DE4143483C2 - Vorlagenleseeinrichtung - Google Patents

Vorlagenleseeinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorlagenleseeinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Vorlagenleseeinrichtung ist aus der JP 59-43667 A bekannt. Diese bekannte Vorlagenleseeinrichtung umfaßt eine Lichtquelle in Form einer Vielzahl von lichtemittierenden Elementen, die in einer Reihe parallel zu einer Hauptabta­ strichtung der Vorlagenleseeinrichtung angeordnet sind und die auch in verschiedene Gruppe eingeteilt sein können, wie beispielsweise eine Abtastgruppe zum Abgeben von Lichtstrahlen zu einer Gruppe von photoleitfähigen Bildleseelementen und eine Detektionsgruppe zum Abgeben von Lichtstrahlen zu einer weiteren Gruppe von photoleitfähigen Vorlagen-Detektionselementen. Dabei können die Detektions­ gruppen der lichtemittierenden Elemente unverändert eingeschaltet bleiben, wenn die Vorlagenleseeinrichtung in Betrieb genommen wird, d. h. also ein Stromversorgungs­ schalter der Vorlagenleseeinrichtung eingeschaltet wird. Eine Gruppe von photo­ leitfähigen Bildelementen dient dazu, um das Bild einer Vorlage zu lesen, während die Gruppen der photoleitfähigen Vorlagen-Detektionselemente dazu dienen, das Vorhandensein einer Vorlage innerhalb der Vorlagenleseeinrichtung zu detektieren.
Üblicherweise wird auch bei Datenblattleseeinrichtungen ein Photokoppler als Datenblattfühler und Datenblattkantenfühler verwendet. Ein Datenblatt wird mit einem von dem Photokoppler emittierten Lichtstrahl bestrahlt und ein von dem Datenblatt reflektierter Lichtstrahl wird von dem Photokoppler aufgenommen, um das Datenblatt oder dessen vordere bzw. hintere Kante festzustellen.
Es sind auch weitere Fühleinrichtungen bekannt geworden, welche beispielsweise in der JP 54-47 314 U und der JP 63-29 332 Y2 beschrieben sind. Bei diesen Fühlein­ heiten wird ein Fühlteil oder -schalter durch eine Vorlage bewegt, wenn diese transportiert wird und eine Bewegung des Fühlteils wird dann durch einen auf Reflexion ansprechenden Photokoppler gefühlt, um so die Vorlage oder deren vordere bzw. hintere Kante festzustellen.
Problematisch ist jedoch, daß der in einer solchen herkömmlichen Vorlagenlese­ einrichtung verwendete Photokoppler teuer ist und insbesondere sind bei einer Verwendung des Photokopplers ein an diesem angebrachter Kabelbaum und eine für den Photokoppler vorbereitete Leiterplatte erforderlich. Daher werden die Her­ stellungskosten zum Fühlen eines Datenblattes und einer Datenblattkante vergleichs­ weise hoch, wodurch dann die Kosten der Vorlagenleseeinrichtung insgesamt höher werden.
Auch ist bereits ein Datenblatt-Fühlverfahren vorgeschlagen worden, bei welcher statt des genannten Photokopplers ein Festkörper-Bildaufnahmeelement verwendet wird, welches einem Festkörper-Bildaufnahmeelement zum Lesen von Bilddaten von einem Datenblatt ähnlich ist. Diese Datenblatt-Fühlmethode ist beispielsweise in der JP 59-37 763 A beschrieben. Eine Vorlagenleseeinrichtung bei einem Daten­ blatt-Leseverfahren weist ein erstes photoleitfähiges Element zum Lesen von Bilddaten von einem Datenblatt und ein zweites photoleitfähiges Element zum Feststellen eines Datenblattes auf. Hierbei ist das zweite photoleitfähige Element in einer Unterabtastrichtung an einer Stelle abseits von dem ersten photoleitfähigen Element vorgesehen. Das Lesen eines Bildes und ein Fühlen eines Datenblattes wird in dieser Vorlagenleseeinrichtung dadurch durchgeführt, indem ein von dem ersten photoleitfähigen Element abgegebenes Signal und ein von dem zweiten photoleit­ fähigen Element abgegebenes Signal seriell gefühlt bzw. festgestellt werden. Bei dieser Datenblatt-Fühlmethode müssen das erste photoleitfähige Element zum Lesen von Bilddaten und das zweite photoleitfähige Element zum Feststellen eines Datenblattes voneinander gesondert angeordnet sein. Daher sind zwei Festkör­ per-Bildaufnahmeelemente, welche auf verschiedenen integrierten Schaltungschips vorgesehen sind, zum Herstellen einer solchen Vorlagenleseeinrichtung erforderlich, was aber wiederum eine Kostensteigerung der Vorlagenleseeinrichtung mit sich bringt.
