DE4142733C2 - Bohrverfahren und Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens - Google Patents

Bohrverfahren und Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens

Info

Publication number
DE4142733C2
DE4142733C2 DE4142733A DE4142733A DE4142733C2 DE 4142733 C2 DE4142733 C2 DE 4142733C2 DE 4142733 A DE4142733 A DE 4142733A DE 4142733 A DE4142733 A DE 4142733A DE 4142733 C2 DE4142733 C2 DE 4142733C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drill
connection
drilling
impact
rotary
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4142733A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4142733A1 (de
Inventor
Andrea Linard Mathis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RENFER HEINZ OTELFINGEN CH
Original Assignee
RENFER HEINZ OTELFINGEN CH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RENFER HEINZ OTELFINGEN CH filed Critical RENFER HEINZ OTELFINGEN CH
Publication of DE4142733A1 publication Critical patent/DE4142733A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4142733C2 publication Critical patent/DE4142733C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B6/00Drives for drilling with combined rotary and percussive action
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B4/00Drives for drilling, used in the borehole
    • E21B4/06Down-hole impacting means, e.g. hammers
    • E21B4/14Fluid operated hammers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)
  • Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bohrverfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie auf eine Einrichtung zur Ausübung des vorgeschlagenen Verfahrens.
Zur Bewältigung der verschiedensten Bohraufgaben unter Berücksichtigung der verschiedenen Bodenbeschaffenheiten, welche nicht nur von Ort zu Ort variieren können, sondern sich oft von der Oberfläche bis zum Baugrund ändern, sind bereits verschiedene Bohrverfahren sowie Bohreinrichtungen bekannt geworden. Insbesondere haben sich die hydraulisch betriebenen Schlagbohrwerke bewährt, welche ein Schlagrohr aufweisen, das am einen Ende einen Schlagbohrkranz trägt und mit Hilfe eines hydraulischen Drehschlagwerkes betrieben wird. Das Schlagrohr wird in einen Halter eingeschraubt, welcher mit dem Drehschlagwerk in Verbindung steht, wobei dafür Sorge getragen werden muß, daß beim Bohren unter der Dreh- und Schlageinwirkung das Drehrohr in der Verschraubung nicht gelöst oder gelockert wird.
Aus der DE-AS 12 98 066 ist ferner eine Vorrichtung zum Überlagerungsbohren von Löchern in mit lockerem Erdreich oder Geröll bedecktem Gestein bekannt geworden, welche ein Außenbohrgestänge mit Außenbohrkrone und ein Innenbohrgestänge mit Innenbohrkrone aufweist und bei welcher die Außen- und Innenbohrgestänge mit einem an ein Bohr- und/oder Schlagwerk zu kuppelnden Spülkopf verbunden sind. Dabei ist nahe der Innenbohrkrone ein Tieflochhammer vorgesehen, der ein Teilstück des Innenbohrgestänges bildet.
Außerdem ist aus der DT 19 09 931 B2 eine Vorrichtung zum Überlagerungsbohren bekannt georden, die ein Innenbohrgestänge mit Innenbohrkrone und ein Außenbohrgestänge mit Ringbohrkrone aufweist, welche drehschlagend beaufschlagt sind. Für das Innen- und das Außenbohrgestänge ist jeweils ein eigener Drehschlagantrieb mit Drehwerk und Schlagwerk vorgesehen, der unabhängig von dem anderen Antrieb steuerbar ist.
Ferner haben sich die pneumatisch oder hydraulisch betriebenen Schlaghämmer, die sog. Imlochhämmer, ebenfalls vorzüglich bewährt. Diese weisen wiederum ein Rohr auf, in welchem am einen Ende der Hammer mit Meißel angeordnet ist. Das Rohr muß bei diesen Geräten keine Schlagkräfte und Drehmomente übertragen und wird deshalb mit normalem Rechtsgewinde in einem Halter verschraubt. Eine Schlag- und Drehwirkung wird unmittelbar im Imlochhammer pneumatisch oder hydraulisch erzeugt und auf den mit dem Hammer zusammengebauten Meißel ausgeübt.
