DE4141468A1 - Optische sensoranordnung - Google Patents

Optische sensoranordnung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer opti­ schen Sensoranordnung zur Feststellung von in einem Überwa­ chungsbereich vorhandenen Gegenständen mit einem nacheinan­ der einen zeitlichen Abstand aufweisende Lichtsignale in den Überwachungsbereich aussendenden Lichtsender und einem Licht­ empfänger, welcher an eine Empfangssignalverarbeitungsstufe angeschlossen ist, die in Abhängigkeit vom Vorhandensein eines Gegenstandes im Überwachungsbereich ein Gegenstands- Feststellungssignal abgibt.
Optische Sensoranordnungen können als Lichtschranken im wei­ testen Sinne ausgebildet sein, d. h., daß unter diesem Be­ griff Reflexlichtschranken, Lichttaster, Abstandstaster, Sichtweitenmeßgeräte etc. fallen.
Optische Sensoranordnungen, insbesondere Lichtschranken zur Erkennung von Gegenständen arbeiten im allgemeinen nach einem Prinzip, bei dem periodisch für eine kurze Zeitdauer ein Lichtsignal in Form eines Einzelimpulses ausgesandt und das vom Gegenstand reflektierte Licht vom Lichtempfänger emp­ fangen und in einer Empfangssignalverarbeitungsstufe ausge­ wertet wird. Nach jedem Sendesignal folgt eine vergleichswei­ se lange Pause, die etwa dem 10- bis 100fachen Wert der Sen­ designallänge entsprechen kann.
Problematisch bei den beschriebenen optischen Sensoranordnun­ gen ist es jedoch, daß zeitlich veränderliche Störsignale, insbesondere auch periodische Störsignale, eine Verfälschung des Auswerteergebnisses nach sich ziehen können, wenn sie ge­ rade während der Aussendung des Lichtsignals auftreten und auf optischem oder elektromagnetischem Weg in die Empfangs­ signalverarbeitungsstufe gelangen. Bei den Störsignalen kann es sich sowohl um optische Störsignale als auch um elektroma­ gnetische Störungen handeln, die im Anschluß an die optoelek­ tronische Umwandlung im Lichtempfänger in den elektronischen Teil der Sensoranordnung eingekoppelt werden.
Aus diesem Grunde hat man schon versucht, durch dem Licht­ empfänger folgende Filter, die nicht jedes Empfangssignal als ein Gegenstands-Feststellungssignal weitergeben, den Ein­ fluß von Störsignalen einzudämmen. Diese Maßnahmen haben je­ doch den Nachteil, daß nur ein über einen bestimmten Zeit­ raum gemittelter Lichtempfangswert ausgewertet wird. Die effektive Frequenz, mit der Gegenstands-Feststellungssignale abgegeben werden können, wird dadurch in unerwünschter Weise verringert.
Weiterhin wurde versucht, durch Ermittlung des Störsignal­ verlaufs vor und/oder nach Aussendung eines Lichtsignals den Störsignalverlauf während der Lichtsignalaussendung nachzu­ bilden, und aufgrund dieser Information das Störsignal aus dem empfangenen Lichtsignal zu eliminieren. Bei einem derar­ tigen Verfahren kann es vorkommen, daß das Störsignal keine ausreichende Regelmäßigkeit aufweist, so daß eine Nachbil­ dung weitgehend unmöglich ist, wodurch eine fehlerfreie Ar­ beitsweise des Verfahrens nicht mehr gewährleistet ist.
Die Arbeitsweise der bekannten Verfahren kann insbesondere dadurch beeinträchtigt werden, daß Störsignale mit einer ge­ wissen Regelmäßigkeit auftreten, wodurch beispielsweise bei einem wiederholten Zusammentreffen von impulsförmigem Sende­ signal und Störsignal massive Störungen entstehen können. Insbesondere auch höherfrequente Störsignale können die Funk­ tionsweise der bekannten Verfahren stark beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Gattung zu schaffen, das eine hohe Stör­ festigkeit aufweist und insbesondere auch bei regelmäßig auf­ tretenden Störsignalen eine optimale Störungseliminierung ge­ stattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes einzelne gesendete Lichtsignal aus einer Anzahl von Impulsen besteht, die mit einer Impulsfolgefrequenz aufeinanderfol­ gen, und daß die empfangenen Lichtsignale in der Empfangssig­ nalverarbeitungsstufe eine Filteranordnung durchlaufen, die für Spektralanteile der Impulsfolgefrequenz durchlässig ist.
