DE4142179C2 - Mechanische Verriegelungseinrichtung - Google Patents
Mechanische VerriegelungseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine mechanische Verriegelungseinrichtung
zur Vermeidung der gleichzeitigen Einschaltung von zwei elektro
magnetisch betätigbaren Schützen, wobei durch die Einschaltbe
wegung eines Antriebsorganes des einen Schützes das Antriebsorgan
des anderen Schützes in seiner Ausschaltstellung automatisch
gesperrt wird.
So ist durch die DE-OS 21 14 509 eine Verriegelungseinrichtung
mit zwei parallel angeordneten und relativ zueinander verschieb
baren Schiebern bekannt, wobei jeweils ein Schieber von der An
triebsvorrichtung des einen Schützen betätigt und hierdurch die
Betätigungsvorrichtung des anderen Schützen blockiert wird. Eine
zwischen die Schieber eingelegte Druckfeder spannt die Schieber
entgegen der Betätigungsrichtung gegeneinander vor. Ferner sind
die Schieber in einer Haube angeordnet, in welche mit den Schie
bern zusammenwirkende Fortsätze der Antriebsvorrichtung der
Schütze hineinragen und die zwei benachbart montierte Schütze
überdeckt.
Weiterhin ist durch die DE 90 05 102 U1 eine Verriegelungsein
richtung mit einem Schieber bekannt, der an seinen Stirnseiten je
eine Schrägfläche besitzt, welche durch die Antriebsorgane be
aufschlagbar ist. Wird nun eines der Schütze erregt, so führt das
entsprechende Antriebsorgan eine auf den Endteil gerichtete Bewe
gung aus. Hierdurch wird über das Antriebsorgan eine Kraft auf
den Schieber aufgrund der Keilwirkung der Schrägflächen ausgeübt,
wodurch der Schieber entgegen der Kraftwirkung einer Feder nach
links oder rechts verschoben wird. Dabei gelangt der Schieber mit
seiner an die betreffende Schrägfläche anschließende Oberseite
unter das Antriebsorgan des anderen Schützes, so daß dieses nun
blockiert ist. Erst nach Rückkehr des einen Antriebsorganes des
einen Schützes in seine Ausgangslage kann das andere Antriebs
organ betätigt werden. Hierbei wird dann das eine Antriebsorgan
durch den verschiebbaren Schieber gesperrt. Eine derartige Ver
riegelungseinrichtung ist für eine lange Lebensdauer weniger
geeignet. Aufgrund der Keilwirkung zwischen den Schrägflächen der
Schieber und den Antriebsorganen lassen sich keine gleichmäßigen
Verschiebekräfte erzielen.
Auch wird durch die DE 24 40 361 B2 eine mechanische Verriegelung
mit einem T-förmigen Verriegelungsglied offenbart, das zwei ge
genüberliegende Lagerzapfen, einen Verriegelungszapfen oder An
satz sowie einen Führungszapfen aufweist. Dieses Verriegelungs
glied ist im Schnittpunkt von senkrecht aufeinander treffenden
Mitteillinien mit einem doppelseitigen Führungszapfen versehen,
der das Verriegelungsstück im eingebauten Zustand zu einer ge
radlinigen Gesamtbewegung zwingt. Desweiteren weist dieses Ver
riegelungsstück zwei gegenüberliegende Lagerzapfen auf, die von
Langlochführungslagern aufgenommen werden, welche sich jeweils in
den beweglichen zu verriegelnden Teilen befinden. Durch die
Schwenkbewegung des Verriegelungszapfens durch ein bewegtes Teil
ist die Bewegung des anderen beweglichen Teiles nicht möglich. Da
das Verriegelungsstück noch in einem aus zwei nahezu gleichen
Schalen bestehenden Gehäuse aufgenommen wird, ist diese Verrie
gelungseinrichtung noch recht aufwendig.
Weiterhin ist durch die DE-AS 12 94 523 eine elektromechanische
Verriegelungsvorrichtung mit Sperrklinken bekannt, bei der eine
Sperrnase einer Sperrklinke vor eine Sperrfläche der anderen
Sperrklinke einschwenkbar ist. Hierbei weisen die Sperrflächen an
den Sperrklinken jeweils einen Krümmungsradius auf, dessen Krüm
mungsmittelpunkt in der Ausgangslage der Sperrklinken in dem
Drehpunkt der anderen Sperrklinke liegt.
