DE4138433A1 - Brenner fuer industrieoefen - Google Patents

Brenner fuer industrieoefen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Brenner für Industrieöfen, bei dem im Ofenraum eine Brennkammer angeordnet ist, in der eine Mischung aus Brenngas und Brennerluft verbrannt wird und aus der eine Flamme in den Ofenraum gerichtet ist.
Ein Brenner der vorstehend genannten Art ist aus der EP-PS 01 64 576 bekannt.
Bei dem bekannten Brenner ist die Brennkammer als kurzes Rohrstück ausgebildet, das am brennraumseitigen Ende verjüngt ist und eine Öffnung zum Austritt der Flamme aufweist, während das von der Brennraumseite abgewandte Ende der Brennkammer durch eine radiale Platte gebildet wird, die auf die innere Stirnseite des Rohres aufgesetzt ist.
In die radiale Platte sind auf einem Umfang derselben Öffnungen angebracht, die einen Zutritt von Brennerluft in die Brennkammer ermöglichen. Durch eine zentrische Öffnung in der Platte hindurch ist eine rohrförmige Gaslanze bis in den Innenraum der Brenn­ kammer geführt. Die Gaslanze reicht bis in den Außenraum des Industrieofens und wird dort mit Brenngas beaufschlagt. Die bereits erwähnte Brennerluft wird der Rückseite der radialen Platte über einen Innenraum einer Rekuperator-Anordnung zuge­ führt. Die auf diese Weise zugeführte Brennerluft wird jedoch im Bereich der erwähnten radialen Platte in zwei Teilströme aufgeteilt, von denen der eine Teilstrom durch die radiale Platte hindurch in die Brennkammer eintritt, während der andere Teilstrom axial an der Brennkammer vorbeiströmt und am vorderen Ende der Brennkammer als Sekundärluft der Flamme beigemischt wird. Hierzu ist ein Düsenträger vorgesehen, der die Brennkammer um die vordere Öffnung herum ringförmig hält, und zwar mittels elastischer Verspannung.
Die Gaslanze ist mit einer koaxial durch sie hindurchreichenden Elektrode versehen, die bis in die Brennkammer hineinreicht und dort für eine Zündung eines Luft/Gasgemisches bei der Inbetriebnahme des Brenners dient.
Der bekannte Brenner weist damit die folgenden Nachteile auf: Dadurch, daß die Brennkammer nur aus einem kurzen Rohrstück besteht, das an der Innenseite über die radiale Platte abge­ schlossen ist, kann das Volumen der Brennkammer nicht verändert werden. Es sind daher für verschiedene Brennerleistungen und ggf. auch für verschiedene Einsatzbedingungen unterschiedliche Brenner erforderlich, deren Konstruktion jeweils an das gewünsch­ te Brennkammervolumen angepaßt werden muß.
Die abgeschlossene Konstruktion der Brennkammer bei dem bekannten Brenner am ofenraumseitigen Ende desselben hat ferner den Nachteil, daß die Demontage der Brennkammer sehr kompliziert ist, weil hierzu der gesamte Brenner ausgebaut, das heißt nach außen aus dem Industrieofen herausgezogen werden muß, weil die Brennkammer von der Außenseite her nicht zugänglich ist.
