DE417341C - Wasserdampfanlage, bei welcher die Daempfe eines von Verbrennungsgasen geheizten hochsiedenden Zwischenstoffes zur Wasserdampferzeugung und -ueberhitzung dienen - Google Patents

Wasserdampfanlage, bei welcher die Daempfe eines von Verbrennungsgasen geheizten hochsiedenden Zwischenstoffes zur Wasserdampferzeugung und -ueberhitzung dienen

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DE417341C
DE417341C DEH93528D DEH0093528D DE417341C DE 417341 C DE417341 C DE 417341C DE H93528 D DEH93528 D DE H93528D DE H0093528 D DEH0093528 D DE H0093528D DE 417341 C DE417341 C DE 417341C
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    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B1/00Methods of steam generation characterised by form of heating method
    • F22B1/02Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers
    • F22B1/18Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers the heat carrier being a hot gas, e.g. waste gas such as exhaust gas of internal-combustion engines
    • F22B1/1869Hot gas water tube boilers not provided for in F22B1/1807 - F22B1/1861
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Description

  • Wasserdampfanlage, bei welcher die Dämpfe eines von Verbrennungsgasen geheizten hochsiedenden Zwischenstoffes zur Wasserdampferzeugung und -überhitzung dienen. Man hat bereits vorgesch:agen, Wasser dadurch in hochgespannten überhitzten Wasserdampf umzuwandeln, daß man kaltes oder vorgewärmtes Wasser durch eine Rohrschlange strömen läßt, welche im Dampfraume eines mittels Verbrennungsgase geheizten, teilweise mit einem hochsiedenden Zwischenstoff gefüllten, geschlossenen Kessels angeordnet ist. Der erste Teil der im Zwischenstoff dampf -raume liegenden Rohrschlange bildet dabei den Wasserdampferzeuger, der im selben Raume liegende letzte Teil den L berhitzer. Von dieser bekannten An'ae unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß die Zwischenstofrdämpfe ohne oder mit nur geringem Vberdruck zunächst den Cberhitzer bestreichen, um dann räum:ich getrennt auf den Wasserdampferzeuger einzuwirken, worauf sie als gekühltes Kondensat in den Z.wischenstoffverdampfer zurückli@l,)en. Diese Anordnun; hat wesent:iclie Vorteile. Wenn nämlich der Wasserdampferzeuger und der i'-berhitzer bekannterweise in einem semeinschaft_ichen Zwischenstoffdampfraume liegen, wo überall annähernd die Siede-emperatur des Zwischenstoffes herrscht, so kann der Zwischenstoffdampf nur seine la@ente'Verdampfungswärme an das Wasser bzw. den Wasserdampf abgeben; das Kondensat aber ist nicht in der La"e, seine Eigenwärme mit dem Inhalte der Rohr sch'_ange auszutauschen und kehrt im Gegenteil nahezu bei Siedetemperatur in den Flüssigkeitsraum zurück. Liegt aber gemäß der Erfindung der Wasserdampferzeuger in einem Raume, welcher von dem den Cberhitzer enthaltenden Raume getrennt ist, so hat das Kondensat des Zwischenstoffes Gelegenheit, sich auf den Wandungen des Wasserdampferzeugers weiter, und zwar theoretisch bis zur Temperatur des Kesselwassers, abzukühlen und dabei dem Wasser einen wesentlichen Teil seiner Eigenwärme abzugeben. Dies ist äußerst wichtig, da gewisse a'.s Zwischenstoff hervorragend geeignete Kohlenwasserstoffe eine verhältnismäßig geringe latente Verdampfungswärme haben und man daher einen sehr großen. kaum gefalir'os zu heizenden Dampfraum verwenden müßte, wenn man den Wärmetransport ausschließlich durch die Zwischenstoffdämpfe erfolgen lassen wollte. Dadurch, daß man gemäß der Erfindung auch die verhältnismäßig hohe Eigenwärme des Kondensats zur Wasserdampferzeugung ausnutzt, kann man den Dampfraum des Zwischenstoffbehälters klein halten.
