DE4140861C2 - Verfahren zur Gewinnung von quartären Tropasäurealkaloiden - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von quartären TropasäurealkaloidenInfo
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- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
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- C07D451/02—Heterocyclic compounds containing 8-azabicyclo [3.2.1] octane, 9-azabicyclo [3.3.1] nonane, or 3-oxa-9-azatricyclo [3.3.1.0<2,4>] nonane ring systems, e.g. tropane or granatane alkaloids, scopolamine; Cyclic acetals thereof containing not further condensed 8-azabicyclo [3.2.1] octane or 3-oxa-9-azatricyclo [3.3.1.0<2,4>] nonane ring systems, e.g. tropane; Cyclic acetals thereof
- C07D451/04—Heterocyclic compounds containing 8-azabicyclo [3.2.1] octane, 9-azabicyclo [3.3.1] nonane, or 3-oxa-9-azatricyclo [3.3.1.0<2,4>] nonane ring systems, e.g. tropane or granatane alkaloids, scopolamine; Cyclic acetals thereof containing not further condensed 8-azabicyclo [3.2.1] octane or 3-oxa-9-azatricyclo [3.3.1.0<2,4>] nonane ring systems, e.g. tropane; Cyclic acetals thereof with hetero atoms directly attached in position 3 of the 8-azabicyclo [3.2.1] octane or in position 7 of the 3-oxa-9-azatricyclo [3.3.1.0<2,4>] nonane ring system
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Description
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Gewinnung von
quartären Tropasäurealkaloid-Enantiomeren.
Aufgrund ihrer anticholinergen Wirkung sind
verschiedene quartäre Tropasäurealkaloide als
Arzneistoffe im Handel. Von zahlreichen anderen
Verbindungen dieser Klasse sind ähnliche Wirkungen
bekannt, so daß sie als potentielle Arzneistoffe
eingestuft werden können.
In der Regel handelt es sich um Racemate, bei denen
Ester von gleichen Anteilen (+)- und (-)-Tropasäure
vorliegen. Das Verfahren läßt sich jedoch genauso auf
Gemische von Enantiomeren anwenden, die eine von 1 : 1
abweichende Zusammensetzung haben.
Bei vielen Arzneistoffen, die Racemate darstellen, hat
sich gezeigt, daß die beiden Enantiomeren
unterschiedliche Wirkungsprofile aufweisen. Es war
daher von Interesse, die enantiomeren quartären
Tropasäureester voneinander zu trennen. Geeignete
Verfahren dazu sind bisher nicht beschrieben worden.
Überraschenderweise ist es nun gelungen, mittels eines
chromatographischen Verfahrens auf einfache Weise die
erwähnten Enantiomerengemische zu spalten.
Das neue Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man
duch Flüssigchromatographie an chiralen
Polysaccharid-Phasen mit rein organischen oder mit
wäßrigen Eluenten unter Verwendung anionischer Modifier
die Enantiomeren voneinander trennt. Beispiele für
erfindungsgemäß anwendbare stationäre Phasen sind u. a.
in den europäischen Patentanmeldungen 121 776, 147 804,
157 364, 157 365, 158 884, 186 133 und 238 044 zu
finden.
Die wichtigsten erfindunsgemäß trennbaren
Enantiomerengemische lassen sich durch die folgende
allgemeine Formel wiedergeben:
worin
R1 einen C1-C10-Alkylrest oder -CH2-CH2F,
R2 einen C1-C10-Alkylrest, einen Cycloalkyl-alkylrest mit bis zu 10 C-Atomen, R1 und R2 zuammen auch -(CH2)n- (n = 4 oder 5)
R3 und R4 Wasserstoff, gemeinsam auch -O- oder eine Bindung bedeuten,
T für den (R)-/(S)-Tropasäurerest und
X(-) für ein Äquivalent eines Anions steht.
R1 einen C1-C10-Alkylrest oder -CH2-CH2F,
R2 einen C1-C10-Alkylrest, einen Cycloalkyl-alkylrest mit bis zu 10 C-Atomen, R1 und R2 zuammen auch -(CH2)n- (n = 4 oder 5)
R3 und R4 Wasserstoff, gemeinsam auch -O- oder eine Bindung bedeuten,
T für den (R)-/(S)-Tropasäurerest und
X(-) für ein Äquivalent eines Anions steht.
Als chirale stationäre Phase (CSP) können insbesondere
Cellulose- und Amylose-Derivate wie das handelsübliche
Cellulose-tris-(3,5-dimethyl-phenyl)-carbamat verwendet
werden. Die organischen Eluenten bestehen aus niederen
unverzweigten oder verzweigten Alkoholen oder
Mischungen davon, ggf. mit einem Zusatz einer
unpolaren, flüssigen organischen Verbindung, etwa einem
Alkan wie Hexan. Als wäßriger Eluent können Mischungen
aus Wasser und polaren organischen Lösungsmitteln
benutzt werden. Der Anteil an organischen
Lösungsmitteln beträgt vorzugsweise 10 bis 40 Gew.-%,
wobei ein pH-Bereich zwischen 1 und 7, vorzugsweise
zwischen 2 und 6 angewendet werden. Besonders geeignete
organische Lösunsmittel, die in Mischung mit Wasser
eingesetzt werden können, sind Acetonitril oder niedere
Alkohole wie Methanol, Ethanol.
Als Modifier dienen Anionen, insbesondere
Halogenid-Ionen wie F(-), Cl(-), Br(-), I(-),
oder ClO4 (-), die in Form von Salzen eingesetzt
werden können; der Einfluß der Kationen ist gering.
Auch Säuren, insbesondere Sulfonsäuren wie
Methansulfonsäure, Butansulfonsäure, Hexansulfonsäure,
Camphersulfonsäure, können als Modifier dienen. Die
Konzentration des Modifiers wird bei organischen
Eluenten zwischen etwa 0,02 und etwa 500 mmol/l
gewählt. Bevorzugt ist der Bereich zwischen 0,5 und 20 mmol,
insbesondere zwischen 1 und 5 mmol. Bei wäßrigen
Eluenten liegt die Konzentration des Modifiers zwischen
etwa 1 und 500 mmol/l, vorzugsweise zwischen 1 und 10 mmol/l.
Als besonders günstig hat sich eine
Konzentration von etwa 3-7 mmol/l erwiesen.
Die Anwendbarkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens
wurde an zahlreichen Enantiomerengemischen erprobt.
In den Tabellen I bis III sind Verbindungen aufgeführt,
zu denen unten die Resultate bei der Anwendung des
Trennverfahrens auf Racemate zusammengestellt sind. Das
jeweilige Anion X(-) zeigt keinen Einfluß auf das
Resultat. Verwendet wurden Substanzen, in denen X(-)
für Cl(-), Cl(-), Br(-), NO3 (-) oder
CH3SO3 (-) stand.
Die Trennung der Racemate der Tabellen I bis III wurde
in zwei Versuchsserien durchgeführt.
Der Fluß war jeweils 0,5 ml/min. Die Detektion
erfolgte, soweit nichts anderes angegeben ist, bei
einer Wellenlänge von 230 nm. Das injizierte Volumen war
10 µl mit einer Konzentration von 1 mg/ml. Die mobilen
Phasen wurden durch dreiminütige Ultraschallbehandlung
entgast.
Stationäre Phase:
Cellulose-tris(3,5-dimethylphenyl)carbamat.
Mobile Phase: 60 Vol.-Teile n-Hexan/15 Vol.-Teile Ethanol/25 Vol.-Teile Methanol plus 2 mmol Tetrapropylammoniumbromid pro Liter.
Cellulose-tris(3,5-dimethylphenyl)carbamat.
Mobile Phase: 60 Vol.-Teile n-Hexan/15 Vol.-Teile Ethanol/25 Vol.-Teile Methanol plus 2 mmol Tetrapropylammoniumbromid pro Liter.
Stationäre Phase
Cellulose-tris(3,5-dimethylphenyl)carbamat.
Mobile Phase: 75 Vol.-Teile 0,05 molare Natriumperchloratlösung mit pH 2/25 Vol.-Teile Acetonitril.
Cellulose-tris(3,5-dimethylphenyl)carbamat.
Mobile Phase: 75 Vol.-Teile 0,05 molare Natriumperchloratlösung mit pH 2/25 Vol.-Teile Acetonitril.
Im übrigen wurde wie in der Versuchsserie 1 gearbeitet.
Claims (13)
1. Verfahren zur Gewinnung von quartären Tropasäurealkaloiden der allgemeinen
Formel
worin
R1 einen C1-C10-Alkylrest oder -CH2-CH2F,
R2 einen C1-C10-Alkylrest, einen Cycloalkyl-alkylrest mit bis zu 10 C-Atomen,
R1 und R2 zusammen auch -(CH2)n- (n = 4 oder 5),
R3 und R4 Wasserstoff, gemeinsam auch -O- oder eine Bindung bedeuten,
(R)-T' den (R)-Tropasäurerest, (S)-T' den (S)-Tropasäurerest und X- ein Äquvivalent eines Anions bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man Racemate oder Mischungen von im vorliegendenden Anspruch beschriebenen enantiomeren Verbindungen an einer chiralen stationären Phase auf der Basis chemisch modifizierter Cellulose oder Amylose mit polaren organischen Lösungsmitteln bzw. Lösungsmittelgemischen oder mit Mischungen aus Wasser und polaren organischen Lösungsmitteln unter Zusatz eines Modifiers chromatographisch trennt.
worin
R1 einen C1-C10-Alkylrest oder -CH2-CH2F,
R2 einen C1-C10-Alkylrest, einen Cycloalkyl-alkylrest mit bis zu 10 C-Atomen,
R1 und R2 zusammen auch -(CH2)n- (n = 4 oder 5),
R3 und R4 Wasserstoff, gemeinsam auch -O- oder eine Bindung bedeuten,
(R)-T' den (R)-Tropasäurerest, (S)-T' den (S)-Tropasäurerest und X- ein Äquvivalent eines Anions bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man Racemate oder Mischungen von im vorliegendenden Anspruch beschriebenen enantiomeren Verbindungen an einer chiralen stationären Phase auf der Basis chemisch modifizierter Cellulose oder Amylose mit polaren organischen Lösungsmitteln bzw. Lösungsmittelgemischen oder mit Mischungen aus Wasser und polaren organischen Lösungsmitteln unter Zusatz eines Modifiers chromatographisch trennt.
2. Verfahren zur Gewinnung von Verbindungen der Formel (IIa), in denen R3 und
R4 gemeinsam -O- bedeuten und R1 und R2 für gleiche oder verschiedene C1-
C4-Alkylreste stehen, dadurch gekennzeichnet, daß man Racemate oder
Mischungen von im vorliegenden Anspruch beschriebenen enantiomeren
Verbindungen an einer chiralen stationären Phase auf der Basis chemisch
modifizierter Cellulose oder Amylose mit polaren organischen Lösungsmitteln
bzw Lösungsmittelgemischen oder mit Mischungen aus Wasser und polaren
organischen Lösungsmitteln unter Zusatz eines Modifiers chromatographisch
trennt.
3. Verfahren zur Gewinnung von Verbindungen der Formei (IIa), in denen R1 i-C3H7,
R2 CH3, R3 und R4 H bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man Racemate
oder Mischungen von im vorliegenden Anspruch beschriebenen enantiomeren
Verbindungen an einer chiralen stationären Phase auf der Basis chemisch
modifizierter Cellulose oder Amylose mit polaren organischen Lösungsmitteln
bzw. Lösungsmittelgemischen oder mit Mischungen aus Wasser und polaren
organischen Lösungsmitteln unter Zusatz eines Modifiers chromatographisch
trennt.
4. Verfahren zur Gewinnung von Verbindungen der Formel (IIa), in denen R1 C2H5,
R2 CH3, R3 und R4 gemeinsam -O- bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß
man Racemate oder Mischungen von im vorliegenden Anspruch beschriebenen
enantiomeren Verbindungen an einer chiralen stationären Phase auf der Basis
chemisch modifizierter Cellulose oder Amylose mit polaren organischen
Lösungsmitteln bzw. Lösungsmittelgemischen oder mit Mischungen aus Wasser
und polaren organischen Lösungsmitteln unter Zusatz eines Modifiers
chromatographisch trennt.
5. Verfahren zur Gewinnung von Verbindungen der Formel (IIa), worin R1 CH3, R2
Cyclopropylmethyl, R3 und R4 gemeinsam -O- bedeuten, dadurch
gekennzeichnet, daß man Racemate oder Mischungen von im vorliegenden
Anspruch beschriebenen enantiomeren Verbindungen an einer chiralen
stationären Phase auf der Basis chemisch modifizierter Cellulose oder Amylose
mit polaren organischen Lösungsmitteln bzw. Lösungsmittelgemischen oder mit
Mischungen aus Wasser und polaren organischen Lösungsmitteln unter Zusatz
eines Modifiers chromatographisch trennt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß man
als stationäre phase Cellulosetris(3,5-dimethylphenyl)carbamat und als mobile
Phase (a) niedere aliphatische Alkohole gegebenenfalls in Mischung und
gegebenenfalls unter Zusatz unpolarer flüssiger organischer Verbindungen und
(b) Mischungen aus Wasser und polaren organischen Lösungsmitteln,
insbesondere Acetonitril und/oder niederen aliphatischen Alkoholen verwendet,
jeweils unter Zusatz von Modifiern.
7. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß man
der mobilen Phase einen Modifier beimischt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Modifier aus Verbindungen ausgewählt
ist, die das Anion F-, Cl-, Br-, I- der ClO4 - enthalten, oder eine Sulfonsäure ist.
9. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß
im Fall der organischen Eluenten 0,02-500 mmol/l und im Fall der wässrigen
Eluenten 0,5-500 mmol/l Modifier zugesetzt werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im
Fall der organischen Eluenten 0,5-20 mmol/l und im Fall der wässrigen
Eluenten 1-10 mmol/l Modifier zugesetzt werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im
Fall der organischen Eluenten 1-5 mmol/l und im Fall der wässrigen Eluenten
3-7 mmol/l Modifier zugesetzt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet daß im Fall der wässrigen Eluenten ein pH-Wert in dem Bereich
zwischen 1 und 7 eingestellt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß im Fall der wässrigen Eluenten ein pH-Wert in dem Bereich
zwischen 2 und 6 eingestellt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914140861 DE4140861C2 (de) | 1991-12-11 | 1991-12-11 | Verfahren zur Gewinnung von quartären Tropasäurealkaloiden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914140861 DE4140861C2 (de) | 1991-12-11 | 1991-12-11 | Verfahren zur Gewinnung von quartären Tropasäurealkaloiden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4140861A1 DE4140861A1 (de) | 1993-06-17 |
DE4140861C2 true DE4140861C2 (de) | 2003-12-11 |
Family
ID=6446813
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914140861 Expired - Lifetime DE4140861C2 (de) | 1991-12-11 | 1991-12-11 | Verfahren zur Gewinnung von quartären Tropasäurealkaloiden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4140861C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE112005000772B4 (de) * | 2004-04-07 | 2017-12-28 | Waters Technologies Corp. (N.D.Ges.D. Staates Delaware) | Flüssigchromatographiereagenz und Verfahren zum Auftrennen von Enantiomeren |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19528145A1 (de) * | 1995-08-01 | 1997-02-06 | Boehringer Ingelheim Kg | Neue Arzneimittel und ihre Verwendung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2316728C2 (de) * | 1972-04-18 | 1988-09-08 | Istituto De Angeli S.P.A., Mailand/Milano, It |
-
1991
- 1991-12-11 DE DE19914140861 patent/DE4140861C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2316728C2 (de) * | 1972-04-18 | 1988-09-08 | Istituto De Angeli S.P.A., Mailand/Milano, It |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Chem. Abstr. 62(1981), 30.336 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE112005000772B4 (de) * | 2004-04-07 | 2017-12-28 | Waters Technologies Corp. (N.D.Ges.D. Staates Delaware) | Flüssigchromatographiereagenz und Verfahren zum Auftrennen von Enantiomeren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4140861A1 (de) | 1993-06-17 |
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