DE3444034C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines hülsenartigen Elements - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines hülsenartigen ElementsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrich
tung zum Herstellen eines hülsenartigen Elements, das auf wie
der zu ergänzende Restzahnsubstanz aufzusetzen ist, nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 beziehungsweise des Anspruchs 12
(DE 32 03 937 A1).
Mit anderen Worten betrifft das erfindungsgemäße Ver
fahren beziehungsweise betrifft die erfindungsgemäße Vorrich
tung die Herstellung falscher Zähne, die aus dem Mund nicht
entfernt werden können, ohne daß die Prothesen beschädigt oder
zerstört werden. In der Umgangssprache werden solche Zähne im
Fall einzelner Zähne als Krone und im Fall einer Anzahl von
jeweils angrenzenden Zähnen als Brücke bezeichnet.
Das gebräuchlichste Verfahren, das in der Zahnheil
kunde beim Ersetzen verlorener oder verfaulter Zahnsubstanz in
einem einzelnen Zahn oder beim Ersetzen von Zähnen, die aus
beliebigem Grund verloren wurden, verwendet
wird, ist ein Verfahren, bei dem Ersatzsubstanz oder
-material in einer Goldlegierung gegossen oder geformt
wird. In ersterem Fall wird die verlorene Zahnsubstanz
durch eine Goldeinlage ersetzt (geringere Verluste an
Zahnsubstanz), während in letzterem Fall der Ersatz in
Form von Kronenprothesen geschieht, die verschiedene
Formgebung oder Gestaltung aufweisen können, wie z. B.
Vollkronen oder Teilkronen. Vollkronen können vollstän
dig aus Metall hergestellt sein. Wie der Name besagt,
ersetzen die Teilkronen lediglich einen Teil der Kronen
der Zähne. Vollkronen und auch Teilkronen sind so ausge
führt, daß sie die restlichen Teile der Zahnkrone oder
Zahnkronen umfassen. Isolierte oder einzelne Goldfüllun
gen und einzelne Kronenprothesen und auch Brückenprothe
sen werden Dauerbefestigungen oder -ersatzteile genannt,
da sie normalerweise an die Zähne gekittet oder geklebt
werden und nicht entfernt werden können, ohne daß sie
zerbrochen werden.
Bevor ein Zahn mit Gold gefüllt oder mit einer Kronenpro
these versehen werden kann, muß er zunächst geformt und
vorbereitet werden. Die vorhandenen Richtlinien und
Regeln, die die damit verbundene Vorbereitungsarbeit be
treffen, sind den Fachleuten wohl bekannt und gehören
nicht zur Erfindung. Daher wird auf sie hier nicht im
einzelnen eingegangen. Wenn dentale Goldarbeit gegossen
oder geformt wird, wird zunächst ein Wachsmodell der zu
reparierenden Zähne geformt, das dann in eine Form einge
bettet wird, wobei das Wachs anschließend durch eine
Goldlegierung ersetzt wird. Das Wachsmodell wird häufig
durch das sogenannte indirekte Verfahren hergestellt,
was besagt, daß der gesamte oder größere Teil der damit
verbundenen Dentalarbeit an einer Form, d. h. an einem
Abdruck des relevanten Teils der Mundhöhle ausgeführt
wird. Ein solches Modell, das als Vorbereitungsmodell
bezeichnet wird, reicht häufig selbst nicht aus, um an
ihm dentale Goldarbeit auszuführen, sondern es muß auch
auf die eine oder andere Weise in eine korrekte Bezie
hung zu der Umgebung und den entsprechenden Teilen des
Gebisses gebracht werden. Daher wird normalerweise ein
Arbeitsmodell hergestellt, das die Kopie der vorbereite
ten Zähne umfaßt.
Das eigentliche Gießverfahren, das heute verwendet wird,
umfaßt eine Anzahl von Arbeitsschritten,
- a) die Bildung einer Rinne im Wachs, durch die das Gießmetall gegossen werden kann, oder die Be festigung einer Metallrinne am Wachsmodell;
- b) die Einbettung des Wachsmodells zusammen mit der Rinne in einer hitzebeständigen Einbett masse;
- c) die Aufheizung der Einbettmasse zur Beseitigung des Wachses und der Rinne,
- d) die Ermöglichung des Füllens der vom Wachs be freiten Form durch das geschmolzene Metall über Formmulden- bzw. -krater und -rinnen und
- e) die Bearbeitung des verfestigten Metalls, z. B. das Schleifen, Schmirgeln, Glätten und Polie ren des Metalls und das Aufbringen von Ober flächenmaterial auf die so bearbeiteten Ober flächen.
