DE4140068C1 - Road traffic vol. registering appts. - uses expansion measuring strips placed in parallel across road and connected to evaluation unit - Google Patents

Road traffic vol. registering appts. - uses expansion measuring strips placed in parallel across road and connected to evaluation unit

Info

Publication number
DE4140068C1
DE4140068C1 DE4140068A DE4140068A DE4140068C1 DE 4140068 C1 DE4140068 C1 DE 4140068C1 DE 4140068 A DE4140068 A DE 4140068A DE 4140068 A DE4140068 A DE 4140068A DE 4140068 C1 DE4140068 C1 DE 4140068C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
road
evaluation unit
strain gauges
parallel
vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE4140068A
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Dipl.-Ing. Buehner (Fh), 7160 Gaildorf, De
Willi Dipl.-Phys. 7150 Backnang De Wolf
Werner Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart De Bohnert
Wolfgang Dipl.-Ing. 7127 Pleidelsheim De Kern
Henning 7142 Marbach De Schaefer
Dieter 7155 Oppenweiler De Barth
Helmut Dipl.-Ing. 7068 Urbach De Feilhauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Signalbau Huber Ag 72669 Unterensingen De
Original Assignee
ANT Nachrichtentechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ANT Nachrichtentechnik GmbH filed Critical ANT Nachrichtentechnik GmbH
Priority to DE4140068A priority Critical patent/DE4140068C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4140068C1 publication Critical patent/DE4140068C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/01Detecting movement of traffic to be counted or controlled
    • G08G1/02Detecting movement of traffic to be counted or controlled using treadles built into the road
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/01Detecting movement of traffic to be counted or controlled
    • G08G1/015Detecting movement of traffic to be counted or controlled with provision for distinguishing between two or more types of vehicles, e.g. between motor-cars and cycles