Aus der JP 58-95 467 A ist es bereits bekannt, daß man zur Detektion einer Vorlage sowohl Lichtschranken als auch mechanische Hebel verwenden kann. Ein bei dieser bekannten Konstruktion verwendeter mechanischer Hebel dient beispielsweise dazu, einen LED-Schalter zu betätigen, d. h. also eine Lichtschranke zu betätigen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Vorlagenlese­ einrichtung der angegebenen Gattung zu schaffen, bei der die Möglichkeit gegeben ist, mit hoher Sicherheit das Vorhandensein und auch die exakte Position einer Vorlage innerhalb der Vorlagenleseeinrichtung mit besonders einfachen und sicher arbeitenden Mitteln detektieren zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Vorlagenleseeinrichtung, bei der die vorliegende Erfindung realisiert werden kann;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht eines Datenleseteils der Vorlagenleseeinrichtung der Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer Vor­ lagenleseeinrichtung mit Merkmalen nach der Erfin­ dung;
Fig. 4 eine Darstellung eines optischen Teils der in Fig. 3 dargestellten Vorlagenleseeinrichtung; und
Fig. 5A bis 5E Diagramme, anhand welcher eine Anzahl Aus­ gangssignale erläutert werden; welche von einer An­ ordnung aus photoleitfähigen Elementen zu einem Zeitpunkt, an welchem ein Datenblatt auf dem Vorla­ genlesegerät angeordnet ist, und zu Zeitpunkten ab­ gegeben werden, an welchen eine vordere und eine hintere Kante des Datenblattes festgestellt werden.
Nunmehr wird anhand von Fig. 1 und Fig. 2 eine Ausführungs­ form einer Vorlagenleseeinrichtung beschrieben, bei der die vorliegende Erfindung realisiert werden kann.
In Fig. 1 ist ein Aufbau eines Faksimilegeräts 20 darge­ stellt, bei welchem die Vorlagenleseeinrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung verwendet ist. Das Faksimilegerät 20 hat im allgemeinen eine Datenleseeinheit 21, eine Aufzeichnungs­ einheit 22 und eine Steuereinheit 23. Die Datenleseeinheit 21 enthält eine (nicht dargestellte) Vorlagenplatte, ein Daten­ blatt-Fühlteil 24, eine automatische Blattzuführeinheit 25, ein Blattkanten-Fühlteil 26, eine Lichtquelle 27, zwei Aus­ wurfrollen 28, eine Anzahl Spiegel 29 bis 31, eine Linsenan­ ordnung 32 und eine Anordnung 33 aus photoleitfähigen Elemen­ ten. Der Datenblatt-Fühlteil 24 ist an einem Haltebolzen 24b drehbar gehaltert und ein Endteil 24b des Fühlteils 24 er­ streckt sich zu der Vorlagenplatte, auf welcher eine Anzahl Datenblätter angeordnet sind. Das Datenblatt-Fühlteil 24 hat einen Endteil 24c, welcher sich entgegengesetzt zu dem End­ teil 24b erstreckt und, wie später noch beschrieben wird, in einen Lichtweg vorsteht. Das Datenblatt-Fühlteil 24 wird um den Haltebolzen 24a gedreht, wenn der Endteil 24b durch ein Datenblatt bewegt wird, welches entlang einer Transportbahn transportiert wird, wie durch einen Pfeil A in Fig. 2 ange­ deutet ist. Die automatische Blattzuführeinheit 25 hat eine Transportrolle 25a und einen Trennteil. Durch eine Trennrolle 25a werden Datenblätter von einem unteren Teil der Vorlagen­ platte aus zugeführt, und die Datenblätter werden dann durch das Trennteil 25b voneinander getrennt und dadurch verein­ zelt.
