02C18/08—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within vertical containers
- B02C18/12—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within vertical containers with drive arranged below container
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- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C2201/00—Codes relating to disintegrating devices adapted for specific materials
- B02C2201/06—Codes relating to disintegrating devices adapted for specific materials for garbage, waste or sewage
- B02C2201/066—Codes relating to disintegrating devices adapted for specific materials for garbage, waste or sewage for garden waste
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern von
Gehölzen, Stauden, Gras und anderen pflanzlichen Abfallstoffen
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Leistungsfähige Vorrichtungen zum Zerkleinern, sowohl von
Gehölzen, z. B. aus dem Baum- und Heckenschnitt, als auch von
Staudenresten, Gras, Blattgut und Papier weisen meist einen
Zerkleinerungsraum mit Schneidwerkzeugen für Gehölze und einen
weiteren getrennten Zerkleinerungsraum mit Reißwerkzeugen für
Halm- und Blattgut auf. Den letzteren können auch kleinere
Steine passieren, ohne daß die Reißwerkzeuge beschädigt werden,
da das Zerreißen auch bei großen Durchgängen zwischen den
rotierenden Werkzeugen möglich ist. Solche Vorrichtungen
erfordern indes einen relativ hohen technischen Aufwand.
Vorrichtungen zur Zerkleinerung von Gehölzen sowie Halm- und
Blattgut in einer einzigen Stufe führen entweder zu einem
ungenügend feinen und faserigen Aufschluß von Gehölzen oder
lassen bei engem Abstand zwischen Schneide und Gegenschneide
kleinere Steine nicht passieren, so daß Beschädigungen der
Werkzeuge eintreten.
Die Zuführung der Gehölze erfolgt bei bekannten Vorrichtungen
durch ein schräg auf dem Zylindermantel einmündendes Rohr, in
dessen Verlängerung die Zerkleinerungswerkzeuge rotieren; die
zur Rotorachse windschiefe und nach außen sperrig wirkende
Zuführung ist notwendig, damit auch kürzere Holzstengel
selbsttätig eingezogen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, in einer einzigen Zerkleinerungs
stufe sowohl Gehölze fein und faserig aufzubereiten als auch
mit kleinen Steinen durchsetztes Halm- und Blattgut ohne
Beschädigung der Werkzeuge ausreichend zu zerreißen. Dabei soll
die Zuführung von Gehölzen sowie von Halm- und Blattgut in
einem Trichter erfolgen, der axial zum Rotor steht und der
innen gegebenenfalls unterteilt sein kann, außen aber keine
ausladenden Teile aufweist. Diese in bezug zum Rotor axiale
oder nahezu axiale Zuführung des Gutes, die zu einer kompakten
Bauweise führt, muß einen oder genügend selbsttätigen Einzug
aufweisen.
Diese Aufgabe wird für kegelige oder kalottenförmige mit
Schneid- oder Reißwerkzeugen besetzten Rotoren, wie diese in
EP 01 64 489 beschrieben sind, erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Rotor konzentrisch mit einer Profilierung umgeben ist,
die auf der Innenseite des Gehäusemantels angeordnet ist, und
die in Achsrichtung des Rotors verstellbar ist; so läßt sich
der Spalt zwischen den Schneid- oder Reißwerkzeugen des Rotors
und den Profilierungen des Gehäuses vergrößern oder
verkleinern. Mit der Vergrößerung des Spaltes wird die Zerklei
nerung gröber, mit der Verringerung des Spaltabstandes feiner.
Ein großer Spalt, wie er bei Halm- und Blattgut eine für die
Kompostierung noch ausreichend feine Zerkleinerung ergibt, läßt
dann auch kleine Steine durch, ohne die Werkzeuge zu
beschädigen.
Alternativ kann die Spaltbreite zwischen den rotierenden Werk
zeugen und den gehäusefesten, dem Rotor zugewandten
Profilierungen dadurch vergrößert oder verringert werden, daß
der Rotor selbst zum Gehäuse axial verstellbar ist.