Erfindungsgemäß wird also als Lichtsignal anstelle des bis­ her üblichen Einzelimpulses eine Impulsfolge verwendet. Die empfangene Impulsfolge durchläuft daraufhin eine Filteranord­ nung, die für Spektralanteile der Impulsfolgefrequenz durch­ lässig ist, wodurch Störsignalanteile außerhalb der Impuls­ folgefrequenz eliminiert werden.
Ein Vorteil dieses Verfahrens ist darin zu sehen, daß die Sende- und Empfangssignale eine deutlich geringere Bandbrei­ te aufweisen als beispielsweise Einzelimpulse, wodurch die Empfangssignale nach vorheriger schmalbandiger Filterung zum einen leichter zu verarbeiten sind und zum anderen ein größe­ rer Störsignalanteil durch die Filteranordnung eliminiert werden kann, da sämtliche außerhalb der geringen Bandbreite der Sende-/Empfangssignale liegenden Störsignale durch die Filteranordnung ausgefiltert werden und somit nicht zur Wei­ terverarbeitung gelangen.
Eine mögliche Störung der Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens durch Störsignale, die genau im Bereich der Impulsfolgefrequenz liegen, kann durch die im folgenden be­ schriebenen vorteilhaften Varianten des erfindungsgemäßen Verfahrens ausgeschlossen werden.
  • a) Die Impulsfolgefrequenz der einzelnen aufeinanderfolgen­ den Lichtsignale wird nach jeder Lichtsignalaussendung verändert. Da es ausgeschlossen werden kann, daß sich die Störsignalfrequenz hier in genau der gleichen Weise än­ dert wie die Impulsfolgefrequenz, werden die oben be­ schriebenen Störungen durch diese Methode effektiv besei­ tigt.
  • b) Die Veränderung der Impulsfolgefrequenz gemäß a) wird nur dann vorgenommen, wenn in den Pausen zwischen den Licht­ signalaussendungen ein Störsignal, insbesondere ein Stör­ signal mit der Frequenz des zuletzt ausgesendeten Licht­ signals ermittelt wird.
  • c) Die Impulsfolgefrequenz der innerhalb eines Lichtsignals aufeinanderfolgenden Impulse wird nicht konstant gehal­ ten, sondern insbesondere kontinuierlich erhöht oder er­ niedrigt. Durch dieses "Durchwobbeln" der einzelnen Licht­ signale kann sich eine periodische Störung höchstens noch in einem sehr kleinen Bereich eines einzelnen Lichtsigna­ les auswirken, wodurch jedoch ein empfangenes Lichtsignal nur minimal verfälscht werden kann, so daß hier keine Feh­ ler auftreten.
  • d) Bei Detektion eines Störsignals nach Aussendung eines Lichtsignals wird die Aussendung des nächsten Lichtsigna­ les so weit verschoben, bis die Amplitude des ermittelten Störsignals unter eine vorgegebene Schwelle abgesunken ist.
  • e) Ein vor und/oder nach Aussendung eines Lichtsignals even­ tuell vorhandenes Störsignal wird vom Lichtempfänger er­ faßt und die dadurch gewonnene Information zur annähern­ den Bestimmung des Störsignalverlaufs während der Licht­ signalaussendung und zur Extraktion des Nutzsignals aus dem empfangenen, sich aus Nutz- und Störsignal zusammen­ setzenden Gesamtlichtsignal herangezogen.
Bei allen beschriebenen Verfahren können zusätzlich zwischen dem Aussenden von Lichtsignalen Probeempfänge zur Feststel­ lung von Störsignalen durchgeführt werden. Lichtsignale wer­ den in diesem Falle beispielsweise nur dann ausgesandt, wenn der bei den Probeempfängen festgestellte Störsignalpegel aus­ reichend gering ist. Weiterhin ist es auch möglich, ein empfangenes Signal nur dann zur Auswertung heranzuziehen, wenn im Anschluß an den Empfang ein ausreichend geringer Störsignalpegel festgestellt wird.
