DE4138803A1 - Verfahren zur herstellung von zahnersatzteilen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von zahnersatzteilen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Zahn­ ersatzteilen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die Herstellung einer Metallhülsenkrone aus Vollmaterial mit Hilfe der Funkenerosion wird in der Deutschen Zahnärztlichen Zeitschrift 41, Seiten 525 und 526 (1986), beschrieben. Hierbei wird eine individuell auf einem Modell oder im Mund des Patien­ ten modellierte Wachsform oberhalb und unterhalb eines in einer Ebene angenommenen Kronenäquators auf galvanischem Weg mit ei­ ner etwa 1 mm starken Kupferschicht beschichtet. Diese Galvano­ plastik ist am Äquator trennbar, so daß man zwei Formelektroden erhält, mit denen aus einem Metallrohling funkenerosiv ein Zahnersatzteil gefertigt wird. Beide Formelektroden dringen entsprechend dem erosiven Abtrag in den Metallvollkörper ein, bis dieser von beiden Seiten zu einer Mantelkrone geformt ist. Als Vorteil dieses Verfahrens wird angegeben, daß herkömmliche Edelmetall- und Nichtedelmetall-Legierungen verarbeitet werden können, insbesondere auch solche, die sich nicht bzw. nur unter schwierigen Bedingungen vergießen lassen. Bei der Zahnersatz­ teilherstellung werden Fehler, die von Form-, Dimensions- und Gefügeveränderungen während des Gusses herrühren, weitgehend ausgeschlossen. Nachteilig bei diesem Verfahren ist jedoch, daß der natürliche Zahn bzw. entsprechend geformte Wachsmodelle keine eindeutig definierbare Äquatorebene besitzen, da der Zahnäquator sowohl in vertikaler wie auch in horizontaler Rich­ tung wellenförmig verläuft. Nimmt man eine mittlere Schnitt­ ebene an, so werden gleichzeitig Hinterschnitte in Kauf genom­ men, die mittels Funkenerosion nicht bearbeitbar sind.
Dieselben Schwierigkeiten ergeben sich auch, wenn man das in der DE 37 35 558 C2 beschriebene Verfahren verwendet, bei dem mehrere positive Wachsmodelle auf einem Träger angeordnet und mit einer Ausformmasse die Zwischenräume zwischen den Trägern bis zu einer für alle Wachsmodelle gemeinsamen Äquatorebene aufgefüllt werden, bevor zunächst eine Silberschicht und danach galvanisch Kupfer aufgetragen werden. Zudem ist die Ausrichtung der einzelnen Wachsmodelle äußerst zeitraubend.
Wie in der DE 39 35 275 C1 erwähnt, haben die zuvor beschriebe­ nen Verfahren weiterhin den Nachteil, daß die Wachsmodelle sowohl beim Abziehen vom Gipsmodell als auch bei der Vorberei­ tung bzw. Herstellung der Kupferelektroden ungeschützt sind und die Gefahr einer Verformung in Kauf genommen werden muß. Zur Beseitigung dieses Nachteiles wird folgende Verfahrenstechnik vorgeschlagen. Auf den entfetteten, imprägnierten Stumpf eines positiven Gipsmodelles wird eine gleitfähige, stabile, mög­ lichst inelastische, dünnwandige Kunststoffhaube aufgetragen, die von der okklusalen Seite aus gesehen kurz vor der Präpara­ tionsgrenze endet. Hierüber wird anschließend das Wachsmodell unter Ausformung einer Präparationsgrenze und gleichzeitiger Festlegung eines Zahnäquators geformt. Anschließend wird hier­ auf eine bis zum Zahnäquator reichende Silikonschicht okklusal aufgetragen, während dessen das Gipsmodell als Meistermodell mit eingesetztem Wachsteil in eine Justiervorrichtung einge­ spannt ist. Auf die Silikonschicht wird hiernach ein aushärtba­ rer Kunststoff aufgetragen, auf den eine horizontal ausgerich­ tete im Umfang größere Orientierungsplatte abgesenkt wird. Die Orientierungsplatte, die nach Aushärtung des Kunststoffes hier­ mit verbunden ist, wird mit dem Kunststoff, der Silikonschicht, dem Wachsmodell und der Kunststoffhaube von dem Gipsstumpf