DE4138848C2 - Vorrichtung und Verfahren zur Durchführung einer Teilstromflotation mit gesteuerter Rückführung von Reinwasser - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Durchführung einer Teilstromflotation mit gesteuerter Rückführung von ReinwasserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abtrennung
emulgierter Inhaltsstoffe aus Wasser durch Teilstrom
flotation, mittels einer Mischeinrichtung, einer mit
der Mischeinrichtung in Strömungsverbindung stehenden
Luftsättigungseinrichtung und mittels eines der Misch
einrichtung nachgeordneten Reaktionsbehälters.
Derart verunreinigte Wässer, beispielsweise kohlenwas
serstoffhaltige Emulsionen, sind ein in der Industrie
häufig vorkommendes Problem. Sie treten beispielsweise
in Kühlwasserkreisläufen, in der metallverarbeitenden
Industrie als Schneid- und Kühlemulsion, in der Entkon
servierung, bei der Autowäsche und insbesondere bei
Verwendung von Hochdruckreinigern zur Säuberung ölver
schmutzter Flächen auf. Die Behandlung solcher Wässer
mit Leichtflüssigkeitsabscheidern ist nur für die Vor
abscheidung geeignet.
Um die behördlich vorgegebenen Einleitwerte für die
Abwasserkanalisation einzuhalten, ist eine Emulsions
spaltung notwendig. Ein dabei häufig angewendetes Ver
fahren ist die Entspannungsflotation. Bei der Emulsi
onsspaltung durch Entspannungsflotation unterscheidet
man im wesentlichen Vollstromflotation und Teilstrom
flotation. Bei der Vollstromflotation wird das zu be
handelnde Rohabwasser von eventuell vorhandenen Fest
stoffen befreit, luftgesättigt, auf einen für ein
Flockungsmittel erforderlichen pH-Wert eingestellt, mit
dem Flockungsmittel versetzt und in einem Reaktions
behälter entspannt. Bei der Entspannung wird die im
Wasser gelöste Luft in Form von Mikrobläschen, die die
Flocken an die Oberfläche transportieren, frei. Die auf
diese Weise entstandene Flockenschicht wird abgezogen
und das gereinigte Wasser auf den für die Einleitung in
die Abwasserkanalisation notwendigen pH-Wert einge
stellt. Nachteilig ist dabei der relativ hohe
Flockungsmittelbedarf und die Aufsalzung durch mehrma
lige pH-Wertkorrektur.
In der DE 37 13 439 A1 wird eine ungesteuerte
Teilstromflotation beschrieben, bei der ein Teilstrom
aus dem vorgeklärten Wasser abgezogen und mit Luft ver
setzt wird. Dabei wird aus einem Wasserbecken angesaug
tes Abwasser über eine Venturidüse mit Flockungschemi
kalien versetzt und in einen Flockungsbehälter ent
spannt. Dieser Ablauf läuft ungesteuert und kann einem
Breitbandabwasser nicht angepaßt werden.
Aus einer Werbeschrift der Fa. Maschinenfabrik H. Gei
ger, Karlsruhe, GIN 4700, November 1972,
"Entspannungsflotationsanlagen" ist eine Direktflota
tion bekannt, die nicht oder nur bedingt steuerbar ist.
Daraus resultiert eine nur ungenügende Ausnutzung des
verwendeten Flockungsmittels, woraus eine sehr hohe Ab
fallquote resultiert.
Aus H.H. Hahn; "Wassertechnologie", Springer-Verlag,
Berlin, 1987, Seiten 225 bis 238 ist eine Klärung von
Wasser bekannt, die sich auf mechanisch-biologische
Kläranlagen bezieht, bei denen Betriebsparameter und
pH-Wert-Einstellungen beachtet werden müssen. Biolo
gisch-mechanische Kläranlagen arbeiten mit einer be
stimmten Bakterienkultur, die die biologische Klärung
des Haushalts- und Fäkalienabwassers bewerkstelligen.