Es wäre sehr oft erwünscht bei entsprechenden geologischen Verhältnissen mit einem pneumatischen, sich im Bohrloch befindlichen Imlochhammer und mit einem hydraulisch oder pneumatisch von der Oberfläche aus betätigten Schlagbohrwerk simultan zu arbeiten. Dies ist bei der Verwendung der gleichen Installation, d. h. durch die Anordnung des Imlochhammers im Schlagrohr des Schlagbohrwerkes nicht möglich, da die auf den Schlagbohrer gerichteten Schläge des Schlagbohrwerkes auch auf den Imlochhammer einwirken und diesen beschädigen und darüber hinaus unter ungünstigen Bedingungen die Erschütterungen ein Lösen des Rohrgewindes bewirken könnten.
Die durch die Erfindung zu lösende Aufgabe besteht jetzt darin, ein Bohrverfahren und eine Einrichtung vorzuschlagen, welches bzw. welche ein simultanes Arbeiten mit einem Imlochhammer und einem Schlagbohrwerk unter Verwendung der gleichen Installation erlaubt. Dabei sollte weder der Imlochhammer durch die auf das Schlagbohrwerk gerichteten Schläge beschädigt, noch das den Imlochhammer aufnehmende Rohr von seiner Verschraubung gelöst oder gelockert werden.
Zur Lösung der Aufgabe wird ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und eine Einrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 2 vorgeschlagen.
Besonders vorteilhafte Ausführungen des Verfahrens und der Einrichtung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
Auf beiliegender Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung dargestellt, welche auch zur Erläuterung des Verfahrens dient.
Es zeigen:
Fig. 1 eine rein schematische Darstellung der Ein­ richtung im vertikalen Axialschnitt und
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch einen Halter in einer gegenüber Fig. 1 vergrößerten Dar­ stellung.
Gemäß dem vorgeschlagenen Verfahren wird mit einem ersten Gerät und zwar mit dem Imlochhammer vorgebohrt und im gleichen Arbeitsgang und durch die gleiche Installation simultan ein mit dem ersten Gerät in Verbindung stehendes zweites Gerät eingesetzt, wobei das erste Gerät gegenüber den auftretenden, auf das zweite Gerät zu wirken bestimm­ ten Bohrschlägen, Drehmomenten und Vibrationen, schlag­ dämpfend isoliert wird, so daß die genannten Einwirkungen elastisch aufgefangen, absorbiert oder wenigstens gedämpft werden. Die genannten Bohrschläge und Drehmomente wirken somit praktisch ausschließlich auf das zweite Gerät, das von einem hydraulischen Drehschlagwerk betrieben wird.
Zur Illustration wird zunächst auf die Fig. 1 verwiesen, welche eine schematische Darstellung einer zweckmäßigen Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens zeigt.
Ein hydraulisches Drehschlagwerk ist mit 1 bezeichnet. Dies ist bekannt und wird vielfach in Bohrinstallationen verwendet. Mit dem Drehschlagwerk ist ein Halter 2 verbun­ den, welcher Anschlüsse für ein Drehschlagbohrwerkzeug mit äuße­ rem Schlagrohr 3 und Bohrkrone 4 sowie Anschlüsse für ein inneres Rohr 5 aufweist. Dieses ist an seinem in das Bohrloch ein­ zuführenden Ende mit einem pneumatisch oder hydraulisch antreibbaren Bohrhammer 6 ausgerüstet. Die nähere Ausbil­ dung des Halters 2 wird an Hand der Fig. 2 anschließend erläutert. Der Bohrhammer 6 ist als Imlochhammer mit Meißel 7 ausgebildet, welcher etwas aus dem Schlagrohr 3 her­ ausragt, das das innere Rohr 5 umgibt, wie dies aus der Fig. 1 deutlich erkennbar ist.
Die Befestigung des inneren Rohres 5 im Halter 2 erfolgt mit Hilfe eines Dämpfungselementes 8, welches die vom Drehschlagwerk 1 ausgeübten Schläge, Vibrationen und das Drehmoment so absorbiert oder wenigstens erheblich dämpft, daß diese auf das innere Rohr 5 und somit auf den Bohr­ hammer 6 nicht mehr einwirken. Das äußere Schlagrohr 3 dagegen überträgt die Schläge und das Drehmoment auf die Bohrkrone 4.
Eine pneumatische Leitung 9 führt von außen durch den Halter 2 und durch das innere Rohr 5 zum Bohrhammer 6 und treibt diesen an. Die aus dem Meißel 7 austretende Luft dient anschließend zur Spülung des Bohrgutes aus dem Bohrloch, welches dann durch den ringförmigen Hohlraum 10 in den Halter 2 zurückgeführt und entfernt wird.
In der Fig. 2 ist der Halter 2 mit den wichtigsten Kon­ struktionsmerkmalen und Einzelheiten vergrößert darge­ stellt. Der Halter 2 weist ein rohrförmiges Gehäuse 11 auf, welches an einem Ende mit einer aus dem Gehäuse ragenden Hülse 12 versehen ist, die ein Innengewinde 13 zum Befestigen des äußeren Schlagrohres 3 besitzt. Das andere Hülsenende weist einen Flansch 14 auf, der an der zugekehrten Stirnfläche des Gehäuses 11 mittels Schrauben 15 festgemacht ist. Mit 16 sind zwei Ausnehmungen im Gehäuse 11 bezeichnet. Im Innern des Gehäuses 11 ist ein zweiteiliger Nippel mit den beiden Teilen 17 und 18 gleich­ achsig angeordnet, wobei der erste Nippel 17 mit einem Kopfteil 19 verschraubt ist, der seinerseits mit seinem Flansch 20 am offenen Ende des Gehäuses 11 in dieses ein­ geschraubt ist. Der Kopfteil 19 ist mit einer Anschluß­ muffe 27 für ein Drehschlagwerk ausgerüstet.
Zwischen den beiden Nippeln 17 und 18 ist ein Dämp­ fungselement 21 (in der Fig. 1 mit 8 bezeichnet) einge­ spannt. Dieses kann aus einem elastischen Material bestehen und ein- oder mehrschichtig ausgebildet sein.
Wesentlich sind die hervorragenden Dämpfungseigenschaften des Dämpfungselementes 21, welches die von einem Dreh­ schlagwerk erzeugten Schläge, Vibrationen und Drehmomente absorbiert und größtenteils vernichtet.
Anstelle einer elastischen Scheibe kann auch ein hydrauli­ sches oder pneumatisches Dämpfungsorgan vorhanden sein, welches z. B. wie ein Stoßdämpfer ausgebildet sein kann. Bei der Verwendung eines entsprechenden Dämpfungszylinders können sehr starke Schlagkräfte gedämpft und absorbiert werden. Durch die Einstellung der Dämpfwirkung kann eine einfache Anpassung der Einrichtung an die momentanen Erfordernisse vorgenommen werden.
Das an und für sich bekannte Drehschlagwerk, welches in der Fig. 1 mit 1 bezeichnet ist, wird mit dem Kopfteil 19 verbunden, wobei die erzeugten Schläge durch den Flansch 20 sowohl auf das Gehäuse 11 als auch auf den Flansch des Nippels 17 übertragen werden. Das Gehäuse 11 steht mittels der Hülse 12 mit dem Schlagrohr 3 in Verbindung, welches unter Wirkung der Schläge mit Hilfe der Krone 4 Bohrarbeit leistet.
Der durch die Dämpfungselemente 21 schlag-isolierte Nippel 18 steht mit einer Doppelmuffe 22 in Verbindung, die einen Anschluß 23 für das Innenrohr 5 besitzt. Letzteres trägt an seinem abgekehrten Ende den Bohrhammer 5 mit Meißel 7. Der Bohrhammer arbeitet pneumatisch, wobei Druckluft durch eine Leitung (nicht gezeigt) zugeführt wird, die durch einen Anschluß 24 und weiter durch Bohrungen 25 und 26 in den Nippel 17 und durch eine nicht dargestellte zentrale Bohrung des Dämpfungselementes durch den Nippel 18 weiter in das innere Rohr 5 geführt wird.
In dieser Weise wird ein sehr rationelles Arbeiten ermög­ licht, bei welchem das Wechseln der Arbeitsgeräte vermie­ den werden kann. Die vorgeschlagene Dämpfung bewirkt, daß der Schlag des hydraulischen Drehschlagwerkes 1 sozusagen ausschließlich auf das äußere Schlagrohr 3 gerichtet wird und der Bohrhammer 6 im inneren Rohr 5 keinerlei Schaden erleidet. Auch ein Lösen der Verschraubung des inneren Rohres 5 ist ausgeschlossen, da die Vibrationen und die Drehbewegungen des hydraulischen Drehschlagwerkes 1 durch die Dämpfungselemente 21 absorbiert werden. Es wird ein simultanes Arbeiten mit beiden Geräten ermög­ licht, indem mit dem pneumatisch betriebenen Imlochhammer vorgebohrt und im selben Arbeitsgang das mit dem Imloch­ hammer gekoppelte Schlagbohrgerät das Bohrloch kontinuier­ lich und simultan vergrößert.
Es ist auch möglich das äußere Schlagrohr 3 und/oder das innere Rohr 5 aus mehreren Teilrohren zusammenzuschrauben, wobei die üblichen Rechts- oder Linksgewinde gebraucht werden können. Unter allen Umständen werden auch mehrtei­ lige Innenrohre von Schlägen und Vibrationen verschont, so daß eine Lösung oder Lockerung der Schraubverbindungen nicht zu befürchten ist.