ab­ gehoben und von der apikalen Seite her von dem Zahnäquator aus der zuletzt aufgetragene Kunststoff sowie die hieran angren­ zende Fläche der Orientierungsplatte verspachtelt werden. Auf die apikale Seite der ersten Kunststoffhaube, der freiliegenden Wachsmodellflächen und der angrenzenden Bereiche bis zur Orientierungsplatte wird zunächst ein elektrisch leitfähiges Material und hierauf galvanisch ein Kupferüberzug aufgetragen, der dann zusammen mit dem Wachsmodell herausgelöst wird. Von der okklusalen Seite her kann anschließend bis zum Zahnäquator ebenfalls zunächst ein leitfähiges Mittel und darauf galvanisch ein Kupferüberzug aufgetragen werden. Auf beiden Seiten des Kupferüberzuges an den Außenflächen werden Befestigungsmittel angebracht, die zueinander in axialer und radialer Richtung ausgerichtet sind und die nach Trennung der Kupferüberzüge als Einspannmittel in eine Funkenerosionsanlage dienen. Die Kupfer­ überzüge selbst dienen als Funkenerosionselektroden zur Ausfor­ mung eines dem Wachsmodell entsprechenden Zahnersatzteiles aus einem Erodiergut.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung unter Verwendung des nach dem vorbeschriebenen Verfahren hergestellten Metallüberzu­ ges weitere Verbesserungen der erosiven Bearbeitung anzugeben.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Metallüberzug als Formwerkzeug zum Ultraschallerodieren eines unbearbeiteten Blockmaterials aus Keramik verwendet wird oder der Metallüber­ zug mit einem leitfähigen Trennmittel überzogen und hierauf an­ schließend eine Metallschicht aufgalvanisiert wird, wonach diese Metallschicht als Formwerkzeug zum Ultraschallerodieren eines Graphitvollkörpers und zur Ausformung einer Graphitelek­ trode für die Funkenerosion des metallischen Zahnersatzteiles verwendet wird. Grundsätzlich können mit diesem Verfahren auch andere metallische Teile hergestellt werden, wie z. B. Schmuck­ stücke oder ähnliches.
Die Ultraschallbearbeitung beruht auf folgendem Prinzip: Wird ein zäher Körper gegen ein sprödhartes Material unter Zusatz von Schleifmittelschlamm in Vibration versetzt, so wird das sprödere Material stärker angegriffen als das zähe Material, das durch Eindringen der Schleifmittelkörner in seine plastisch verformte Oberfläche eine Panzerung erfährt. Der im Ultra­ schallbereich schwingende Körper dient hierbei als Vibrations­ schleifer, der ein Einsenken mit der Formwerkzeugkontur in das Werkstück ermöglicht. Das verwendete Schleifmittel ist hierbei möglichst sehr viel härter als das zu bearbeitende Vollmaterial (Werkstück).
In der WO 91/03 211 ist zwar bereits ein Verfahren zur Herstel­ lung von Zahnersatzteilen unter Verwendung von Ultraschall be­ schrieben worden, jedoch wird als Sonotrode zur Fertigung des Zahnersatzteiles ein Körper aus einem mineralischen Stoff, wie Gips oder Zement, oder aus einem thermoplastischen bzw. härt­ barem oder gefülltem Kunststoff vorgeschlagen. Alle genannten Stoffe sind jedoch für eine Ultraschallerosion nicht hinrei­ chend formbeständig. Soweit in der genannten Druckschrift zu­ sätzlich vorgeschlagen wird, auf das abgeformte Negativ aus Gips, Zement oder gehärtetem Kunststoff eine Oberflächenschicht aufzugalvanisieren, aufzuspritzen oder aufzudampfen, wird hier­ durch je nach Dicke des aufgetragenen Materials die Paßgenauig­ keit erheblich verfälscht. Zudem ist der Gips, der Zement oder der Kunststoff als Basiswerkstoff für den Metallüberzug nicht formbeständig genug, um als Sonotrodenstützmaterial dienen zu können. Entsprechendes gilt hinsichtlich des in der US-A-39 71 133 beschriebenen Verfahrens, worauf in der vorge­ nannten Druckschrift eingegangen wird.