Aus Obigem wird klar, daß die mit dem Ersetzen verlore
ner Zahnsubstanz verbundene Arbeit äußerst kompliziert
ist. Es ist auch den Fachleuten bekannt, daß das Gießver
fahren hohe Anforderungen an die Sachkenntnis und Genau
igkeit der Person stellt, die die Arbeit ausführt.
Die verschiedenen Arten gegossener Goldkonstruktionen
stellen verschiedene Anforderungen an die Härte und me
chanische Festigkeit der verwendeten Goldlegierung. Wenn
es sich z. B. um eine Bukkalgoldfüllung handelt, d. h. um
eine Füllung, die z. B. an der Außenseite der Zähne ange
bracht wird, und die keiner Belastung oder lediglich
einer geringfügigen Belastung unterliegt, dann kann vor
teilhaft mit einer weichen Legierung gegossen werden;
eine Legierung, die zur Anfertigung einer Brücke, einer
Krone oder einer Füllung verwendet wird, die starkem
Druck durch die Zähne ausgesetzt ist, muß viel härter
sein und eine größere mechanische Festigkeit aufweisen.
Die Kaugewohnheiten und die Neigung des Patienten zu
Verschleiß sind zwei Faktoren, die die Wahl der Gießle
gierung beeinflussen.
In den letzten Jahren hat die Verwendung von Hartgoldle
gierungen fortlaufend zugenommen; die mechanischen und
elektrochemischen Eigenschaften dieser Legierungen
werden durch die Beimengung von Metallen aus der Platin
metallgruppe verbessert.
Unabhängig von der verwendeten Legierung beträgt der
Goldgehalt normalerweise mindestens 70%. In der letzten
Zeit sind jedoch Zweifel daran geäußert worden, ob Gold
aus biologischen Aspekten als ein in dieser Hinsicht
akzeptables Material angesehen werden kann. Es ist auch
herausgefunden worden, daß Kupfer, Palladium etc. abgela
gert werden, was zumindest auf lange Zeit zu Nebenwirkun
gen führen kann.
Des weiteren ist Gold selbst ein sehr kostspieliges
Metall, und dies führt zusammen mit dem erforderlichen relativ
komplizieren Gießverfahren dazu, daß die Gesamtkosten für eine
Einlage, einen Einsatz, eine Krone oder dergleichen äußerst
hoch sind.
Die EP-0 033 492 A1 beschreibt ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Herstellung eines Kronenteils, wobei ein
Gießmodell erstellt wird und das eigentliche Kronenteil einen
Abguß des Gießmodells darstellt.
Im Hinblick auf die vorstehend erläuterten Nachteile
des Gießens schlägt die DE 32 03 937 A1, von der die
vorliegende Erfindung ausgeht, ein Verfahren und eine
Vorrichtung nach dein Oberbegriff des Anspruchs 1
beziehungsweise 12 vor. Dabei wird nicht nur die Außenkontur
des hülsenartigen Elements, sondern auch deren Innenkontur
durch spanende Bearbeitung ausgebildet. Es ist jedoch
unverhältnismäßig schwierig, mittels Fräsens oder dergleichen
die Innenkontur des hülsenartigen Elements exakt einer
Vorlage, wie etwa einem Gipsmodell, nachzubilden.
Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren sowie eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art anzugeben, mit dem beziehungsweise der es möglich ist,
unter Meidung der vorgenannten Nachteile des Gießens ein
hülsenartiges Element mit höchster Präzision herzustellen.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe mit den im
jeweiligen Kennzeichnungsteil der Ansprüche 1 und 12
angegebenen Merkmalen erfüllt. Vorteilhafte Ausgestaltungen
des Erfindungsgedankens sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Vorteile der Erfindung sind leicht einzusehen; ob
wohl das Material für den Ersatz gießbar oder formbar sein
kann, ist dies jetzt nicht notwendi
gerweise der Fall. Das Element Titan, das beispielsweise
für die Verwendung als Ersatzteilmaterial vorgeschlagen
wird, ist biologisch akzeptabel und erfüllt alle anderen
Anforderungen, die an ein derartiges Ersatzteilmaterial
gestellt werden, z. B. Abriebfestigkeit. Bei den heutigen
Preisen ist Titan viel billiger als Gold. Wie in An
spruch 2 vorgeschlagen wird, folgt auf die erste Bearbei
tungsphase vorteilhaft ein Schritt, bei dem die exakte
Beziehung zwischen der äußeren und der inneren Formge
bung bzw. Ausgestaltung des Zahnersatzes erhalten wird,
und dies wird beispielsweise dadurch erzielt, daß die
äußere Form des Zahnersatzes in einem Halter befestigt
wird und anschließend die äußere Form des Zahnersatzes
von dem Rest des Werkstücks getrennt wird. Diese festge
legte Position wird dann ausgenutzt, indem nach Beendi
gung der zweiten Arbeits- bzw. Bearbeitungsphase das
Innere des ersten Werkstücks bearbeitet werden kann.
