DE417862C - Reinigungsapparat fuer OEle, insbesondere Schmieroele von Explosionsmotoren u. dgl. - Google Patents

Reinigungsapparat fuer OEle, insbesondere Schmieroele von Explosionsmotoren u. dgl.

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DE417862C
DE417862C DEC34563D DEC0034563D DE417862C DE 417862 C DE417862 C DE 417862C DE C34563 D DEC34563 D DE C34563D DE C0034563 D DEC0034563 D DE C0034563D DE 417862 C DE417862 C DE 417862C
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Germany
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oil
chambers
oils
cleaning apparatus
vertical
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DEC34563D
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CIE IND DES MOTEURS A EXPLOSIO
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CIE IND DES MOTEURS A EXPLOSIO
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B5/00Other centrifuges
    • B04B5/005Centrifugal separators or filters for fluid circulation systems, e.g. for lubricant oil circulation systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Reinigungsapparat für Öle, insbesondere Schmieröle von Explosionsmotoren u. dgl. Es ist bereits bekannt, Öle u. dgl., auch gebrauchtes Schmieröl, mit Hilfe von Zentrifugen zu reinigen.
  • Der Reinigungsapparat für Öle u. dgl., der den Gegenstand der Erfindung bildet, ist dadurch neu und eigentümlich, daß in einem Behälter ein um eine vertikale Achse drehbarer Verteiler vorgesehen ist, der zwei Gruppen von senkrechten oder schrägen Kammern und zwei horizontale Kammern enthält, welch letztere die Ausbreitung des zu reinigenden Öles in einer dünnen Schicht ermöglichen, in der Weise, daß die inneren senkrechten oder schrägen Kammern das gereinigte Öl und die äußeren die ausgeschiedenen Unreinigkeiten aufnehmen.
  • Man schaltet zwei Paare von Kammern hintereinander, von welchen jedes aus einer horizontalen Kammer und aus einer Reihe von senkrechten bzw. schrägen Kammern besteht, zu dem Zwecke, das Öl in zwei aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen zu reinigen.
  • Ein solcher Apparat bietet gegenüber den älteren bekannten Anordnua;en den Vorteil, daß man die zu reinigenCe Flüssigkeit in einer sehr dünnen Schicht ausbreiten kann, die gegen die Wirkung der Schleuderkraft besonders empfindlich ist. Es wird also eine besonders gründliche Reinigung gewährleistet. Ferner vermeidet man durch die konzentrische Anordnung der Rippen für die Bildung der senkrechten bzw. schrägen Kaminern die Entstehung von Wirbeln, die imstande sind, die Wirkung der Schleuderkraft teilweise auszugleichen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einer Ausführungsform dargestellt. Es zeigt: Abb. i schematisch den mit einer durch Zahnräder angetriebenen Ölpumpe und einer Zentrifugalwasserpumpe in der Weise verbundenen Apparat, daß ein einheitliches Ganzes gebildet wird, Abb. 2 einen Schnitt nach Linie 1-I der Abb. i ; Abb. 3 zeigt eine andere Ausführungsform für die oberen Rippen des umlaufenden Verteilers, betreffend ihre Lage in bezug auf die vertikale Achse.
  • Der eigentliche Reinigungsapparat ist in einem Gehäuse eingeschlossen, das aus einem abgedichteten oberen Teil i und aus einem unteren Gehäuse 2 besteht.
  • Das obere Gehäuse i ist mit einem Rohr 3 versehen, durch welches der Zulauf des Öles erfolgt. In diesem Gehäuse ist eine Achse 4. angeordnet, die auf einem gewissen Teil ihrer Länge hohl ist und zum Antrieb des Apparates dient. Die innere Bohrung dieser Achse ist mit der Ölzuleitung 3 durch eine Anzahl von Kanälen 6 verbunden, die in diese Achse radial eingebohrt sind. Die Bohrung 5 steht mit einer ersten Kammer 7 eines mit der Achse 4. umlaufenden Verteilers 8 in Verbindung. Der untere Teil der Kammer ; ist von Löch-rn 9 durchbohrt, deren Achsen auf l:onzcntrisclien Kreisen angeordnet sind. An der unteren Seite sind Rippen l0, 11, 12 und 1; vorgesehen, die konzcntriscli angeordnet sind und geben die Hauptachse dts Apparates eine beliebige Neigung haben können.