Erst die vorliegende Erfindung gestattet es, hinreichend form­ beständige Formwerkzeuge für die Ultraschallerosion bereitzu­ stellen, die auf den eigentlichen Sonotroden-Schwingkörper auf­ gelötet oder sonstwie befestigt sein können.
Alternativ hierzu ist es jedoch ebenfalls möglich, aus einer galvanoplastisch hergestellten Negativform des zuvor beschrie­ benen Metallüberzuges eine Graphitelektrode durch Ultraschall­ erosion herzustellen. Hierzu wird auf den beschriebenen Metall­ überzug ein leitfähiges Trennmittel aufgetragen und hierauf an­ schließend eine Metallschicht aufgalvanisiert, die später das Formwerkzeug bildet. Die Graphitelektrode kann zur Funkenero­ sion von Vollmaterial verwendet werden. Bei der Fertigung von Zahnersatzteilen wird dann der Funkenerosionsabtrag vorzugs­ weise in mindestens zwei Schritten durchgeführt, nämlich einer vorhergehenden Grobabtragung (Schrupp-Behandlung) und einer an­ schließenden Feinbearbeitung. Die Schrupp-Behandlung wird durch eine oder mehrere Graphitelektroden vorgenommen, die hierbei den bei der Funkenerosion üblichen Abtrag erhalten. Die aus dem genannten Verfahren erhältlichen Metallüberzüge, z. B. aus Kupfer, werden nunmehr zur Feinbearbeitung des gefertigten Zwischenproduktes benutzt, so daß die Maßgenauigkeit des hergestellten Zahnersatzteiles gewährleistet ist. Es können ggf. jedoch auch die Graphitelektroden für die Grob- und die Feinbearbeitung oder zur Herstellung beliebiger Kleinserien­ teile verwendet werden.
Zur Herstellung der Metallüberzüge bzw. der Metallschicht wird im übrigen auf die DE 39 35 275 C1 Bezug genommen.
Vorzugsweise wird das Ultraschallerodieren durch axiale Schwingbewegung des Formwerkzeuges mit einer Frequenz zwischen 20 bis 25 kHz durchgeführt. Das Formwerkzeug stößt hierbei senkrecht auf das zu bearbeitende Werkstück.
Als Schleifmittel werden vorzugsweise Diamant-, Siliciumcarbid- oder Borcarbid- oder Bornitrid-Körner, vorzugsweise mit einer Korngröße zwischen 1 µm bis 100 µm, weiterhin vorzugsweise zwischen 1 bis 10 µm zusammen mit einer Kühlflüssigkeit, vor­ zugsweise Wasser verwendet. Das Schleifmittel wird schlammför­ mig von der Seite her an den Erodierort geführt.
Das mittels Ultraschall zu erodierende Blockmaterial besteht entweder aus Keramik oder - bei der Herstellung einer Graphit­ elektrode - aus Graphit oder aus einer Graphitlegierung. Als Material für das Formwerkzeug wird vorzugsweise Kupfer oder Nickel verwendet.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird zunächst das mit einem Ultraschall-Formwerkzeughalter an dessen Stirn­ seite form- und kraftschlüssig befestigte erste Formwerkzeug auf den zu bearbeitenden Vollkörper gefahren und dieser ero­ diert und anschließend das von dem Ultraschall-Formwerkzeughal­ ter abgetrennte Formwerkzeug als Auflagekörper während der Ero­ sion der gegenüberliegenden noch unbearbeiteten Werkstückseite dient. Diese Verfahrenstechnik erspart die Notwendigkeit, eine Halterung bei der rückseitigen Werkstückbearbeitung bereitzu­ stellen.