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Erfassen von Verkehrsgrößen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 (CA 9 47 834).
Die zur Regelung des Straßenverkehrs benötigten Verkehrsgrößen, z. B. Anzahl der Fahrzeuge, Geschwindigkeit, Fahrzeugart, Verkehrsdichte, Belegung usw. können mit unterschiedlichen Verfahren festgestellt werden.
Aus der WO 9f 02 410 ist ein Geschwindigkeitsdetektor bekannt, der einen Streifensensor aufweist. Dieser Streifensensor besteht aus elektrischen Kontakten auf zwei Schichten die durch eine dielektrische Schicht voneinander getrennt sind.
Wenn ein Fahrzeug über den Streifensensor fährt wird ein Kontakt zwischen den elektrischen Kontakten hergestellt, da die dielektrische Schicht Öffnungen aufweist. Durch gezielte Anordnung der Öffnungen in der dielektrischen Schicht und von verschiedenen Streifensensoren in der Straße ist es möglich zwischen verschiedenen Fahrzeugtypen und zwischen mehreren über einen Sensor fahrenden Fahrzeugen zu unterscheiden.
Aus der FR 26 15 988 A1 ist ein Detektor bekannt, der passierende Reifen von Fahrzeugen feststellt. Der Detektor weist eine Metallplatte auf, die im Straßenbelag auf Fahrbahnniveau eingelassen ist und sich verbiegt, wenn ein Reifen über die Platte fährt. Die Platte ist auf einer Seite fest und auf der anderen beweglich und ein Schalter wird betätigt, wenn die Platte sich verbiegt. Der Detektor ist sehr robust und unempfindlich, aber er liefert nur wenig Information, nämlich die Anzahl der Reifen.
Aus dem Patent CA 9 47 834 ist es bekannt, die Fahrtrichtung und das Gewicht eines Fahrzeugs zu bestimmen. Dazu können druckempfindliche Meßstreifen unter einer Gummimatte in einer Fahrbahn angebracht werden, was jedoch recht ungenau ist. Eine verbesserte Lösung sieht vor, daß auf einer unbeweglichen Plattform zumindest zwei elektrische Dehnungsmeßstreifen vorgesehen sind, die auf Deformationen der Platte durch Fahrzeuge reagieren. Die Meßstreifen sind zur Auswertung teil einer Brückenschaltung und sind beispielsweise spannungs- oder kompressionsempfindlich. Die Platte wird zur Bestimmung des Achsgewichts eingesetzt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung anzugeben, die trotz ihrem einfachen Aufbau neben zuverlässigen Gewichtsmessungen und Achszählungen Klassifizierungen von Fahrzeugen durchführen kann.
Die Aufgabe wird durch eine Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Anordnung, die eine Erfassung der Verkehrsdichte z. B. zur Stauvorhersage, eine Erfassung des Verkehrsflusses, also der Geschwindigkeit einzelner Fahrzeuge oder der Durchschnittsgeschwindigkeit des ganzen Verkehrs, eine Fahrzeugerkennung, d. h. eine Unterscheidung zwischen Lkw, Pkw, Gespann, Motorrad, . . ., erlaubt, basiert auf dem Einsatz von gebräuchlichen, handelsüblichen Dehnungsmeßstreifen. Der Einsatz dieser Dehnungsmeßstreifen ist besonders sinnvoll zur Sicherung einer Straße oder Brücke vor Überlastung durch Erfassung der Fahrzeugmasse.
Die Dehnungsmeßstreifen können entweder im Asphalt oder auf- oder unterhalb einer sich elastisch verformenden Platte die in die Fahrbahn eingebracht ist, angebracht werden. Die Dehnungsmeßstreifen sind Teil eines Meßkreises, z. B. einer Brückenschaltung, in dem eine der Dehnung proportionale Meßgröße erfaßt wird. Werden mehrere Dehnungsmeßstreifen hintereinander angeordnet, so kann eine Geschwindigkeitsmessung durchgeführt werden. Aus der Größe der Meßgröße, die der Dehnung entspricht, kann auf das Gewicht des Fahrzeuges geschlossen werden. Wenn Fahrzeuge mit mehreren Achsen einen Dehnungsmeßstreifen passieren, kann aus der Folge der Impulse der Meßgröße die Zahl der Achsen und durch Vergleich der Achsabstände eine Fahrzeugklassifizierung durchgeführt werden. So kann man beispielsweise zwischen einem Kraftfahrzeug und einem Kraftfahrzeug mit einem zweiachsigen Wohnanhänger unterscheiden. Dazu ist in der Auswerteeinheit ein Speicher vorgesehen, in dem typische Impulsfolgen zum Vergleich abgespeichert sind.
Die typischen Impulsfolgen sind beispielsweise in einer normierten Geschwindigkeit abgespeichert, auf die auch die gemessenen Impulsfolgen normiert werden sollten, um einen Vergleich zu erleichtern.
Die Dehnungsmeßstreifen sollten so angebracht werden, daß sie die Dehnung eines Teils feststellen, das sich beim Überfahren deformiert. Dabei sollte die Abhängigkeit der Deformation des Teils von dem Gewicht und der Geschwindigkeit des passierenden Fahrzeugs bekannt sein.
Es ist besonders einfach, den Dehnungsstreifen im Fahrbahnbelag bei einem komprimierbaren Mittel anzubringen.