Stellt man diese pH-Werte nicht ein, so finden die die
Klärung bewirkenden Bakterien keine geeignete Umgebung
vor, in der sie leben und ihre Wirkung entfalten kön
nen. Für jedes der in dem Industrie-Abwasser enthalte
nen Schwermetallsalz ist ein anderer, individueller pH-
Wert einzustellen; es gibt beispielsweise Blei- oder
Eisensalze, die bei einem pH-Wert von 2.8 bis 3.2 aus
fallen, während Kupfer-Salze bei pH 7.8 und Chrom-Salze
bei pH 11 ausfallen. Die pH-Werte sind je nach Bela
stung des jeweils zu klärenden Abwassers nacheinander
einzustellen. Wenn ein Gemisch aus diesen Salzen im Ab
wasser aus Fassadenreinigungen enthalten ist, wird
fraktioniert gefällt.
In der DE 37 29 995 A1 wird eine Direktflotation be
schrieben, bei der das bereits gereinigte Wasser mit
Luft gesättigt, mit dem Rohabwasser vermischt, der pH-
Wert für das Flockungsmittel eingestellt und das
Flockungsmittel zugegeben wird. Die weitere Verfahrensweise
ist die gleiche wie bei der Vollstromflotation. Der
Vorteil liegt in der besseren Ausnutzung der zuzugeben
den Chemikalien. Allerdings ist die zu flotierende Was
sermenge größer. In den meisten Fällen muß das Reinwas
ser vor der Ableitung auf den behördlich vorgegebenen
pH-Wert eingestellt werden. Je nach pH-Wert des Rohab
wassers und des für das Flockungsmittel erforderlichen
pH-Wertes erfolgt eine mehr oder weniger starke Aufsal
zung. Diese Aufsalzung stellt häufig eine starke Ein
schränkung der Wiederverwendungsfähigkeit des gereinig
ten Wassers dar. Eine ebensolche pH-Wert-Regelung ist
schließlich auch aus der DE 36 38 023 A1 bekannt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
den Einsatz von Chemikalien bei der Teilstromflotation,
insbesondere für Rohabwässer mit stark schwankenden pH-
Werten, zu minimieren und eine verringerte Aufsalzung
bei geringerem Schlammanfall zu erreicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß
das Wasser nach der Flotation und der Abtrennung des
Flotats durch mindestens zwei in Reihe geschaltete
Reinwasserbehälter geleitet wird, wobei in dem zweiten
Reinwasserbehälter eine pH-Endwerteinstellung erfolgt
und aus dem ersten Reinwasserbehälter und aus dem zwei
ten Reinwasserbehälter ein variierbarer Reinwasser-
Teilstrom über die Luftsättigungseinrichtung in die dem
Reaktionsbehälter vorgeschaltete Mischeinrichtung zu
rückgeleitet wird, wobei der pH-Wert des zurückgeleite
ten Reinwasserteilstroms in Abhängigkeit von pH-Wert
messungen gesteuert wird, die in einem der Mischein
richtung vorgeschalteten Vorlagebehälter und in den dem
Reaktionsbehälter nachgeschalteten Reinwasserbehältern
durchgeführt werden.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vor
richtung zu schaffen, mit der das oben beschriebene
Verfahren optimal durchgeführt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß dem Reaktionsbe
hälter mindestens zwei in Reihe geschaltete Reinwasser
behälter nachgeordnet sind, einer der Reinwasserbehäl
ter mit einer pH-Wertregelung versehen ist und die
Reinwasserbehälter über eine Luftsättigungseinrichtung
mit der Mischeinrichtung in Teilstromverbindung stehen.
Durch diese Maßnahmen wird eine getrennte Reinwasserückführung in die Luftsätti
gungseinrichtung ermöglicht. In der Luftsättigungseinrich
tung kann der pH-Wert des Rücklaufwassers schon in die
Richtung eingestellt werden, wie er in der Mischeinrichtung
in Abhängigkeit von dem dort eingesetzten Flockungsmittel
gebraucht wird.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den Unteransprüchen
beschrieben. Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeich
nung schematisch dargestellt und wird in ihrer Wirkungs
weise nachfolgend näher beschrieben.
Wie die einzige Figur schematisch zeigt, ist dem Vorlagebe
hälter 2 ein Leichtflüssigkeitsabscheider 1 vorgeschaltet,
falls im Rohabwasser noch mechanisch abscheidbare Kohlen
wasserstoffe enthalten sind. Anschließend gelangt das Roh
abwasser in den Vorlagebehälter 2, der mit einer pH-Wert
meßstelle 12 versehen ist. Vom Vorlagebehälter 2 wird das
Rohabwasser mit einer Förderpumpe 23 einer Mischeinrichtung
3 zugefördert.
In der Mischeinrichtung 3 wird das Rohabwasser mit luftan
gereichertem, reinem Rücklaufwasser und mit aus einer Floc
kungsmitteldosiereinrichtung 22 zugegebenem Flockungsmittel
vermischt. Gleichzeitig wird über eine pH-Wertregelung 25
der für das Flockungsmittel individuell erforderliche pH-
Wert eingestellt. Danach gelangt das Gemisch aus Rohabwas
ser und Rücklaufwasser über eine Mischstrecke 20 und ein
Entspannungsventil 16 in einen Reaktionsbehälter 4.
In dem Reaktionsbehälter 4 wird die in dem Wassergemisch
gelöste Luft in Form von Mikrobläschen frei und transpor
tiert die in der Mischeinrichtung 3 und in der Mischstrecke
20 gebildeten Flocken an die Spitze 24 des Reaktionsbehäl
ters 4. Die sich dort bildende Flockenschicht wird in einen
beispielsweise mit einer Kammerfilterpresse, einem Filter
oder ähnlichem versehenen Flotatbehälter 5 transportiert.
In dem Flotatbehälter 5 werden die die abzuscheidenden Ver
unreinigungen bindenden Flocken von dem Wasser getrennt.
Das Wasser wird zurück in den Vorlagebehälter 2 geführt,
und die abgetrockneten, verunreinigten Flocken können bei
spielsweise einer Endlagerung zugeführt werden.
Das Reinwasser gelangt bei dem gezeigten Ausführungsbei
spiel nacheinander in einen ersten Reinwasserbehälter 6 und
in einen zweiten Reinwasserbehälter 7. Der zweite - oder
beim Einsatz mehrerer Reinwasserbehälter der letzte - Rein
wasserbehälter 7 enthält eine pH-Wertregelung 21, mit der
das Reinwasser auf seinen endgültigen, zulässigen Ablauf
wert gebracht werden kann.
Den Reinwasserbehältern 6 und 7 sind Durchflußmengenein
stellvorrichtungen 9 und 10 nachgeordnet, die über Ventile
26 und Förderpumpen 27 mit einer Luftsättigungseinrichtung
11 in Teilstromverbindung stehen, eine bestimmte, einstell
bare Reinwassermischung zugeführt werden kann. In Abhängig
keit von dem in dem Vorlagebehälter 2 gemessenen pH-Wert
des Rohabwassers, dem pH-Wert des verwendeten Flockungsmit
tels und dem zulässigen pH-Wert des in die Kanalisation
abzuleitenden Wassers 8 ergibt sich bei einem bestimmten
Reinwassermischungsverhältnis eine Minimierung des Chemika
lienverbrauchs für die pH-Werteinstellungen. Damit wird
eine Minimierung des Schlammanfalls und der Aufsalzung er
reicht.
Bei häufig schwankenden pH-Werten des Rohabwassers ist es
zweckmäßig, den auftretenden Schwankungsbereich in Schrit
ten von vorzugsweise 0,2 pH-Einheiten zu unterteilen. Um
für jeden Punkt das günstige Mischungsverhältnis zu ermit
teln, werden die zugehörigen pH-Werte in dem Vorlagenbehäl
ter 2 und in den Reinwasserbehältern 6 und 7 registriert
und die Daten in einer programmierbaren Steuerung 15 gegen
einander abgeglichen und gemeinsam verarbeitet.
Der programmierbaren Steuerung 15 werden die aktuellen pH-
Werte von der pH-Wertmeßstelle 12 des Vorlagebehälters 2,
einer pH-Wertmeßstelle 13 des ersten Reinwasserbehälters 6
und einer pH-Wertmeßstelle 14 des zweiten Reinwasserbehäl
ters 7 über entsprechende Steuerleitungen 28 zugeführt.
Aufgrund eines vorbestimmbaren Programms werden von der
Steuerung 15 die Einstellung des günstigen Mischverhält
nisses 17 und 18 und des Sollwertes 19 in dem letzten Rein
wasserbehälter 7 realisiert.
Bei nur geringen pH-Wertschwankungen des Rohabwassers kann
auch auf eine solche automatische Steuerung verzichtet und
die Einstellung des Mischungsverhältnisses sowie die Soll
wertvorgabe für den pH-Wert des abzuleitenden Abwassers ma
nuell vorgenommen werden. Je nach Größe und Auslegung
können auch mehr als zwei Reinwasserbehälter vorgesehen und
beispielsweise paarweise parallel und in Reihe angeordnet
sein.
Bezugszeichen
1 Leichtflüssigkeitsabscheider
2 Vorlagebehälter
3 Mischeinrichtung
4 Reaktionsbehälter
5 Flotatbehälter
6 erster Reinwasserbehälter
7 zweiter Reinwasserbehälter
8 abgeleitetes Wasser
9 Durchflußmengeneinstellvorrichtung
10 Durchflußmengeneinstellvorrichtung
11 Luftsättigungseinrichtung
12 pH-Wertmeßstelle
13 pH-Wertmeßstelle
14 pH-Wertmeßstelle
15 Steuerung
16 Entspannungsventil
17 Mischverhältnis
18 Mischverhältnis
19 Sollwert
20 Mischstrecke
21 pH-Wertregelung
22 Flockungsmitteldosiereinrichtung
23 Förderpumpe
24 Spitze
25 pH-Wertregelung
26 Ventil
27 Förderpumpe
28 Steuerleitung
2 Vorlagebehälter
3 Mischeinrichtung
4 Reaktionsbehälter
5 Flotatbehälter
6 erster Reinwasserbehälter
7 zweiter Reinwasserbehälter
8 abgeleitetes Wasser
9 Durchflußmengeneinstellvorrichtung
10 Durchflußmengeneinstellvorrichtung
11 Luftsättigungseinrichtung
12 pH-Wertmeßstelle
13 pH-Wertmeßstelle
14 pH-Wertmeßstelle
15 Steuerung
16 Entspannungsventil
17 Mischverhältnis
18 Mischverhältnis
19 Sollwert
20 Mischstrecke
21 pH-Wertregelung
22 Flockungsmitteldosiereinrichtung
23 Förderpumpe
24 Spitze
25 pH-Wertregelung
26 Ventil
27 Förderpumpe
28 Steuerleitung
Claims (6)
1. Verfahren zur Abtrennung emulgierter Inhaltsstoffe
aus Wasser durch Teilstromflotation, mittels einer
Mischeinrichtung, einer mit der Mischeinrichtung in
Strömungsverbindung stehenden Luftsättigungsein
richtung und mittels eines der Mischeinrichtung
nachgeordneten Reaktionsbehälters, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Wasser nach der Flotation und der
Abtrennung des Flotats durch mindestens zwei in
Reihe geschaltete Reinwasserbehälter geleitet wird,
wobei in dem zweiten Reinwasserbehälter eine pH-
Endwerteinstellung erfolgt und aus dem ersten Rein
wasserbehälter und aus dem zweiten Reinwasserbehäl
ter ein gemeinsamer variierbarer Reinwasser-Teilstrom über die
Luftsättigungseinrichtung in die dem Reaktions
behälter vorgeschaltete Mischeinrichtung zurück
geleitet wird, wobei der pH-Wert des zurückgeleite
ten Reinwasserteilstroms in Abhängigkeit von pH-
Wertmessungen gesteuert wird, die in einem der
Mischeinrichtung vorgeschalteten Vorlagebehälter
und in den dem Reaktionsbehälter nachgeschalteten
Reinwasserbehältern durchgeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilströme aus den Reinwasserbehältern der
Luftsättigungseinrichtung über Durchflußmengen
einstellvorrichtungen programmgesteuert pH-wertab
hängig zugeleitet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Rohabwasser in dem Vorlagebehälter in
Abhängigkeit von in dem Vorlagebehälter und in den
Reinwasserbehältern gemessenen pH-Werten Flockungs
mittel zugegeben wird.
4. Vorrichtung zur Abtrennung emulgierter Inhalts
stoffe aus Wasser durch Teilstromflotation, mit ei
ner Mischeinrichtung, einer mit der Mischeinrich
tung in Strömungsverbindung stehenden Luftsätti
gungseinrichtung und mit einem der Mischeinrichtung
nachgeordneten Reaktionsbehälter, zur Durchführung
eines Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß dem Reaktionsbehälter (4)
mindestens zwei in Reihe geschaltete Reinwasser
behälter (6, 7) nachgeordnet sind, einer der Rein
wasserbehälter (7) mit einer pH-Wertregelung (21)
versehen ist und die Reinwasserbehälter (6, 7) über
eine Luftsättigungseinrichtung (11) mit der Misch
einrichtung (3) in Teilstromverbindung stehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Reinwasserbehälter (6, 7) über
Durchflußmengeneinstellvorrichtungen (9, 10) mit
der Luftsättigungseinrichtung (11) in Teil
stromverbindung stehen.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß jedem der Reinwasserbehälter
(6, 7) eine separate Durchflußmengeneinstell
vorrichtung (9, 10) zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4138848A DE4138848C2 (de) | 1991-11-26 | 1991-11-26 | Vorrichtung und Verfahren zur Durchführung einer Teilstromflotation mit gesteuerter Rückführung von Reinwasser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4138848A DE4138848C2 (de) | 1991-11-26 | 1991-11-26 | Vorrichtung und Verfahren zur Durchführung einer Teilstromflotation mit gesteuerter Rückführung von Reinwasser |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4138848A1 DE4138848A1 (de) | 1993-05-27 |
DE4138848C2 true DE4138848C2 (de) | 1993-12-02 |
Family
ID=6445611
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4138848A Expired - Fee Related DE4138848C2 (de) | 1991-11-26 | 1991-11-26 | Vorrichtung und Verfahren zur Durchführung einer Teilstromflotation mit gesteuerter Rückführung von Reinwasser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4138848C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4238735A1 (de) | 1992-11-17 | 1994-05-19 | Knecht Filterwerke Gmbh | Luftfiltervorrichtung sowie zugehöriges Filterelement |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE666112A (de) * | 1964-06-29 | |||
DE3638023C2 (de) * | 1986-11-07 | 1997-08-14 | Semmelroth Reinhold | Anlage zur Behandlung industriellen Abwassers |
DE3713439A1 (de) * | 1987-04-22 | 1988-11-03 | Ingolf Kurtze | Verfahren und verfahrensanordnung zur reinigung von wasser durch geregelte druckentspannungsflotation |
DE3729995A1 (de) * | 1987-09-08 | 1989-03-16 | Rwo Masch Armaturen App | Flotationsanlage |
-
1991
- 1991-11-26 DE DE4138848A patent/DE4138848C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE4138848A1 (de) | 1993-05-27 |
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