DE4139358A1 - Zweiteiliges gehaeuse - Google Patents

Zweiteiliges gehaeuse

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein zweiteiliges Gehäuse mit einem ersten Teil aus Aluminium-Druckgruß und einem zweiten Teil aus Kunststoff, bei dem beide Teile unter Zwischenlage einer Dichtung dauerhaft miteinander verbunden sind.
Diese Werkstoff-Kombination wird unter anderem bei Gehäusen angewandt, die den Ansaugstutzen von Brennkraftmaschinen bilden und eine drehbar gelagerte Drosselklappe und außer­ halb des Ansaugstutzens Stellglieder für die Drosselklappe enthalten. Dabei handelt es sich um verhältnismäßig kompli­ ziert geformte Basisteile aus Aluminium-Druckgruß, die aus Gründen der Gewichtsersparnis mit einem Deckelteil aus Kunststoff verschlossen sind. Zur Verbindung sind nach dem Stand der Technik an beiden Teilen flanschartige Vorsprünge mit Durchgangslöchern, sogenannte Anschraubaugen, vorgese­ hen, wie sie auch bei Gehäusen üblich sind, bei denen beide Teile aus dem gleichen Werkstoff bestehen. Derartige Schraubverbindungen haben zwar den Vorteil, daß sie lösbar sind, sie weisen aber auch erhebliche Nachteile auf, die man nicht in Kauf nehmen muß, wenn es auf Lösbarkeit nicht ankommt und eine dauerhafte Verbindung der Teile gefordert wird.
Ein erster prinzipieller Nachteil der Schraubverbindungen zwischen zwei Gehäuseteilen besteht darin, daß man zur Er­ zielung einer gleichmäßigen Anpreßkraft auf die zwischenge­ legte Dichtung entweder eine möglichst große Zahl von Schraubstellen oder aber möglichst biegesteife Flansche vorsehen muß. In beiden Fällen resultiert daraus ein über das Nutzvolumen des Gehäuses hinausgehender Bedarf an Bau­ raum, der unter Umständen gar nicht zur Verfügung steht.
Weitere Schwierigkeiten ergeben sich, wenn ein Gehäuseteil aus Kunststoff besteht. In diesem Fall muß man das unver­ meidliche Fließen des Kunststoffs unter dem Einfluß der Schraubenvorspannung in Rechnung stellen, das auf Dauer insbesondere bei zusätzlicher Schwingbeanspruchung zwangs­ läufig zu einer Lockerung der Verbindung und zu einer Beeinträchtigung der Abdichtung führen kann.
Es besteht somit die Aufgabe, für ein zweiteiliges Gehäuse der eingangs genannten Art eine Möglichkeit vorzuschlagen, bei der die beiden Teile in einfacher Weise platzsparend und dauerhaft miteinander verbunden werden können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch zu lösen, daß die Wand des ersten Teils randseitig eine umlaufende Nut auf­ weist, die sich senkrecht zur Trennebene zwischen erstem und zweitem Teil erstreckt und die außen von einem dünnwan­ digen Steg begrenzt ist, daß in dem Nutgrund ein Dichtring angeordnet ist und daß ein senkrecht zur Trennebene Verlau­ fender Rand des zweiten Teils in die Nut eingreift und darin durch eine Mehrzahl am Umfang verteilter punktartiger Materialvorsprünge gehalten wird, die nach dem Einsetzen des zweiten Teils durch senkrecht von außen auf den Steg aufgebrachte Prägekräfte und eine dadurch verursachte Mate­ rialverdrängung erzeugt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Anwendungen des Erfin­ dungsgedankens sind in den Ansprüchen 2 bis 6 beschrieben.
Weitere Einzelheiten werden anhand des in Fig. 1 darge­ stellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt stark vergrößert den Randbereich eines zweiteiligen Gehäuses im Schnitt. Mit 1 ist ein erstes Teil aus Aluminium-Druckguß und mit 2 ein zweites Teil aus Kunststoff bezeichnet. Die Wand 4 des ersten Teils 1 weist eine randseitig umlaufende Nut 5 auf, die sich senkrecht zur Trennebene zwischen den beiden Teilen 1, 2 erstreckt und außen von einem dünnwandigen Steg 6 begrenzt ist. Im Nutgrund 7 ist ein Dichtring 3 angeordnet, der vom senk­ recht zur Trennebene verlaufenden Rand 8 des zweiten Teils 2 zusammengepreßt wird. Nach dem Zusammenfügen der Teile 1 und 2 unter Ausübung von Druck auf den Dichtring 3 wird am Umfang verteilt eine Mehrzahl punktartiger Materialvor­ sprünge 9 erzeugt, indem senkrecht von außen auf den Steg 6 Prägekräfte aufgebracht und dadurch Materialverdrängungen hervorgerufen werden. Anzahl und Dicke der Materialvor­ sprünge 9 können auf den jeweiligen Anwendungsfall fein abgestimmt werden. Die Wandstärke des Randes 8 ist zweckmäßigerweise geringfügig kleiner als die lichte Weite der Nut 5, damit der auf den Dichtring 3 ausgeübte Druck richtig dimensioniert werden kann und beim Einfügen nicht durch Reibungskräfte zwischen Rand 8 und Nut 5 beeinträchtigt wird. Schließlich ist die Eingrifftiefe des Randes 8 in die Nut 5 noch durch eine stufenartige Vergrößerung der Wandstärke 10 oder durch eine stufenartige Verengung der Nut 5 (nicht dargestellt) begrenzt.
Damit ist eine Verbindung für ein zweiteiliges Gehäuse ge­ schaffen, die allen Anforderungen genügt und die außer auf die Werkstoffpaarung Aluminium-Druckguß/Kunststoff auch in anderen Fällen angewandt werden kann, wenn Bauteile aus Werkstoffen mit gleichen oder zumindest vergleichbaren Ei­ genschaften miteinander zu verbinden sind.

Claims (6)

1. Zweiteiliges Gehäuse mit einem ersten Teil (1) aus Alu­ minium-Druckgruß und einem zweiten Teil (2) aus Kunststoff, bei dem beide Teile (1, 2) unter Zwischenlage einer Dich­ tung (3) dauerhaft miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (4) des ersten Teils (1) rand­ seitig eine umlaufende Nut (5) aufweist, die sich senkrecht zur Trennebene zwischen erstem und zweitem Teil (1, 2) erstreckt und die außen von einem dünnwandigen Steg (6) begrenzt ist, daß in dem Nutgrund (7) ein Dichtring (3) angeordnet ist und daß ein senkrecht zur Trennebene verlau­ fender Rand (8) des zweiten Teils (2) in die Nut (8) ein­ greift und darin durch eine Mehrzahl am Umfang verteilter punktartiger Materialvorsprünge (9) gehalten wird, die nach dem Einsetzen des zweiten Teils (2) durch senkrecht von außen auf den Steg (6) aufgebrachte Prägekräfte und eine dadurch verursachte Materialverdrängung erzeugt werden.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Randes (8) geringfügig kleiner ist als die lichte Weite der Nut (5).
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingrifftiefe des Randes (8) in die Nut (5) durch eine stufenartige Vergrößerung der Wandstärke (10) des Ran­ des (8) oder durch eine stufenartige Verengung der Nut (5) begrenzt ist.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (6) über den Nutbereich hinaus verlängert ausgebildet ist.
5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingrifftiefe des Randes (8) in der Nut (5) durch Aufsetzen des stufenartig verdickten Wandteils auf dem verlängerten Steg (6) begrenzt wird.
6. Anwendung der für die Befestigung maßgeblichen Merkmale nach den Ansprüchen 1 bis 5 für den Zusammenbau zweiteili­ ger Gehäuse aus Werkstoffen mit gleichen oder zumindest vergleichbaren Eigenschaften wie Aluminium-Druckgruß bzw. Kunststoff.
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