  • Clnterhalb dieser Rippen in einem mit der Umlauf gescliwindigk°it des Apparates, mit der von ihm geforderten Leistung und mit dem verlangten Grad der Reinigung veränderlichen Abstand ist auf beliebige Weise eine Platte 1.1 angeordnet, die mit e:ner Reilie schräger Rippen 15, 16, 1; und 18 versehen ist. Auch diese Platte ist von Löchern 19 durchbohrt, der:n Achsen auf konzentrischen Kreisen liegen und die in bezug auf die Rippen 15, 16, 17 und 1,3 entsprechend der Zeichnung angeordnet sind.
  • Die untere Platte 1.1 ist mit einer Achse 2o verbunden, die in der Mitte des umlaufenden Verteilers entweder mit Hi:fe eines Kugellagers oder mit Hilfe ein=s blatten Stützlagers in dem untern Gehläuse 2 -ehalt(-n wird. Diese Aclhe 2o kann übrig@elis entsprechend Abb. i verlängert worden, um eine Ölpumpe 2 t und eine Wasserpumpe 22 oder nur eine von diesen beiden Pumpen anzutreiben.
  • Die Rippen 15 bis 18 des umlaufenden Verteilers greifen -zwischen andere Rippen, die mit dem unteren Gehäuse 2 verbunden sind. Diese Rippen lassen zwischen sich ringförmige Kammern 2_3, 24, 25 und 26, die entweder voneinander getrennt oder miteinander verbunden sind, wie z. B. die Kammern 2..1., 25 und 26.
  • Eine Wasserumlaufkammer 27 ist ebenfalls in dem unteren Gehäuse vorhanden und umgibt die letzte Kammer 26 vollständig. Diese ZVasserumlaufkammer ist mit einem Wassereinlaß 28 und einem Wasserauslaß 29 versehen, die entweder direkt mit der Wasserpumpe oder mit dem Heißkörper verbunden sind, je nach der verlangten Stärke der Abkühlung.
  • Die Kammer 23, die der Mitte am nächsten liegt, ist mit einer oder mit mehreren Entleerungsleitungen 30 versehen. Die Kammern 24,25 und 26, die untereinander verbunden sind, sind gleichfalls mit einer oder mehreren Entleerungsleitun@,en ; i versehen. Die Kaminern 23 und 24. können im Gegensatz zu -kbl). i miteinander verbunden und von den li9- m.rn 25- und 26 getrennt sein.
  • Die .' mahl der Löcher 9 der Rippen 1o und i r, 12#u d 1 ,, der Löcher i9 der Rippen 15, 16, 17 un 8, ebenso übrigens wie die Anzahl der Kam n 32, 33 , 3q., 35 und 2", 2.1, 25, 26 kann ver den sein. Auch die Abmessungen, die gegens 't1 'Kcn Einstellungen dieser verschiedenen Organe sind entsprechend den Abmessungen des Apparates und infolgedessen entsprechend der Ölmenge verschieden, die je Zeiteinheit durch den Apparat gehen soll: Der äußere Aufsatz des umlaufenden Verteilers ist von einer Anzahl von Löchern 36 durchbohrt, deren Verschluß während des Getriebes des Apparates durch einen zweiteiligen Ring 37 ge.-4,liert wird. Das untere Gehäuse mit seinen schrägen Rippen, die Kammern 23, 24, 25 und 26 und die Entleerunbs;c:tungen 3o und 31 bilden den festen Aufnehmer.