Die dem Rotor zugewandte Profilierung kann als Leisten oder
dreieckförmige Rückhaltebleche ausgebildet sein, die stengelige
Gehölze an der Rotation hindern. Im unteren Bereich weist die
Profilierung vorzugsweise eine geringere Tiefe auf und
umschließt den Rotor eng, z. B. in einem Abstand von 0,5 bis
1 mm, so daß es zu einer Feinzerspanung kommt.
Besonders geeignet für einem selbsttätigen Einzug des Gutes
sind die bereits in EP 01 64 489 beschriebenen Rotoren, die von
Sägeblättern durchsetzt sind, wobei die Zähne den Rotor nur in
Zahnhöhe überragen. In Verbindung mit den gegenüberliegenden
Profilen des Gehäuses lassen sich sowohl dickere Holzstengel
als auch Zweige fein faserig bis zu 1 mm Spandicke und 0,5 bis
3 cm Länge zerkleinern.
Ein selbsttätiger Einzug mit geraden Werkzeugen läßt sich
erfindungsgemäß in einfacher Weise auch durch einen Rotor
erreichen, der einen Hyperboloiden darstellt; der Hyperboloid
stellt bekanntlich die Rotationshüllfläche von verdrehten
Geraden dar. Damit ergibt sich die Möglichkeit, gerade
Werkzeugleisten an oder in den Hyperboloiden einzulegen, wobei
der Werkzeugüberstand über die Höhe des Hyperboloiden konstant
ist. Die Rückwärtsstellung der Messer führt zu dem notwendigen
axialen Einzug der Stengel und Zweige und zudem zu einem
energiesparenden, ziehenden Schnitt. Die Schneidkante der in
der Grundform geraden Werkzeugleisten kann glatt, geriffelt
oder feingezahnt sein.
Um den axialen Einzug des Gutes weiter zu verstärken, kann auf
dem die Werkzeuge tragenden Rotor eine Schnecke aufgesetzt
sein.
Sollen auch dickere Holzstengel zerkleinert werden, kann der
zylindrische Zuführtrichter durch eine Zwischenwand unterteilt
werden. Diese Zwischenwand unterteilt als Sehne den
kreisförmigen Zuführtrichter, wobei der maximale Abstand der
Sehne zum Kreis der Breite der ringförmigen Zerkleinerungszone
des Rotors entspricht. In dem kleineren Abteil lassen sich die
Gehölze sicher führen und werden an einer Rotation gehindert.
In den Fig. 1 bis 6 ist die erfindungsgemäße Zerkleinerungs
einrichtung in mehreren Varianten dargestellt.
Die Zerkleinerungsvorrichtung nach Fig. 1 besteht aus dem
kalottenförmigen Rotor 1, den ein kreisförmiges Sägeblatt 2 in
der Anordnung nach EP 01 64 489 durchsetzt. Der Rotor 1 ist von
einem zylindrischen Gehäuse 3 umgeben, das als Einfülltrichter
dient und im unteren Bereich, dem Rotor gegenüberliegend, auf
seiner Innenseite Profilierungen, wie z. B. Leisten oder
Rückhaltebleche 4 aufweist, die als Gegenschneiden zu den
Werkzeugen des Rotors dienen. Der Rotor 1 wird vom Motor 5
angetrieben. Zur Verstärkung des axialen Schubs nach unten
trägt der Rotor auf seinem Kopf eine konusförmige Schnecke 6,
deren Gänge 7 außen im stumpfen Winkel angeschärft sein können;
sie dringen so etwas in die Oberfläche von Holzstengeln und
Zweigen ein und schieben sie effektiver auf den Rotor. Das
zerkleinerte Material wird von den Schaufeln 8 in den Auswurf 9
abgeworfen.