  • Indem man die Dämpfe des Zwischenstoffes gemäß der Erfindung nacheinander den fiberhitzer und den Wasserdampferzeuger bestreichen läßt, erreicht man weiter, wie bei der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels näher auseinandergesetzt werden soll, eine sehr empfindliche, selbsttätige Cberhitzungstemperaturreglung, welche bei der bekannten Anlage nicht erreichbar ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes. Abb. i zeigt im Schnitt eine Anlage mit nebeneinander aufgestelltem Zwischenstofiverdampfer mit Wassc°rdanipfüberliitzer, Wasserdampferzeu@er, a'-s Wasserstandsregler und Speisewasservorwärmer arbeitendem Pufferkessel und Dampffänger.
  • Abb. 2 zeigt im Schnitt einen zylindrischen Wasserdampfüberhitzer mit Zwischcnstoffverdampfer und eingebautem Wasserdampferzeuger sowie einen Dampffänger.
  • In einen Feuerzug 3 ragen im Boden eines kesselförmigen Zwischenstoffverdampfers 6 befestigte Fieldröhren 4. hinein. Der Verdampfer 6, in welchem sich der Schlangenrohrüberhitzer 8 befindet, der an eine Zufuhrleitung i für gesättigten und an eine Abfuhrleitung 9 für überhitzten Wasserdampf angeschlossen ist, enthält als Zwischenstoff einen geeigneten, z. B. bei etwa 4oo° C siedenden Kohlenwasserstoff, der während der Heizung teilweise a:s eine siedende Flüssigkeit 5 die Fieldröhren und den unteren Teil des Kessels 6 füllt, teilweise in Dampfform und als Kondensat umläuft; seine Dämpfe übertragen einen Teil ihrer Wärme auf den Wasserdampfüberhitzer 8, wobei sie sich teilweise verdichten, während der übrige Teil in einen Kessel io überströmt. Im letzteren übertragen die Zwischenstoffdämpfe ihre Wärme auf den darin.
  • gestellten Wasserdampferzeuger i i, und das # -tufl, gekühlte Kondensat fließt durch ein Rohr i a unten in den Verdampfer 6 zurück.
  • Die Wahl des Zwischenstoffes richtet sich nach dem Grade, in welchem der Wasserdampf überhitzt werden. soll. Der Siedepunkt des Zwischenstoffes braucht bei Atmosphärendruck nur wenig über der Temperatur des überhitzten Wasserdampfes zu liegen. Die für die Wasserdampfüberhitzung und für die Wasserdampferzeugung erforder:ichen Temperaturen können daher erreicht werden, ohne daß die Spannung des Zwischenstoffdampfes wesentlich über Atmosphärendruck gesteigert wird. Um nun zu verhindern, daß die Spannung des Zwischenstoffdampfes einen zu hohen Wert erreicht, steht der Zwischenstoffdampfraum in offener Verbindung mit der Außenluft. Es ist nämlich ein Rohr 13 vorgesehen, dessen eines Ende in den Kessei io und dessen anderes Ende in einen Dampfsammler 14 mündet, der bei 15 offen ist. In diesem Dampfsammler ist sicherheitshalber noch ein Bündel Kühlröhren 16 (Abb. 2j vorgesehen. Das im Dampfsammler i¢ entstehende Kondensat kann durch eine Leitung 17 mit für gewöhnlich geschlossenem Absperrventil in den Kessel io zurückgeführt werden.
  • Die in den Kessel io übertretenden Zwischenstoffdämpfe verdichten sich auf den Wasserröhren des Wasserdampf erzeugers. Nachdem die Röhren die latente Verdampfungswärme dieser Dämpfe aufgenommen haben, entziehen sie auch dem Kondensat einen Teil seiner Eigenwärme. Der Wasserdampferzeuger soll so bemessen sein, daß er unter gewöhnlichen Umständen den umlaufenden Wasserstoffdämpfen die ganze vom Cberhitzer nicht aufgenommene Wärme entzieht. ha die wärmeübertragenden Zwischenstoffdämpfe sich schnell auf den Wasserröhren verdichten, entsteht eine: mehr oder weniger scharfe Trennungsebene zwischen den von oben einströmenden Zwischenstoffdämpfenund der darunter im Kessel t o befindlichen Luft. Nimmt die Menge der in den Kessel to strömenden Zwischenstoffdämpfe durch stärkere Heizung der Fieldröhren zu und steigt dadurch die t'berliitzungstemperatur, so sinkt diese Trennungsebene; es wird eine größere Fläche des Wasserdampferzeugers von den Zwischenstoldämpfen bespült, und es entwickelt sich pro Zeiteinheit eine größere Menge Sattdampf, welcher die fi-berliitzungstemperatur wieder auf den gewünschten Wert zurückbringt. Umgekehrt nimmt die Sattdampfentwick:ung ab, wenn die Zwischenstoff -dampferzeugung nach_äßt und die Cberhitzungstemperatur daher sinkt; in diesem Falle steigt nämlich die erwähnte Trennungsebene, und es nimmt die beheizte Fläche des Wasserdampferzeugers ab.