In der einfachsten Form kann das erfindungsgemäße Verfah
ren mittels einer herkömmlichen Schablonen-Fräsmaschine
und einer elektroerosiven Maschine ausgeführt werden.
Wie die Fachleute verstehen werden, können für diesen
Zweck spezielle Bearbeitungsmaschinen konstruiert
werden, deren Funktionen den Funktionen der obigen Ma
schinenarten entsprechen.
Die Festlegung der Werkstückpositionen, die es ermög
licht, daß das Endprodukt eine präzise passende Form
erhält, kann durch bekannte Elektrodenhalter, z. B.
Halter der als System 3RR bezeichneten Art ausgeführt
werden.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung
sind durch den Anspruch 7 und die Unteransprüche gege
ben. Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausfüh
rungsbeispiels näher beschrieben, wobei weitere erfin
dungswesentliche Merkmale in Verbindung mit der Zeich
nung erläutert werden und das Verfahren Schritt für
Schritt erläutert wird.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Modell eines Restzahns und
Fig. 2 bis 6 Erläuterungen des erfindungsgemäßen Verfah
rens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In Fig. 1 ist ein Modell eines Restzahns 10 veranschau
licht, den der Zahnarzt bearbeitet hat und der eine
Verankerung für einen Zahnersatz, d. h. einen falschen
oder Kunstzahn bilden soll. Das Modell wird von einem
herkömmlichen Abdruck hergestellt, der von dem Mund
eines Patienten gemacht worden ist, und es wird normaler
weise von einem Zahntechniker angefertigt. Das Modell
kann aus Gips, Kunststoff oder einem anderen Material
hergestellt sein, und die Bearbeitung erfolgt so, daß
der Restzahn über die Oberfläche eines Halters 11 vor
steht. Auf ähnliche Weise wird ein hülsenartiges Teil 12
hergestellt, das geeignet aus Kunststoffmaterial besteht
und über dem Restzahn angebracht wird. Diese beiden
Bearbeitungsschritte stimmen mit Bearbeitungsschritten
der in der Einleitung erwähnten bekannten Technik über
ein.
Das erfindungsgemäße Verfahren und eine bevorzugte Vor
richtung zur Ausführung des Verfahrens sind in den Fig. 2
bis 7 schematisch erläutert und werden im folgenden
unter Bezugnahme auf diese Figuren beschrieben.
In Fig. 2 ist mit dem Bezugszeichen 13 der Arbeitskopf
eines mechanischen Werkzeugs, beispielsweise einer her
kömmlichen Schablonen-Fräsmaschine bezeichnet, die ein
Bearbeitungswerkzeug 14 und einen Nachfolger 15 auf
weist. Es wird angenommen, daß die Funktion und die
Arbeitsweise einer Schablonen-Fräsmaschine bekannt sind,
und daher werden diese nicht im einzelnen beschrieben.
Das fertig bearbeitete Modell 10, 11, 12 eines Zahns (in
Fig. 1 gezeigt) wird auf einer horizontalen Auflageplat
te 16 angeordnet, die sich in vertikaler Richtung unter
halb des Nachfolgers 15 befindet und mit einer Einrich
tung zur Festlegung der Position des Zahnmodells auf ihr
versehen ist. Das Modell 10, 11, 12 wird in einer Posi
tion auf der Auflageplatte 16 so befestigt, daß keine
Hinterschneidung während der mechanischen Bearbeitung
des Modells auftritt, die nachfolgend beschrieben wird.
In einer Position etwa in vertikaler Richtung unterhalb
des drehbaren Werkzeugs 14 ist ein geeignetes homogenes
Werkstück 17 befestigt, das vorzugsweise aus Titan oder
einer Titanlegierung oder einem anderen geeigneten, vor
zugsweise nicht gießbaren Material besteht. Das Werk
stück 17 kann anfangs eine beliebige Form aufweisen, es
ist jedoch wichtig, daß die Abmessungen des Werkstücks
17 größer als die Abmessungen des Modells 10, 11, 12
sind. Im erläuterten Ausführungsbeispiel ist am oberen
freien Ende des Werkstücks 17 eine Bohrung 18 angeord
net, die zur Aufnahme von Kühlflüssigkeit während des
Bearbeitungsvorgangs dient.