In der Darstellung nach Fig. 1 weisen die Profilierungen 4
einen engen Spaltabstand s zu den Zähnen des Rotors auf, wie er
für die Zerkleinerung von Gehölzen 10 erforderlich ist. Für das
Zerreißen von stengeligen Pflanzen, Blättern und anderen
weicheren Stoffen, die, wie bei Gartenabfällen, mit kleineren
Steinen durchsetzt sein können, empfiehlt sich ein größerer
Spaltabstand; die Steine können dann leicht durchtreten, und
die Zerkleinerungswirkung reicht auch bei größerem Spaltabstand
noch aus. Zur Vergrößerung des Spaltabstandes wird die Kurbel
11 gelöst, das Gehäuse 3 in den Schlitzen 12 hochgezogen und
die Kurbel 11 wieder angezogen. Die gehäusefesten
Profilierungen 4 werden damit in die Position 4′ angehoben,
wobei sich der Spalt auf die Weite s′ erweitert.
In den Fig. 3 und 4 sind die Profilierungen 4 auf einem
Ring 13 angeordnet. Der Ring 13 kann im Gehäuse 1 über
Gewindestifte 14 axial verschoben und in Position gehalten
werden. Fig. 2 zeigt den Ring 13 in seiner tiefsten und die
Fig. 3 in seiner höchsten Stellung. Kleinere Steine 15 können
dann durch den Spalt laufen.
In den Fig. 2 und 4 ist das kreisförmige Gehäuse 3, das als
Zuführtrichter dient, von einer Trennwand 15 durchsetzt. Der
maximale Sehnenabstand a der Trennwand 15 entspricht etwa der
Breite der ringförmigen Zerkleinerungszone des Rotors 1. Es ent
steht so ein etwa sichelförmiger Querschnitt für den Zuführ
raum für Gehölze 10, der von innen, oder wie in Fig. 2 darge
stellt, von außen beschickt werden kann. Auf diese Weise läßt
sich die Dicke für die Zuführung von Gehölzen begrenzen, wobei
insgesamt mit der axialen Zuführung eine kompakte Bauweise
erhalten bleibt. Um den Axialschub auf die Gehölze 10 zu
vergrößern, durchgreift der untere Gang 7′ der konischen
Schnecke etwas die Trennwand 15. Das voluminösere Stengel- und
Blattmaterial wird von oben in den größeren Zuführraum 17
eingeworfen.
Bei der axialen Zuführung muß Sorge getragen werden, daß die
Werkzeuge des Rotors 1 selbst einem möglichst großen Axialschub
erzeugen. Das bewirkt eine schneckenförmige oder
schneckenähnliche Anordnung der Zähne auf dem Rotor. Die
Anordnung einfacherer, gerader Schneidleisten 18 ergibt auf
einem kegelförmigen Grundkörper eines Rotors nur eine geringe
Einzugswirkung, und auf einem kalottenförmigen Rotor, wie in
den Fig. 1 und 2 dargestellt, ist sie nicht möglich.
Eine effektive axiale Zuführkomponente ergibt bei geraden
Werkzeugleisten die erfindungsgemäße Anordnung auf einem
(Fig. 5 und 6).
So lassen sich als Manteltangenten über die gesamte Rotorhöhe
hinweg gleichbreite Schneidleisten 18 einlegen, wobei dann die
Schneide den Mantel des Hyperboloiden in konstanter
Spanndicke d überragt. (Fig. 6)
Durch die rückgestellte Neigung der Schneidleiste ergibt sich
neben der axial wirksamen Einzugskomponente gleichzeitig ein
ziehender Schnitt. Durch die Anordnung mehrerer Leisten, die
sich dann in Drehrichtung überlappen, kann so der axiale
Einzug über den gesamten Rotor-Umfang aufrechterhalten werden.
Der untere Rand des Rotors weist in gewisser Breite eine
Feinprofilierung 20 auf, die mit den Profilleisten 4 des
Gehäuses zusammenwirkt. Die bei Verwendung von glatten
Schneidleisten entstehenden Holzscheiben können so nachzer
kleinert werden. Die Schneidkante der Leisten 18 kann je nach
Zerkleinerungsziel auch gewellt, genutet oder gezahnt sein.