  • Die Wirkungsweise des beschriebenen .-Apparates ist folgende: Das entweder direkt vom Motorgehäuse kommende Ö1 (in welchem Falle der Reiniger unter dem Ölbehälter des Motors aufgestellt wird) oder das von einer Pumpe unter Druck zugeführte Öl kommt durch das Anschlußstück 3 an ur.d geht durch die Kanäle 6 in die Bohrung 5 der Achse 4. Die vom Motor in beliebiger `'eise angetriebene Achse, die sich entweder ebenso schnell dreht wie der Motor, wenn es sich um einen Schnellläufer handelt, oder mit einer vielfach größeren Geschwindigkeit, wenn es sich um einen langsam laufenden 1Totor handelt, nimmt den umlaufenden Verteiler 8 mit gleicher Geschwindigkeit mit.
  • Das durch die Bohrung 5 in die Kammer ; eintretende Schmiermittel wird der Wirkung der Zen:r:fugalkraft sofort unterworfen, wodurch in der Kammer 7 eine Trennuni; der Elemente entsprechend ihrer Dichtigkeit erfolgt. Da die metallischen und die kohlehaltigen Teilchen die größte Dichtigkeit haben, werden sie sofort gegen die äußere Wandung dieser Kammer 7 geworfen. Die etwas weniger dichten Partik:lchcn (z. B. die. zur Schmierung geeigneten ölkügelclicn) gelangen z. B. in den Bereich der ringförmigen Kammern 34, 33 und 32, während di° leichten Elemente, z. B. der Brennstoff, in den der Achse des Apparates -zunächst liegenden Teil gelangen.
  • Die metallischen Partikelchen bleiben längs der äußeren Wand der Kammer 7 liegen. Sie können nach außen nicht entleert werden, da die Öffnungen 36 von dem Ring 37 geschlossen sind. Das Öl ergießt sich in die Behälter 32, 3 3 und 34 durch die in diesen Kammern angeordneten Öffnungen. D:e leichten E'emente fließen ihrerseits durch die. Kanäle der mittleren Kammer 38.
  • Diese -verschiedenen Elemente folgen den Rippen r o, i r, 12 und 13, um über die untere Platte 1 ¢ durch die Öffnungen 19, die in dieser eingebohrt sind, zu strömen.
  • Der die Rippen 10, 11, 12 und 13 der unteren Platte 1,1 trennende Abstand ermöglicht eine neue Trennung der Elemente. Die metallischen und die kohlehaltigen Partikelcheti, die der ersten Trennung entgangen sind, werden in die Kammer 35 geworfen.
  • Das Öl gelangt, indem es zunächst den Rippen 16, 17 , 18 folt, in die Kammern 2:1, 25 und 26, während' die leichten Elemente, indem sie der Rippe 15 folgen, in die Kammer 23 fallen und mit Hilfe der Auslaßkanäle 3o entleert werden.
  • Das in den Kammern 24,25 und 26 wiedergewonnene Öl, d. h. das von allen Unreinigkeitcn befreite Öl, wird durch den Kanal 31 nach der Ölpumpe entleert. Die Abkühlung, dieses Öles wird durch die Zirkulation von kaltem Wasser gesichert, die um den Behälter 26 in der Wasserumlaufkammer 27 stattfindet.
  • Der Apparat kann leicht gereinigt und von festen, metallischen oder kohlehaltigen, Rückständen gereinigt werden. Es genügt für diesen Zweck, das untere Gehäuse vom oberen Gehäuse i abzunehmen und den Verschlußring 37 zu lösen. Diese Rückstände können dann durch die Kanäle 36 abgehen, die in der äußeren Fläche des umlaufenden Verteilers eingebohrt sind.
  • Der umlaufende Verteiler, den die Abbildungen schematisch mit zwei Reihen von Rippen darstellen und der infolgedessen die Reinigung in zwei Phasen vornimmt, kann aus zwei, drei, vier oder aus einer beliebigen Anzahl von Reihen von Rippen bestehen, in der Weise, daß er die Reinigung in einer entsprechenden Anzahl von Phasen vornimmt.