Vorzugsweise wird der unbearbeitete Vollkörper und/oder das an dem Auflagekörper anliegende, auf nur einer Hälfte bearbeitete Werkstück unter Luftdruck, vorzugsweise bis zu 4 bar auf eine ebene Grundfläche während der erosiven Bearbeitung gepreßt. Durch den Luftdruck ist es möglich, daß mit einer Ultraschall­ frequenz schwingende Werkzeug horizontal bei der erosiven Ab­ tragung vorzutreiben, während der Vollkörper, das zu bearbei­ tende Werkstück, flach an eine senkrecht stehende Fläche ge­ preßt wird. Die Zuführung des Schleifmittels bzw. des Schleif­ mittelschlammes geschieht dann im wesentlichen von oben aus. Voraussetzung für diese Verfahrensweise ist lediglich, daß die jeweilige Auflagefläche des Werkstückes an der Wand zumindest weitgehend eben ist. Daneben ist es ebenso möglich, das Werk­ stück auf eine horizontale Fläche aufzulegen und durch senk­ rechte Bewegung des Ultraschallwerkzeuges zu bearbeiten.
Ausführungsbeispiele, an denen die Erfindung weiterhin erläu­ tert werden soll, sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zei­ gen
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Gipsstumpf mit angeformtem Wachsmodell, worauf verschiedene Überzüge aufgetragen worden sind, in schemati­ scher Darstellung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Wachsmodell mit einem galvanisch hergestellten Kupferformwerk­ zeug an der apikalen Seite,
Fig. 3 einen Querschnitt durch aufeinandergesetzte Kupferformwerkzeuge mit dazwischenliegendem Wachsmodell,
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Einspannen, Einlegen und Ausrichten von Gipsmodellen und
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Herstellung einer Keramikkrone durch Formwerkzeuge mittels Ultraschallerodieren,
Fig. 6 jeweils in schematischer Darstellung die gal­ vanisch abgeformte Metallschicht als Formwerk­ zeug für die herzustellende Graphitelektrode.
Das erfindungsgemäße Verfahren vereint drei verschiedene Tech­ nologien, nämlich
  • 1. die zahntechnische Bearbeitung, Herstellung eines Wachs­ modelles,
  • 2. Herstellung einer Galvanoplastik und
  • 3. ultraschallerosiven Abtrag aus einem Rohling.
Bei der Herstellung von Zahnersatzteilen wird von einem Ab­ drucklöffel ausgegangen, aus dem ein positives Gipsmodell her­ gestellt wird. Nach diesem Gipsmodell werden die Gipsstümpfe erstellt - entweder für Kronen oder für Brücken -, jeweils mit entsprechend festgelegten Präparationsgrenzen.
Der in Fig. 1 dargestellte Gipsstumpf 10 wird gereinigt und im­ prägniert. Nach dem Eintrocknen des Imprägniermittels wird eine Kunststoffhaube 11 aus Kaltpolymerisat auf Acrylatbasis aufge­ tragen, die etwa 1/10 mm oberhalb der Präparationsgrenze 12 en­ det. Diese Kunststoffhaube hat eine Dicke von 0,5 bis etwa 1 mm. Anschließend wird auf diesem Acrylhäubchen 11 ein Wachs­ modell 13 geformt, wobei auf optimale Darstellung der Präpara­ tionsgrenze 12 und des Zahnäquators 14 geachtet wird. Der Gips­ stumpf 10 mit der modellierten Wachskrone 13 wird anschließend in das Meistermodell eingesetzt und in einen Modelltisch ver­ schraubt. Alle wichtigen Punkte werden nun mit dem Parallelome­ ter überprüft. Hiernach wird auf das Wachsmodell eine dünne Si­ likonauflage 15 oberhalb des Zahnäquators aufgetragen, welche zum Schutz der Wachskrone 13 dient. Oberhalb der Silikonauf­ lage 15 wird ein aushärtbarer Kunststoff 16 aufgetragen, auf den vor der Aushärtung dieses Kunststoffes eine Orientierungs­ platte 17 aus Metall abgesenkt werden kann, die nach Aushärtung mit dem Kunststoff fest verbunden ist. Anschließend wird die Orientierungsplatte 17 mit samt der anhaftenden Schichten 16, 15, 13 und 11 von dem Gipsstumpf 10 abgehoben und von der api­ kalen Seite her von dem Zahnäquator 14 aus der zuletzt aufge­ tragene Kunststoff sowie die hieran angrenzenden Flächen der Orientierungsplatte 17 verspachtelt. Die Spachtelmasse ist mit 18 bezeichnet.