Das Blattkanten-Fühlteil 26 ist drehbar an einem Haltebolzen 26 gehaltert, und ein Endteil 26b des Fühlteils 26 steht über die Blatttransportbahn hinaus vor, entlang welcher ein Daten­ blatt transportiert wird. Ein Endteil 26c des Fühlteils 26, welcher gegenüber dem Endteil 26b angeordnet ist, steht in den Lichtweg vor, wie später noch im einzelnen beschrieben wird. Das Blattkanten-Fühlteil 26 wird um den Haltebolzen 26a gedreht, wenn der Endteil 26b durch ein Datenblatt bewegt wird, welches entlang der Blatttransportbahn transportiert wird.
Die Lichtquelle 27 emittiert einen Lichtstrahl, welcher auf ein Datenblatt auftrifft, welches entlang der Transportbahn an einer Stelle P angeordnet ist, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Ein Lichtstrahl, der von dem Datenblatt an der Stelle P reflektiert wird, wird auf die Spiegel 29, 30 bzw. 31 reflek­ tiert, geht durch die Linsenanordnung 32 hindurch und wird von der Anordnung 33 aus photoleitfähigen Elementen aufgenom­ men. An der Stelle P, an welcher ein von der Lichtquelle 27 emittierter Lichtstrahl auftrifft, ist eine Aufnahmeplatte 34 vorgesehen.
Die verwendete Lichtquelle 27 ist durch eine Anzahl licht­ emittierender Elemente gebildet, welche eine Anzahl licht­ emittierender Dioden (LEDs) sein können, welche voneinander getrennt in einer Richtung der Breite des Datenblattes oder einer Hauptabtastrichtung angeordnet sind, welche senkrecht zu der Richtung der Blatttransportbahn verläuft.
Ein Lichtstrahl, welcher an dem Datenblatt in der Position P reflektiert worden ist, wird an den Spiegeln 29 bis 31 re­ flektiert, und das reflektierte Licht geht dann durch die Linsenanordnung 21 hindurch und trifft auf die Anordnung 33 aus photoleitfähigen Elementen, welche beispielsweise aus la­ dungsgekoppelten Einrichtungen (CCDs) bestehen kann. In der Anordnung 33 sind eine Anzahl photoleitfähiger Elemente in einer Reihe entlang der Breitenrichtung in einer Richtung pa­ rallel zu einer Hauptabtastzeile angeordnet, in welcher ein Lichtstrahl über dem Datenblatt entlang einer Breite abgeta­ stet wird, welche der Breite der Anordnung 33 entspricht. Die Anordnung 33 aus photoleitfähigen Elementen hat eine Breite, welche größer als eine Breite ist, in welcher ein von dem Da­ tenlesebereich W1 der Aufnahmeplatte 34 reflektierter Licht­ strahl in einer vorgeschriebenen Breite auftrifft. Die photo­ leitfähigen Elemente der Anordnung 33 sind in drei verschie­ dene Bereiche aufgeteilt, einen Bildlesebereich W1′ zum Lesen von Bilddaten eines Datenblattes, ein Datenblatt-Fühlbereich W2′ zum Feststellen des Vorhandenseins des Datenblattes und einen Blattkanten-Fühlbereich W3′ zum Feststellen einer vor­ deren oder hinteren Kante des Datenblattes.
Nunmehr wird eine erste Ausführungsform einer Vorlagenlese­ einrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung anhand der Fig. 3 bis 5A-5E beschrieben. In den Fig. 3 und 4 sind die Teile, welche dieselben sind, wie bei der in Fig. 1 und 2 darge­ stellten Vorlagenleseeinrichtung, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und werden daher nicht noch einmal beschrieben.
In einer in Fig. 3 dargestellten Bildleseeinrichtung wird ein auf der Vorlagenplatte angeordnetes Datenblatt mittels einer Transportrolle 24a und eines Trenners 25b entlang einer Blatttransportbahn befördert; Bilddaten des Datenblattes wer­ den an einer Stelle P gelesen, und dann wird das Datenblatt durch zwei Auswurfrollen 28 aus der Vorlagenleseeinrichtung 60 ausgeworfen. Ein von der Lichtquelle 27 abgegebener Licht­ strahl trifft in der Position P auf das Datenblatt, und ein von dem Datenblatt reflektierter Lichtstrahl wird durch einen Spiegel 61 weiter reflektiert, geht durch die Linsenanordnung 32 hindurch und trifft auf die Anordnung aus photoleitfähigen Elementen. Die Anordnung 33 weist eine Vielzahl in einer Rei­ he nebeneinander angeordneter photoleitfähiger Elemente auf. Die Anordnung 33 in dieser Ausführungsform ist in einer Brei­ te ausgeführt, welche größer als eine Breite ist, in welcher der Lichtstrahl, welcher von dem Datenlesebereich W1 der Auf­ nahmeplatte 34 reflektiert worden ist, in einer vorgeschrie­ benen Länge auf die Anordnung 33 trifft. Die Anordnung 33 ist in drei verschiedene Bereiche unterteilt, nämlich einen Bild­ lesebereich W1′, den Datenblatt-Fühlbereich W2′ und den Blattkanten-Fühlbereich W3′.
Die Vorlagenleseeinrichtung 60 weist ein Datenblatt-Fühlteil 62 und ein Blattkanten-Fühlteil 63 auf. Der Datenblatt-Fühl­ teil 62 ist an einem Haltebolzen 62a drehbar gehaltert, und ein Endteil 62b des Fühlteils 62 steht über die Vorlagen­ platte vor, während sein Endteil 62c in den Lichtweg vor­ steht, welchen ein Lichtstrahl durchläuft, welcher von dem Datenblatt in der Position P reflektiert worden ist, wie in Fig. 14 dargestellt ist. Der Datenblatt-Fühlteil 62 wird durch eine (nicht dargestellte) Feder in einer Richtung betä­ tigt, in welcher der Endteil 62b so angeordnet ist, daß er über die Blatttransportbahn vorsteht und so angeordnet ist, daß er durch einen (nicht dargestellten) Stopper in einer vorherbestimmten Position gestoppt wird. Der Blattkanten- Fühlteil 63 ist an einer Position zwischen der Position P und der Transportrolle 25a vorgesehen und ist durch einen Halte­ bolzen 63a drehbar gehalten. Ein Endteil 63b des Fühlteils 63 steht über eine Blatttransportbahn vor, entlang welcher ein Datenblatt transportiert wird. Ein Endteil 63c des Fühlteils 63 steht in den Lichtweg vor, welchen ein Lichtstrahl, wel­ cher von dem Datenblatt in der Position P3 reflektiert worden ist, durchläuft. Das Fühlteil 63 wird durch eine (nicht dar­ gestellte) Feder in einer Richtung vorgespannt, in welcher der Endteil 63b so angeordnet ist, daß er über die Blatt­ transportbahn vorsteht, und so angeordnet ist, daß er durch einen (nicht dargestellten) Stopper in einer vorherbestimmten Position gestoppt wird.
Wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, hat eine Lichtführung 64 eine Einlaß- und Auslaßöffnung, wobei die Auslaßöffnung zu dem Endteil 62c des Fühlteils 62. ausgerichtet ist, während die Einlaßöffnung zu einer Lichtquelle 65 hin ausgerichtet ist, welche zum Fühlen eines Datenblattes vorgesehen ist. Da­ her trifft ein von der Lichtquelle 65 abgegebener Lichtstrahl durch die Lichtführung 64 auf den Endteil 62c des Fühlteils 62. Wie in Fig. 4 dargestellt, wird mit diesem Lichtstrahl die Anordnung 33 über die Linsenanordnung 32 und insbesondere der Datenblatt-Fühlbereich W2′ der Anordnung 33 bestrahlt.