Das Werkstück 17 ist entfernbar in einer Position in
einem Halter 19 befestigt, bei dem es sich z. B. um einen
Elektrodenhalter von dem Typ handeln kann, der unter dem
Namen System 3RR verkauft wird. Der Halter 19 ist am
Tisch 16 abnehmbar befestigt. Der obere Teil 12′ des
Werkstücks wird jetzt mechanisch bearbeitet und in eine
Form gebracht, die genau dem äußeren Umriß bzw. der
Kontur der Hülse oder Ummantelung 12 entspricht, die in
den Fig. 1 und 2 gezeigt sind. Diese äußeren Konturen
sind in Fig. 2 voll ausgezogen gezeigt, und das Modell
10, 11, 12 kann jetzt als Original bzw. Bezugsmuster
dienen.
Nach Beendigung dieses Bearbeitungsvorgangs wird der
Halter 19 und das Werkstück 17 als Einheit vom Tisch 16
entfernt. Die eingestellte Position des Werkstücks 17
wird während dieses Bearbeitungsvorgangs beibehalten.
Die nächste Phase des erfindungsgemäßen Verfahrens ist
in Fig. 3 veranschaulicht. In dieser Phase werden der
Halter 19 und das mechanisch bearbeitete Werkstück 17,
das in Fig. 2 erläutert ist, als vollständige bzw. inte
grale Einheit von einer vorhergehenden Bearbeitungsphase
zu einer herkömmlichen elektrischen Lichtbogenmaschine
20 überführt, die senkrecht in Richtung des Pfeils A auf
herkömmliche Weise arbeitet. Das mechanisch bearbeitete
Werkstück 17, das aus Titan hergestellt ist, wird bei
spielsweise zu einer Platte 21 weisend angeordnet. Die
Platte 21 ist vorzugsweise aus Messing hergestellt und
hat eine vorbestimmte Dicke. Sie ist abnehmbar an der
nicht gezeigten Auflageplatte der elektrischen Lichtbo
genmaschine befestigt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel
ist die Platte 21 mit einem Durchgangsloch 22 mit geeig
netem Durchmesser versehen, durch das eine Kühlflüssig
keit während des Bearbeitungsvorgangs durchgeführt
werden kann. Der Arbeitsbereich der elektrischen Lichtbo
genmaschine 20 in der vertikalen Richtung ist durch eine
auf der Maschine angeordnete Halt- oder Anschlageinrich
tung vorbestimmt. Die Arbeitstiefe in der Platte 21 ist
durch die Form oder Konfiguration 12′ bestimmt. Auf
diese Weise bildet die Messingplatte 21 elektrisch den
positiven Pol, während das Werkstück 17 als Elektrode
dient und somit den negativen Pol bildet. Derartige
elektrische Lichtbogenarbeitsverfahren sind wohlbekannt
und es wird daher keine weitere Erläuterung benötigt.
Demzufolge bearbeitet das freie Ende des Werkstücks 17
die Platte 21 auf bekannte Weise, so daß die Platte
anschließend eine innere Formgebung erhält, die exakt
der Formgebung bzw. Gestalt des freien Endes 12′ des
Werkstücks 17 entspricht, d. h. der Formgebung oder den
Konturen des sichtbaren Teils des Ersatzteils, das herge
stellt werden soll. Der Zweck dieser Arbeitsphase be
steht darin, die Beziehung zwischen der inneren und
äußeren Formgebung bzw. Gestalt des Zahnersatzes präzise
zu bestimmen.
In Fig. 4 ist gezeigt, daß das Werkstück 17 auf bekannte
Weise von seiner Basis abgetrennt wurde, so daß
ein Werkstück 17′ gebildet wird, das noch mit der Platte
21 zusammenwirkt und nicht aus der Position verrückt
worden ist, die es während der Arbeits- bzw. Bearbei
tungsphase der Fig. 3 eingenommen hat.
In der nächsten Bearbeitungsphase, die in Fig. 5 schema
tisch veranschaulicht ist, wird ein Bearbeitungswerkzeug
13′ verwendet, das vorzugsweise von derselben Art wie
das in Fig. 2 veranschaulichte Bearbeitungswerkzeug und
somit eine Schablonen-Fräsmaschine ist, und der bewegba
re Arbeitskopf trägt ein Fräswerkzeug 14′ und einen
Nachfolger 15.
Ein Elektrodenhalter 19′ der in Fig. 5 dargestellten Art
ist abnehmbar mit einem Werkstück 23 verbunden, an dem
die Arbeit ausgeführt werden soll. Dieses Werkstück kann
aus jedem beliebigen Material hergestellt sein. Kohlen
stoff ist ein solches Material, das alle Anforderungen
in dieser Hinsicht zufriedenstellend erfüllt. Wie bei
der in Fig. 2 veranschaulichten Anordnung sind der Elek
trodenhalter 19′ und sein Werkstück 23 in vertikaler
Richtung unterhalb des Fräswerkzeugs 14′ auf einer Aufla
geplatte 16′ angeordnet. Das Modell 10, 11 ist in verti
kaler Richtung unterhalb des Nachfolgers 15′ angeordnet,
obwohl in diesem Fall die Hülse 12 entfernt ist. Das
Modell 10, 11 dient auch hier als Original bzw. Muster.
Das Werkstück 23 wird mechanisch bearbeitet, um mittels
des Nachfolgers 15′ ein exaktes Abbild 10′ des Rest
zahns 10 des Modells zu erhalten. Die Elektrode 19′ und
das nach dem Abbild 10′ geformte Werkstück 23 werden
dann in der Form einer Einheit in der nachfolgenden
Phase (Fig. 6) zu einer elektrischen Lichtbogenmaschine
bewegt, die vorzugsweise von der unter Bezug auf Fig. 3
beschriebenen Art ist. Die Messingplatte 21 mit dem
vorher bearbeiteten Werkstück 17′ ist fest auf der nicht
gezeigten Auflageplatte der elektrischen Lichtbogenma
schine 20 unterhalb des Arbeitskopfes positioniert. In
diesem Fall dient das Werkstück 23 als Elektrode und
somit als negativer Pol, während die Platte 21 als posi
tiver Pol ähnlich dem unter Bezug auf Fig. 3 beschriebe
nen dient. Das Werkstück 23 wird abgesenkt und bearbei
tet das Werkstück 17′ von oben bis zu einer vorgegebenen
Tiefe entsprechend der Arbeitstiefe, die in der in Fig. 3
veranschaulichten Bearbeitungsphase verwendet wurde.
Nach Beendigung dieser Bearbeitungsphase hat das Innere
des Werkstücks 17′, das vorzugsweise aus Titan oder
einer Titanlegierung hergestellt ist, eine Form erhal
ten, die exakt der Form des Restzahns 10 entspricht. Als
Ergebnis der oben erwähnten positionsmäßigen Festlegung
wird eine präzise und gewünschte Positionsbeziehung zwi
schen der äußeren und inneren Gestalt des Zahnersatzes
erhalten.
Als Ergebnis der oben beschriebenen mechanischen Bearbei
tungsvorgänge hat das Werkstück 17′ eine äußere Form
und eine innere hülsen- bzw. mantelartige Erscheinung
erhalten, so daß ein künstlicher Zahnersatz geschaffen
wird, der bezüglich der Form völlig einwandfrei ist.
Anschließend an eine nach Wahl erfolgende glatte Endbear
beitung des Kunstzahns verbleibt lediglich, daß der Zahn
mit einer geeigneten Oberflächenschicht versehen wird.
Es hat sich herausgestellt, daß ein auf die oben be
schriebene Weise hergestellter Kunstzahn in den Mund
eines Patienten eingefügt werden kann, ohne daß irgend
welche Korrekturen an dem Zahn, gleich welcher Art,
benötigt werden. Dies ist dadurch ermöglicht worden, daß
anfänglich die Position des Werkstücks 17 in der in Fig. 2
veranschaulichten Bearbeitungsphase (gebildet durch die
äußeren Konturen der Hülse) und der nachfolgenden unter
Bezug auf die Fig. 3 beschriebene Bearbeitungsphase, in
der das Werkstück 17 fest auf der Platte 21 positioniert
wird, und bei der inneren Bearbeitung des Werkstücks
entsprechend Fig. 6 unverrückbar festgelegt wird.
Obwohl beim veranschaulichten Ausführungsbeispiel bekann
te Maschinenwerkzeuge verwendet werden, ist es selbstver
ständlich, daß Spezialmaschinen und -werkzeuge mit den
selben oder äquivalenten Arbeitsfunktionen und Betriebs
weisen speziell zu diesem Zweck konstruiert werden
können.
Somit fallen eine Anzahl von Modifikationen in den Be
reich der Erfindung in bezug auf die verwendeten Maschi
nen und die Art der verwendeten Elektroden (insbesondere
die Elektrode, die in der unter Bezug auf Fig. 6 be
schriebene Bearbeitungsphase verwendet wird).
Selbstverständlich kann sich das als Original dienende
Modell von dem Modell unterscheiden, das in Verbindung
mit dem dargestellten Ausführungsbeispiel beschrieben
wurde. Zum Beispiel kann das Modell durch eine verfügbare
Datentechnik definiert sein, die im Speicher einer Kopier
maschine oder eines Parietographen (paritograph) einge
baut ist, wobei diese Dateninformation dann als Muster
dient.
Claims (17)
1. Verfahren zum Herstellen eines hülsenartigen Ele
ments (17′), das auf wieder zu ergänzende Restzahnsubstanz
aufzusetzen ist, mit folgenden Schritten:
- - Speichern der Außenkontur der Restzahnsubstanz,
- - Speichern der Außenkontur des hülsenartigen Elements (17′) und
- - Übertragen der Außenkontur des hülsenartigen Ele
ments (17′) durch spanende Bearbeitung auf einen
Rohling (12′),
gekennzeichnet durch - - Übertragen der Außenkontur der Restzahnsubstanz durch spanende Bearbeitung auf ein Modell (10′) und
- - Übertragen der Außenkontur des Modells (10′) durch Elektro-Erosion auf das Innere des Rohlings (12′).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Speichern der Außenkontur des hülsenartigen Elements
(17′) und/oder der Restzahnsubstanz die Herstellung eines
Musters (12, 10) beinhaltet.
3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Speichern der Außenkontur des
hülsenartigen Elements (17′) und/oder der Restzahnsubstanz im
Datenspeicher einer Kopiermaschine erfolgt.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf die spanende Bearbeitung des
Rohlings (12′) ein Verfahrensschritt folgt, bei dem eine
exakte Lagebeziehung zwischen der äußeren und der inneren
Formgestaltung des hülsenartigen Elements (17′) erhalten wird
(Fig. 3).
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rohling (12′) nach der spanen
den Bearbeitung mit seinem freien Endabschnitt in einen Halter
(21) eingebettet wird (Fig. 3) und daß anschließend der später
das hülsenartige Element (17′) bildende Teil des Rohlings
(12′) vom Rest abgetrennt wird (Fig. 4).
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Lichtbogenmaschine (20) für das Einbetten verwendet
wird.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Schablonenfräsmaschine für
die spanende Bearbeitung zur Außenkonturübertragung verwendet
wird.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Modell (10′) nach der spanen
den Bearbeitung in einer vorgegebenen Position festgelegt wird
und daß anschließend die Bearbeitung des Inneren des Rohlings
(12′) beginnt.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß für das hülsenartige Element (17′)
Titan oder ein gleichwertiger Werkstoff, vorzugsweise reines
Metall, verwendet wird.
10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß für das Modell (10′) Kohlenstoff
verwendet wird.
11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Lichtbogenmaschine (20) für
die Elektro-Erosion verwendet wird.
12. Vorrichtung zum Herstellen eines hülsenartigen
Elements (17′), das auf wieder zu ergänzende Restzahnsubstanz
aufzusetzen ist, mit einer Einrichtung (13, 14, 15) zum
Übertragen der gespeicherten Außenkontur des hülsenartigen
Elements (17′) durch spanende Bearbeitung auf einen Rohling (12′),
gekennzeichnet durch
- - eine Einrichtung (13′, 14′, 15′) zum Übertragen der gespeicherten Außenkontur der Restzahnsubstanz durch spanende Bearbeitung auf ein Modell (10′) und
- - ein Elektro-Erosionsgerät (20) zum Übertragen der Außenkontur des Modells (10′) auf das Innere des Rohlings (12′).
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (20, 21) zum haltenden Einbetten des freien
Endabschnitts des Rohlings (12′).
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, gekennzeich
net durch eine Einrichtung zum Trennen des später das hülsen
artige Element (17′) bildenden Teils des Rohlings (12′) vom
Rest.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das hülsenartige Element (17′) Ti
tan oder ein gleichwertiges Material enthält.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß das Modell (10′) Kohlenstoff ent
hält.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß das Elektro-Erosionsgerät (20)
eine Lichtbogenmaschine ist.
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