  • Der Apparat, dessen Wirkungsweise beschrieben wurde, kann mit verschiedenen Motoren verbunden werden.
  • a. Er kann als Ganzes mit einer oder mit zwei Ölpumpen und einer Wasserpumpe kombiniert werden, wobei eine von den Ölpumpen das Öl ins Gehäuse fördert und es unter Druck dem Reiniger zuführt, während die zweite Pumpe das Öl im Reiniger erfaßt und es den zu schmierenden Organen zuführt.
  • b. Der Apparat kann getrennt aufgestellt werden und das zu reinigende öl von einer selbständigen Pumpe erhalten und das gereinigte Öl gleichfalls durch eine selbständige Pumpe entleeren. Er kann sein Kühlwasser von einer selbständigen Pumpe oder von einem beliebigen Heizkörper erhalten.
  • c. Der Apparat kann in bezug auf das Ölniveau des Motorgehäuses unter Druck aufgestellt werden und das zu reinigende Öl unter dem Einfluß von dessen Eigengewicht erhalten.
  • d. Der Apparat kann vom Motor auf beliebi` e Weise angetrieben werden.
  • Dcr Apparat ist nicht nur bei Explosionsmotoren anwendbar, sondern auch bei allen Verbrennungsmotoren (Dieselmotoren, Halbdiesehnotoren, Schwerölmotoren von beliebiger Type) sowie bei allen Wärmemotoren (z. B. Dampfmaschinen, Dampfturbinen). Bei Dampfmaschinen und Dampfturbinen enthält das Öl, nachdem es durch die Schmierung hindurchgcgangen ist, suspendierte Wassertröpfchen, die aus der Berührung des Dampfes mit dem Schmiermittel bei dieser Maschinentype stammen. Der Apparat ermöglicht, dieses Wasser von Öl zu trennen-.

Claims (3)

  1. PATEN@T-ANSPRÜCHE: i. Reinigungsapparat für Öle, insbesondere Schmieröle von Explosionsmotoren u. d-1., der die Unreinigkeiten mit Hilfe der Schleuderkraft ausscheidet, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Behälter ein um eine vertikale Achse drehbarer Verteiler vorgesehen ist, der zwei Gruppen von senkrechten oder schrägen Kammern und zwei horizontale Kammern enthält, welch letztere die Ausbreitung des zu reinigenden Öles in einer dünnen Schicht ermöglichen, in der Weise, daß die inneren senkrechten oder schrägen Kammern das gereinigte Öl und die äußeren die ausgeschiedenen Unreinigkeiten aufnehmen.
  2. 2. Reinigungsapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Paare von Kammern hintereinandergeschaltet werden, von welchen jedes aus einer horizontalen Kammer und aus einer Reihe von senkrechten bzw. schrägen Kammern besteht, zum Zwecke, das Öl in zwei aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen zu reinigen.
  3. 3. Reinigungsapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Verteiler von einem Verschlußring umgeben ist, der die schnelle Entleerung der ausgeschiedenen festen Partikelchen ermöglicht. ¢. Reinigungsapparat nach Anspruch i und 3, gekennzeichnet durch die Kombination des Reinigers mit einer oder mehreren Ölpumpen und einer Wasserpumpe.
DEC34563D 1924-03-14 1924-03-14 Reinigungsapparat fuer OEle, insbesondere Schmieroele von Explosionsmotoren u. dgl. Expired DE417862C (de)

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DE (1) DE417862C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE749024C (de) * 1942-05-23 1952-09-04 Daimler Benz Ag OElentschaeumer fuer Brennkraftmaschinen, insbesondere Flugmotoren
DE966346C (de) * 1945-02-27 1957-07-25 Daimler Benz Ag OElschleuder, insbesondere fuer den OElkreislauf von Flugmotoren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE749024C (de) * 1942-05-23 1952-09-04 Daimler Benz Ag OElentschaeumer fuer Brennkraftmaschinen, insbesondere Flugmotoren
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