DE4139105C2 - Verwendung einer PSZ-Keramik mit Zusatz von Spinell als Verschleißbauteil - Google Patents
Verwendung einer PSZ-Keramik mit Zusatz von Spinell als VerschleißbauteilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung von Verschleißbauteilen
aus teilstabilisierter Zirkoniumdioxidkeramik (PSZ-Keramik) mit
Zusatz von 5 bis 30 Gew.-% Magnesiumspinell. Derartige Keramiken
und daraus gefertigte Bauteile, wie Ziehdüsen und Ventil
führungen und deren Verwendung bei Temperaturen über 900°C als
dauerbelastete Bauteile sind aus der EP-B 0 200 954 bekannt, auf
die ausdrücklich Bezug genommen wird. Die Verwendung als
Verschleißbauteil für tribologische Anwendungen ist dieser
Schrift nicht zu entnehmen. Die US-Patentschrift 4 587 225
beschreibt teilstabilisierte Zirkoniumdioxidkeramiken, die in
ihren Zusammensetzungen nicht mit den in der vorliegenden
Erfindung verwendeten Keramiken zu vergleichen sind. Auch die in
der US-Patentschrift beschriebenen Keramiken werden für
dauerbelastete Bauteile und nicht als Verschleißbauteile für
tribologische Anwendungen verwendet.
Teilstabilisierte Zirkoniumdioxidkeramiken weisen eine gute
Thermowechselbeständigkeit ΔT auf, während die Härte und Bruch
festigkeit gegenüber anderen technischen Keramiken, wie z. B.
Al2O3 mäßigere Werte aufweisen.
Die Thermowechselbeständigkeit ΔT ist aber insbesondere in den
Einsatzfällen von Bedeutung, wo entweder im Normalbetrieb Ver
schleißbauteile einer plötzlichen Abkühlung im Bereich von ΔT
50 bis 150°C unterworfen werden oder, wo bei kurzzeitigen
Betriebsstörungen, z. B. durch trockene Reibung eines
normalerweise flüssigkeitsgekühlten
Verschleißbauteils, extrem starke Erwärmungen an der
Reibfläche auftreten, die bei Wiedereintritt in den
Normalbetrieb durch Flüssigkeitszufuhr eine
schockartige Abkühlung erfahren. Bei derartigen
Belastungen weisen bisher bekannte Keramiken
Zerstörungen durch Risse oder Abplatzungen auf, die
zum Versagen des Verschleißbauteils und zur
Beschädigung des darüber hinweggeführten Reib- oder
Gleitpartners führen.
Die Thermoschockbeständigkeit wird dabei wie folgt
definiert:
R1= σ/ε·α wobei,
R1= maximal erlaubte Temperaturdifferenz,
σ = Biegefestigkeit,
ε = E-Modul,
α = thermische Dehnung.
R1= maximal erlaubte Temperaturdifferenz,
σ = Biegefestigkeit,
ε = E-Modul,
α = thermische Dehnung.
Bei Draht- und Fadenleitorganen, die normalerweise
einer trockenen Reibung unterliegen, gilt folgende
Beziehung:
R2= R1 · λ, wobei
R2= maximal erlaubter Wärmefluß durch den Körper unter der Voraussetzung, daß ständig Wärme fließt
λ = Wärmeleitfähigkeit.
R2= maximal erlaubter Wärmefluß durch den Körper unter der Voraussetzung, daß ständig Wärme fließt
λ = Wärmeleitfähigkeit.
Es muß also R1 und R2 berücksichtigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher,
eine teilstabilisierte Zirkoniumdioxidkeramik mit Zusatz von
Magnesiumspinell für die Verwendung als
Verschleißbauteil für tribologische Anwendungen zur
Verfügung zu stellen.
Die Aufgabe wird durch den Anspruch 1 und die darauf
zurückbezogenen Unteransprüche 2 bis 4 gelöst.
Es ist bekannt, daß Zirkoniumdioxidkeramiken durch den
Zusatz von MgO und/oder Yttriumoxid als Stabilisator
zum Sinterversatz erheblich verbessert werden können;
dabei wird dieser Zusatz von 4 bis 12 eq-% gewählt.
Unter eq-% wird dabei folgendes verstanden:
äquimolare Mengen des MgO können durch äquimolare Mengen Yttriumoxid ersetzt werden. Für die erwünschte Steigerung der Härte hat sich der Zusatz von 5 bis 30 Gew.-% Magnesiumspinell, insbesondere aber 10 bis 20 Gew.-%, bewährt. Die Sinterung eines derartigen Versatzes findet vorzugsweise bei einer Temperatur von mind. 1600°C bei einer Haltezeit von mind. 30 Min. statt. Eine anschließende Temperung während eines Zeitraumes von 0,5 bis 10 Std. bei einer Temperatur von 1250 bis 1400°C verbessert zusätzlich die mechanischen Eigenschaften des Verschleißbauteils. Derartig hergestellte Verschleißbauteile werden insbesondere als Siebtische, Foils, (Entwässerungsleisten), Deflektoren, Saugerbeläge, Dichtleisten oder Schaber klingen im Naßteil von Papiermaschinen eingesetzt, wo sie im Gleitkontakt mit dem Blattbildungssieb oder dem Filz stehen.