Claims (6)

1. Bohrverfahren mit einem direkt im Bohrloch betriebenen Schlagbohrgerät und mit einem von der Oberfläche aus betriebenen Drehschlagbohrgerät, welche in einer gemeinsamen Halterung Aufnahme finden und zum gleichzeitigen Einsatz bestimmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Drehschlagbohrgerät ausgeübten Bohrschläge, Vibrationen und Drehmomente vor ihrer Einwirkung auf das Schlagbohrgerät erfaßt, elastischh gedämpft und absorbiert werden.
2. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem an einem Innenrohr (5) befestigten Bohrhammer (6) mit Meißel (7) sowie mit einem das Innenrohr (5) umgebenden Außenrohr (3) mit Bohrkrone (4), dadurch gekennzeichnet, daß das die Bohrkrone (4) tragende Innenrohr (5) unter Zwischenschaltung eines Dämpfungselements (8) in einem an ein Drehschlagwerk (1) angeschlossenen gemeinsamen Halter (2) befestigt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Halter (2) einen Anschluß (12, 13) für das Außenrohr (3) und einen gleichachsig angeordneten und gleichgerichteten Innenanschluß (23) für das Innenrohr (5) sowie einem entgegengesetzt gerichteten Anschluß (27) für das hydraulische Drehschlagwerk (1) aufweist, wobei der Innenanschluß (23) mit einem zweiteiligen Nippel (17, 18) verbunden ist, der ein Schlagdämpfungsorgan (21) zur Absorption der durch Vermittlung des Innenanschlusses (23) auf das Innenrohr (5) gerichteten Schläge enthält während die gleichen Schläge in Richtung des Halterohranschlusses (13) ungedämpft auf das Außenrohr (3) zur Wirkung kommt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile des zweiteiligen Nippels (17, 18) an ihren einander zugekehrten Enden mit korrespondierenden Flanschen versehen sind, zwischen welchen das Schlagdämpfungsorgan (21) eingespannt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiteilige Nippel im hülsenförmigen Gehäuse (11) des gemeinsamen Halters (2) untergebracht ist, welcher Halter (2) mit dem Drehschlagwerk (1) in direkter Verbindung steht.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagdämpfungsorgan (21) als hydraulisch oder pneumatisch betriebener Dämpfer ausgebildet ist.
DE4142733A 1991-11-08 1991-12-21 Bohrverfahren und Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens Expired - Fee Related DE4142733C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH3267/91A CH683860A5 (de) 1991-11-08 1991-11-08 Bohrverfahren und Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4142733A1 DE4142733A1 (de) 1993-05-13
DE4142733C2 true DE4142733C2 (de) 1993-11-18

Family

ID=4252285

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4142733A Expired - Fee Related DE4142733C2 (de) 1991-11-08 1991-12-21 Bohrverfahren und Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens
DE59207133T Expired - Lifetime DE59207133D1 (de) 1991-11-08 1992-10-26 Bohrverfahren und einrichtung zur ausübung des verfahrens

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59207133T Expired - Lifetime DE59207133D1 (de) 1991-11-08 1992-10-26 Bohrverfahren und einrichtung zur ausübung des verfahrens

Country Status (15)

Country Link
US (1) US5355966A (de)
EP (1) EP0565662B1 (de)
JP (1) JP3444598B2 (de)
AT (1) ATE142742T1 (de)
AU (1) AU650581B2 (de)
CA (1) CA2100085C (de)
CH (1) CH683860A5 (de)
DE (2) DE4142733C2 (de)
DK (1) DK0565662T3 (de)
ES (1) ES2094372T3 (de)
FI (1) FI100419B (de)
GR (1) GR3021600T3 (de)
HK (1) HK214496A (de)
NO (1) NO305137B1 (de)
WO (1) WO1993009328A1 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5979569A (en) * 1993-09-21 1999-11-09 Simulprobe Technologies, Inc. Method and apparatus for environmental sampling
SE9603413L (sv) * 1996-09-19 1998-02-09 Atlas Copco Rocktech Ab Kopplingsstycke för användning vid samtidig jord- och/eller bergborrning med en övre rotationsslaganordning och en undre slaganordning
US5873421A (en) * 1997-02-12 1999-02-23 Assenza; Antonio Tool for installing a pipeline under a structure
US6009893A (en) * 1998-11-25 2000-01-04 Chang; Chia-Bo Assembling structure for balance valve of cold/hot water mixing valve
US6029687A (en) * 1998-11-25 2000-02-29 Chang; Chia-Bo Assembling structure for balance valve of cold/hot water mixing valve
DE19857479C1 (de) 1998-12-14 2000-08-03 Guenter Klemm Pneumatische Schlagdämfungsvorrichtung für ein Bohrgestänge
DE10005475A1 (de) 2000-02-08 2001-08-09 Guenter Klemm Bohrvorrichtung
WO2007134478A1 (de) * 2006-05-24 2007-11-29 Btd Bohrtechnik Ag Spülwelle für das bohrgestänge einer drehschlagbohranlage, prallpaket für eine spülwelle und drehschlagbohranlage