Eine besonders robuste Ausführungsform sieht die Anbringung der Dehnungsmeßstreifen unter einer sich elastisch verformenden Platte vor. Unter der Platte befindet sich dann ein veränderbarer Raum, der beispielsweise mit einem komprimierbaren Stoff angefüllt ist. Eine genaue Aussage über die Stelle an der ein Fahrzeug die Fahrbahn passiert hat, kann getroffen werden, wenn in Querrichtung zur Fahrbahn viele Dehnungsmeßstreifen vorgesehen sind, die in der Auswerteeinheit einzeln ausgewertet werden. So kann die Spurbreite und auch die Reifenbreite bestimmt werden. Eine Fahrzeugklassifizierung kann auch über diese Größen erfolgen. Es können Vergleichsgrößen im Speicher der Auswerteeinheit abgespeichert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1a und b Anbringung der Dehnungsmeßstreifen in einer Anordnung zur Erfassung von Verkehrsgrößen mit einer Platte im be- und entlasteten Zustand,
Fig. 2 Anbringung der Anordnungen in einer Fahrbahn,
Fig. 3 Impulsfolgen typischer Fahrzeuge und
Fig. 4 Anbringung der Dehnungsmeßstreifen im Fahrbahnbelag.
In Fig. 1a ist ein Schnitt in Längsrichtung der Fahrbahn durch eine Anordnung mit einem Dehnungsmeßstreifen 4 dargestellt. Der Dehnungsmeßstreifen 4 ist dabei an einer Platte 2, beispielsweise an einer Stahlplatte befestigt. Diese Stahlplatte 2 liegt auf zwei Stützen 3 und 3′ auf. Die Stützen 3, 3′ werden beim Vorbeifahren oder Darüberfahren eines Fahrzeuges nicht bewegt. Somit bleiben auch die Enden der Platte 2 unbeweglich. Die Anordnung aus Platte 2 und Stützen 3, 3′ ist in den Fahrbahnbelag 1 einer Fahrbahn eingebracht. Die Oberfläche der Platte 2 befindet sich dabei auf Fahrbahnniveau. Man erhält also eine ebene Fahrbahn. Der Dehnungsmeßstreifen 4 ist mit einer Auswerteeinheit A verbunden. In dieser Auswerteeinheit A befindet sich beispielsweise eine Brückenschaltung z. B. eine Wheatstonebrücke, mit der die Widerstandsänderung des Dehnungsmeßstreifens, die proportional zur Dehnung ist, festgestellt werden kann. Wenn ein Fahrzeug mit seinem Reifen R über die Platte 2 fährt, so wird diese Platte elastisch verformt. Es entsteht eine Auslenkung F, die eine Dehnung der Platte 2 zur Folge hat. Diese Dehnung wird mit dem Dehnungsmeßstreifen 4 festgestellt. Sie ist abhängig vom Gewicht des Fahrzeugs.
In Fig. 2 ist dargestellt, wie zwei Fahrbahnen FB1 und FB2 durch vier unabhängige Anordnungen S1 bis F4 von Dehnungsmeßstreifen überwacht werden können. Zunächst sind auf jeder der Fahrbahnen FB1, FB2 zwei Anordnungen von Dehnungsmeßstreifen S1 und S2 beziehungsweise S3 und S4 in einem festen bekannten Abstand zueinander hintereinander angeordnet. Passiert ein Fahrzeug eine der beiden Fahrbahnen, so entstehen in den unterschiedlichen Anordnungen von Dehnungsmeßstreifen zeitlich nacheinander Impulse. Über den Zeitabstand zwischen den Impulsen und die bekannten Abstände zwischen den Anordnungen von Dehnungsmeßstreifen a1, a2 kann die Geschwindigkeit des passierenden Fahrzeuges ermittelt werden. Wenn die Anordnungen von Dehnungsmeßstreifen S1 bis S4 aus längs zur Fahrbahn orientierten Dehnungsmeßstreifen bestehen und quer zur Fahrbahn jeweils viele Dehnungsmeßstreifen angeordnet sind, die einzeln ausgewertet werden, so kann auch eine Aussage beispielsweise über die Spurbreite eines Fahrzeugs und über die Lage der Reifen bezüglich der Fahrbahn beim Passieren des Fahrzeugs gemacht werden.
In der Fig. 3 sind zwei unterschiedliche typische Impulsformen des Meßsignals P über der Zeit t aufgetragen. Das durchgezogene Signal stammt dabei von der ersten Anordnung von Dehnungsmeßstreifen und das gestrichelte Signal von einer zweiten Anordnung von Dehnungsmeßstreifen. Der zeitliche Abstand zwischen den einzelnen Impulsen gibt mit dem Abstand zwischen den Anordnungen von Dehnungsmeßstreifen wie oben bereits erläutert Aufschluß über die Geschwindigkeit des Fahrzeugs. In der oberen Darstellung der Fig. 3 wird jeder Dehnungsmeßstreifen von vier Achsen passiert. Dabei sind auf die beiden ersten Achsen ein höheres Gewicht als auf die beiden hinteren Achsen verteilt. Dies ist beispielsweise das Signal eines Pkws mit einem zweiachsigen Wohnanhänger. Das untere Signal der Fig. 3 stammt beispielsweise von einem schwereren Pkw mit niederer Geschwindigkeit. Die gemessenen Impulsformen werden mit der gemessenen Geschwindigkeit normiert. Spurbreite und Achsabstand, sowie Achsgewicht werden zur Fahrzeugklassifizierung mit den im Speicher der Auswerteeinheit abgelegten Impulsformen verglichen.
In Fig. 4 ist eine Anordnung dargestellt, die zeigt, wie man einen Dehnungsmeßstreifen auf eine andere Art in einer Fahrbahn unterbringen kann. Der Dehnungsmeßstreifen 4 befindet sich direkt im Fahrbahnbelag 1. Er ist ebenfalls mit einer Auswerteeinheit A verbunden. Unterhalb des Dehnungsmeßstreifens 4 befindet sich ein komprimierbares Mittel 6, das beim Passieren eines Fahrzeuges in definierter Weise zusammengsdrückt wird. Auch mit dieser Anordnung können Achsen gezählt werden, das Gewicht pro Achse bestimmt werden und über die Auswertung der Impulse pro Zeiteinheit festgestellt werden, welche Art von Fahrzeugen den Dehnungsmeßstreifen passiert haben.
A Auswerteeinheit
1 Fahrbahnbelag
2 Platte
3, 3′ Stützen
4 Dehnungsmeßstreifen
R Streifen
5 Hohlraum
6 komprimierbares Mittel
FB1, FB2 Fahrbahn
S1-S4 Anordnungen von Dehnungsmeßstreifen
a₁, a₂ Abstand zwischen S1 und S2 bzw. S3 und S4

Claims (3)

1. Anordnung zum Erfassen von Verkehrsgrößen auf mindestens einem zu überwachenden Abschnitt, mindestens einer zu überwachenden Fahrbahn, mit einer Auswerteeinheit, die zur Ermittlung der Verkehrsgrößen vorgesehen ist, mit mindestens einem Dehnungsmeßstreifen (4), der mit der Auswerteeinheit (A) verbunden ist und der an, über oder unter einem Teil (2, 6) befestigt ist, das deformiert wird, wenn ein Fahrzeug den zu überwachenden Abschnitt passiert, dadurch gekennzeichnet, daß viele Dehnungsmeßstreifen (4) parallel zueinander über die Fahrbahnbreite verteilt angeordnet sind, die einzeln ausgewertet werden und daß in der Auswerteeinheit (A) ein Speicher vorgesehen ist, in dem typische Impulsformen zum Vergleich abgelegt sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dehnungsmeßstreifen (4) so angeordnet ist, daß er die Dehnung des Teils (2, 6) in Längsrichtung der Fahrbahn mißt.
3. Anordnung nach einen der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Anordnungen von parallelen Dehnungsmeßstreifen (4) unter Abstand zueinander zur Messung der Geschwindigkeit auf den zu überwachenden Abschnitt angebracht sind.
DE4140068A 1991-12-05 1991-12-05 Road traffic vol. registering appts. - uses expansion measuring strips placed in parallel across road and connected to evaluation unit Expired - Lifetime DE4140068C1 (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4140068A DE4140068C1 (en) 1991-12-05 1991-12-05 Road traffic vol. registering appts. - uses expansion measuring strips placed in parallel across road and connected to evaluation unit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4140068A DE4140068C1 (en) 1991-12-05 1991-12-05 Road traffic vol. registering appts. - uses expansion measuring strips placed in parallel across road and connected to evaluation unit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4140068C1 true DE4140068C1 (en) 1992-07-30

Family

ID=6446306

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4140068A Expired - Lifetime DE4140068C1 (en) 1991-12-05 1991-12-05 Road traffic vol. registering appts. - uses expansion measuring strips placed in parallel across road and connected to evaluation unit

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4140068C1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999019697A1 (de) * 1997-10-09 1999-04-22 Haenni Instruments Ag Kraftsensor
EP1722185A1 (de) 2005-05-11 2006-11-15 Rheinmetall Landsysteme GmbH Vorrichtung zur Bodendruckmessung sowie Verfahren zur Auswertung
DE102010007383A1 (de) * 2010-02-10 2011-08-11 Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG, 80997 Verfahren zur Klassifizierung von Fahrzeugtypen beim Überfahren von Tragkonstruktionen, insbesondere mobilen Brücken sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
CN112179422A (zh) * 2020-11-27 2021-01-05 湖南大学 一种利用桥梁挠度识别车轴和车速的方法和***
EP4124691A1 (de) * 2021-07-30 2023-02-01 Pavnext - Technological Pavements, LDA Vorrichtung zur strassensignalisierung und betriebsverfahren dafür

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA947834A (en) * 1969-12-04 1974-05-21 Oluf Olsen Apparatus for vehicle direction sensing
FR2615988A1 (fr) * 1987-05-27 1988-12-02 Zaslavoglou Serge Dispositif de detection de passage de roues de vehicules
WO1990002410A1 (en) * 1988-08-17 1990-03-08 James Robert Fisher Speed detector

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA947834A (en) * 1969-12-04 1974-05-21 Oluf Olsen Apparatus for vehicle direction sensing
FR2615988A1 (fr) * 1987-05-27 1988-12-02 Zaslavoglou Serge Dispositif de detection de passage de roues de vehicules
WO1990002410A1 (en) * 1988-08-17 1990-03-08 James Robert Fisher Speed detector

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999019697A1 (de) * 1997-10-09 1999-04-22 Haenni Instruments Ag Kraftsensor
EP1722185A1 (de) 2005-05-11 2006-11-15 Rheinmetall Landsysteme GmbH Vorrichtung zur Bodendruckmessung sowie Verfahren zur Auswertung
DE102010007383A1 (de) * 2010-02-10 2011-08-11 Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG, 80997 Verfahren zur Klassifizierung von Fahrzeugtypen beim Überfahren von Tragkonstruktionen, insbesondere mobilen Brücken sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
CN112179422A (zh) * 2020-11-27 2021-01-05 湖南大学 一种利用桥梁挠度识别车轴和车速的方法和***
EP4124691A1 (de) * 2021-07-30 2023-02-01 Pavnext - Technological Pavements, LDA Vorrichtung zur strassensignalisierung und betriebsverfahren dafür

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69232908T2 (de) Numerische Bestimmung des Reifendrucks
DE69931535T2 (de) Nutzlastüberwachungsvorrichtung für ein Zugfahrzeug mit Anhänger
DE4416991A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Warnen der Fahrer von Lastkraftwagen vor Kippgefahr bei Kurvenfahrten
DE69306954T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum erkennen von einem oder mehreren fahrzeugrädern.
EP0892259A1 (de) Anordnung zum Messen des Reifendrucks von rollenden Fahrzeugen
EP2834611B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur reifendruckprüfung
DE60003019T2 (de) Verkehrsüberwachungsvorrichtung und -verfahren mit einer induktivschleife
DE2411549A1 (de) Vorrichtung zur kontrolle von sich laengs einer vorbestimmten bahn bewegenden fahrzeugen
EP3310637A1 (de) Prüfeinrichtung und verfahren zur überprüfung eines definierten profils von einem zugverband aus fahrzeugen, insbesondere schienenfahrzeugen
EP2378263B1 (de) System und Verfahren zur Ermittlung des Masseschwerpunkts bei Schienenfahrzeugen
WO2008068119A1 (de) Verfahren zum ermitteln eines fahrbahnzustands
DE4140068C1 (en) Road traffic vol. registering appts. - uses expansion measuring strips placed in parallel across road and connected to evaluation unit
WO2009109158A1 (de) System und verfahren zur kalibrierung von sensoren dynamischer rad- oder achslasterfassungsmesssysteme von strassenfahrzeugen
DE60001221T2 (de) Fahrzeugsdetektor und -klassifizierer
EP3161429B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur überprüfung des beladungsgewichtes eines lkw
DE4041149C1 (en) Vehicle type classification within traffic flow - comparing vehicle silhouette with patterns stored in memory
DE4217710A1 (de) Verfahren zur Erkennung einer winterglatten Fahrbahn
DE19821618C1 (de) Verfahren zum Erkennen von seitlich geneigten Kurven
DE102006044645A1 (de) Verfahren und System zur Bestimmung der Position und Ausrichtung eines unbemannten Fahrzeugs sowie entsprechendes Fahrzeug
DE102020203168A1 (de) Verfahren zur Ermittlung einer Profiltiefe eines Fahrzeugreifens
EP1224449B1 (de) Verfahren und einrichtung zum überprüfen von radaufhängungskomponenten eines fahrzeuges
EP3966535B1 (de) Aufnehmeranordnung
EP1476319B1 (de) Fahrzeugrad mit signalgeberfunktion
EP3823876B1 (de) Verfahren und anordnung zum wiedererkennen eines schienenfahrzeugrades
DE102014213761A1 (de) Vorrichtung zur Detektion eines Verkehrsteilnehmers auf einem Verkehrsweg, Weg mit einer solchen Vorrichtung, Schienenweg mit solch einer Vorrichtung und Verfahren zum Messen von Krafteinwirkungen auf einen Verkehrsweg

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ROBERT BOSCH GMBH, 70469 STUTTGART, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SIGNALBAU HUBER AG, 72669 UNTERENSINGEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee