DE4136851A1 - Dieselmotor kleinerer leistung - Google Patents
Dieselmotor kleinerer leistungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dieselmotor kleinerer
Leistung mit je einem oder zwei Einlaß- und Auslaßventilen,
mit direkter Kraftstoffeinspritzung mittels einer vorzugsweise
gegenüber der Zylinderachse exzentrisch und geneigt angeordne
ten Einspritzdüse, sowie einer im Kolben angeordneten rotati
onskörperförmigen Brennraummulde.
Bei Dieselmotoren dieser bekannten Art weist die Brennraum
mulde, welche am Ende des Verdichtungshubes nahezu die gesamte
Verbrennungsluft aufnimmt und einen größten Durchmesser hat,
der etwa gleich oder kleiner als der halbe Kolbendurchmesser
ist, weist an ihrem Übergang zum Zylinderraum eine erhebliche
Einschnürung auf. Es ist ferner ein Einlaßkanal zur Erzeugung
einer Rotation der einströmenden Luft um die Zylinderachse
vorgesehen.
Bei diesen bekannten Dieselmotoren erfolgt die Gemischbildung
also nach dem sogenannten Drallverfahren, bei welchem die Mi
schung von Luft und Kraftstoff durch die Zerstäubung des
Kraftstoffes beim Einspritzen durch kleine Düsenbohrungen,
ferner durch die Erfassung des beim Einspritzen nicht unmit
telbar getroffenen Kraftstoffes durch Drehung der Luft um die
Zylinderachse.
Man erreicht beim Drallverfahren bei den üblichen drei bis
fünf Düsenbohrungen bei raucharmer Verbrennung eine Luftüber
schußzahl von 1,5 bis 1,6. Die Luft wird also bei diesem Ver
fahren nicht sehr gut ausgenützt.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die Ursache
dieser verhältnismäßig schlechten Luftausnützung im wesentli
chen, in der Bewegung der Luft durch Drall liegt. Es scheint
nicht möglich, auch wegen der zusätzlich von anderen Ursachen
herrührenden Luftbewegungen eine auch nur annähernd homogene
Gemischbildung zu erreichen. Es entsteht eine stark inhomogene
Mischung, die Gemischteile mit kleinerem und größerem Luft
überschuß enthält. Die Gemischteile mit kleinem Luftüberschuß
sind Ursache für die Rußbildung und begrenzen die insgesamt
zulässige Kraftstoffzufuhr. Jene Gemischteile, die am
heißesten verbrennen, werden auch die obere Grenze des
NOx-Gehaltes der Ladung bestimmen. Daher wird die Ladung im
allgemeinen umso weniger Ruß und NOx enthalten, je homogener
sie bei gleichem Mittelwert des Luftüberschusses L ist. Je
kleiner L bei qualitativ zulässiger Verbrennung werden kann,
desto besser wird die Luft ausgenützt und desto größer wird
das im Zylinder erzielte p₁ bei sonst gleichen Verhältnissen.
Die entsprechenden Voraussetzungen zu schaffen, ist Aufgabe
der Erfindung.
Die Erfindung besteht darin, daß die Brennraummulde im Kolben
in an sich bekannter Weise wenigstens angenähert halbkugelför
mig und zum ebenen Boden des Zylinderkopfes hin offen ausge
bildet ist und daß die Verbrennungsluft in dieser praktisch
keinen Drall aufweist und die Einspritzdüse mehrere, minde
stens zwei Reihen von Einspritzbohrungen, vorzugsweise zusam
men 15 oder 20 Einspritzbohrungen, aufweist, wobei die Achsen
der Einspritzbohrungen jeder Reihe auf je einem von mehreren
konzentrischen Kegelmänteln liegen und die Öffnungswinkel der
Kegelmäntel sowie die Durchmesser und die Abstände der Ein
spritzbohrungen so gewählt sind, daß der Kraftstoff in der
Brennraummulde möglichst gleichmäßig verteilt und im wesentli
chen kein Kraftstoff auf die Brennraumwand aufgetragen wird.
Hiebei wird zur Gemischbildung hauptsächlich das Mitreißen der
Luft beim Ausströmen des Kraftstoffes aus der Düse benützt,
was sich gut verwerten läßt.
Die Strahlen haben wegen der erhöhten Anzahl von Einspritzboh
rungen einen verhältnismäßig kleinen Abstand, so daß eine genü
gende Aufteilung des Kraftstoffes auf die Verbrennungsluft da
durch erfolgen kann, daß der Kraftstoff Verbrennungsluft mi
treißt und die mitgerissene Luft eine Verbrennung des Kraft
stoffes mit dem für vollkommene Verbrennung notwendigen Luft
überschuß bewirkt. Die Strahlen werden beim Austritt aus der
Düse durch die starke Reibung zwischen Kraftstoffstrahl und
Luft infolge der hohen Geschwindigkeitsdifferenz in feine
Tröpfchen zerrissen. Durch die Reibung zwischen den Kraft
stofftröpfchen und der Luft wird die Luft beschleunigt, der
Kraftstoff verzögert. Die Luft ist durch die Kompression hoch
erhitzt und überträgt Wärme an die Kraftstofftröpfchen. Diese
werden dadurch bis zur Verdampfung erhitzt, so daß nach einer
bestimmten Länge der Kraftstoffstrahlen die Verdampfung be
ginnt. Durch die Verdampfung wird das Volumen des Kraftstoffes
wesentlich vergrößert und damit die Reibungsflächen zwischen
Kraftstoff und Luft vergrößert. Dadurch erfolgt ein wesentlich
erhöhter Geschwindigkeitsaustausch zwischen Kraftstoff und
Luft, gleichzeitig auch ein erhöhter Austausch von Wärme zwi
schen beiden. Wenn die Entzündungstemperatur des Kraftstoffes
erreicht wird, beginnt dieser zu brennen. Dabei wird das Volu
men des Kraftstoff-Luftgemisches weiter vergrößert und der Ge
schwindigkeitsaustausch zwischen Kraftstoff und Luft weiter
erhöht, bis sich das brennende Kraftstoffdampf-Luftgemisch an
nähernd mit gleicher Geschwindigkeit bewegt. Durch die Turbu
lenz der Strömung wird die Verbrennung beschleunigt.
Bei entsprechender Ausführung der Einspritzdüsen (exakte Boh
rungen hinsichtlich Länge und Durchmesser) vor allem hinsicht
lich der Zerstäubung des Kraftstoffes und der Strahlweite mit
sonstiger exakter Ausführung der Düsenbohrungen, z. B. gleicher
Zufluß zu den Düsenbohrungen, erhält man eine vorbestimmte ge
setzmäßige Aufteilung des Kraftstoffes auf die einzelnen Dü
senbohrungen.
Die gleichmäßige Verteilung des Kraftstoffes auf die Luft
längs der Kraftstoffstrahlen muß durch entsprechende Abstim
mung des die Achse der Düsenbohrungen umgebenden Freiraumes,
ferner durch die Ausbildung und Anordnung der Kraftstoffstrah
len bewirkt werden.
Die Reihen von Einspritzbohrungen weisen einen kleinen axialen
Abstand voneinander auf, wobei die Einspritzbohrungen der vor
zugsweise zwei oder drei Reihen, die gleiche oder verschiedene
Durchmesser haben können, in Umfangsrichtung gegeneinander
versetzt sind. Auf diese Weise gelingt es, bei gleichem Ge
samtspritzlochquerschnitt eine größere Anzahl kleinerer Düsen
bohrungen unterzubringen, wobei gleichzeitig auf eine gleich
mäßige Verteilung des Kraftstoffes im Brennraum eingewirkt
werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann zusätzlich eine
Einspritzbohrung in der Achse der Einspritzdüse angeordnet
sein, wodurch die gleichmäßige Verteilung des Kraftstoffes im
Achsbereich der Brennraummulde erleichtert werden kann.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die im Kolben angeordnete
Brennraummulde einen Durchmesser aufweist, der gleich oder
kleiner ist als der halbe Kolbendurchmesser. Dadurch kann bei
vorgegebenem Verdichtungsverhältnis, z. B. 1:20, die ange
strebte angenähert halbkugelförmige Form des Brennraumes si
chergestellt werden.
Zur Beherrschung der sonst hohen thermischen Belastung des
Ausströmrandes der Brennraummulde kann in weiterer Ausgestal
tung der Erfindung die Brennraummulde im Bereich oberhalb
ihres Krümmungsmittelpunktes mit dem selben Krümmungsmittel
punkt kugelig oder konisch bis zylindrisch ausgebildet sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der schematischen Zeich
nungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 die erfindungswesentlichen Teile eines Dieselmo
tors gemäß der Erfindung und zwar Fig. 1 einen Axialschnitt
durch den Kolben und Fig. 2 dazu eine Ansicht, Fig. 3 und 4
zeigen die Düsenspitze in größerem Maßstab und zwar Fig. 3 im
Axialschnitt und Fig. 4 in Ansicht von oben.
Der mit 1 bezeichnete Kolben, der sonst nicht näher darge
stellten Brennkraftmaschine, weist eine halbkugelförmige
Brennraummulde 2 auf, welche in der Achse 3 des Kolbens 1 an
geordnet ist. Dieser Kolben ist in seiner oberen Totpunktlage
dargestellt, in welcher sich wegen des sehr geringen Abstandes
des Kolbens 1 vom nicht dargestellten Boden des Zylinder
kopfes, praktisch die gesamte Verbrennungsluft befindet. In
dieser Stellung taucht die Düse 4, welche auch gegenüber der
Zylinderachse exzentrisch und geneigt sein kann, mit ihrer
Spitze 4′ in die rotationssymmetrische Brennraummulde 2 ein,
wobei sich die Düsenspitze 4′ oberhalb des Krümmungsmittel
punktes 5 der Brennraummulde 2 befindet. Die Ausströmöffnung 6
der Brennraummulde 2 ist im Bereich des Krümmungsmittelpunk
tes 5 der Brennraummulde 2 zur Verstärkung des Muldenrandes 6′
anschließend an die Kugelform der Brennraummulde etwa kegelig
ausgeführt, wobei diese Form mit einer Abrundung 7 in den Kol
benboden 1′ übergeht. Die Düsenspitze 4′ weist, ausgehend vom
Sackloch 8 drei Reihen von Düsenbohrungen auf, von welchen die
unterste Reihe aus vier Düsenbohrungen 9, die mittlere Reihe
aus acht Düsenbohrungen 10 und die oberste Reihe aus acht Dü
senbohrungen 11 besteht, deren Durchmesser vorzugsweise gleich
groß ist. Die aus den Düsenbohrungen 10 gebildete mittlere
Reihe ist gegenüber den aus den Düsenbohrungen 9 und den Dü
senbohrungen 11 gebildeten Reihen versetzt angeordnet.
In Fig. 1 und 2 sind die den Düsenbohrungen 9, 10 und 11 zuge
ordneten Achsen durch ihre gleichbezeichneten Strahlachsen
dargestellt. Die zugehörigen teilweise gestrichelt angedeute
ten Spritzkegel sind mit 9′, 10′ und 11′ bezeichnet. Die Ach
sen der Düsenreihen liegen je auf einem Kegelmantel, deren
Spuren in Fig. 2 mit 9′′, 10′′ und 11′′ bezeichnet sind. Die Ke
gelmäntel 9′′, 10′′, 11′′ sind konzentrisch zur Kolben- oder Dü
senachse 3 angeordnet und können etwa folgende Öffnungswinkel
aufweisen: Kegelmantel 9′′: 60° bis 0°, Kegelmantel 10′′:120°
bis 90° und Kegelmantel 11′′: 170° bis 140°. Die Aufteilung der
Düsenbohrungen soll so erfolgen, daß die zugehörigen Strahlen
zwar einen geringen Abstand voneinander haben, sich jedoch
nicht berühren. Infolge der vorzugsweise gleichen Düsenbohrun
gen sind auch die Spritzkegel angenähert die selben; deren
Strahllänge ist so bemessen, daß praktisch kein Kraftstoff auf
die Wand 2′ der Brennraummulde 2 aufgetragen wird.
Claims (3)
1. Dieselmotor kleinerer Leistung mit je einem oder zwei Ein
laß- und Auslaßventilen, mit direkter Kraftstoffeinsprit
zung mittels einer vorzugsweise gegenüber der Zylinder
achse exzentrischen und geneigt angeordneten Einspritz
düse, sowie einer im Kolben angeordneten rotationskörper
förmigen Brennraummulde, dadurch gekennzeichnet, daß die
Brennraummulde (2) im Kolben (1) in an sich bekannter
Weise wenigstens angenähert halbkugelförmig und zum ebenen
Boden des Zylinderkopfes hin offen ausgebildet ist und daß
die Verbrennungsluft in dieser praktisch keinen Drall auf
weist und die Einspritzdüse (4) mehrere, mindestens zwei
Reihen von Einspritzbohrungen, vorzugsweise zusammen 15
oder 20 Einspritzbohrungen, aufweist, wobei die Achsen der
Einspritzbohrungen (9, 10, 11) jeder Reihe auf je einem
von mehreren konzentrischen Kegelmänteln (9′′, 10′′, 11′′)
liegen und die Öffnungswinkel der Kegelmäntel sowie die
Durchmesser und die Abstände der Einspritzbohrungen (9,
10, 11) so gewählt sind, daß der Kraftstoff in der Brenn
raummulde (2) möglichst gleichmäßig verteilt und im we
sentlichen kein Kraftstoff auf die Brennraumwand (2′) auf
getragen wird.
2. Dieselmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzlich eine Einspritzbohrung in der Achse (3) der Ein
spritzdüse (4) angeordnet ist.
3. Dieselmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Brennraummulde (2) im Bereich oberhalb ihres
Krümmungsmittelpunktes (5) mit dem selben Krümmungsmittel
punkt kugelig oder konisch bis zylindrisch ausgebildet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4136851A DE4136851A1 (de) | 1991-11-08 | 1991-11-08 | Dieselmotor kleinerer leistung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4136851A DE4136851A1 (de) | 1991-11-08 | 1991-11-08 | Dieselmotor kleinerer leistung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4136851A1 true DE4136851A1 (de) | 1993-05-13 |
Family
ID=6444397
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4136851A Withdrawn DE4136851A1 (de) | 1991-11-08 | 1991-11-08 | Dieselmotor kleinerer leistung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4136851A1 (de) |
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- 1991-11-08 DE DE4136851A patent/DE4136851A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |