DE4141530C2 - Führung zur Übergabe von blattförmigen Medien - Google Patents

Führung zur Übergabe von blattförmigen Medien

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Führung zur Übergabe von blattförmigen Medien, insbesondere von Geldscheinen in einer Geldausgabeeinheit, zwischen zwei voneinander unabhängigen Transporteinheiten, die gegeneinander verschiebbar angeordnet sind, bestehend aus zumindest zwei Führungsteilen, die zwischen den Transporteinheiten angeordnet sind und einen konisch sich in Transportrichtung verjüngenden Kanal zur Führung der blattförmigen Medien bilden.
Derartige Führungseinheiten werden in Geldausgabe­ geräten beispielsweise der IBM 4731 (siehe z. B. Parts Catalog "IBM 4731" Personal Banking Machine Form Nr. SY19-6189-06) eingesetzt. Bei der Übergabe von Geldscheinen aus der im Panzerschrank angeordneten Transporteinheit in die außerhalb des Panzerschrankes angeordnete Transporteinheit wird für die fehlerfreie Übergabe des Geldes eine Führungseinheit notwendig. Eine starre Verbindung zwischen äußerer und innerer Transporteinheit kann nicht angewandt werden, da die im Panzerschrank befindliche Einheit zum Beladen der Geldkassetten horizontal verschoben werden muß. Weiter können zwischen Panzerschrank, äußerer und innerer Transporteinheit vertikale Höhenunterschiede auftreten, die ausgeglichen werden müssen.
Die derzeit in IBM Geldausgabegeräten eingesetzten Führungen enthalten am Transportende der inneren Transporteinheit und am Transportanfang der äußeren Transportvorrichtung einen in Transportrichtung sich konisch verjüngenden Kanal. Ein Nachteil dieser Ausführung besteht darin, daß Geldscheine wegen des sich in Transportrichtung konisch verjüngenden Kanals nur vorwärts transportiert werden können. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß derartige Führungen vertikale Höhenunterschiede, verursacht durch fehlerhafte Fertigungstoleranzen zwischen den Transporteinheiten, nicht ausgleichen können. Die Folge davon ist, daß sich Geldscheine zwischen den Transporteinheiten verfangen und damit das Geldausgabegerät außer Funktion setzen. Um dies zu verhindern wurde zwischen den Transporteinheiten eine Folie vorgesehen. Ein Nachteil dieser Folien liegt darin, daß beim horizontalen Verschieben der Einheit zum Beladen der Geldkassetten die Folien im Laufe der Zeit beschädigt bzw. zerstört werden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Führung zwischen getrennt angeordneten gegeneinander verschiebbaren Transporteinheiten derart zu gestalten, daß blattförmige Medien sowohl vor- als auch rückwärts transportiert werden können und daß sich die Transporteinheiten zueinander selbst justieren.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 niedergelegten Merkmale gelöst.
Besondere Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen niedergelegt.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile sind insbesondere darin zu sehen, daß der Rückwärtstrans­ port es möglich macht, Geldscheine wieder sicher und zuverlässig zurück in den Panzerschrank zu trans­ portieren. Damit entfallen aufwendige Behälter zum Aufbewahren der Geldscheine, die außerhalb des Panzerschrankes angeordnet waren. Die federnde und die nichtfedernde Führung sind konstruktiv so ausgestaltet, daß eine Selbstjustierung der zugeordneten Transporteinheiten sicher und ohne manuelle Nachstellung möglich ist. Außerdem ermöglicht die federnde Führung einen Distanzausgleich, so daß die Geldübergabe fehlerfrei zwischen den zugeordneten Transporteinheiten möglich ist. Zusätzliche Folien zur Führung des Geldes werden daher entbehrlich.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Vorrichtung anhand einer Ausführungsform in einem Geldausgabegerät näher beschrieben, wobei
Fig. 1 eine Schnittdarstellung von zugeordneten Transporteinheiten mit der erfindungsgemäßen Führung im Vorwärtstransport zeigt;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung von zugeordneten Transporteinheiten mit der erfindungsgemäßen Führung im Rückwärtstransport zeigt;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung durch zugeordnete Transporteinheiten mit der erfindungsgemäßen Führung in eine Phase zeigt, wobei die Transporteinheiten zueinander nicht justiert sind.
Wie Fig. 1 zeigt, befinden sich die beiden Transporteinheiten 1 und 2 in Arbeitsposition. Ein Geldbündel 3 wird innerhalb der Einheit 7 des Panzerschrankes so positioniert, daß es von der Transporteinheit 1 übernommen werden kann. Vorzugsweise werden Friktionsantriebe eingesetzt. Die im unteren Bereich des Friktionsantrieb angeordneten Transport­ rollen 9 sind gegen Federkraft ausweichend gelagert, wobei das Ausweichen durch ein Schwenken um ein Drehpunkt oder durch ein horizontales Verschieben erfolgt. Das Geldbündel 3 wird durch die Transport­ rollen 9 in einem konisch sich verjüngenden Kanal 11 des unflexiblen Führungsteiles 5 geführt. Da die Geldscheine auseinanderstreben, sobald sie die Transportrollen 9 verlassen, muß der konische Kanal 11 des Führungsteiles 5 zumindest bis in den Bereich der Transportrollen 9 reichen. Damit wird verhindert, daß einzelne Geldscheine sich um die Transportrolle 9 wickeln oder im Raum zwischen den Transportrollen 9 und unflexiblem Führungsteil 5 entweichen. Das unflexible Führungsteil 5 ist gegenüber den Transporteinheiten 1, 2 derart angeordnet, daß der konische Kanal 11 im unflexiblen Führungsteil 5 sich in Transportrichtung A verjüngt. An den konisch sich verjüngenden Kanal 11 im unflexiblen Führungsteil 5 schließt sich beiderseits und horizontal zur Transportrichtung A eine rampenförmige, vom Kanal 11 wegstehende Rastnase 13 an, die sich dann rampenförmig wieder absenkt.
Ein federndes Führungsteil 15 besteht vorzugsweise aus zwei separat wirkenden federnden Teilen 16, 17 die an einem gemeinsamen Halterungsteil 19 befestigt sind. Die einzelnen federnden Teile 16, 17 bestehen aus zwei Schenkeln, die vorzugsweise v-förmig zueinander angeordnet sind. Die federnden Teile 16, 17 sind senkrecht zur Transportrichtung A derart angeordnet, daß die einander zugewandten Schenkel 16b, 17b entgegengesetzt zur Transportrichtung A einen sich konisch verjüngenden Kanal 20 bilden. Die voneinander abgewandten Schenkel 16a, 17a der Teile 16, 17 sind an dem Halterungsteil im Winkel α federnd angeordnet. Die abgewandten federnden Schenkel 16a, 17a haben hierbei die Funktion von federnden Rasthebeln, die erst dann einrasten, wenn die Führungsteile 5, 15 zueinander justiert sind. Wenn beide Transporteinheiten 1, 2 zueinander justiert sind, liegen die abgewandten Schenkel 16a, 17a auf der rampenförmigen Rastnase 13 des unflexiblen Führungsteils 5 auf und üben im Normalfall eine Andrückkraft Fa auf die rampenförmige Rastnase 13 aus. Die zugewandten Schenkel 16b, 17b reichen in den Bereich der Transportrollen 23 der oberen Transporteinheit 2 hinein um zu verhindern, daß Geldscheine zwischen Transportrollen 23 und flexiblen Führungselementen 16, 17 entweichen können. Die abgewandten federnden Schenkel 16a, 17a haben hierbei die Funktion von federnden Rasthebeln, die erst dann einrasten, wenn die Führungsteile 5, 15 zueinander justiert sind.
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung beim Rückwärtstransport von einem Geldbündel 3. Die Geldscheine werden im Fall, daß beispielsweise der Kunde das Geld nicht entnommen hat, wieder zurück in den Panzerschrank transportiert. Die Transporteinheit 2, die bei der Geldausgabe den Vorwärtstransport durchführt, übernimmt den Rückwärtstransport des Geldes. Der konisch sich verjüngende Kanal 20, der durch die beiden federnden Teile 16, 17 gebildet ist, gewährleistet, daß die einzelnen Geldscheine des Geldbündels 3 beim Rückwärtstransport nicht aus­ einanderstreben und sich im Kanal 20 verfangen, was im Regelfall die Funktion des Geldausgabegerätes stört. Da die einzelnen Schenkel 16b, 17b der federnden Teile 16, 17 bis in den Bereich der Transportrollen 23 der Transporteinheit 2 hinreichen, wird verhindert, daß einzelne Geldscheine beim Übergang von der Transporteinheit 2 zu der federnden Führung 15 seitwärts entweichen können.
Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäße Führung in einer Position, in der die Transporteinheiten 1, 2 nicht zueinander justiert sind. Diese Position wird dann eingenommen, wenn die Einheit 7 mit Geld wieder beladen werden soll. Beim Zurückschieben der Einheit 7 in eine justierte Position, in der die Übergabe des Geldes durch die erfindungsgemäße Führung gewähr­ leistet ist, drückt das unflexible Führungsteil 5 durch seine rampenförmige Rastnase 13 das federnde Führungsteil 15 in Transportrichtung A weg, so daß eine Vorspannkraft gegen das unflexible Führungsteil 5 ausgeübt wird. Diese Vorspannkraft bewirkt ein Einrasten der abgewandten Schenkel 16a, 17a gegen die Rastnase 13 des unflexiblen Führungsteiles 5, wenn sich die Transporteinheiten 1, 2 zueinander in einer justierten Position befinden.
Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß die Führungsteile 5, 15 federnd ausgebildet sind, wobei jedoch die Federkonstanten der Führungsteile 5, 15 unterschiedlich sein müssen, damit die Führungsteile 5, 15 miteinander einrasten können.
Eine weitere Ausführungsform besteht darin, das die Führungsteile 5, 15 unflexibel ausgebildet sind. Dies setzt dann voraus, daß zumindest ein Führungsteil an einer oder mehreren Federn angeordnet ist.
Die federnden Teile 16, 17 passen sich unter­ schiedlichen Distanzen an und gewährleisten dadurch einen weitgehend geschlossenen Führungskanal aus Kanal 11 und Kanal 20 zur Führung des Geldes zwischen den Transporteinheiten 1, 2 ohne daß es einer manuellen Nachjustierung bedürfte.
Die Führungsteile 5, 15 bestehen vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl, um den Abrieb der Führungsteile durch die Vorbeiführung des Geldes möglichst gering zu halten.

Claims (7)

1. Führung zur Übergabe von blattförmigen Medien (3), insbesondere von Geldscheinen in einer Geldausgabeeinheit, zwischen zwei voneinander unabhängigen Transporteinheiten (1, 2), die gegeneinander verschiebbar angeordnet sind, bestehend aus zumindest zwei Führungsteilen (5, 15), die zwischen den Transporteinheiten (1, 2) angeordnet sind und einen konisch sich in Transportrichtung (A) verjüngenden Kanal (11) zur Führung der blattförmigen Medien bilden, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer sich entgegengesetzt zur Transportrichtung konisch verjüngender zweiter Kanal (20) zwischen den Transporteinheiten (1, 2) angeordnet ist, der konisch sich verjüngende zweite Kanal (20) durch Führungselemente (16, 17) des anderen Führungsteils (15) gebildet ist, und zumindest eines der Führungselemente (16, 17) so federnd ausgebildet oder federnd angeordnet ist, daß sich die Transporteinheiten (1, 2) zueinander justieren.
2. Führungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Führungsteil (5) den in Transportrichtung konisch sich verjüngenden Kanal (11) bildet und beide Kanäle (11, 20) so zueinander angeordnet sind, daß ein weitgehend geschlossener Führungskanal zwischen den Transporteinheiten (1, 2) gebildet ist.
3. Führungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen federnden Führungselemente (16, 17) zwei Schenkel (16a, 16b; 17a, 17b) aufweisen, die vorzugsweise v-förmig zueinander angeordnet sind, wobei die einander zugewandten Schenkel (16b, 17b) den entgegengesetzt zur Transportrichtung konisch verjüngten zweiten Kanal (20) bilden und die einander abgewandten Schenkel (16a, 17a) federnd angeordnet sind, die Funktion eines federnden Rasthebels haben und eine justierte Position des anderen Führungsteiles (5) mit der zugeordneten Transporteinheit (2) durch Einrasterung festlegen.
4. Führungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das eine Führungsteil (5) an der dem anderen Führungsteil (15) zugewandten Seite beiderseits des Kanals (11) oder um den Kanal herum eine vom Kanal wegstehende Rastnase (13) aufweist, die vorzugsweise rampenförmig ist, und die im justierten Zustand die federnden Schenkel (16a, 17a) umschließt.
5. Führungseinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (5) mit der Rastnase (13) nichtfedernd ausgebildet ist.
6. Führungseinheit nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Schenkel (16a, 17a) vorzugsweise mit einer bestimmten Vorspannung an der Rastnase (13) anliegen, wenn die Transporteinheiten zueinander justiert sind.
7. Führungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (16, 17) aus einem metallischen Werkstoff, vorzugsweise nicht-rostendem Stahl, bestehen.
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