Außerdem hat eine Lichtführung 66 eine Einlaß- und eine Aus­ laßöffnung, wobei die Auslaßöffnung zu dem Endteil 63c des Fühlteils 63 und die Einlaßöffnung zu einer Lichtquelle 67 hin ausgerichtet ist, welche zum Fühlen einer Blattkante vor­ gesehen ist. Folglich trifft ein von der Lichtquelle 67 emit­ tierter Lichtstrahl durch die Lichtführung 66 auf den Endteil 63c des Fühlteils 63. Wie in Fig. 4 dargestellt, wird mit diesem Lichtstrahl die Anordnung 33 über die Linsenanordnung 32 und insbesondere der Blattkanten-Fühlbereich W3′ der An­ ordnung 33 bestrahlt. Die vorstehend beschriebenen Daten­ blatt- bzw. Blattkanten-Fühllichtquellen 65 und 67 sind auf einem Träger der Steuereinheit 23 angeordnet. Als nächstes wird die Arbeitsweise der gezeigten Ausführungsform der Vor­ lagenfühleinrichtung beschrieben. Wie in Fig. 4 dargestellt, wird ein von der Lichtquelle 27 abgegebener Lichtstrahl von dem Datenblatt in der Position P und weiter an dem Spiegel 61 reflektiert, geht durch die Linsenanordnung 32 hindurch und trifft auf den Bildleseteil W1′ der Anordnung 33 auf. Ein von der Lichtquelle 65 emittierter Lichtstrahl geht durch die Lichtführung 64 und an dem Endteil 62b des Fühlteils 62 vor­ bei und trifft auf den Datenblatt-Fühlbereich W2′ der Anord­ nung 33. Ein Lichtstrahl von der Lichtquelle 67 geht durch die Lichtführung 66 und an dem Endteil 63c des Blattkanten- Fühlteils 63 vorbei und trifft auf den Blattkanten-Fühlbe­ reich W3′ der Anordnung 33.
Die Lichtquellen 65 und 67 sollen nunmehr angeschaltet wer­ den, wenn der Hauptschalter der Vorlagenleseeinrichtung 60 gedrückt wird. Wenn kein Datenblatt auf der Vorlagenplatte angeordnet ist, sind die (Video-)Signale, welche von der An­ ordnung 33 in den Bereichen W1′, W2′ und W3′ abgegeben wer­ den, so, wie in Fig. 5A dargestellt. Die Signale, welche von den Bereichen W2′ und W3′ der Anordnung 33 abgegeben werden, haben eine hohe Spannungsamplitude, während die von dem Be­ reich W1′ abgegebenen Signale eine niedrige Spannungsamplitu­ de haben. Folglich werden die von den Bereichen W2′ und W3′ abgegebenen Signale mit einer vorherbestimmten Spannung Vt verglichen, und wenn sie größer als diese vorherbestimmte Spannung Vt sind, kann festgestellt werden, daß kein Daten­ blatt auf der Vorlagenplatte und in der Transportbahn vorhan­ den ist. Wenn ein Datenblatt vorhanden ist, werden der End­ teil 62c des Fühlteils 62 durch die Feder in Richtung der Vorlagenplatte und der Endteil 63c des Fühlteils 63 durch die Feder in Richtung der Blatttransportbahn betätigt. Ein Licht­ strahl von der Quelle 65 wird nicht von dem Endteil 62c des Fühlteils 62 und ein Lichtstrahl von der Lichtquelle 67 wird nicht durch den Endteil 63c des Fühlteils 63 abgeschirmt. Folglich zeigen die Signale, welche von den Fühlteilen W2′ und W3′ der Anordnung 33 abgegeben werden, eine Spannung an, welche höher als eine vorherbestimmte Spannung V5 ist, wie in Fig. 5A dargestellt ist.
Wenn ein Datenblatt auf der Vorlagenplatte angeordnet ist, wird das Datenblatt-Fühlteil 62 durch das Datenblatt um den Haltebolzen 62a gedreht, und ein Lichtstrahl von der Licht­ quelle 65 wird durch den Endteil 62c des Fühlteils 62 abge­ schirmt. Folglich zeigt ein Signal, das von dem Fühlbereich W2′ der Anordnung 33 abgegeben wird, eine Spannung an, welche niedriger als eine vorherbestimmte Spannung Vt ist, wie in Fig. 5B dargestellt ist, und es kann festgestellt werden, daß ein Datenblatt auf der Vorlagenablage vorhanden ist.