äquimolare Mengen des MgO können durch äquimolare Mengen Yttriumoxid ersetzt werden. Für die erwünschte Steigerung der Härte hat sich der Zusatz von 5 bis 30 Gew.-% Magnesiumspinell, insbesondere aber 10 bis 20 Gew.-%, bewährt. Die Sinterung eines derartigen Versatzes findet vorzugsweise bei einer Temperatur von mind. 1600°C bei einer Haltezeit von mind. 30 Min. statt. Eine anschließende Temperung während eines Zeitraumes von 0,5 bis 10 Std. bei einer Temperatur von 1250 bis 1400°C verbessert zusätzlich die mechanischen Eigenschaften des Verschleißbauteils. Derartig hergestellte Verschleißbauteile werden insbesondere als Siebtische, Foils, (Entwässerungsleisten), Deflektoren, Saugerbeläge, Dichtleisten oder Schaber klingen im Naßteil von Papiermaschinen eingesetzt, wo sie im Gleitkontakt mit dem Blattbildungssieb oder dem Filz stehen.
Bevorzugt können derartige Verschleißbauteile aber
auch als Draht- oder Fadenleitorgane bei der Draht-
oder Fadenherstellung eingesetzt werden, wo durch
punktuelle Reibungsbelastung besondere Anforderungen
an die Thermoschockbeständigkeit gestellt werden.
Ein weiteres bevorzugtes Einsatzgebiet ist die Verwendung
derartiger Verschleißbauteile als Hochdruckkolben in
Fluidpumpen, insbesondere, wenn diese durch Fluide mit stark
unterschiedlichen Temperaturen beaufschlagt werden.
Die folgende Tabelle zeigt die vorteilhaften Eigenschaften von
teilstabilisierten Zirkoniumdioxidkeramiken mit Magnesium-
Spinellzusatz im Vergleich zu einer Zirkoniumdioxidkeramik ohne
Spinellzusatz. Sowohl die Bruchfestigkeits- als auch die
Härtewerte sind deutlich besser als beim Vergleichswerkstoff.
Während der Oberflächenporosität beim Vergleichswerkstoff recht
hoch und die Porendurchmesser groß sind, ist die
Oberflächenporosität bei den erfindungsgemäß eingesetzten
Keramiken deutlich niedriger und die Porendurchmesser erheblich
kleiner. Ebenso überlegen zeigen sich die teilstabilisierten
Zirkoniumdioxidkeramiken beim Wärmespannungsfaktor wie auch beim
Wärmefluß.
Claims (4)
1. Verwendung einer PSZ-Keramik mit Zusatz von 5 bis
30 Gew.-% Spinell (MgAl2O4), wobei das ZrO2 mit 4
bis 12 eq-% MgO und/oder Y2O3 stabilisiert ist und
die Keramik eine Dichte im Bereich von 4,9 bis 5,7
g/cm3,
eine Biegebruchfestigkeit σ3B von < 550 MPa,
eine Härte nach Vickers HV0,5 von 1300 bis 1600,
eine Oberflächenporosität von weniger als 2,5%,
einen Porendurchmesser an der Funktionsoberfläche von weniger als 4,0 µm
und eine Thermowechselbeständigkeit ΔT von 250 bis 450 K aufweist,
als Verschleißbauteil für tribologische Anwendungen.
eine Biegebruchfestigkeit σ3B von < 550 MPa,
eine Härte nach Vickers HV0,5 von 1300 bis 1600,
eine Oberflächenporosität von weniger als 2,5%,
einen Porendurchmesser an der Funktionsoberfläche von weniger als 4,0 µm
und eine Thermowechselbeständigkeit ΔT von 250 bis 450 K aufweist,
als Verschleißbauteil für tribologische Anwendungen.
2. Verwendung einer PSZ-Keramik nach Anspruch 1 als
Verschleißbauteile in Papiermaschinen, wie
Siebtische, Foils, Deflektoren, Saugerbeläge,
Dichtleisten, Schaberklingen.
3. Verwendung einer PSZ-Keramik nach Anspruch 1 als
Draht- oder Fadenleitorgane.
4. Verwendung einer PSZ-Keramik nach Anspruch 1 als
Hochdruckkolben in Fluidpumpen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4139105A DE4139105C2 (de) | 1991-11-28 | 1991-11-28 | Verwendung einer PSZ-Keramik mit Zusatz von Spinell als Verschleißbauteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4139105A DE4139105C2 (de) | 1991-11-28 | 1991-11-28 | Verwendung einer PSZ-Keramik mit Zusatz von Spinell als Verschleißbauteil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4139105A1 DE4139105A1 (de) | 1993-06-03 |
DE4139105C2 true DE4139105C2 (de) | 1994-03-24 |
Family
ID=6445759
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4139105A Expired - Fee Related DE4139105C2 (de) | 1991-11-28 | 1991-11-28 | Verwendung einer PSZ-Keramik mit Zusatz von Spinell als Verschleißbauteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4139105C2 (de) |
Families Citing this family (7)
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FR2770234B1 (fr) * | 1997-10-27 | 1999-12-24 | Rosenmund Ag | Barre de couchage pour l'industrie papetiere |
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SE526191C2 (sv) * | 2003-12-19 | 2005-07-26 | Sandvik Ab | Eggförsett verktyg och metod för framställning därav |
CN112537956B (zh) * | 2019-09-23 | 2023-03-28 | 比亚迪股份有限公司 | 黑色氧化锆陶瓷及其制备方法和应用 |
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1991
- 1991-11-28 DE DE4139105A patent/DE4139105C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4139105A1 (de) | 1993-06-03 |
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