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich werden anschließend von der apikalen Seite her die Unterseite der Orientierungsplatte 17, die Spach­ telmasse 18, die freigelegte Wachsoberfläche 13 unterhalb des Äquators 14 sowie die Innenseite des Häubchens 11 mit der Sil­ berschicht 19 überzogen, die als Basis für den Kupferüberzug 20 dient. Hierzu wird die Orientierungsplatte gegebenenfalls zu­ sammen mit weiteren Orientierungsplatten anderer Modelle in eine Einbettmasse gelegt oder sonstwie an einem Träger befe­ stigt und in ein galvanisches Bad gegeben. Der galvanische Kup­ ferüberzug sollte etwa die Stärke von 1 mm haben. Anschließend wird die Orientierungsplatte mit samt der Schichten 16, 15, 18 abgehoben, so daß man den hergestellten Kupferüberzug 20 mit noch einliegendem Wachsmodell 13 erhält, welches von der okklu­ salen Seite her zugänglich ist. Auf dieses Wachsmodell 13 und die angrenzenden Randbereiche des hergestellten Kupferüberzuges wird nun abermals eine Silber- oder Graphitschicht 21 aufgetra­ gen, die als Basis einer Kupferschicht 22 dient, welche eben­ falls in einem galvanischen Bad hergestellt ist. Hierzu befin­ det sich der gesamte in Fig. 3 dargestellte Körper in einem galvanischen Bad. Nach Auftrag einer hinreichend dicken Kupfer­ schicht 20 bzw. 21 wird der Körper dem galvanischen Bad entnom­ men und das Wachsmodell herausgenommen, da es jetzt nicht mehr benötigt wird. Die Innenseiten der Kupferüberzüge 21 und 20 entsprechen der Negativkontur des Wachsmodelles 13. Um die Kup­ ferteile 20, 21 als Formwerkzeug benutzen zu können, werden diese an die Stirnseite eines Ultraschallschwingkörpers durch Löten oder ähnliches angebracht. Wichtig ist hierbei, daß das Formwerkzeug axial wie radial exakt ausgerichtet wird, um bei der Formgebung des herzustellenden Werkstückes eine klar defi­ nierte Orientierung zu haben.
Selbstverständlich können stirnseitig eines Schwingkörpers auch mehrere Formwerkzeuge nebeneinander angeordnet werden, womit dann entsprechend der Anzahl der Formwerkzeuge eine Mehrfachbe­ arbeitung von Werkstücken möglich ist.
Eine Vorrichtung zum Einspannen eines Meistermodelles 24 und dessen Ausrichtung ist Fig. 4 zu entnehmen. Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Ablagetisch 25, der in die gewünschten Raumrichtungen schwenkbar ist und der beispiels­ weise Klemmbacken 26 zum Einspannen des Gipsmodelles 24 auf­ weist. Oberhalb dieses Tisches ist ein Auslegerarm 27 angeord­ net, der in Richtung des Doppelpfeiles 28 auf- und abbewegbar ist. Dieser Auslegerarm 27 besitzt ebenso wie der Tisch 25 eine nicht dargestellte Bohrung in vertikaler Richtung, über die der Auslegerarm und der Tisch in axialer Richtung mittels eines Zentrierstiftes ausgerichtet werden können. Darüber hinaus ist die Unterseite des Auslegerarms 27 magnetisch oder mit mechani­ schen Hilfsmitteln versehen und daher geeignet, eine Orientie­ rungsplatte 17 zu halten. Der Auslegerarm ist entweder fest an einer um ihre vertikale Achse drehbaren Vertikalsäule 29 befe­ stigt oder um diese Vertikalachse 29 drehbar. Der Auflage­ tisch 25 kann entweder fest mit der Grundfläche 30 verbunden sein oder hierauf lose aufliegen.
Ultraschallbohrer sind im Prinzip nach dem Stand der Technik bekannt, wurden jedoch bisher nur zum Bohren verwendet. Hierzu wird ein Körper benötigt, der mit stirnseitig befestigtem Form­ werkzeug Schwingungen in längsaxialer Richtung mit einer Fre­ quenz zwischen 20 und 25 kHz durchführen kann. Wie im einzelnen aus Fig. 5 ersichtlich, werden die Formwerkzeuge A und B zur Herstellung einer Krone verwendet. Hierzu wird das Formwerk­ zeug A auf einen Vollkörper, z. B. aus Keramik, abgesenkt, wobei gleichzeitig in längsaxialer Bewegungsrichtung das Form­ werkzeug A in Schwingung gehalten wird. Gleichzeitig wird zu den Auftreffpunkten des Formwerkzeuges A und der bearbeiteten Oberfläche des Körpers 35 ein Schleifmittelschlamm zugeführt. Das Formwerkzeug A wird so weit vorgetrieben, bis die durch den Äquator festgelegte Grenze erreicht ist. Anschließend wird das Formwerkzeug A von dem Schwingkörper getrennt und durch Form­ werkzeug B ersetzt. Das Formwerkzeug A kann nunmehr als Aufla­ gefläche für die bearbeitete Seite des Körpers 35 dienen. Das Formwerkzeug B wird nunmehr von der anderen Seite des Kör­ pers 35 (auf der unbearbeiteten Seite) herangeführt und so lange vorgetrieben, bis die Äquatorlinie erreicht ist. Die fer­ tige Krone 36 kann entnommen werden.
Die Formwerkzeuge A und B gemäß Fig. 5 können jedoch in der nach dem Stand der Technik bekannten Weise als Funkenerosi­ onselektroden mit der Maßgabe verwendet werden, daß die Kupfer­ elektroden zur Feinbearbeitung eines bereits aus dem Vollmate­ rial durch Schruppen hergestellten Gegenstandes dienen. Um eine geeignete Schruppelektrode kostengünstig herzustellen, wird, wie aus Fig. 6 ersichtlich, auf galvanischem Wege aus den Kup­ ferelektroden A und B eine Negativform erstellt. Hierzu werden die Kupferüberzüge 20 bzw. 21 zunächst mit einem leitfähigen Material, z. B. Silber, bestrichen und anschließend eine Kupfer­ schicht 37 bzw. 38 galvanisch aufgetragen. Diese Kupfer­ schicht 37 und 38 dient als Formwerkzeug zum Ultraschallerodie­ ren einer Graphitelektrode, die dann wieder die Form der Form­ werkzeuge A und B hat. Diese Graphit-Formwerkzeuge dienen zum Schruppen eines Vollmaterialkörpers, der abschließend, wenn nö­ tig, durch die Kupferelektroden feinbearbeitet wird.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung von Zahnersatzteilen, wie Kro­ nen, Brücken, Inlays oder Onlays mit folgenden Verfahrens­ schritten:
Auf den entfetteten, imprägnierten Stumpf eines positi­ ven Gipsmodelles wird eine gleichmäßige, stabile, mög­ lichst inelastische, dünnwandige Kunststoffhaube aufge­ tragen, die von der okklusalen Seite aus gesehen kurz vor der Präparationsgrenze endet und über der anschlie­ ßend die Wachsmodellation unter Ausformung einer Präpa­ rationsgrenze und gleichzeitiger Festlegung des Zahn­ äquators geformt wird, dann hierauf eine bis zum Zahn­ äquator reichende Silikonschicht okklusal aufgetragen wird, währenddessen das Gipsmodell als Meistermodell mit eingesetztem Wachsteil in eine Justiervorrichtung eingespannt ist, daß ferner auf die Silikonschicht ein aushärtbarer Kunststoff aufgetragen wird, auf den eine horizontal ausgerichtete im Umfang größere Orientie­ rungsplatte abgesenkt wird, so daß diese Orientierungs­ platte nach Aushärtung des Kunststoffes mit dem Kunst­ stoff verbunden ist, daß diese Orientierungsplatte mit samt dem anhaftenden Kunststoff, der Silikonschicht, dem Wachsmodell und der Kunststoffhaube von dem Gipsstumpf abgehoben wird und von der apikalen Seite her von dem Zahnäquator aus der zuletzt aufgetragene Kunststoff sowie die hieran angrenzende Fläche der Orientierungs­ platte verspachtelt werden und auf die apikale Seite der (ersten) Kunststoffhaube, der freiliegenden Wachsmo­ dellfläche und angrenzenden Bereiche bis zur Orientie­ rungsplatte das elektrisch leitfähige Material und dar­ auf auf galvanischem Wege ein Metallüberzug aufgetragen werden, daß der Metallauftrag zusammen mit dem Wachsmo­ dell herausgelöst und von der okklusalen Seite her bis zum Zahnäquator ebenfalls zunächst ein leitfähiges Mit­ tel und darauf auf galvanischem Weg ein Metallüberzug aufgetragen werden und daß auf beiden Seiten des Metallüberzuges an den Au­ ßenflächen jeweils ein Befestigungsmittel angebracht wird, wobei diese zueinander in axialer und radialer Richtung ausgerichtet sind und schließlich die Metall­ überzüge voneinander und vom Wachsmodell getrennt und als jeweilige Erosionselektrode zur Ausformung eines dem Wachsmodell entsprechenden Zahnersatzteiles aus einem Erodiergut dienen, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallüberzug als Formwerkzeug zum Ultraschall­ erodieren eines unbearbeiteten Blockmaterials aus Kera­ mik verwendet wird oder der Metallüberzug mit einem leitfähigen Trennmittel überzogen und hierauf anschlie­ ßend eine Metallschicht aufgalvanisiert wird, wonach diese Metallschicht als Formwerkzeug zum Ultraschall­ erodieren eines Graphitvollkörpers und zur Ausformung einer Graphitelektrode für die funkenerosive Herstellung des metallischen Zahnersatzteiles verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallüberzug und/oder die Metallschicht aus Kupfer oder Nickel besteht/bestehen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ultraschallerodieren durch axiale Schwingbewegung des Formwerkzeuges (A, B) mit einer Frequenz zwischen 20 bis 25 kHz durchgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Schleifmittel Diamant-, Siliciumcar­ bid-, Borcarbid- oder Bornitrid-Körner, vorzugsweise einer Korngröße zwischen 1 µm bis 100 µm, weiterhin vorzugsweise zwischen 1 bis 10 µm, zusammen mit einer Kühlflüssigkeit, vorzugsweise Wasser zugeführt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zunächst das mit einem Ultraschallform­ werkzeughalter an dessen Stirnseite form- und kraftschlüs­ sig befestigte erste Formwerkzeug (A) auf den zu bearbei­ tenden Vollkörper (35) gefahren und dieser erodiert wird und daß anschließend das von dem Ultraschallformwerkzeug­ halter abgetrennte Formwerkzeug (A) als Auflagekörper wäh­ rend der Erosion der gegenüberliegenden noch unbearbeite­ ten Werkstückseite dient.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der unbearbeitete Vollkörper (35) und/oder das an dem Auflagekörper anliegende, nur auf ei­ ner Hälfte bearbeitete Werkstück (35) unter Luftdruck, vorzugsweise bis zu 4 bar, auf eine ebene Grundfläche wäh­ rend der erosiven Bearbeitung gepreßt wird.
DE4138803A 1991-11-26 1991-11-26 Verfahren zur herstellung von zahnersatzteilen Withdrawn DE4138803A1 (de)

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