Eine besonders vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens weist als Filteranordnung einen Multiplizierer auf, an dessen erstem Eingang das insbeson­ dere mittels eines Hochpasses gefilterte Empfangssignal an­ liegt, und an dessen zweitem Eingang ein weiteres Signal an­ liegt, dessen Grundfrequenz mit der jeweiligen Impulsfolge­ frequenz des gesendeten Lichtsignals übereinstimmt. Zwischen den Hochpaß und den Multiplizierer kann hier noch ein Vorver­ stärker geschaltet werden.
Die Verwendung eines Multiplizierers als Filteranordnung bringt wesentliche Vorteile mit sich:
  • - Die Filteranordnung kann auf diese Weise sehr einfach in monolithischer Form realisiert werden.
  • - Die Mittenfrequenz dieses als Multiplizierer ausgebildeten Bandpaß-Filters kann durch Veränderung der Grundfrequenz des weiteren, am zweiten Eingang des Multiplizierers anlie­ genden Signals auf sehr einfache Weise verändert werden, was insbesondere bei Anwendung der Verfahren gemäß den vor­ stehenden Punkten a), b) und c) von Vorteil ist, da sich hier die Grundfrequenz des weiteren Signals synchron mit der Impulsfolgefrequenz der ausgesendeten Lichtsignale ändern muß.
  • - Ein als Multiplizierer ausgebildeter Bandpaß-Filter kann ohne Schwierigkeiten auf einen definierten Energiezustand zurückgesetzt werden, ohne daß beispielsweise wie bei Keramikbandfiltern Nachschwinger in Kauf genommen werden müssen.
  • - Da die beiden zu multiplizierenden Signale jeweils die gleiche Frequenz aufweisen, wobei sich jedoch die Amplitu­ de des empfangenen Lichtsignals entsprechend des Vorlie­ gens eines Gegenstands im Überwachungsbereich verändert, entsteht am Ausgang des Multiplizierers ein Signal, das Frequenzanteile der doppelten Impulsfolgefrequenz und einen Signalgleichanteil aufweist. Die Amplitude des Gleichanteils repräsentiert das Vorliegen eines Gegenstan­ des im Überwachungsbereich. Dieser Signalanteil kann auf außerordentlich einfache Weise mittels eines dem Multipli­ zierer nachgeschalteten Tiefpasses ausgefiltert und ausge­ wertet werden.
Bei vorteilhaften Ausführungsformen der beschriebenen Vor­ richtung können sowohl die Impulse des Lichtsignals als auch die Impulse des weiteren Signals Sinusform oder Rechteckform aufweisen.
Vorzugsweise wird dem erwähnten Tiefpaß ein Demodulator nach­ geschaltet, der beispielsweise als Integrator ausgebildet sein kann. Dieser Integrator kann in den Zeiten, in denen kein Lichtsignal ausgesendet wird, kurzgeschlossen werden, um auf diese Weise zu verhindern, daß Störsignale, die zwi­ schen den Lichtsignalaussendungen auftreten, die Ermittlung eines Gegenstands-Feststellungssignals beeinflussen.
Vorteilhaft ist es weiterhin die beispielsweise mittels des Integrators durchgeführte Demodulation des Ausgangssignals des Tiefpaßfilters zeitlich so weit zu verzögern, daß die Signallaufzeit des Tiefpaßfilters kompensiert wird.
Um eventuelle Laufzeitdifferenzen zwischen dem empfangenen Lichtsignal und dem mit diesem Signal multiplikativ zu mi­ schenden weiteren Signal zu kompensieren, kann ein erster und ein zweiter Multiplizierer vorgesehen werden, wobei je­ weils der erste Eingang beider Multiplizierer mit dem Emp­ fangssignal beaufschlagt ist, während am zweiten Eingang des ersten Multiplizierers das weitere Signal und am zweiten Ein­ gang des zweiten Multiplizierers das weitere Signal mit 90° Phasenverschiebung anliegt. Die Ausgangssignale beider Multi­ plizierer werden dann jeweils tiefpaßgefiltert und anschlie­ ßend addiert. Auf diese Weise werden Auswirkungen der erwähn­ ten Laufzeitdifferenzen eliminiert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Figuren ge­ zeigten Ausführungsbeispiele beschrieben; es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer vorteilhaften Ausfüh­ rungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 mögliche Zeitverläufe der in Fig. 1 gekennzeich­ neten Signale, und
Fig. 3 vorteilhafte Lichtsignalformen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Fig. 1 zeigt einen Oszillator 2, der beispielsweise eine si­ nusförmige Grundschwingung erzeugt, welche gegebenenfalls über einen Signalformer 3 als Signal A einem Impulsfolgenge­ nerator 4 zugeführt wird. Der Impulsfolgengenerator 4 ist mit einer Steuereinheit 1 verbunden, der das vom Oszillator 2 erzeugte Signal zugeführt wird. Die Steuereinheit erzeugt ein Steuersignal B, welches dem Impulsfolgengenerator 4 an­ zeigt, in welchen Zeitintervallen jeweils eine Impulsfolge zu generieren ist.
Die vom Impulsfolgengenerator 4 generierten Impulsfolgen C werden einem Lichtsender 5 zugeführt, der entsprechend dem Signal C ein Lichtsignal 6 aussendet.
Das Lichtsignal 6 wird beispielsweise bei Vorliegen eines Ge­ genstandes 7 im Überwachungsbereich von diesem reflektiert und als Lichtempfangssignal 8 einem Lichtempfänger 9 zuge­ führt, wo es dann wieder in ein elektrisches Signal umge­ formt wird.
Das empfangene Signal kann dann optional über einen Hochpaß 10 geleitet werden, welcher niederfrequente Störsignale aus­ filtert und dadurch die zu verarbeitende Signaldynamik im Falle von größerer niederfrequenten Störanteilen verringert.
Das beispielsweise auf diese Art gefilterte Signal kann dann einem optionalen Vorverstärker 11 zugeführt werden, von wo es zu einem ersten Eingang eines Multiplizierers 12 gelangt.
Der zweite Eingang des Multiplizierers 12 ist mit dem Aus­ gangssignal des Oszillators 2 beaufschlagt.
Für den Fall, daß der Signalformer 3 rechteckförmige Signale erzeugt, kann der Multiplizierer 12 als einfache Analogschal­ teranordnung ausgelegt sein. Falls das Signal A jedoch Sinus­ form aufweist, wird der Multiplizierer 12 als Analogmultipli­ zierer ausgelegt.
Im Multiplizierer 12 wird ein Signal erzeugt, welches Signa­ lanteile der Summen- und der Differenzfrequenz der beiden an seinen Eingängen anliegenden Signale enthält. Da beide Signa­ le dieselbe Frequenz aufweisen und sich das Empfangssignal in Abhängigkeit vom Vorliegen eines Gegenstandes im Überwa­ chungsbereich lediglich in seiner Amplitude von dem weite­ ren, dem zweiten Eingang des Multiplizierers zugeführten Sig­ nal unterscheidet, handelt es sich bei dem Differenzfrequen­ zanteil des Ausgangssignals des Multiplizierers 12 um ein Gleichsignal, dessen Amplitude eine Aussage über das Vorlie­ gen eines Gegenstandes im Überwachungsbereich liefert. Um diesen Gleichanteil aus dem Ausgangssignal des Multiplizie­ rers 12 auszufiltern, wird diesem ein Tiefpaß 13 nachgeschal­ tet.
Das Ausgangssignal des Tiefpasses 13 wird über einen optiona­ len Verstärker 14 beispielsweise einem optionalen gesteuer­ ten Schalter 15 zugeführt. Der Schalter 15 ist von der Steuereinheit 1 in der Weise mit einem Signal D beauf­ schlagt, daß er in den Pausen zwischen den Lichtsignalaussen­ dungen geöffnet und während der Lichtsignalaussendung ge­ schlossen ist, so daß das Empfangssignal nur während der Lichtsignalaussendung an den Ausgang des Schalters 15 ge­ langt.
Das Ausgangssignal des Schalters 15 wird an einen Demodula­ tor 16 angelegt, der beispielsweise als Integrator ausgebil­ det sein kann. Der Integrator 16 wird ebenfalls von der Steu­ ereinheit 1 mit dem Signal D in der Weise beaufschlagt, daß er in den Pausen zwischen Sendesignalaussendungen auf Null gesetzt ist. So werden zwischen den Lichtsignalaussendungen auftretende Störsignale eliminiert.
Das Ausgangssignal E am Ausgang des Integrators 16 weist am Ende der Meßperiode einen Signalwert auf, der die gewünschte Information über das Vorliegen eines Gegenstandes im Überwa­ chungsbereich liefert und für die weitere Signalauswertung verwendet werden kann.
Bei Reflextasterprinzipien kann die beschriebenen Anordnung auch doppelt ausgeführt sein.
Fig. 2 zeigt mögliche Zeitverläufe der Signale A bis E.
Der Oszillator 2 erzeugt ein periodisches rechteckförmiges Signal A.
Die Steuereinheit 2 liefert ein Signal B, welches in denjeni­ gen Zeitintervallen, in denen eine Lichtsignalaussendung vor­ genommen werden soll, einen hohen Pegel und in den Pausen zwischen den Lichtsignalaussendungen einen niedrigen Pegel aufweist.
Signal C zeigt die vom Impulsfolgengenerator 4 erzeugte Im­ pulsfolge, welche beispielsweise durch Multiplikation der Signale A und B erhalten werden kann.
Als Signal D ist dasjenige Signal der Steuereinheit 1 darge­ stellt, welches die Ansteuerung des Schalters 15 bzw. des De­ modulators 16 bewirkt. Das Signal D löst eine Rücksetzung des Integrators 16 nach jeder Impulsfolgenaussendung aus.
Die drei dargestellten Zeitintervalle des Signals E reprä­ sentieren einen möglichen Ausgangssignalverlauf der Sensora­ nordnung bei Vorliegen eines Gegenstandes im Überwachungsbe­ reich während des ersten Zeitintervalls.
Fig. 3 zeigt mögliche Formen von nacheinander ausgesendeten Lichtsignalen, welche erfindungsgemäß aus Impulsfolgen beste­ hen.
Fig. 3a zeigt ein Lichtsignal L1, innerhalb dessen die Impul­ se I mit konstanter Impulsfolgefrequenz aufeinanderfolgen. Die Impulsfolgefrequenz sämtlicher auf das Lichtsignal L1 folgender Lichtsignale L2, L3, . . . ist hierbei konstant.
Fig. 3b zeigt ein Lichtsignal L1′, bei dem die Impulsfolge­ frequenz, mit der die Impulse innerhalb dieses Lichtsignals aufeinanderfolgen, ebenfalls konstant ist. Bei diesem Bei­ spiel nimmt jedoch die Impulsfolgefrequenz der aufeinander­ folgenden Lichtsignale L1′, L2′, L3′, . . . kontinuierlich ab, wobei die Impulsfolgefrequenz eines n-ten Lichtsignals Ln′ wieder gleich der Impulsfolgefrequenz des Lichtsignals L1′ ist, woraufhin die Impulsfolgefrequenz der auf das Lichtsig­ nal Ln′ folgenden Lichtsignale wieder kontinuierlich erhöht wird.
Die beschriebene Änderung der Impulsfolgefrequenz der Licht­ signale kann entweder nach jeder Lichtsignalaussendung vorge­ nommen werden, oder aber nur bei Vorliegen eines Störsignals im Bereich der Impulsfolgefrequenz.
Ebenso ist es möglich, die Impulsfolgefrequenz nicht konti­ nuierlich zu erhöhen, sondern kontinuierlich zu erniedrigen. Auch eine diskontinuierliche Veränderung der Impulsfolgefre­ quenz ist möglich.
Fig. 3c zeigt Lichtsignale L1′′, L2′′, L3′′, bei denen die Impulsfolgefrequenz der innerhalb eines Lichtsignals aufein­ anderfolgenden Impulse kontinuierlich erhöht wird. Auch hier ist alternativ eine Erniedrigung möglich.
Die Lichtsignale in Fig. 3 sind lediglich schematisch dargestellt, da sie in der Praxis eine deutlich höhere Anzahl von Impulsen aufweisen.

Claims (25)

1. Verfahren zum Betrieb einer optischen Sensoranordnung zur Feststellung von in einem Überwachungsbereich vorhan­ denen Gegenständen (7) mit einem nacheinander einen zeitlichen Abstand aufweisende Lichtsignale (6) in den Überwachungsbereich aussendenden Lichtsender (5) und einem Lichtempfänger (9), welcher an eine Empfangssignal­ verarbeitungsstufe angeschlossen ist, die in Abhängig­ keit vom Vorhandensein eines Gegenstandes (7) im Überwa­ chungsbereich ein Gegenstands-Feststellungssignal (E) abgibt, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes einzelne gesendete Lichtsignal (6) aus einer Anzahl von Impulsen (I) besteht, die mit einer bestimm­ ten Impulsfolgefrequenz aufeinanderfolgen, und
daß die empfangenen Lichtsignale (8) in der Empfangssig­ nalverarbeitungsstufe eine Filteranordnung (10, 12, 13) durchlaufen, die für Spektralanteile der Impulsfolgen (L, L′, L′′) durchlässig ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsfolgefrequenz, mit der die Impulse (I) innerhalb eines Lichtsignals (L, L′) aufeinanderfolgen, konstant ist.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsfolgefrequenz der einzelnen aufeinander­ folgenden Lichtsignale (L) konstant ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsfolgefrequenz der einzelnen aufeinanderfol­ genden Lichtsignale (L′) verändert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsfolgefrequenz nach jeder Lichtsignalaussen­ dung verändert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsfolgefrequenz bei Auftreten eines Stör­ signals verändert wird, welches Spektralanteile im Be­ reich der Impulsfolgefrequenz aufweist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsfolgefrequenz der innerhalb eines Lichtsig­ nals (L′′) aufeinanderfolgenden Impulse nicht konstant ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsfolgefrequenz der innerhalb eines Licht­ signals aufeinanderfolgenden Impulse kontinuierlich er­ höht oder erniedrigt wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Aussenden von Lichtsignalen (6) Probe­ empfänge zur Feststellung von Störsignalen durchgeführt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Lichtsignale (6) nur dann ausgesendet werden, wenn der bei den Probeempfängen festgestellte Störsignalpegel ausreichend gering ist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein empfangenes Signal (8) nur dann zur Auswertung herangezogen wird, wenn im Anschluß an den Empfang ein ausreichend geringer Störsignalpegel festgestellt wird.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor und/oder nach Aussendung eines Lichtsignals (6) ein eventuell vorhandenes Störsignal vom Lichtempfänger (9) erfaßt wird und die dadurch gewonnene Information zur annähernden Bestimmung des Störsignalverlaufs wäh­ rend der Lichtsignalaussendung und zur Extraktion des Nutzsignals aus dem empfangenen, sich aus Nutz- und Stör­ signal zusammensetzenden Gesamtlichtsignal herangezogen wird.
13. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Filteranordnung (10, 12, 13) einen Multiplizie­ rer (12) aufweist, an dessen erstem Eingang das insbeson­ dere mittels eines Hochpasses (10) gefilterte Empfangs­ signal anliegt, und an dessen zweitem Eingang ein weite­ res Signal (A) anliegt, dessen Grundfrequenz mit der je­ weiligen Impulsfolgefrequenz des gesendeten Lichtsignals (6) übereinstimmt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Hochpaß (10) und den Multiplizierer (12) ein Vorverstärker (11) geschaltet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Signal (A) Sinusform aufweist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Signal (A) Rechteckform aufweist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse des Lichtsignals Sinusform aufweisen.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse (I) des Lichtsignals Rechteckform auf­ weisen.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das am Ausgang des Multiplizierers (12) anliegende Signal einem Tiefpaß (13) zugeführt wird.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß dem Tiefpaß (13) ein Demodulator (15, 16) nachge­ schaltet ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Demodulation des Ausgangssignals des Tiefpaßfil­ ters (13) zeitlich so weit verzögert wird, daß dessen Signallaufzeit kompensiert wird.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Demodulator (15, 16) einen Integrator (16) auf­ weist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Integrator (16) in den Zeiten, in denen kein Lichtsignal (6) ausgesendet wird, kurzgeschlossen ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster und ein zweiter Multiplizierer mit je­ weils einem ersten und einem zweiten Eingang vorgesehen sind, wobei die ersten Eingänge jeweils mit dem Empfangs­ signal beaufschlagt sind, und am zweiten Eingang des ersten Multiplizierers das weitere Signal und am zweiten Eingang des zweiten Multiplizierers das weitere Signal mit 90° Phasenverschiebung anliegt.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale der beiden Multiplizierer je­ weils an einem Tiefpaß anliegen, deren Ausgangssignale einer Addierstufe zugeführt werden.
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