DE4140881A1 - Wasserstrahlantrieb - Google Patents
WasserstrahlantriebInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wasserstrahlantrieb mit
einem Stator und einem Rotor, die von einem einen Ein
lauf und eine Austrittsdüse aufweisenden Gehäuse umfaßt
sind, in dem die den Rotor tragende Rotorwelle mittels
stromauf- und stromab angeordneten Wellenlagern drehbar
gelagert ist.
Bekanntlich werden Strahlantriebe, ebenso wie die be
kannten Schraubenantriebe, als vollständige Antriebs
einheiten hergestellt und von bootsbauenden Werften be
zogen und dort mit den fertigen Bootskörpern verbunden.
Hierzu sind geeignete Öffnungen in dem Bootsspiegel an
zubringen. Bei der Verwendung von Strahlantrieben ist
u. a. auch noch der Bootsboden derart auszubilden, daß
der Einlaufkanal Raum für seine Anordnung findet.
Hierzu durchstößt, wie z. B. die DE 21 52 308 zeigt, das
stromaufliegende Wellenlager die als Teil des Einlauf
kanals ausgebildete Bootswand des mit dem Strahlantrieb
zu verbindenden Bootes, während das stromabliegende
Wellenlager in einer Nabe des dem Rotor nachgeordneten
Teil des Gehäuses des Strahlantriebes bildenden Stators
angeordnet ist.
Gemäß der FR 13 35 579 ist die Ausbildung des Strahlan
triebes derart, daß der Einlaufkanal außerhalb des
Bootskörpers liegt, so daß lediglich Öffnungen für die
Welle des Antriebsaggregates in dem Bootsspiegel des
Bootskörpers vorzusehen sind.
Um solche Montagearbeiten auch von Bootsbauern fachge
recht und kostengünstig durchführen zu können, besteht
die Forderung nach einer solchen Ausbildung der An
triebsaggregate, daß diese einfach und sicher mit dem
Bootskörper zu verbinden sowie notwendige Justier- und
Einstellvorgänge, die insbesondere die angetriebene Ro
torwelle betreffen, ohne großen technischen Aufwand je
derzeit reproduzierbar durchzuführen sind. Dies gilt
insbesondere auch für solche Bootskörper, die als
Schlauchboote ausgebildet sind, da dort auch technische
Laien mit der Montage solcher Strahlantriebe befaßt
sind.
Bekanntlich weisen Wasserstrahlantriebe ein sogenannte
Pumpe mit einem Stator und einem Rotor zur Beschleuni
gung und zum Ausstoßen des für die Vortriebserzeugung
benötigten Wassers auf. Bei solchen Antrieben besteht
die Forderung der genauen Spalteinstellung zwischen dem
konischen Gehäuse bzw. Stator und dem Rotor, um die
sogenannten Spaltverluste möglichst klein zu halten.
Die einander gegenüberliegenden Begrenzungsflächen von
Gehäuse bzw. Stator und Rotorschaufel können zylin
drisch und/oder konisch ausgebildet sein. Nach längerem
Betrieb solcher Pumpen ist es ferner vorteilhaft, wenn
die Einstellung zwischen Stator und Rotor bzw. in bezug
auf das Gehäuse nachzustellbar ausgebildet ist.
Diese Ein- bzw. Nachstellung erfolgte bisher durch Di
stanzscheiben, beispielsweiss zwischen einem Anschlag
auf der Rotorwelle und den auf die Rotorwelle aufge
schobenen Rotor, um den anzutreibenden Rotor gegenüber
dem Gehäuse bzw. dem feststehenden Stator einstellen zu
können. Nach Einfügen dieser Distanzscheiben war die,
mittels zweier Drehlager im Pumpengehäuse gelagerte Ro
torwelle in diesen Drehlagern in ihrer axialen Einstel
lung unveränderbar definiert.
Eine Justage des Rotors in bezug auf das konische Ge
häuse mittels Distanzscheiben ist aufwendig und schwie
rig und erfordert besondere Kenntnisse, insbesondere
ist aber das vorstehend erwähnte Nachjustieren der Ro
torwelle zeit- und arbeitsaufwendig, da dann das Pum
pengehäuse mit der daran angebrachten Strahlsteuerung
weitgehend demontiert werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die be
kannten Wasserstrahlantriebe zu verbessern und so aus
zubilden, daß eine einfache Montage und Justage der Ro
torwelle möglich wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die die Rotorwelle lagernden Wellenlager eine über ein
außenliegendes Stellglied einstellbare axiale Verschie
bung der Rotorwelle ermöglichende Ausbildung aufweisen.
Hierzu ist der Rotorwelle als Drehmoment übertragendes
Mittel eine Riemenscheibe zugeordnet, die auf der Ro
torwelle frei drehbar und über eine eine axiale Bewe
gung der Rotorwelle ermöglichende Zahnkupplung mit der
Rotorwelle drehfest verbunden ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die mit
der Rotorwelle formschlüssig verbundene Zahnkupplung in
einem mit der Riemenscheibe fest verbundenen Montage
flansch angeordnet und ist der Montageflansch mit einer
Abdeckhaube fest verbunden, die von einem feststellba
ren Einstellglied zentrisch durchsetzt ist, über das
die Rotorwelle in bezug auf die Riemenscheibe axial
verschiebbar ist, wobei die Riemenscheibe mittels Ku
gellagern auf einer von der Rotorwelle zentrisch durch
setzten Lagerhülse drehbeweglich, aber axial un
verschiebbar gelagert ist, die auf der Lagerhülse mit
tels Sprengringen axial fixiert sind, und wobei die
Lagerhülse an ihrem freien Ende einen Lagerflansch auf
weist zwecks lösbarer Verbindung mit dem Bootsspiegel
eines Wasserfahrzeuges.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Un
teransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung von Rotorwelle
und deren Drehmoment übertragende Glieder als Riemen
scheibe wird sowohl ein einfacher Aufbau der An
triebseinheit und deren Justage erreicht. Ferner ermög
licht die erfindungsgemäße Lagerung der Antriebs- oder
Rotorwelle in gewissen Grenzen einen Achsversatz zwi
schen antriebsseitigem und abtriebsseitigem Lager, was
sich auf die Montage und den Betrieb, insbesondere bei
quasi starren Wasserfahrzeugen, wie Schlauchbooten,
außerordentlich günstig auswirkt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der
Zeichnung mehr oder minder schematisch dargestellten
Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein Was
serfahrzeug in Form eines Schlauchbootes
mit einem Wasserstrahlantrieb, und
Fig. 2 die erfindungsgemäße Antriebswelle im
Schnitt.
Eine im nachfolgenden auch als Rotorwelle bezeichnete
Antriebswelle 10 - siehe Fig. 2 - durchsetzt eine La
gerhülse 11 frei drehbar und hin- und herverschiebbar
mit Achsspiel, die einen Lagerflansch 14 aufweist, über
den die Lagerhülse am Bootsspiegel 15 oder an einer
stirnseitigen, nicht dargestellten Montageplatte des
Wasserstrahlantriebes eines Wasserfahrzeuge starr be
festigt ist. Die Lagerhülse 11 ist Teil einer noch zu
beschreibenden Kraftübertragungsvorrichtung K für die
Antriebswelle 10.
Das Wasserfahrzeug kann als Boot oder Yacht oder auch
- wie in Fig. 1 dargestellt - als Schlauchboot SB aus
gebildet sein, wobei im letzteren Falle der Bootsspie
gel 15 aus Holz oder Metall gefertigt ist.
Dem Wasserfahrzeug SB ist ein an sich bekannter Wasser
strahlantrieb ST zugeordnet, von dem in der Fig. 2 le
diglich das Gehäuse, bestehend aus den miteinander ver
schraubten Gehäuseschalen 18 und 19, sowie die davon
umfaßte Pumpe P dargestellt sind. Die Pumpe P umfaßt
unter anderem einen der Antriebswelle zugeordneten Ro
tor 20 und einen Stator 21, der mit der Gehäuseschale
19 starr verbunden ist. Das eine freie Ende 23 der An
triebswelle 10 ist in gewissem Ausmaß hin- und herver
schieblich in einem Schwenklager 24 drehbar gelagert,
das in einer Lageröffnung 25 des Stators 21 angeordnet
ist, während das andere Ende der Antriebswelle in der
Kraftübertragungsvorrichtung drehbar gelagert ist. Der
Rotor 20 mit seiner Nabe 30 ist mit der Antriebswelle
10 drehfest verbunden.
Das über einen hier nicht dargestellten Einlauf des
Wasserstrahlantriebs eintretende Wasser wird von der
Pumpe P beschleunigt und tritt über einen hier eben
falls nicht dargestellten Austrittskanal mit einer in
aller Regel steuerbar ausgebildeten Düse aus und er
zeugt dadurch den gewünschten Vortrieb für das Wasser
fahrzeug.
Der Antrieb der Pumpe erfolgt über die Kraftübertra
gungsvorrichtung K, die eine dem Antrieb der Antriebs
welle 10 dienende Riemenscheibe 40 mit kreisringförmi
gem Querschnitt aufweist. Der Riemenscheibe ist über
ein Zahnriemen ein hier nicht dargestellter Motor, z. B.
ein Benzin- oder Dieselmotor, zugeordnet.
Über zwei durch einen Distanzring 64 im Abstand vonein
ander angeordnete, an einem Bund 38 der Riemenscheibe
40 sich abstützende Kugellager 42 und 43 ist die Rie
menscheibe auf dem Außenmantel der Lagerhülse 11 dreh
bar gelagert, wobei die Kugellager über sogenannte
Sprengringe 65 und 66 auf dem Außenmantel der Lagerhül
se 11 axial fixiert sind.
Mit der abgewandten Stirnseite 39 der Riemenscheibe 40
ist ein im Querschnitt im wesentlichen L-förmiger Mon
tageflansch 45 fest, aber lösbar verbunden, der mit
einem Bund 46 auf der Innenmantelfläche der Riemen
scheibe aufliegt und mit einer Stirnfläche 47 an der
Stirnseite der Riemenscheibe anliegt. Mit einer gegen
überliegenden Stirnfläche 48 des Montageflansches ist
die Stirnseite 49 einer im Querschnitt im wesentlichen
trichterförmigen Kupplungshaube 50 fest, aber lösbar
verbunden und umfaßt einen Fortsatz 37 des Montageflan
sches 45.
Der Montageflansch 45 weist ferner in einer zentrischen
Öffnung 51 das eine Teil 53 einer Zahnkupplung 55 auf,
dessen anderes Teil 56 auf dem zugewandten Ende der An
triebswelle 10 verkeilt ist.
Auf diese Weise ist die Antriebswelle 10 drehfest, aber
axial in Pfeilrichtung 58 in bezug auf die Riemen
scheibe verschiebbar mit dem Montageflansch 45 und da
mit mit der Riemenscheibe 40 verbunden, bei deren An
trieb der Montageflansch und die Kupplungshaube und da
mit auch die Antriebswelle gleichsinnig umlaufen.
Die Kupplungshaube 50 ist zentrisch in axialer Richtung
von einem Einstellglied in Form einer Einstellschraube
60 durchsetzt, die über eine Gewindeverbindung 61 eben
falls in Pfeilrichtung 58 verstellbar ist. Die jewei
lige Einstellage ist mittels einer Kontermutter 62
feststellbar. Die Stirnseite 63 der Einstellschraube 60
liegt an der ballig ausgebildeten Stirnseite 12 der An
triebswelle 10 an.
Wie sich aus dem vorstehenden ergibt, ist die Antriebs
welle 10 zweifach gelagert, nämlich an ihrem einen Ende
23 mittels des Schwenk-Gleitlagers 24 und an dem abge
wandten Ende mittels der Kraftübertragungsvorrichtung
K, die die auf der Lagerhülse 11 angeordneten Kugella
ger 42 und 43 umfaßt, wobei beide Lagerungen in gewis
sen Grenzen eine Verschiebung der Antriebswelle 10 in
Pfeilrichtung 58 erlauben. über den Montageflansch 45,
der einerseits mit der Riemenscheibe 40 und anderer
seits mit der Kupplungshaube 50 über die Schrauben 41
fest verbunden ist, und der über die Zahnkupplung 55
mit der Antriebswelle 10 drehfest verbunden ist, wird
die auf die Riemenscheibe 40 übertragene Antriebsbewe
gung über diese Zahnkupplung der Antriebswelle 10 und
damit dem Rotor 20 der Pumpe P aufgezwungen.
Über die Einstellschraube 60 kann die Antriebswelle 10
und damit der Rotor 20 in bezug auf den Stator 21 bzw.
das Gehäuse axial verstellt bzw. eingestellt, d. h. ju
stiert werden. Da die Kupplungshaube 50 infolge der
Schrauben 41 fest mit der Riemenscheibe 40 verbunden
ist, läuft die Einstellschraube 60 synchron mit der
Riemenscheibe 40 und damit mit der Antriebswelle 10 um,
so daß zwischen den einander zugewandten Stirnseiten
von Einstellschraube 60 und Antriebswelle 10 keine Re
lativbewegung stattfinden kann. Da die Einstellschraube
60 in bezug auf den Bootsspiegel 15 in das Innere des
Wasserfahrzeuges weist, kann von dort aus, und zwar
ohne Demontage der Kraftübertragungsvorrichtung oder
des Gehäuses, die Antriebswelle 10 und damit der Rotor
20 gegenüber dem Stator 21 bzw. dem Gehäuse justiert
werden.
Wird als Zahnkupplung eine Bogen-Zahn-Kupplung, z. B.
als Bowex-Kupplung bekannt, verwendet, so ist in gewis
sen Grenzen auch an der Lagerstelle K ein Verschwenken
der Antriebswelle 10 möglich. Auf diese Weise lassen
sich Versetzungen zwischen den Lagerstellen K und 24
sicher beherrschen und führen nicht zu Betriebsstörun
gen.
Claims (8)
1. Wasserstrahlantrieb mit einem Stator und einem
Rotor, die von einem einen Einlauf und eines Austritts
düse aufweisenden Gehäuse umfaßt sind, in dem die den
Rotor tragende Rotorwelle mittels stromauf und stromab
angeordneten Wellenlagern drehbar gelagert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Rotorwelle (Antriebswelle
10) lagernden Wellenlager (24, K) eine über ein außen
liegendes Stellglied (60) einstellbare axiale
Verschiebung (Pfeilrichtung 58) der Rotorwelle (10)
ermöglichende Ausbildung aufweisen.
2. Wasserstrahlantrieb nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Rotorwelle (Antriebswelle 10) als
drehmomentübertragendes Mittel eine Riemenscheibe (40)
zugeordnet ist, die auf der Rotorwelle (10) frei dreh
bar (Lagerhülse 11) und über eine axiale Bewegung
(Pfeilrichtung 58) der Rotorwelle ermöglichende Zahn
kupplung (55) mit der Rotorwelle drehfest verbunden
ist.
3. Wasserstrahlantrieb nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Rotorwelle (10)
formschlüssig verbundene Zahnkupplung (55) in einem mit
der Riemenscheibe (40) fest verbundenen Montageflansch
(45) angeordnet ist, und daß der Montageflansch mit
einer Abdeckhaube (60) fest verbunden ist, die von ei
nem feststellbaren (Kontermutter 62) Einstellglied
(Stellschraube 60) zentrisch durchsetzt ist, über das
die Rotorwelle (10) in bezug auf die Riemenscheibe (40)
axial (Pfeilrichtung 58) verschiebbar ist.
4. Wasserstrahlantrieb nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenscheibe (40) mit
tels Kugellagern (42, 43) auf einer von der Rotorwelle
(10) mit Achsspiel zentrisch durchsetzten Lagerhülse
(11) drehbeweglich, aber axial unverschiebbar gelagert
ist, die auf der Lagerhülse (11) mittels Sprengringen
(45, 46) axial fixiert sind, und daß die Lagerhülse
(11) an ihrem freien Ende einen Lagerflansch (14) auf
weist zwecks lösbarer Verbindung mit dem bootsfesten
Teil (15) eines Wasserfahrzeuges.
5. Wasserstrahlantrieb nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Montageflansch (45) im
Querschnitt im wesentlichen L-förmig ausgebildet ist
und an seiner einen Stirnseite einen mit der Innenman
telfläche der Riemenscheibe (40) korrespondierenden
Bund (46) und auf der abgewandten Stirnseite einen
Fortsatz (37) aufweist, der von einer Paßfläche (61)
einer Kupplungshaube (60) umfaßt ist, die mit ihrer ba
sisseitigen Stirnseite mit einer Paßfläche (48) des
Montageflansches korrespondiert, und daß Montageflansch
(45) und Kupplungshaube (60) mittels Schrauben (41) mit
der einen Stirnseite der Riemenscheibe (40) fest ver
bunden sind.
6. Wasserstrahlantrieb nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Montageflansch (45) in
einer stirnseitigen Öffnung (51) die Zahnkupplung (55)
trägt, deren eines Kupplungsteil (56) mit der Rotor
welle (10) drehfest verkeilt ist.
7. Wasserstrahlantrieb nach den Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das abgewandte Ende (23)
der Rotorwelle (10) mittels eines Schwenklagers (24)
drehbar und hin- und herbeweglich (Pfeilrichtung 58)
gelagert ist, das in einer Lageröffnung (25) des Lager
körpers (26) des Stators (21) angeordnet ist.
8. Wasserstrahlantrieb nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß als Zahnkupplung (55) eine Bogen-
Zahn-Kupplung verwendet ist.
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