Wenn das Datenblatt von der Vorlagenablage zu dem Blattkan­ ten-Fühlteil 63 transportiert wird, wird dieses (63) durch das Datenblatt um den Haltebolzen 63a gedreht, und ein Licht­ strahl der Lichtquelle 67 wird durch den Endteil 63c des Fühlteils 63 abgeschirmt. Folglich zeigt ein von dem Fühlbe­ reich W3′ der Anordnung 33 abgegebenes Signal eine Spannung an, welche niedriger als der vorherbestimmte Wert Vt ist, wie in Fig. 5C dargestellt ist, und es kann festgestellt werden, daß eine Vorderkante des Datenblattes gefühlt wird. Das Faksimilegerät 60 beginnt mit dem Lesen des Datenblattes, nachdem dieses die Position P in der Transportbahn erreicht. Während des Lesens der Bilddaten zeigt ein von dem Bildlese­ bereich W1′ der Anordnung 33 abgegebenes Signal eine Span­ nung, wie in Fig. 5D dargestellt ist.
Wenn das Datenblatt weiter transportiert wird, so daß seine hintere Kante von dem Blattkanten-Fühlteil 63 festgestellt wird, wird dieses (63) nicht mehr länger durch das Datenblatt bewegt und wird durch die Feder in der umgekehrten Richtung zurück in die Blatttransportbahn gedreht. Folglich wird ein Lichtstrahl von der Lichtquelle 67 nicht durch den Endteil 63c des Fühlteils 63 abgeschirmt und trifft daher auf den Fühlbereich W3′ der Anordnung 33. Folglich zeigt ein von dem Bereich W3′ abgegebenes Signal eine Spannung an, welche höher als eine vorherbestimmte Spannung Vt ist, wie in Fig. 5E dargestellt ist, und es kann festgesetzt werden, daß die hin­ tere Kante des Datenblattes gefühlt wird. In dieser Ausfüh­ rungsform wird eine Anordnung 33 verwendet, welche in drei Bereiche W1′, W2′ und W3′ aufgeteilt ist; ferner sind Steuer­ schaltungen über Verbindungsleitungen mit den lichtemittie­ renden Elementen zum Lesen von Bilddaten verbunden, wodurch dann der Aufbau der Bildleseeinrichtung vereinfacht ist und die Herstellungskosten reduziert sind. Bei der Erfindung sind die Bildlese-Lichtquelle 27, die Datenblatt-Fühllichtquelle 65 und die Blattkanten-Fühllichtquelle 67 gesondert in der Vorlagenleseeinrichtung vorgesehen, und daher ist der Frei­ heitsgrad beim Auslegen und Bemessen der Vorlagenleseeinrich­ tung größer. Außerdem kann, obwohl ein Spiegel verwendet wer­ den muß, welcher eine größere Breite hat, wenn ein von der Aufnahmeplatte 34 reflektierter Lichtstrahl zum Feststellen des Vorhandenseins eines Datenblattes oder deren vorderen oder hinteren Kante verwendet wird, die Vorlagenleseeinrich­ tung gemäß dieser Ausführungsform kleiner aufgebaut werden, da ein Spiegel kleinerer Größe verwendet werden kann.

Claims (5)

1. Vorlagenleseeinrichtung, welche eine Vorlagenplatte, auf welcher wenig­ stens eine Vorlage angeordnet ist, eine Transportbahn, entlang welcher die wenigstens eine Vorlage in eine Leseposition transportiert wird, in welcher Bildinformationen von der Vorlage gelesen werden, eine Lichtquelle zum Erzeu­ gen eines Lichtstrahls, welcher die wenigstens eine Vorlage an der Leseposition entlang einer Hauptabtastrichtung über eine vorbestimmte Abtastbreite abtastet, eine photoleitfähige Einrichtung zum Liefern eines Signals, das abgegeben wird, wenn die photoleitfähige Einrichtung durch einen Lichtstrahl von der Lichtquelle beleuchtet wird, wobei die photoleitfähige Einrichtung eine Vielzahl photoleitfähi­ ger Elemente hat, welche über eine vorbestimmte Breite in einer Richtung parallel zu der Hauptabtastrichtung ausgerichtet sind, und eine optische Einrichtung aufweist, um einen Lichtstrahl, welcher von der Vorlage in der Leseposition reflektiert worden ist, in einen Lichtstrahl zu fokussieren und um mit dem fokus­ sierten Lichtstrahl die photoleitfähige Einrichtung parallel zu der Hauptabtastrich­ tung zu bestrahlen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorlagenfühleinrichtung (62, 63) vorgesehen ist, die eine erste Fühleinrichtung (62) zum Feststellen einer Vorlage auf der Vorlagenplatte und eine zweite Fühleinrichtung (63) zum Fest­ stellen einer vorderen oder hinteren Kante der Vorlage aufweist, welche entlang der Transportbahn (24) in die Leseposition (P) transportiert wird, daß die erste Fühleinrichtung (62) drehbar um eine Mittenachse (62a) in einer Ebene senkrecht zu der Hauptabtastrichtung vorgesehen ist, und einen ersten Fühlendteil (62b) und einen ersten Schattierungsendteil (62c) hat, welcher dem ersten Fühlendteil (62b) gegenüberliegt, wobei die erste Fühleinrichtung (62) so betätigt wird, daß der erste Fühlendteil (62b) über eine Position vorsteht, in welche die auf der Vor­ lagenplatte angeordnete Vorlage aufgelegt wird, wobei der erste Schattierungsend­ teil (62c) in einen Übertragungslichtweg mit zugeordneter Lichtquelle (65) und zugeordneten photoleitfähigen Elementen (W2′) vorsteht, wobei der Lichtstrahl der zugeordneten Lichtquelle (65) durch den ersten Schattierungsendteil (62c) abgeschnitten und damit unterbrochen wird, wenn die erste Fühleinrichtung (62) durch die Vorlage gedreht wird, daß die zweite Fühleinrichtung (63) drehbar um eine Mittenachse (63a) in einer Ebene vorgesehen ist, welche senkrecht zu der Hauptabtastrichtung ist, und einen zweiten Fühlendteil (63b) und einen zweiten Schattierungsendteil (63c) hat, welcher dem zweiten Fühlendteil (63b) gegen­ überliegt, wobei der zweite Fühlendteil (63b) über eine Position in der Trans­ portbahn der Vorlage vorsteht, wobei der zweite Fühlendteil (63b) durch die entlang der Transportbahn transportierte Vorlage bewegt wird, der zweite Schat­ tierungsendteil (63c) in einen Übertragungs-Lichtweg mit zugeordneter Lichtquelle (67) und zugeordneten photoleitfähigen Elementen (W3′) vorsteht, so daß ein Lichtstrahl der zugeordneten Lichtquelle (67) zur den photoleitfähigen Elementen (W3′) durch den zweiten Schattierungsendteil (63c) unterbrochen wird, wobei der Lichtstrahl durch den zweiten Schattierungsendteil (63c) nicht unterbrochen wird, wenn die zweite Fühleinrichtung (63) durch eine transportierte Vorlage gedreht ist.
2. Vorlagenleseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (27) eine Vielzahl von lichtemittierenden Elementen aufweist, welche in einer Richtung parallel zu der Hauptabtastrichtung ausgerichtet sind.
3. Vorlagenleseeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (65) mit einer Lichtführung (64) gekoppelt ist, um einen Lichtstrahl auf das erste Schattierungsendteil (62c) zu richten.
4. Vorlagenleseeinrichtung nach einem der Ansprüche l bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (67) mit einer weiteren Lichtführung (66) gekoppelt ist, um einen Lichtstrahl auf das zweite Schattierungsende (63c) der zweiten Fühleinrichtung (63) zu richten.
5. Vorlagenleseeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühleinrichtungen (62, 63) jeweils in einer Schwenkrichtung federvorgespannt sind.
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