  • Die L'berhitzungstemperatur ist daher konstant. Hierdurch werden die durch den überhitzten ZVasserdampf getriebenen Maschinen vor Beschädigung geschützt.
  • Von Zwischenstoffen, deren Dämpfe bei den Betriebstemperaturen spezifisch schwerer sind als Luft, kann man die Dämpfe unten in den Kessel io treten lassen.
  • Damit der umlaufende Zwischenstoff in chemischer Hinsicht unverändert bleibt, kann man die Luft in der Anlage durch ein unwirksames Gas ersetzen. In manchen Fällen aber dürfte der Sauerstoff im Kessel 14 und in den übrigen Teilen der Anlage von dem benutzten Zwischenstoffe aufgenommen werden, so daß der zurückbleibende Stickstoff den Zwischenstoff und das Metall in genügendem Maße vor weiterer Oxydierung schützt. Der spezifisch leichtere und außerdem erwärmte Stickstoff sammelt sich in fast reinem Zustande oben im Kessel 14 an.
  • Bei Revision oder Ausbesserung des Wasserdampferzeugers kann man den Zwischenstoff durch mäßige Erwärmung aus den Fieldschen Röhren urfd aus dem Kessel 6 in den Dampfsammler i ¢ überführen, der dann durch sein Rohrbündel als Luftkondensat für die Zwischenstoff-dämpfe wirkt. Zu diesem Zweck wird zunächst das Wasser aus dem Wasserdampferzeuger abgelassen, so daß die Zwischenstoffdämpfe sich nicht mehr auf den Wasserdampfkesselwandungen verdichten können.
  • Gemäß Abb. i ist der Wasserdampferzeuger i i mit einem Pufferkessel 18 versehen, der gleichzeitig als Wasserstandsregler arbeitet. Der Sattdampf tritt durch ein Rohr i9 in den Pufferkessel über, steigt hierin zum Wasserspiegel empor und sammelt sich im Dom 2o, aus welchem er durch das Rohr 7 zum L"berhitzer 8 fließt. Der Unterrand des Rohres i9 bestimmt den Wasserspiegel im Kessel i (vgl. Patent 388o68).
  • Sollte der Wasserspiegel im Wasserdampferzeuger zu stark sinken, so tritt dies dadurch in die Erscheinung, daß der Zwischenstoff durch die Öffnung 15 des Dampfsammlers i¢ nach außen tritt. Selbst aber wenn der Wasserdampfkessel überhaupt kein Wasser mehr enthalten sollte, so entsteht hierdurch keine Explosionsgefahr, auch dann nicht, wenn im Wasserdampferzeuger durch dessen etwaige Verbindung mit weiteren Wasserdampferzeugern nach wie vor der volle Betriebsdampfdruck herrscht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wasserdampfan'.age, bei welcher die Dämpfe eines von Verbrennungsgasen geheizten hochsiedenden Zwischenstoffes zur Wasserdampferzeugung und -überhitzung dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstoffdämpfe ohne oder mit nur geringem Überdruck zunächst den überhitzer bestreichen, um dann räumlich getrennt auf den Wasserdampferzeuger einzuwirken, worauf sie als gekühltes Kondensat in den Zwischenstoffverdampfer zurückfließen. a. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der den Wasserdampferzeuger enthaltende Raum mit einem mit der Außenluft in Verbindung stehenden Dampfsammler verbunden ist.
DEH93528D 1923-05-05 1923-05-05 Wasserdampfanlage, bei welcher die Daempfe eines von Verbrennungsgasen geheizten hochsiedenden Zwischenstoffes zur Wasserdampferzeugung und -ueberhitzung dienen Expired DE417341C (de)

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