Ferner hat die Anordnung der Zündelektrode in der Brennkammer den Nachteil, daß in Verbindung mit der Luftführung der Brenner­ luft bei der Inbetriebnahme des Brenners stets ein ungünstiges Gas/Luftgemisch in der Brennkammer vorhanden ist. Wenn nämlich ein Teil der Brennerluft als Sekundärluft an der Brennkammer vorbeigeführt wird und zum Beispiel nur 70% der zugeführten Brennerluft in die Brennkammer gelangen, so kann dies zu Zündproblemen beim Kaltstart des Brenners führen. Zwar hat man versucht, dieses an sich bekannte Problem dadurch zu lösen, daß man zum Starten des Brenners weniger Gas zuführt, so daß das Gas/Luftgemisch in der Brennkammer für die Zündung optimiert wird, dieser Kunstgriff erfordert jedoch zusätzlichen Aufwand in der Regelung des Brenners, insbesondere beim Anlaufen, und erschwert einen automatisierten Betrieb.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Brenner der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß die vorstehend genannten Nachteile vermieden werden. Insbesondere soll nach der Erfindung erreicht werden, daß der Brenner für eine große Anzahl von Einsatzfällen, insbesondere Einsatz­ leistungen, konstruktiv nicht verändert zu werden braucht, daß die Brennkammer leicht zugänglich ist und daß Kaltstartschwierig­ keiten vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine von der Brennkammer getrennte Zündkammer vorgesehen ist, in der ein vorbestimmtes Gemisch von Brenngas und Brennerluft einstellbar ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auf diese Weise vollkommen gelöst. Im Gegensatz zum Stand der Technik, wo die Brennkammer zugleich die Zündkammer war und daher zum Zünden bei der Inbetriebnahme des Brenners systematisch ein für die Zündung ungünstiges Gas/Luftgemisch vorlag, ermöglicht die Erfindung, durch die getrennte Zündkammer dort ein separates Gas/Luftgemisch vorzusehen, so daß unter allen Betriebsbedin­ gungen, auch bei sehr kaltem Brenner, eine Inbetriebnahme problemlos möglich ist.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung, bei der die Brennkammer durch ein Brennerrohr gebildet wird, das an einem Austrittsende verjüngt ist und in dem eine radiale Platte im Abstand von dem verjüngten Ende angeordnet ist, ist besonders bevorzugt, wenn die Zündkammer als Teil der Platte ausgebildet ist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß eine konstruktiv einfache Dosierung des Gas/Luftgemisches in der Zündkammer möglich ist, die sich auch im Dauerbetrieb des Brenners nicht ändert, weil die bestimmenden Elemente (Bohrungen, Ringspalte und dergleichen) als Teil der Platte unveränderbar sind.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung, bei der die Platte am inneren Ende einer rohrförmigen Gaslanze angeordnet ist, und Brennerluft an das innere Ende der Gaslanze geführt ist, die durch Öffnungen in der Platte hindurchtritt, ist bevorzugt, wenn die Platte einen Hohlraum aufweist, wobei die Gaslanze an dem Hohlraum angeschlossen ist und der Hohlraum eine erste, zur Brennkammer führende Bohrung sowie eine zweite, zur Zündkammer führende Bohrung aufweist und schließlich eine der von Brennerluft durchströmten Öffnungen zur Zündkammer führt.
Auch diese Maßnahme hat den bereits erwähnten Vorteil, daß die Einstellung des Gas/Luftgemisches in der Zündkammer auch im Langzeitbetrieb festliegt und nur eine einfache Dimensionierung der Gasdurchtritte erforderlich ist, um dieses Gemisch eindeutig festzulegen.
Bei weiteren Ausführungsbeispielen der Erfindung weist die Zündkammer eine umlaufende Kante auf, die eine Zündelektrode umgibt und stromabwärts der zweiten Bohrung angeordnet ist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß eine definierte Funkenstrecke entsteht, weil eine Mittelelektrode mit der scharfen, umlaufenden Kante zusammenwirkt und sich in einer Radialebene fächerförmig verteilte Funken einstellen, die den gesamten Strömungsquer­ schnitt des Gas/Luftgemisches durch die Zündkammer hindurch durchsetzt.
Besonders bevorzugt ist bei diesem Ausführungsbeispiel, wenn die Zündkammer sich stromabwärts aufweitend ausgebildet ist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß eine Abschwächung der Strömungsgeschwindigkeit des Gas/Luftgemisches im Bereich der Zündkammer durch Querschnittserweiterung im Zündbereich geschaf­ fen wird.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach­ stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine äußerst vereinfachte seitliche Gesamtansicht, teilweise aufgebrochen und geschnitten, eines Aus­ führungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Brenners;
Fig. 2 das brennraumseitige Ende des Brenners gemäß Fig. 1, in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 ein noch weiter im Maßstab vergrößertes Detail aus Fig. 2, in einer Schnittdarstellung entlang der Linien III-III von Fig. 4;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 3, in Richtung der Pfeile IV-IV von Fig. 3.
In den Figuren bezeichnet 10 insgesamt einen Brenner, wie er für Industrieöfen, beispielsweise zur Diffusionswärmebehandlung von metallischen Werkstücken, eingesetzt wird.
Der Brenner 10 ist in eine äußere Oberfläche 11 eines nicht näher dargestellten Industrieofens eingesetzt. Der Brenner 10 durchsetzt dabei eine Ofenwand 12, indem er mit einem Befesti­ gungsflansch 13 auf die äußere Oberfläche 11 aufgesetzt und dort beispielsweise aufgeschraubt ist. Der Brenner 10 steht an seinem in Fig. 1 unteren Ende über eine innere Oberfläche 14 der Ofenwand 12 vor und ragt somit in einen Ofenraum 15 hinein. Die Zuführungen und Steuereinheiten des Brenners 10 sind hingegen in einem Außenraum 16 außerhalb der Ofenwand 12 angeordnet.
Im Außenraum 16 ist der Brenner 10 mit insgesamt vier Zu- bzw. Abführungen von Medien versehen. So wird dem Brenner 10 Brenngas 20, Brennerluft 21 sowie Spülluft 22 zugeführt, während Abgas 23 vom Brenner 10 abgeführt wird.
Abgesehen von den Zu- und Abführungen im Bereich oberhalb des Flansches 13 ist der Brenner 10 in seinen funktionalen Bau­ elementen im wesentlichen koaxial ausgebildet. So weist der Brenner 10 vorzugsweise eine äußere Rekuperatorwand 30 und ein inneres Rekuperatorrohr 31 auf. Das innere Rekuperatorrohr 31 umschließt wiederum ein Brennerrohr 32, das vorzugsweise aus einer Keramik besteht. Im Zentrum, das heißt in der Längsachse des Brenners 10, befindet sich eine rohrförmige Gaslanze 33.
Zwischen äußerer Rekuperatorwand 30 und innerem Rekuperatorrohr 31 entsteht somit ein erster, hohlzylindrischer Zwischenraum 34, durch den Abgas abgeleitet wird. Ein zweiter hohlzylindri­ scher Zwischenraum 35 zwischen innerem Rekuperatorrohr 31 und Brennerrohr 32 dient zur Zuführung von Brennerluft, während ein dritter, ebenfalls im wesentlichen hohlzylindrischer Zwischenraum 36 zwischen Brennerrohr 32 und Gaslanze 33 einmal ebenfalls zur Führung von Brennerluft, andererseits aber auch zur Aufnahme einer Elektrode dient, wie dies weiter unten im einzelnen noch erläutert werden wird. Schließlich weist die Gaslanze 33 einen Innenraum 37 auf, durch den Brennergas oder ein Gemisch von Brennergas und Spülluft zuführbar ist.
Die äußere Rekuperatorwand 30 erstreckt sich in Fig. 1 nach oben bis an eine Innenseite 40 des Flansches 13. In diesem axialen Bereich ist das innere Rekuperatorrohr 31 mit mehreren radialen Wärmeübertragungsblechen 41 versehen, die einerseits in den ersten Zwischenraum 34 und andererseits in den zweiten Zwischenraum 35 ragen und mit dem inneren Rekuperatorrohr 31 wärmeleitend verbunden sind. Dadurch wird in an sich bekannter Weise ein Wärmeaustausch zwischen den im ersten Zwischenraum 34 abgeführten heißen Abgasen und der über den zweiten Zwischen­ raum 35 zuströmenden Brennerluft erreicht.
Das innere Rekuperatorrohr 31 läuft axial in Fig. 1 nach oben weiter durch als die äußere Rekuperatorwand 30. Das innere Rekuperatorrohr 31 ist an seinem in Fig. 1 oberen Ende gasdicht in einem ersten Zwischenflansch 42 des Flansches 13 gehalten. Auf diese Weise entsteht zwischen dem ersten Zwischenflansch 42 und der Innenseite 40 des Flansches 13 ein Ringraum 43, der mit einem Abgasrohr 44 verbunden ist. Der Ringraum 43 dient zur Aufnahme und zum Sammeln der im ersten Zwischenraum 34 abgeführten Abgase und zur Übergabe derselben an das Abgasrohr 44.
Das Brennerrohr 32 ragt axial noch weiter in Fig. 1 nach oben als das innere Rekuperatorrohr 31. Das Brennerrohr 32 ist in Fig. 1 oben mit einem nach außen umgekanteten Ende 48 versehen, das somit eine Ringschulter bildet. Das umgekantete Ende 48 liegt über eine elastische Dichtung 49, beispielsweise einen O-Ring, auf einem zweiten Zwischenflansch 51 des Flansches 13 auf. Das umgekantete Ende 48 wird dabei mittels eines Federringes 50 angedrückt, in dem ein Deckel 52 von oben auf den Flansch 13 aufgeschraubt wird. Der Federring 50 ist dabei nur äußerst schematisch angedeutet, er kann beispielsweise durch einen Metallring gebildet werden, der sich über mehrere einzelne Federn gegenüber dem Deckel 52 abstützt und damit das umgekantete Ende 48 gegen die elastische Dichtung 49 und damit den zweiten Zwischenflansch 51 drückt. Im Ergebnis ist damit das Brennerrohr 32 nur an seinem oberen Ende eingespannt, und zwar elastisch.
Zwischen den beiden Zwischenflanschen 42 und 51 befindet sich ein weiterer Ringraum 54, der mit einem Einlaß 55 für die Brennerluft 21 versehen ist. Die Brennerluft 21 kann somit über den Einlaß 55 und den Ringraum 54 in den zweiten Zwischenraum 35 zwischen innerem Rekuperatorrohr 31 und Brennerrohr 32 strömen.
Das Brennerrohr 32 ist an seinem unteren, in den Ofenraum 15 hineinragenden Ende verjüngt ausgebildet, wie man besonders deutlich aus Fig. 1 und 2 erkennt.
Im Deckel 52 ist ein Kanal 60 ausgebildet, der an das obere Ende der Gaslanze 33 angeschlossen ist. Der Kanal 60 teilt sich nach außen hin in zwei Teilkanäle auf, von denen einer einen Einlaß 61 für das Brenngas 20 und der andere einen Einlaß 62 für die Spülluft 22 bildet.
Am unteren Ende der Gaslanze 33 ist diese mit einer Platte 65 versehen, die sich radial im Brennerrohr 32 erstreckt und damit eine obere Endwand für eine Brennkammer 66 bildet. Die Brenn­ kammer 66 erstreckt sich somit am unteren Ende des Brennerrohres 32 von der radialen Platte 65 bis zum verjüngten Ende 56.
Eine Elektrode 67 ist axial im dritten Zwischenraum 36 zwischen Brennerrohr 32 und Gaslanze 33 angeordnet. Das untere Ende der Elektrode 67 mündet in eine Zündkammer 68, die einen integralen Bestandteil der Platte 65 bildet.
Das obere Ende der Elektrode 67 ist mit einem Anschluß 70 versehen. Der Anschluß 70 ist einerseits zu einem Zündgerät 71 und andererseits zu einem Ionenstrom-Meßgerät 72 geführt.
Mit einem Pfeil 74 ist angedeutet, daß der Deckel 52 vom Flansch 13 abgenommen werden kann, und zwar zusammen mit der Gaslanze 33 und der daran befestigten Platte 65 sowie der Elektrode 67. Nach Demontage des Deckels 52 kann dann der Federring 50 entfernt und das Brennerrohr 32 herausgezogen werden.
Andererseits soll mit dem Pfeil 74 angedeutet werden, daß an den Deckel 52 Gaslanzen 33 bzw. Elektroden 67 unterschiedlicher Länge angesetzt werden können oder daß sogar die Gaslanze 33 und die Elektrode 67 in ihrer Länge kontinuierlich einstellbar sind, beispielsweise durch Teleskopanordnungen, gasdichte Durchführungen und dergleichen mehr.
Die diversen Medienströme beim Brenner 10 gemäß Fig. 1 sollen nun kurz erläutert werden:
Mit einem Pfeil 80 ist angedeutet, daß Brenngas 20 über den Einlaß 61 in den Kanal 60 einströmt. Der Pfeil 81 deutet an, daß dem Brenngas 20 dabei im Kanal 60 Spülluft 22 über den Einlaß 62 zugemischt werden kann. Das Gas/Luftgemisch strömt nun im Kanal 60 in Richtung des Pfeils 82 in den Innenraum 37 der Gaslanze 33 in Fig. 1 nach unten, wie mit einem Pfeil 83 angedeutet. Am unteren Ende der Gaslanze 33 tritt das Gas/ Luftgemisch, wie mit einem Pfeil 84 angedeutet, in die Brenn­ kammer 66 ein.
Mit einem Pfeil 85 ist angedeutet, daß Brennerluft 21 über den Einlaß 55 einströmt und im zweiten Zwischenraum 35 nach unten in Fig. 1 geführt wird. Wie man besonders deutlich auch aus Fig. 2 erkennen kann, wird der Brennerluftstrom am unteren Ende des Brennerrohres 32, jedoch stromaufwärts der Platte 65, dadurch geteilt, daß ein erster Teil-Luftstrom (Pfeil 86) weiter nach unten im zweiten Zwischenraum 85 strömt, während ein anderer Teilstrom (Pfeil 87) durch Öffnungen 92 (Fig. 2) im Brennerrohr 32 hindurchtritt und dort im dritten Zwischenraum nach unten in Fig. 1 und 2 fließt.
Mit 88 ist angedeutet, daß der im dritten Zwischenraum 36 geführte Teil-Luftstrom wiederum teilweise (Näheres ist in Fig. 3 erläutert) durch die Platte 65 hindurchströmt und in die Brennkammer 66 gelangt.
Im Betrieb des Brenners 10 wird somit ein Gas/Luftgemisch in der Brennkammer 66 verbrannt und tritt als Flamme 89 nach unten auß. Mit Pfeilen 90 ist angedeutet, daß der Teil-Luftstrom (Pfeil 86) der Brennerluft 21 im unteren Ende des zweiten Zwischenraumes 35 der Flamme 89 als Sekundärluft beigemischt wird. Dies ist deswegen möglich, weil das verjüngte Ende 57 des Brennerrohres 32 vom unteren Ende des inneren Rekuperatorrohres über einen Ringspalt getrennt ist.
Die im Ofenraum 15 anfallenden Abgase steigen in Richtung der Pfeile 91 im ersten Zwischenraum 34 in Fig. 1 nach oben auf, werden im Ringraum 43 umgelenkt und treten dann als Abgas 23 durch das Abgasrohr 44 aus.
In der vergrößerten Darstellung der Fig. 2 sind weitere Einzel­ heiten konstruktiver Art am unteren Ende des Brenners 10 zu erkennen.
So erkennt man zunächst, daß das Brennerrohr 32 an dem verjüngten Ende 56 in ein Mündungsrohr 95 ausläuft, das über einen Ringspalt 96 in einem vorgewölbten Ende 97 des inneren Rekuperatorrohres 31 angeordnet ist. Die axiale Länge des Mündungsrohres 95 ist dabei so dimensioniert, daß sich das Brennerrohr 32 im Bereich seiner Betriebstemperaturen so weit ausdehnen bzw. zusammenziehen kann, daß das Mündungsrohr 95 im Ringspalt 96 läuft.
Man erkennt ferner in Fig. 2 deutlich durch die strichpunktierten Darstellungen 65′ und 65′′, daß die Platte 65 in ihrer axialen Lage innerhalb des Brennerrohrs 32 unterschiedlich positioniert werden kann. Auf diese Weise kann das Volumen der Brennkammer 66 eingestellt werden. Da die Platte 65 mit radialem Spiel innerhalb des Brennerrohres 32 angeordnet ist und andererseits lediglich von der Gaslanze 33 sowie der Elektrode 67 gehalten wird, braucht lediglich die Länge der Gaslanze 33 bzw. der Elektrode 67 variiert zu werden, um die axiale Lage der Platte 65 einzustellen, wie mit einem Pfeil 93 in Fig. 2 angedeutet.
Betrachtet man nun die noch weiter vergrößerte Detaildarstellung der Fig. 3 und 4, so erkennt man zunächst, daß die Platte 65 im Bereich ihres Umfanges mit insgesamt fünf Schlitzen 100 versehen ist, die zur Oberfläche der Platte 65 geneigt verlaufen. Die in Richtung des Pfeiles 88 durch die Schlitze 100 hindurch­ tretende Primärluft für die Brennkammer 66 erhält somit einen Drall, das heißt sie wird in Umfangsrichtung in die Brennkammer 66 eingeführt. Zusätzlich sind in der Platte 65 axiale Bohrungen 101 vorgesehen.
Im Zentrum ist die Platte 65 mit einem axial nach oben vorste­ henden Hals 102 versehen, der einen Hohlraum 103 einschließt. In das obere Ende des Halses 102 ist das untere Ende der Gaslanze 33 gasdicht eingefügt, beispielsweise eingeschweißt.
Der Hohlraum 103 steht über fünf Bohrungen 104 mit der Brenn­ kammer 66 in Verbindung. Die fünf Bohrungen 104 sind gleichmäßig in einem nach unten vorstehenden Ende 105 der Platte 65 ange­ ordnet. Es versteht sich, daß die Bohrungen 104 auch in anderer Anzahl oder Form vorgesehen werden können oder daß auch über die Bohrungen 104 eine bestimmte Richtung des durch sie hindurch­ strömenden Gases vorgegeben werden kann.
Über eine seitliche Bohrung 106 ist der Hohlraum 103 im Hals 102 mit der Zündkammer 68 verbunden. Die Zündkammer 68 befindet sich radial neben dem Hohlraum 103. Die Zündkammer 68 wird axial nach oben durch eine Kammerwand 109 begrenzt, die einstückig an den Hals 102 angeformt ist. Unterhalb der radial verlaufenden Kammerwand 109 wird die Zündkammer 68 innen durch den Hals 102 und außen durch die Wand des Brennerrohres 32 begrenzt.
Der Hals 102 läuft zu diesem Zweck in ein in der Draufsicht der Fig. 4 U-förmiges Wandteil 108 aus, das vom Hals 102 bis an die Wand des Brennerrohres 32 führt.
Das Wandteil 108, das somit die Zündkammer 68 seitlich um­ schließt, ist unterhalb, das heißt stromabwärts der seitlichen Bohrung 106, mit einer umlaufenden Kante 110 versehen. Die umlaufende Kante 110 ist scharfkantig ausgebildet, damit sich zwischen der umlaufenden Kante 110 als Masse-Gegenelektrode und einer Mittelelektrode 112 der Zündelektrode 67 eine Funken­ strecke 111 ausbilden kann. Dadurch ist die Anordnung ferner so getroffen, daß sich das Volumen der Zündkammer 68 in der Darstellung der Fig. 3 von oben nach unten vergrößert, weil sich an die umlaufende Kante 110 nach unten ein Abschnitt der Zündkammer 68 mit größerem Volumen anschließt.
Um die Zündelektrode 67 gegen die auf Massepotential liegende Platte 65 zu isolieren, ist die Mittelelektrode 112 in diesem Bereich mit einem Keramikmantel 113 umgeben. Der Keramikmantel 113 läuft mit Spiel in einer Bohrung 114 in der Kammerwand 109, so daß ein Ringspalt 115 stehen bleibt.
Die Wirkungsweise der Anordnung gemäß Fig. 3 und 4 ist folgende:
Es wurde bereits erwähnt, daß im dritten Zwischenraum 36 zwischen Brennerrohr 32 und Gaslanze 33 kurz oberhalb der Platte 65 ein Teilstrom 87 der Brennerluft 21 strömt, der zuvor die Öffnungen 92 im Brennerrohr 32 passiert hatte, wie Fig. 2 deutlich zeigt.
Dieser Teilstrom 87 verzweigt sich nun nochmals in einen Anteil (Pfeil 88), der durch die Schlitze 100 sowie die Bohrungen 101 in der Platte 65 hindurch in die Brennkammer 66 strömt, sowie einen zweiten Teil (Pfeil 87a), der durch den Ringspalt 115 in die Zündkammer 68 gelangt.
In entsprechender Weise teilt sich der Strom des Brenngases 20 (Pfeil 83) in der Gaslanze 33 in zwei Teilströme 83a und 83b auf. Der Teilstrom 83a durchsetzt die seitliche Bohrung 106 vom Hohlraum 103 in die Zündkammer 68, während der andere Teilstrom 83b durch die Bohrungen 104 nach unten in die Brenn­ kammer 66 strömt.
Durch geeignete Dimensionierung des Ringspaltes 115 sowie der seitlichen Bohrung 106 kann man (in Verbindung mit den jeweiligen Drücken von Brenngas 20 und Brennerluft 21) in der Zündkammer 68 ein Gas/Luftgemisch einstellen, das optimal zündfähig ist. Davon unabhängig ist das Gas/Luftgemisch in der Brennkammer 66 einstellbar, und zwar ebenfalls durch Dimenisonierung der entsprechenden Querschnitte bei den Schlitzen 100, den Bohrungen 101 sowie den Bohrungen 104.
Es versteht sich, daß im Rahmen der vorliegenden Erfindung zahlreiche Abwandlungen möglich sind, ohne daß dies den Rahmen der Erfindung sprengt.
So kann der Brenner 10 mit gasförmigen oder auch flüssigen Brennstoffen betrieben werden. Sein Einsatzgebiet ist darüber hinaus nicht auf die Beheizung von Industrieöfen beschränkt, der Brenner 10 kann vielmehr auch bei Öfen anderer Art eingesetzt werden.
Die Zündeleketrode 67 kann darüber hinaus nicht nur zum Zünden eines Gas/Luftgemisches oder allgemein eines Brennstoff/Luft­ gemisches in der Zündkammer 68 eingesetzt werden, wozu Zünd­ spannungen in der Größenordnung zwischen 6 und 10 kV erforderlich sind, die Zündelektrode 67 kann vielmehr auch, wie bereits mit dem Ionenstrom-Meßgerät 72 angedeutet, dazu eingesetzt werden, um den laufenden Betrieb des Brenners zu überwachen. Zu diesem Zwecke wird bei laufendem Brenner der Ionenstrom gemessen, der sich in der Brenneratmosphäre durch Anlegen einer niedrigen Gleichspannung zwischen Mittelelektrode 112 und Masse ergibt, wobei dieser Ionenstrom dann in der Größenordnung zwischen 6 und 16 µA liegt.
Während im Betrieb des Brenners 10 in der Zündkammer 68 das dort vorhandene Gemisch möglichst vollständig verbrannt wird, ist in der Brennkammer 66 vorzugsweise eine unvollständige Verbrennung des Brennstoffes mit Primär- und Spülluft vorgesehen.
Die Ausführung kann beim Brenner 10 ferner so getroffen werden, daß die Wärmeübertragungsbleche 41 zusätzlich eine radiale Stabilisierung des inneren Rekuperatorrohres 31 in der äußeren Rekuperatorwand 30 bilden. Die äußere Rekuperatorwand 30 kann dabei entweder ein separates Rohr oder ein raumfester Bestandteil der Ofenwand 12 sein.

Claims (5)

1. Brenner für Industrieöfen, bei dem im Ofenraum (15) eine Brennkammer (66) angeordnet ist, in der eine Mischung aus einem Brennstoff, insbesondere Brenngas (20) und Brennerluft (21) verbrannt wird und aus dem eine Flamme (89) in den Ofenraum (15) gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine von der Brennkammer (66) getrennte Zündkammer (68) vorgesehen ist, in der ein vorbestimmtes Gemisch von Brenngas (20) und Brennerluft (21) einstellbar ist.
2. Brenner nach Anspruch 1, bei dem die Brennkammer (66) durch ein Brennerrohr (32) gebildet wird, das an einem Austritts­ ende (56) verjüngt ist und in dem eine radiale Platte (65) im Abstand von dem verjüngten Ende (56) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündkammer (68) als Teil der Platte (65) ausgebildet ist.
3. Brenner nach Anspruch 2, bei dem die Platte (65) am inneren Ende einer rohrförmigen Gaslanze (33) angeordnet ist, und Brennerluft (21) an das innere Ende der Gaslanze (33) geführt ist, die durch Öffnungen (100, 101, 106) in der Platte (65) hindurchtritt, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (65) einen Hohlraum (103) aufweist, daß die Gaslanze (33) an den Hohlraum (103) angeschlossen ist, daß der Hohlraum (103) eine erste, zur Brennkammer (66) führende Bohrung (104) sowie eine zweite, zur Zündkammer (68) führende Bohrung (106) aufweist, und daß eine der von Brennerluft (21) durchströmten Öffnungen (115) zur Zündkammer (68) führt.
4. Brenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündkammer (68) eine umlaufende Kante (110) aufweist, die eine Zündelektrode (112) umgibt und stromabwärts der zweiten Bohrung (106) angeordnet ist.
5. Brenner nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündkammer (68) sich stromabwärts aufweitend ausgebildet ist.
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