DE4141587A1 - Scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge
nach der Gattung des Anspruchs 1.
In der Hauptanmeldung P 40 19 587.2 ist ein Scheinwerfer beschrie
ben, der einen Reflektor aufweist in den über einen Lampenträger
eine Gasentladungslampe eingesetzt ist. Die Gasentladungslampe ist
in ihrem in den Reflektor ragenden Bereich von einem Licht im
UV-Wellenlängenbereich zumindest teilweise absorbierenden Hüllkolben
aus Glas mit Abstand umgeben. Der Hüllkolben ist in einer Aufnahme
am Lampenträger gehalten. Auf der Außenfläche des Hüllkolbens ist
wenigstens eine elektrische Leiterbahn angeordnet, die Teil einer
elektrischen Leitung ist, die mit einem der Hochspannungsversorgung
der Gasentladungslampe dienenden Vorschaltgerät verbunden ist und
bei deren Unterbrechung ein Betrieb der Gasentladungslampe ver
hindert ist, um ein Austreten von UV-Strahlung bei zerstörtem
Scheinwerfer zu verhindern. In der Aufnahme sind Mittel zur
Kontaktierung der Leiterbahn angeordnet. Die Leiterbahn weist etwa
parallel zur Längsachse des Hüllkolbens sich erstreckende Abschnitte
auf, die im Bereich des Bodens des Hüllkolbens durch einen
ringförmigen Leiterabschnitt miteinander verbunden sind. Eine
Zerstörung der sich über den Hüllkolben erstreckenden Leiter
abschnitte wird dabei nur bei radial auf den Hüllkolben wirkenden
Kräften sicher bewirkt, bei Unfällen sind jedoch axiale Kräfte
wahrscheinlicher. Außerdem können die axial über den Hüllkolben
verlaufenden stromführenden Leiterbahnen unter Umständen berührt
werden und sind außerdem von außerhalb des Scheinwerfers sichtbar,
was störend ist.
Der erfindungsgemäße Scheinwerfer mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß die Leiterbahn auf
dem Hüllkolben im Bereich der Aufnahme angeordnet ist und somit
nicht berührt werden können und von außerhalb des Scheinwerfers
nicht sichtbar ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den Unter
ansprüchen gekennzeichnet. Durch die Ausbildung gemäß Anspruch 3 ist
eine sichere Befestigung des Hüllkolbens erreicht. Bei der im
Anspruch 7 gekennzeichneten mehrteiligen Ausbildung des Halterings
brauchen die Mittel zur Kontaktierung der Leiterbahn gegeneinander
nicht isoliert zu werden. Durch die im Anspruch 8 gekennzeichnete
Weiterbildung ist sichergestellt, daß der Hüllkolben und damit die
Leiterbahn bei einem Unfall zuverlässig unterbrochen wird und der
Betrieb der Gasentladungslampe verhindert ist. Eine Zerstörung des
Hüllkolbens beim normalen Fahrbetrieb ist durch die Ausbildung gemäß
Anspruch 10 verhindert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar
gestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 einen Scheinwerfer in vereinfachter Darstellung im
Längsschnitt,
Fig. 2 eine Variante des Scheinwerfers von Fig. 1 in
perspektivischer Darstellung und
Fig. 3 den Haltering von Fig. 2
in der Ansicht in Pfeilrichtung III in Fig. 2.
Ein in Fig. 1 dargestellter Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge weist
einen Reflektor 10 auf, der aus Kunststoff oder Metall bestehen
kann. Der Reflektor 10 weist in seinem Scheitelbereich eine Öffnung
12 auf, in die ein Lampenträger 14 aus Keramik eingesetzt ist. Der
Reflektor 10 kann in einem nicht dargestellten Gehäuse angeordnet
sein. Der Lampenträger 14 nimmt eine Gasentladungslampe 16 auf, die
mit ihrem Glaskolben 17 in den Reflektor 10 hineinragt. Die Gas
entladungslampe 16 ist mit einem Vorschaltgerät 18 verbunden, das
wiederum mit dem Bordnetz des Kraftfahrzeugs verbunden ist und aus
der Bordspannung von im allgemeinen 12 Volt die für den Betrieb der
Gasentladungslampe 16 erforderliche Hochspannung erzeugt. Das Vor
schaltgerät 18 kann außerdem elektrische Komponenten zur Sicher
stellung einer schnellen Zündung sowie eines stabilen Betriebs der
Gasentladungslampe 16 enthalten.
Der in den Reflektor 10 ragende Glaskolben 17 der Gasentladungslampe
16 ist von einem Hüllkolben 20 aus Glas mit Abstand umgeben. Der
Hüllkolben 20 absorbiert von der Gasentladungslampe 16 im
UV-Wellenlängenbereich, also UV-A, -B und -C-Licht, zumindest teil
weise, so daß aus dem Scheinwerfer keine UV-Strahlung mit
schädlicher Intensität austreten kann. Der Hüllkolben 20 ist in
einer Aufnahme 22 am Lampenträger 14 gehalten und erstreckt sich in
Lichtrichtung etwa parallel zum Glaskolben 17 der Gasentladungslampe
16. Auf der Außenfläche des Hüllkolbens 20 ist eine elektrische
Leiterbahn 24 aufgebracht, die als auf dem Hüllkolben über dessen
Umfang umlaufende, in sich geschlossene ringförmige Leiterbahn im
Bereich des
zum Lampenträger 14 weisenden Endes des Hüllkolbens 20 ausgebildet
ist.
An der Leiterbahn 24 liegen in der Aufnahme 22 angeordnete Kontakt
elemente 26 an, die über durch den Lampenträger 14 auf die Rückseite
des Reflektors 10 hindurchragende Anschlüsse 28 mit einer zum Vor
schaltgerät 18 führenden elektrischen Leitung 30 verbunden sind. Die
Leitung 30 kann die Verbindung des Bordnetzes mit dem Vorschaltgerät
bilden oder eine Steuerleitung sein, die mit einer Sicherheits
schaltung des Vorschaltgeräts ist. In beiden Fällen liegt an der
Leitung 30 und der Leiterbahn 24 nur die niedrige Bordspannung des
Kraftfahrzeugs an und nicht die Hochspannung, die an der Gas
entladungslampe 16 anliegt. Durch die Sicherheitsschaltung wird der
Stromdurchgang durch die Steuerleitung 30 und die Leiterbahn 24 am
Hüllkolben 20 überwacht und der Betrieb der Gasentladungslampe 16
bei unterbrochener Steuerleitung 30 verhindert. Ebenso ist der
Betrieb der Gasentladungslampe 16 bei unterbrochener Leitung 30 oder
Leiterbahn 24 verhindert, wenn die Leitung 30 und die Leiterbahn 24
die Verbindung zum Bordnetz bilden.
Die Aufnahme 22 für den Hüllkolben 20 ist kronenartig ausgeführt,
mit an ihrem Umfang verteilt angeordneten, radial elastisch ver
schwenkbaren Federarmen 32, zwischen denen das Ende des Hüllkolbens
20 einspannbar ist. Die Federarme 32 weisen zum Hüllkolben 20 hin
eine konvexe Wölbung auf und dienen zugleich als die Kontaktelemente
26. Einige Federarme 32 sind mit dem vom Vorschaltgerät 18 kommenden
Teil der Steuerleitung 30 verbunden und die anderen Federarme sind
mit dem zum Vorschaltgerät 18 zurückführenden Teil der Steuerleitung
30 verbunden. Die als Kontaktelemente 26 dienenden Federarme 32
sowie deren Anschlüsse 28 sind gegeneinander elektrisch isoliert, so
daß ein Stromfluß zwischen diesen nur über die Leiterbahn 24 am
Hüllkolben 20 möglich ist. Die Leiterbahn 24 am Hüllkolben 20 ist in
einer Vertiefung angeordnet, die beispielsweise durch eine Ringnut
34 mit gerundeten Flanken gebildet ist. Die Federarme 32 greifen in
die Ringnut 34 radial ein, so daß der Hüllkolben 20 axial und radial
fixiert ist, und kommen an der Leiterbahn 24 am Grund der Ringnut 34
zur Anlage.
Die Aufnahme 22 ist durch einen Haltering 36 gebildet, der am
Lampenträger 14 befestigt ist und aus Metall besteht. Die Federarme
32 sind einstückig am Haltering 36 ausgebildet. Vom Haltering 36
stehen entgegen Lichtrichtung die Anschlüsse 28 ab, die durch den
Lampenträger 14 zur Rückseite des Reflektors 10 hindurchtreten und
als Steckanschlüsse ausgebildet sind. An den Anschlüssen 28 ist über
Steckverbindungen die Leitung 30 angeschlossen.
In Fig. 2 ist eine Variante des Scheinwerfers von Fig. 1 dar
gestellt, bei der der aus Metall bestehende Haltering 36 zweiteilig
ausgebildet ist. Der Haltering 36 ist beispielsweise in einer
horizontalen Ebene geteilt, wobei sich das obere Teil 37 und das
untere Teil 38 nicht berühren. Der Haltering 36 kann auch in einer
beliebigen anderen Ebene geteilt sein. Die Teile 37 und 38 des
Halterings 36 weisen jeweils einen flachen Ringbereich 39 auf, von
dessen Innenrand die Federarme 32 in Lichtrichtung weisend umgebogen
sind und von dessen Außenrand die entgegen Lichtrichtung weisenden
Anschlüsse 28 umgebogen sind. Die Teile 37 und 38 liegen jeweils mit
ihrem Ringbereich 39 an der in Lichtrichtung weisenden Stirnseite
eines am Lampenträger 14 ausgebildeten zylindrischen Abschnitts 40
an, der aus Keramik besteht, wobei der Lampenträger eine elektrische
Isolation zwischen den Teilen 37 und 38 bildet, so daß auch hier ein
Stromfluß zwischen den als Kontaktelemente 26 dienenden Federarmen
32 nur über die Leiterbahn 24 möglich ist. Der Abschnitt 40 weist an
seiner Stirnseite mehrere in Lichtrichtung weisende Vorsprünge 42
auf, die in entsprechende Aussparungen 44 in den Ringbereichen 39
der Teile 37 und 38 eingreifen und so den Haltering 36 fixieren.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Variante des Scheinwerfers sind am
die Aufnahme bildenden Haltering 36 mehrere Anschlagelemente 46 in
Form von Keilen angeordnet. Die Keile 46 sind wie die Federarme 32
an den Ringbereichen 39 angeformt und von diesen in Lichtrichtung
weisend umgebogen. Die Keile 46 verjüngen sich in Lichtrichtung, wie
in Fig. 3 erkennbar, auf ihrer vom Hüllkolben 20 wegweisenden
äußeren Seite und sind mit geringem axialem Abstand zum in den
Haltering 36 eingesetzten Hüllkolben 20 angeordnet. Die Keile 46
sind gleichmäßig über den Umfang des Hüllkolbens 20 verteilt an
geordnet und derart bezüglich der Außenfläche des Hüllkolbens 20
geneigt, daß jeweils die Spitze der Keile näher bei der Längsachse
48 des Hüllkolbens liegt als deren Basis. Durch die mit axialem
Abstand angeordneten Keile 46 ist sichergestellt, daß der Hüllkolben
20 nicht schon durch während des normalen Fahrbetriebs des Kraft
fahrzeugs auftretende Erschütterungen zerstört wird. Der Hüllkolben
20 ist im Haltering 36 nach Überschreiten einer durch die Federarme
32 aufgebrachten Haltekraft axial verschiebbar. Bei einer bei einem
Aufprall infolge eines Unfalls auf den Hüllkolben 20 wirkenden
axialen Kraft, die die Haltekraft überschreitet, wird der Hüllkolben
20 im Haltering 36 axial entgegen Lichtrichtung verschoben. Dabei
trifft der Hüllkolben 20 mit seinem Stirnende auf die in Licht
richtung weisenden Kanten der Keile 46 im Bereich von deren Spitzen
auf und wird durch die Kerbwirkung zwischen diesen durch die axiale
Kraft zerstört. Dabei wird auch die Leiterbahn 24 zerstört und damit
der Sicherheitsstromkreis unterbrochen. Die Keile 46 treten dabei
mit ihren Spitzen in den Innenraum des Hüllkolbens 20 ein. Zur
sicheren Zerstörung des Hüllkolbens 20 kann es unter Umständen auch
genügen nur einen Keil vorzusehen. Die Verwendung der Keile 46 ist
nicht auf den zweiteiligen Haltering der Variante eingeschränkt
sondern auch bei einem vorstehend beschriebenen einteiligen Halte
ring möglich.
Claims (12)
1. Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit einer über einen Lampenträger
(14) in einen Reflektor (10) eingesetzten Gasentladungslampe (16),
die auf ihrem in den Reflektor (10) ragenden Bereich von einem Licht
im UV-A- , UV-B- und UV-C-Wellenlängenbereich zumindest teilweise
absorbierenden Hüllkolben (20) aus Glas mit Abstand umgeben ist, der
in einer Aufnahme (22) am Lampenträger (14) gehalten ist, wobei auf
der Außenfläche des Hüllkolbens (20) wenigstens eine elektrische
Leiterbahn (24) angeordnet ist, die Teil einer elektrischen Leitung
(30) ist, die mit einem der Hochspannungsversorgung der Gas
entladungslampe (16) dienenden Vorschaltgerät (18) verbunden ist,
und bei deren Unterbrechung ein Betrieb der Gasentladungslampe (16)
verhindert ist, wobei in der Aufnahme (22) Kontaktelemente (26) zur
Kontaktierung der Leiterbahn (24) angeordnet sind, nach Patent
anmeldung P 40 19 587.2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahn
(24) im Bereich der Aufnahme (22) als über den Umfang des Hüll
kolbens (20) in sich geschlossener Ring ausgebildet ist.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufnahme (22) kronenartig ausgebildet ist, mit radial elastisch ver
formbaren Federarmen (32), zwischen denen der Endbereich des Hüll
kolbens (20) eingespannt ist, wobei zumindest ein Teil der Feder
arme (32) an der Leiterbahn (24) anliegt und als Kontaktelemente
(26) dient.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leiterbahn (24) in einer umlaufenden Vertiefung (34) in der Außen
fläche des Hüllkolbens (20) angeordnet ist und daß die Federarme
(32) radial zum Hüllkolben (20) weisende Wölbungen aufweisen, die in
die Vertiefung (34) eingreifen.
4. Scheinwerfer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahme (22) durch einen am Lampenträger (14) angeordneten
Haltering (36) gebildet ist.
5. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahme (22) durch den Lampenträger (14)
zur Rückseite des Reflektors (10) hindurchragende, mit den Kontakt
elementen (26) verbundene Anschlußelemente (28) zur Verbindung mit
der Leitung (30) aufweist.
6. Scheinwerfer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Haltering (36) wenigstens teilweise aus Metall besteht und der
Lampenträger (14) aus Keramik besteht.
7. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Haltering (36) mehrteilig ausgebildet ist, wobei
dessen Teile (37, 38) mit Abstand zueinander angeordnet sind und an
jedem Teil (37, 38) wenigstens ein Kontaktelement (26) angeordnet ist.
8. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Aufnahme (22) auf der entgegen Licht
richtung weisenden Seite des Hüllkolbens (20) wenigstens ein An
schlagelement (46) angeordnet ist, daß der Hüllkolben (20) in der
Aufnahme (22) nach Überschreiten einer Haltekraft axial verschiebbar
ist und beim Anstoßen an das Anschlagelement (46) zumindest in
seinem in der Aufnahme (22) angeordneten Bereich zerstört wird.
9. Scheinwerfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
über den Umfang des Hüllkolbens (20) verteilt angeordnete Anschlag
elemente (46) vorgesehen sind.
10. Scheinwerfer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Anschlagelement (46) mit geringem Abstand zum in die Aufnahme
(22) eingesetzten Hüllkolben (20) angeordnet ist.
11. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Anschlagelement (46) als ein sich in Lichtrichtung
verjüngender angeordneter Keil ausgebildet ist.
12. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Hüllkolben (20) zuerst mit seiner entgegen Licht
richtung weisenden Stirnkante auf das Anschlagelement (46) trifft.
Priority Applications (1)
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DE4141587A DE4141587A1 (de) | 1991-12-17 | 1991-12-17 | Scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4141587A DE4141587A1 (de) | 1991-12-17 | 1991-12-17 | Scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
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DE4141587A1 true DE4141587A1 (de) | 1993-06-24 |
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ID=6447244
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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