Ebenfalls ist durch die DE 40 30 333 A1 eine Verriegelungsein
richtung bei Schützen bekannt, bei der die Vertiefungen für
Sperrklinken aufweisende Seitenflächen nach der Montage in Kon
taktberührung stehen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine mechanische
Verriegelungseinrichtung für Schütze zu schaffen, die gegenüber
den bekannten Einrichtungen bei einfachem Aufbau eine noch kom
paktere Anordnung der nebeneinander angeordneten Schütze ermög
licht und durch jedermann ohne besondere Justierung einfach und
schnell zu montieren ist. Diese Aufgabe wird durch die im Patent
anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Die mechanische Verriegelungseinrichtung zeichnet sich durch
einen einfachen Aufbau mit billig herzustellenden und leicht zu
montierenden Einzelteilen aus, wobei die Sperrwirkung einer
Sperrklinke bereits nach einem kurzen Schwenkweg wirksam wird.
Weiterhin können die einzelnen Schütze ohne Zwischenraum direkt
nebeneinander angeordnet werden, so daß sich eine kompakte Bau
weise ergibt. Desweiteren kann der Kunde die Verriegelungsein
richtung ohne besondere Geschicklichkeit bei einer Reparatur oder
einem Austausch eines Schützes aus- und wieder einbauen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes
sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen. Die Erfindung
wird anhand eines Ausführungsbeispiels im folgenden näher be
schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer Geräte
kombination mit auf einer Tragschiene ange
ordneten Schützen,
Fig. 2 die Gerätekombination nach Fig. 1 in explo
dierter Darstellung,
Fig. 3 ein Antriebsglied für eine Sperrklinke,
Fig. 4 die Sperrklinke in der Ausgangsstellung,
Fig. 5 eine erste Sperrstellung der Sperrklinken,
Fig. 6 eine zweite Sperrstellung der Sperrklinken
und
Fig. 7 ein Halteclip in schaubildlicher Darstellung.
Die Fig. 1 zeigt eine Gerätekombination mit zwei auf einer Trag
schiene 1 nebeneinander angeordneten elektromagnetisch betätig
baren Schützen 3, 5, zwischen denen jeweils eine mechanische
Verriegelungseinrichtung zur Vermeidung der gleichzeitigen Ein
schaltung der beiden Schütze 3, 5 angeordnet ist.
In den Fig. 2 bis 6 sind Einzelheiten der Verriegelungsein
richtung dargestellt, wobei in der Fig. 2 die zusammenwirkenden
Seitenflächen 11, 13 von den beiden Schützen 3, 5 zu sehen sind.
Diese Seitenflächen 11, 13 weisen trapezförmige Vertiefungen 15,
17 auf, in deren unteren Ecken Lagerbohrungen 19, 21, 23, 25 zur
Lagerung der Doppellagerzapfen 27, 29; 31, 33 an Sperrklinken 35,
37 angeordnet sind. Die Vertiefungen 15, 17 in den beiden Seiten
flächen 11, 13 haben eine derartige Tiefe, daß die Seitenflächen
11, 13 der beiden Schütze 3, 5 nach der Montage auf der Trag
schiene 1 sich berühren. Die Sperrklinken 35, 37 liegen in ihren
Ausgangsstellungen mit ihren Rückenflächen 39, 41 je zur Hälfte
an den Seitenflächen 43, 45 der Vertiefung 17 und an den Seiten
flächen 47, 49 der Vertiefung 15 derart an, daß deren Sperrnasen
51, 53 mit einem kleinen Luftspalt einander gegenüberliegen,
siehe Fig. 4. Die Sperrnasen 51, 53 dieser Sperrklinken 35, 37
sind mit gekrümmten Sperrflächen 55, 57 der jeweils anderen
Sperrklinke 35, 37 in Eingriff bringbar, wobei der Krümmungs
mittelpunkt in der Ausgangsstellung der Sperrklinken jeweils in
dem Drehpunkt der anderen Sperrklinke liegt.
Weiterhin weist jede Vertiefung 15, 17 eine Aussparung 59, 61 für
den Durchtritt eines Führungszapfens 63, 65 an den Sperrklinken
35, 37 auf, welche durch Antriebsglieder 67, 69 der Schütze 3, 5
beaufschlagbar sind. In der Fig. 3 ist z. B. das Antriebsglied
67 in schaubildlicher Darstellung dargestellt, das in Richtung
des Doppelpfeiles 71 in dem Schütz 3 auf- und abwärts bewegbar
ist. Dieses Antriebsglied 67 hat ein Langloch 73, in das der
Führungszapfen 63 derart formschlüssig eingreift, daß die Sperr
klinke 37 bei der Verschiebebewegung des Antriebsgliedes 67 ver
schwenkt wird. Hierbei unterstellt die Sperrklinke 37 mit ihrer
Sperrnase 53 die Sperrfläche 55 der Sperrnase 51 der anderen
Sperrklinke 35 derart, daß die Verschiebebewegung des Antriebs
gliedes 69 des Schützes 5 gesperrt wird. Das Schütz 5 ist also
bei bereits eingeschaltetem Schütz 3 nicht schaltbar. Wenn das
Schütz 5 zuerst eingeschaltet wird, dann unterstellt die Sperr
klinke 35 die andere Sperrklinke 37. In diesem Fall kann das
Schütz 3 nicht eingeschaltet werden. Der Aufbau des Antriebs
gliedes 69 ist identisch mit dem oben beschriebenen Antriebsglied
67, wobei das Antriebsglied 69 ein Langloch 74 für den Anschlag
zapfen 65 entsprechend aufweist.
Bei der Montage der Sperrklinken 35, 37 werden diese einfach mit
ihren Lagerzapfen 29, 33 in die Lagerbohrungen 23, 25 in der
Vertiefung 17 nacheinander eingesteckt, wobei die Rückenflächen
39, 41 der Sperrklinken 35, 37 an den Seitenflächen 43, 45 der
trapezförmigen Vertiefung 17 anzulegen sind. In dieser Stellung
greift der Anschlagzapfen 65 an der Sperrklinke 35 in das Langloch
74 des Antriebsgliedes 69 in dem Schütz 5 formschlüssig ein.
Nach dieser Montage wird dann das Schütz 3 einzeln oder gleich
zeitig mit dem Schütz 5 auf die Tragschiene 1 aufgesetzt und mit
seiner Seitenfläche 11 gegen die Seitenfläche 13 des anderen
Schützes 5 geschoben. Bei dieser Verschiebebewegung gelangen die
Lagerzapfen 27, 31 automatisch in die Lagerbohrungen 19, 21 in
der trapezförmigen Vertiefung 15 des Schützes 3. Außerdem kommt
der Anschlagzapfen 63 an der Sperrklinke 37 automatisch mit dem
Langloch 73 in dem Antriebsglied 67 des Schützes 3 in Eingriff.
Zwei auf der Tragschiene 1 nebeneinander montierte Schütze 3, 5
werden beiderseits durch je einen Halteclip 75 zusammengehalten,
dessen Rastzapfen 77, 79 in Rastbohrungen 81, 83 der beiden
Schütze 3, 5 verrastbar sind. Diese Rastbohrungen 81, 83 befinden
sich in seitlich angeordneten, augenförmigen Ansätzen 85, 87 im
unteren Bereich an den Schützen 3, 5.
Weiterhin weisen die Seitenflächen 11, 13 der beiden Schütze 3, 5
je zwei Ausnehmungen 93, 95; 97, 99 auf, die im Bereich der
oberen Ecken oberhalb der Vertiefungen 15, 17 angeordnet und in
die Zentriernasen 101, 103; 105, 107 von Rastklinken 109, 111
einführbar sind. Hierdurch werden die durch die Halteclips 75
zusammengehaltenen Schütze 3, 5 an ihren Oberkanten mit ein
fachsten Mitteln zueinander ausgerichtet, so daß die Anschlag
zapfen 63, 65 an den Sperrklinken 35, 37 sicher mit den Antriebs
gliedern 67, 69 der Schütze 3, 5 in Eingriff gelangen. Diese
Rastklinken 109, 111 bestehen mit den Halteclips 75 aus einem
Kunststoffspritzteil und werden beim Einsetzen in die Ausnehmun
gen 93, 95; 97, 99 an den Querschnittsminderungen 113, 115 von
den Halteclips 75 getrennt. Außerdem sind diese Rastklinken 109,
111 so weit in die Ausnehmungen 93, 95; 97, 99 einschiebbar, bis
die Anschlagnasen 117, 119 mit den Außenseiten der Seitenflächen
11, 13 zur Anlage kommen, wobei gleichzeitig Rastnasen 121, 123
an den Innenseiten der Seitenflächen 11, 13 verrasten. Hierdurch
werden die Rastklinken 109, 111 mit einer der beiden Seiten
flächen 11, 13 unverlierbar verbunden. Die freien Zentriernasen
103, 105 der verrasteten Rastklinken 109, 111 sind beim Zusammen
fügen der beiden Schütze 3, 5 in die Ausnehmungen 93, 95; 97, 99
der anderen Seitenfläche 13, 11 zentrierend einführbar.
Die Verriegelungseinrichtung zeichnet sich durch einfache und
ohne besondere Geschicklichkeit leicht zu montierende Einzelteile
aus, wobei keine Justage erforderlich ist. Außerdem tritt die
Sperrwirkung der Sperrklinken 35, 37 bereits nach einem kleinen
Schwenkweg ein.
Claims (10)
1. Mechanische Verriegelungseinrichtung zur Vermeidung der
gleichzeitigen Einschaltung von zwei elektromagnetisch be
tätigbaren, einen Schaltblock bildenden Schützen mit zwei
Sperrklinken, von denen die eine Sperrklinke durch das An
triebsglied des einen Schützes und die andere Sperrklinke
durch das Antriebsglied des anderen Schützes aus ihren Aus
gangsstellungen derart verschwenkbar sind, daß die von den
beiden Sperrklinken jeweils zuerst verschwenkte Sperrklinke
die andere Sperrklinke bis nach Rückkehr in ihre Ausgangs
lage sperrt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinken
(35, 37) in trapezförmigen Vertiefungen (15, 17) in den
Seitenflächen (11, 13) der Schütze (3, 5) derart gelagert
sind, daß die Seitenflächen (11, 13) nach der Montage in
Kontaktberührung stehen und daß die Sperrklinken (35, 37) in
ihren Ausgangsstellungen mit ihren Rückenflächen (39, 41) je
zur Hälfte an den Seitenflächen (43, 45) in der Vertiefung
(17) und an den Seitenflächen (47, 49) in der Vertiefung
(15) anliegen.
2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Vertiefungen (15, 17) symmetrisch
zueinander ausgebildet sind.
3. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sperrklinken (35, 37) mit Lager
zapfen (27, 29; 31, 33) in Lagerbohrungen (19, 21; 23, 25)
in den Vertiefungen (15, 17) der Seitenflächen (11, 13) der
beiden Schütze (3, 5) durch Antriebsglieder (67, 69) in den
Schützen (3, 5) derart zueinander schwenkbar gelagert sind,
daß eine Sperrnase (51, 53) der einen Sperrklinke (35, 37)
vor eine Sperrfläche (57; 55) der anderen Sperrklinke (37;
35) einschwenkbar ist.
4. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sperrflächen (55, 57) an den Sperrklinken
(35, 37) jeweils einen Krümmungsradius aufweisen, dessen
Krümmungsmittelpunkt in der Ausgangslage der Sperrklinken
(35, 37) in dem Drehpunkt der anderen Sperrklinke (35, 37)
liegt.
5. Verriegelungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Vertiefungen
(15, 17) zugewandten Seitenflächen (64, 66) der Sperrklinken
(35, 37) Führungszapfen (63, 65) aufweisen, welche durch
Aussparungen (59, 61) in den Vertiefungen (15, 17) in Lang
löcher (73, 74) von in den Schützen (3, 5) ab- und aufwärts
bewegbaren Antriebsgliedern (67, 69) formschlüssig ein
greifen.
6. Verriegelungseinrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Tragschiene
(1) nebeneinander montierten Schütze (3, 5) mittels Halte
clips (75) zusammengehalten werden.
7. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Halteclips (75) an ihren Enden mit Rast
zapfen (77, 79) versehen sind, welche in Rastbohrungen (81,
83) an den Schützen (3, 5) einrastbar sind.
8. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rastbohrungen (81, 83) in augenförmigen
Ansätzen (85, 87) an den Seitenwänden (89, 91) der Schütze
(3, 5) angeordnet sind.
9. Verriegelungseinrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (11,
13) der Schütze (3, 5) mit Ausnehmungen (93, 95; 97, 99)
versehen sind, die im Bereich der oberen Ecken oberhalb der
Vertiefungen (15, 17) angeordnet und in die Zentriernasen
(101, 103, 105, 107) von Rastklinken (109, 111) einführ- und
in diesen verrastbar sind.
10. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rastklinken (109, 111) Anschlagnasen (117,
119) und Rastnasen (121, 123) zum Verrasten hinter den
Innenseiten der Seitenflächen (11, 13) aufweisen.
Priority Applications (1)
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DE19914142179 DE4142179C2 (de) | 1991-12-20 | 1991-12-20 | Mechanische Verriegelungseinrichtung |
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DE19914142179 DE4142179C2 (de) | 1991-12-20 | 1991-12-20 | Mechanische Verriegelungseinrichtung |
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DE4142179A1 DE4142179A1 (de) | 1993-06-24 |
DE4142179C2 true DE4142179C2 (de) | 1996-07-25 |
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DE19914142179 Expired - Fee Related DE4142179C2 (de) | 1991-12-20 | 1991-12-20 | Mechanische Verriegelungseinrichtung |
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- 1991-12-20 DE DE19914142179 patent/DE4142179C2/de not_active Expired - Fee Related
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