Claims (6)
1. Zerkleinerungseinrichtung für Gehölze, Staudenreste, Gras
und andere Abfallstoffe, bestehend aus einem kegeligen oder
kalottenförmigen Rotor, der mit axial einziehenden Schneidwerk
zeugen oder Reißzähnen besetzt und von einem konzentrischen
Gehäuse umgeben ist, das eine obere Einfüllöffnung und einen
seitlichen Auswurf aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß den
Schneid- oder Reißwerkzeugen (2) des Rotors (1) gegenüberlie
gend auf der Innenseite des konzentrischen Gehäuses Profilie
rungen (4) als Gegenschneiden angeordnet sind, die zu den Werk
zeugen des Rotors einen Spalt (s) aufweisen und zur Änderung
der Weite dieses Spaltes der werkzeugbesetzte Rotor und das
innen profilierte Gehäuse zueinander mittels an sich bekannter
Mittel (z. B. in Schlitzen (12) oder mit Gewinden) axial ver
schiebbar sind. (Fig. 1)
2. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Profilierungen (4) auf einem Ring (13) ange
ordnet sind, der im Gehäuse (3) eingelegt und axial ver
schiebbar ist. (Fig. 2 und 3)
3. Zerkleinerungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der kreisförmige Einfüll
trichter (3) mit einer Trennwand (15) durchsetzt ist, deren
Sehnenabstand a der Ringbreite der Zerkleinerungszone des
Rotors (1) entspricht.
4. Zerkleinerungsvorrichtungen nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (1) eine konusförmige
Einzugsschnecke (6) trägt.
5. Zerkleinerungsvorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der untere Gang (7′) der konusför
migen Schnecke (6) die Trennwand (15) etwas durchgreift.
6. Zerkleinerungseinrichtung nach den vorstehenden Ansprü
chen, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper des Rotors einen Hyperboloiden (19)
darstellt, in dessen Mantel rückwärtsgestellt gerade
Schneid- oder gezahnte Reißleisten (18), den tangierenden Geraden
folgend, eingelegt oder aufgelegt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924200592 DE4200592A1 (de) | 1992-01-13 | 1992-01-13 | Zerkleinerungsvorrichtung für Gehölze sowie Halm- und Blattgut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924200592 DE4200592A1 (de) | 1992-01-13 | 1992-01-13 | Zerkleinerungsvorrichtung für Gehölze sowie Halm- und Blattgut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4200592A1 true DE4200592A1 (de) | 1993-10-28 |
Family
ID=6449397
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924200592 Withdrawn DE4200592A1 (de) | 1992-01-13 | 1992-01-13 | Zerkleinerungsvorrichtung für Gehölze sowie Halm- und Blattgut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4200592A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19548883A1 (de) * | 1994-12-31 | 1996-07-11 | Cramer Technik Gmbh | Langsamlaufender Gartenhäcksler |
EP0752275A1 (de) * | 1995-07-05 | 1997-01-08 | Robert Bosch Gmbh | Häcksler |
AT403667B (de) * | 1994-08-04 | 1998-04-27 | Lescha Maschf Gmbh | Vorrichtung zum häckseln von gartenabfällen od. dgl. |
DE19749179A1 (de) * | 1997-11-07 | 1998-05-14 | Hosch Karl Heinz Dipl Ing Fh | Spiralförmiges Sägeblatt mit Wendel |
CN104984799A (zh) * | 2015-06-24 | 2015-10-21 | 陆丽曼 | 一种陶瓷生产用高效粉碎机 |
CN113977802A (zh) * | 2021-09-03 | 2022-01-28 | 福建凯邦锦纶科技有限公司 | 利用废弃锦氨面料服装生产工程塑料级切片的方法及装置 |
-
1992
- 1992-01-13 DE DE19924200592 patent/DE4200592A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN104984799A (zh) * | 2015-06-24 | 2015-10-21 | 陆丽曼 | 一种陶瓷生产用高效粉碎机 |
CN113977802A (zh) * | 2021-09-03 | 2022-01-28 | 福建凯邦锦纶科技有限公司 | 利用废弃锦氨面料服装生产工程塑料级切片的方法及装置 |
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