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE293308C (de) *
US2950087A (en) * 1955-10-24 1960-08-23 James N Gregory Combined rotary and percussion drilling
US3231032A (en) * 1960-04-05 1966-01-25 Atlas Copco Ab Apparatus for drilling in earth covered rock
US3227230A (en) * 1961-02-21 1966-01-04 Atlas Copco Ab Combination ring and central drill bit drilling equipment
DE1298066B (de) * 1967-06-07 1969-06-26 Boehler & Co Ag Geb Vorrichtung zum UEberlagerungsbohren
AT281729B (de) * 1968-02-28 1970-05-25 Boehler & Co Ag Geb Vorrichtung zum Überlagerungs-, Ankerloch- und/oder Unterwasserbohren
CH524755A (de) * 1969-05-30 1972-06-30 Klemm Bohrtech Uberlagerungsbohrgerät und Verfahren zu seinem Betrieb
AT293308B (de) * 1969-07-10 1971-09-15 Boehler & Co Ag Geb Vorrichtung zum ueberlagerungsbohren
FR2209038B1 (de) * 1972-12-06 1977-07-22 Petroles Cie Francaise
AT380534B (de) * 1983-01-07 1986-06-10 Ver Edelstahlwerke Ag Drehschlag-, dreh- oder schlagwerk
FR2634818B1 (fr) * 1988-07-28 1992-11-06 Cogema Procede et dispositif de forage pour l'etude et l'exploitation du sous-sol
JPH03125785A (ja) * 1989-10-06 1991-05-29 Yoshida Tekkosho:Kk ダブルヘッダードリルによる表土堀削工法

Also Published As

Publication number Publication date
AU2763092A (en) 1993-06-07
EP0565662B1 (de) 1996-09-11
DE59207133D1 (de) 1996-10-17
DE4142733A1 (de) 1993-05-13
DK0565662T3 (de) 1997-02-24
HK214496A (en) 1996-12-13
NO305137B1 (no) 1999-04-06
ATE142742T1 (de) 1996-09-15
JPH06503623A (ja) 1994-04-21
CA2100085A1 (en) 1993-05-09
AU650581B2 (en) 1994-06-23
GR3021600T3 (en) 1997-02-28
FI933117A (fi) 1993-08-16
CA2100085C (en) 1997-03-18
JP3444598B2 (ja) 2003-09-08
NO932480D0 (no) 1993-07-07
NO932480L (no) 1993-07-07
EP0565662A1 (de) 1993-10-20
FI100419B (fi) 1997-11-28
ES2094372T3 (es) 1997-01-16
FI933117A0 (fi) 1993-07-07
CH683860A5 (de) 1994-05-31
US5355966A (en) 1994-10-18
WO1993009328A1 (de) 1993-05-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3114612C2 (de) Bohrvorrichtung für Hartgestein
DE2107112A1 (de) Impulsformendes Element fur Schlag werkzeuge
DE2309570A1 (de) Bohrgeraet und bohrstrang-einsatzanordnung
EP0190669A2 (de) Bohrvorrichtung
DE4142733C2 (de) Bohrverfahren und Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens
DE3939538C2 (de)
DE19652530C2 (de) Imlochhammer
EP1124037A1 (de) Bohrvorrichtung
EP0510416B1 (de) Schlagwerk für ein Bohrgestänge
DE102011000320A1 (de) Bohranlage zum Durchführen von Bohrungen im Erdreich
EP0011287B1 (de) Versenkhammer-Bohrvorrichtung für Gestein, Erdreich usw.
DE3109367C2 (de) Bohrwerkzeug für Tieflochhämmer
EP1300543A1 (de) Erweiterungsbohrsystem
EP2029851B1 (de) Spülwelle für das bohrgestänge einer drehschlagbohranlage, prallpaket für eine spülwelle und drehschlagbohranlage
EP0154778A1 (de) Bohrhammer
DE2824722C3 (de) Drehschlag-Bohrvorrichtung
DE60220097T2 (de) Mitnehmer
EP4008877B1 (de) Bohrantriebsvorrichtung für ein erdbohrgerät
DE19813087A1 (de) Bohrvorrichtung
DE4225806C1 (de) Bohreinsatz für ein Großlochbohrgerät
EP1162037B1 (de) Drehschlagvorrichtung für ein Bohrgestänge
EP2483522B1 (de) Bohrelement einer erdbohrvorrichtung
DE10144809A1 (de) Bohrgerät mit vorgeordneter Übertragungseinheit (dual strike)
DE3151167A1 (de) "bohrkrone"
EP1012440B1 (de) Bohrvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee