DE4136373C2 - - Google Patents

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DE4136373C2
DE4136373C2 DE19914136373 DE4136373A DE4136373C2 DE 4136373 C2 DE4136373 C2 DE 4136373C2 DE 19914136373 DE19914136373 DE 19914136373 DE 4136373 A DE4136373 A DE 4136373A DE 4136373 C2 DE4136373 C2 DE 4136373C2
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Dietmar Dipl.-Ing. 51645 Gummersbach De Koch
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Dewert Antriebs und Systemtechnik GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
    • A47C20/041Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by electric motors

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Antrieb für Lattenroste als Teile von Liegen oder Betten, mit einem Gehäuse, welches mindestens ein Paar gegenüberliegender fluchtender Aus­ nehmungen, die die Achse eines beweglichen Teiles des Lattenrostes aufnehmen, und einen Schließer aufweist, mit dem die Ausnehmungen zur formschlüssigen Festlegung der Achse abdeckbar sind, mit mindestens einem in oder an dem Gehäuse angeordneten Stellmotor, einem Getriebe, einer Halteeinrichtung für das Getriebe und einer mit dem jeweiligen Getriebe verbundenen Stelleinrichtung zur Verstellung des betreffenden beweglichen Teiles des Lattenrostes.
Ein derartiger Antrieb für Lattenroste ist zum Beispiel aus der DE 38 42 078 A1 bekannt. Der aus dieser Druck­ schrift bekannte Antrieb besteht aus einem Gehäuse, welches an seinen Stirnenden jeweils ein Paar gegenüber­ liegender fluchtender Ausnehmungen aufweist, die die Achsen der beweglichen Teile des Lattenrostes aufnehmen. In die zwei Seitenplatten des Gehäuses sind zwei Elek­ tromotoren derart eingesetzt, daß die Mittelachsen der Motoren senkrecht zu den Seitenplatten verlaufen. Jeder Motor ist an seinem dem Gehäuse zugewandten Ende mit einem angeflanschten Getriebe versehen. Die Kästen bzw. Gehäuse dieser Getriebe befinden sich innerhalb des Gehäuses des Antriebes dicht nebeneinander, während ihre Elektromotoren, gegeneinander versetzt, nach entgegenge­ setzten Seiten aus dem Gehäuse des Antriebs herausragen. Aus den Kästen, die das Getriebe und dessen Halterung aufnehmen, ist seitlich jeweils eine Schubspindel herausgeführt, welche Teil einer Stelleinrichtung ist. Die Schubspindel betätigt eine Stellmutter, welche auf einen Winkelhebel drückt, der drehfest an der jeweiligen Achse eines beweglichen Teiles des Lattenrostes angeord­ net ist. Das in dem Getriebegehäuse in einer Halteein­ richtung gelagerte Getriebe kann im einfachsten Falle nur aus einem Schneckenrad und einer Antriebswelle bestehen.
Da Elektromotoren mit angeflanschtem Getriebe teuer und aufwendig in der Herstellung sind und da die Kästen dieser Getriebe in dem Gehäuse des Antriebs relativ viel Platz benötigen, ist man dazu übergegangen, anstelle von Getriebemotoren, Motoren zu verwenden, an welchen eine Halteeinrichtung angeflanscht ist, die das Getriebe auf­ nimmt. Diese Halteeinrichtung wird in das Gehäuse ein­ gelegt und nimmt die Reaktionskräfte des Getriebes und des Lattenrostes auf. Die Reaktionskräfte werden dann von der Halteeinrichtung auf das Gehäuse des Antriebs übertragen.
Nachteilig an diesen bekannten Ausführungen ist, daß für das problemlose Einlegen der Halteeinrichtung bzw. des Getriebegehäuses in das Antriebsgehäuse bestimmte Ferti­ gungstoleranzen erforderlich sind, welche das Laufver­ halten des Motors dahingehend beeinträchtigen, daß sich Verspannungen im Antriebsgehäuse ergeben können und daraus z. B. unangenehme Geräusche resultieren. Ein wei­ terer Nachteil der letztgenannten Anordnung ist, daß bedingt durch die Montage der Halteeinrichtung in dem Gehäuse des Antriebes, das Getriebe im Gehäuse offen­ liegt und somit nicht ausreichend mit Schmierung ver­ sorgt werden kann. Beide Ausführungen sind zudem kost­ spielig und aufwendig in der Montage.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, unter Vermei­ dung der vorher genannten Nachteile einen Antrieb für Lattenroste zu schaffen, welcher besonders kompakt, geräuscharm, in sich verwindungs- und verspannungsfrei und wartungsarm ist sowie einfach und kostengünstig her­ stellbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halteeinrichtung einstückig in das Gehäuse integriert ist.
Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird vor allem vermieden, daß sich durch Fertigungstoleranzen das Gehäuse des Antriebes verspannt und damit das Laufver­ halten der Stellmotoren beeinträchtigt. Da das Antriebs­ gehäuse im Spritzgußverfahren hergestellt wird, kann nun die Halteeinrichtung in einem Arbeitsgang mit diesem gefertigt werden. Dadurch werden insbesondere Herstel­ lungskosten gespart und es kann darauf verzichtet wer­ den, in einem separaten Montageschritt einen Haltebügel in das Gehäuse einzulegen und zu befestigen.
Vorzugsweise ist die Halteeinrichtung in einer geschlos­ senen Getriebekammer des Gehäuses ausgebildet. Die Getriebekammer kann dann zumindest teilweise mit einem Schmiermittel gefüllt sein. Durch diese Maßnahmen ist ein besonders geräuscharmer Lauf des Antriebes gewähr­ leistet und die Wartung ist auf ein Minimum reduziert.
Wenn das Getriebe eine Antriebswelle und ein in der Halteeinrichtung gelagertes Schneckenrad aufweist, ist es besonders vorteilhaft, wenn die Antriebswelle sich durch eine Öffnung in die Getriebekammer erstreckt und die Halteeinrichtung so angeordnet ist, daß das Schneckenrad oberhalb der Antriebswelle mit dieser kämmt. Da sich das Fett in der Fettkammer immer unten sammelt, ist gewährleistet, daß die Antriebswelle und das Schneckenrad immer im Fett laufen.
In einer bevorzugten Ausführungsform des Antriebes, bei dem die Stelleinrichtung aus einer Schubspindel und einer Stellmutter besteht und die Stellmutter auf einen drehfest an der Achse eines beweglichen Teiles des Lattenrostes angeordneten Winkelhebel drückt, ist die Halteeinrichtung derart angeordnet, daß die Schubspindel und die Stellmutter bezüglich der Längsachse des Gehäu­ ses geneigt in dem Gehäuse geführt sind. Dadurch werden vertikale Verschiebungen der Kontaktfläche zwischen der Stellmutter und dem Winkelhebel verhindert, so daß der Krafteinleitungspunkt auf der Stellmutter annähernd an der gleichen Stelle ist und keine zusätzlichen Momente durch das Verschieben des Krafteinleitungspunktes auf die Stellmutter wirken. Diese Maßnahme trägt ebenfalls dazu bei, daß der Antrieb in sich verwindungs- und ver­ spannungsfrei ist.
Zweckmäßigerweise ist das Gehäuse mit der darin ein­ stückig integrierten Halteeinrichtung aus zwei Hälften zusammensetzbar. Dadurch lassen sich in einfacher Art und Weise die einzelnen Getriebeteile in die Getriebe­ kammer einlegen und durch das Zusammensetzen der beiden Gehäusehälften fixieren.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform des Antriebes, bei der das Getriebe eine Antriebswelle und ein mit einem Kugellager in der Halteeinrichtung gela­ gertes Schneckenrad aufweist, besteht die Halteeinrich­ tung aus zwei halbkreisförmigen Stegen, die das Kugella­ ger des Schneckenrades formschlüssig festlegen. So kön­ nen unter Beibehaltung der positiven Laufeigenschaften des Antriebes alle Kräfte des Antriebes und die Reak­ tionskräfte des Lattenrostes durch das Gehäuse aufge­ nommen werden.
Um zu gewährleisten, daß die Getriebekammer ihre Geome­ trie beibehält, die Halteeinrichtung toleranzhaltig bleibt und die Getriebekammer immer dicht ist und nicht durch eine Bewegung der Gehäusehälften undicht wird, ist der Schließer an dem betreffenden Stirnende des Gehäuses quer zu der Längsachse des Gehäuses in einer formschlüs­ sigen Führung verschieblich angeordnet. Dadurch ist sichergestellt, daß die beiden Hälften des Gehäuses sich nicht relativ zueinander bewegen können.
Vorzugsweise weist das Gehäuse an den Seiten der Ausneh­ mungen quer zur Längsachse des Gehäuses gerichtete Führungsrippen auf, in die der Schließer mit entspre­ chend ausgebildeten Führungsnuten eingreift.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht und nachfolgend im einzelnen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Antrieb für Latten­ roste im Teil-Vertikalschnitt,
Fig. 2 den schematischen Aufbau des Getriebes.
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Getriebekammer mit Halteeinrichtung.
Der in Fig. 1 dargestellte Antrieb 1 für Lattenroste besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 2, welches einen Stellmotor (nicht gezeigt) mit einem Getriebe 3 und eine Stelleinrichtung 4 zur Verstellung der beweg­ lichen Teile des Lattenrostes aufnimmt. In Fig. 1 ist nur eine Seite des Antriebes dargestellt, wobei die andere Seite des Antriebes spiegelbildlich entsprechend der gezeigten Seite des Antriebes ausgebildet ist. Die Stelleinrichtung 4 besteht aus einer Schubspindel 5 und einer Stellmutter 6. Die Stellmutter 6 drückt auf einen Winkelhebel 7, welcher drehfest an der Achse 8 eines beweglichen Teiles des Lattenrostes befestigt ist. Diese Achse kann z. B. mit dem Kopfteil des Lattenrostes ver­ bunden sein, so daß eine Auslenkung des Winkelhebels 7 ein Verschwenken des Kopfteiles bewirkt. Die Achse 8 ist durch eine Ausnehmung 9 in dem Gehäuse 2 geführt.
Die Abtriebswelle 10 des Stellmotors dreht ein Schneckenrad 11, welches auf die Schubspindel 5 aufge­ formt ist. Die Schubspindel 5 ist in dem Kugellager 12 gelagert. Die Drehung der Schubspindel 5 um ihre eigene Achse bewirkt ein Verstellen der Stellmutter 6 in Rich­ tung des Pfeiles 13. Die Stellmutter 6 drückt ihrerseits auf den Winkelhebel 7, welcher die Achse 8 eines beweg­ lichen Teiles des Lattenrostes dreht. Der Winkelhebel bewegt sich aus der Position, welche in der Zeichnung mit durchgezogenen Linien dargestellt ist, in die Posi­ tion, die mit gestrichelten Linien dargestellt ist.
Das Getriebe 3 wird in dem Gehäuse 2 in einer geschlos­ senen Getriebekammer 14 aufgenommen, wobei die Getriebe­ kammer 14 gleichzeitig die Halteeinrichtung für das Getriebe 3 bildet. In der Getriebekammer 14 sind das Kugellager 12, das Schneckenrad 11 und die Abtriebswelle 10 des Motors angeordnet. Die Getriebekammer 14 wird durch das Gehäuse 2 gebildet und ist ein fester Bestand­ teil des Gehäuses 2.
Fig. 2 zeigt eine rein schematische Ansicht der Getrie­ beanordnung. Die Abtriebswelle 10 kämmt unterhalb des Schneckenrades 11 mit diesem, wobei ein Teil des Schneckenrades und die gesamte Abtriebswelle 10 in einem Fettbad 15 laufen.
Das Gehäuse 2 besteht aus zwei Hälften, welche in die Zeichnungsebene hinein hintereinander angeordnet sind. Die Ränder 16 der Gehäusehälften und die Abgrenzungen der Hälften der Getriebekammer 14 sind als Nut und Feder ausgebildet und greifen dichtend ineinander.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, besteht die Halteeinrich­ tung aus zwei einstückig mit dem Gehäuse verbundenen halbkreisförmigen Stegen 21, die das Kugellager des Schneckenrades formschlüssig festlegen. Die Stege 21 der anderen Gehäusehälfte sind identisch ausgebildet. Die einzelnen zusammengesteckten Getriebeteile werden nun einfach in die Getriebekammer 14 eingelegt. Anschließend werden die beiden Gehäusehälften zusammengesteckt, so daß die Getriebekammer 14 geschlossen ist und die Halte­ einrichtung das Kugellager 12 nicht nur festlegt, son­ dern auch vollständig umschließt. Selbstverständlich sind auch andere Möglichkeiten der Lagerung denkbar.
Da das Gehäuse 2 sämtliche Getriebekräfte und die Reak­ tionskräfte des Lattenrostes aufnimmt, sind die beiden Gehäusehälften an den Stirnenden 17 mit einem Schließer 18 verbunden. Der Schließer 18 weist an seiner Untersei­ te Führungsnuten 19 auf, welche formschlüssig in ent­ sprechende Führungsrippen 20 des Gehäuses 2 eingreifen. Diese Führungsnuten 19 und Führungsrippen 20 verlaufen quer zur Längsachse des Gehäuses 2, um zu verhindern, daß in dem Gehäuse 2 wirksam werdende Momente das Verschieben der beiden Gehäusehälften verursachen, so daß die Getriebekammer undicht wird und sich das Gehäuse verspannt. Auf das Gehäuse 2 wirken beim Betrieb des bzw. der Motoren Zugkräfte in der Größenordnung von bis zu 10 KN in Längsrichtung des Gehäuses.
Die Stellmutter 6 ist in dem Gehäuse 2 bezüglich seiner Längsachse geneigt geführt. Da der an der Stellmutter 6 anliegende Teil des Winkelhebels 7 bei Bewegung der Stellmutter 6 eine Kreisbewegung um die Achse 8 aus­ führt, ergeben sich vertikale Verschiebungen der Kon­ taktfläche zwischen dem Winkelhebel 7 und der Stellmut­ ter 6. Diese Verschiebungen verändern den Krafteinlei­ tungspunkt so, daß relativ große Momente auf die Stell­ mutter einwirken. Durch die abgewinkelte Führung der Stellmutter 6 bezüglich der Längsachse des Gehäuses 2 wird die Verschiebung des Krafteinleitungspunktes verringert und damit werden auch die resultierenden Momente auf die Stellmutter 6 verringert.
Bezugszeichenliste
 1 Antrieb
 2 Gehäuse
 3 Getriebe
 4 Stelleinrichtung
 5 Schubspindel
 6 Stellmutter
 7 Winkelhebel
 8 Achse eines beweglichen Teiles des Lattenrostes
 9 Ausnehmung
10 Antriebswelle
11 Schneckenrad
12 Kugellager
13 Pfeil
14 Getriebekammer
15 Fettbad
16 Ränder des Gehäuses
17 Stirnenden
18 Schließer
19 Führungsnuten
20 Führungsrippen
21 Stege der Halteeinrichtung

Claims (9)

1. Antrieb für Lattenroste als Teile von Liegen oder Betten, mit einem Gehäuse, welches mindestens ein Paar gegenüberliegender fluchtender Ausnehmungen, die die Achse eines beweglichen Teiles des Lattenrostes aufnehmen, und einen Schließer aufweist, mit dem die Ausnehmungen zur formschlüssigen Festlegung der Achse abdeckbar sind, mit mindestens einem in oder an dem Gehäuse angeordneten Stellmotor, einem Getriebe, einer Halteeinrichtung für das Getriebe und einer mit dem jeweiligen Getriebe verbundenen Stelleinrichtung zur Verstellung des betreffenden beweglichen Teiles des Lattenrostes, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halteeinrichtung einstückig in das Gehäuse (2) integriert ist.
2. Antrieb für Lattenroste nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung in einer geschlossenen Getriebekam­ mer (14) des Gehäuses (2) ausgebildet ist.
3. Antrieb für Lattenroste nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Getriebekammer (14) zumindest teilweise mit einem Schmiermittel gefüllt ist.
4. Antrieb für Lattenroste nach Anspruch 2 oder 3, bei dem das Getriebe (3) eine Antriebswelle (10) und ein in der Halteeinrichtung gelagertes Schneckenrad (11) aufweist, dadurch gekennzeich­ net, daß die Antriebswelle (10) sich durch eine Öffnung in die Getriebekammer erstreckt und die Hal­ teeinrichtung so angeordnet ist, daß das Schneckenrad (11) oberhalb der Antriebswelle (10) mit dieser kämmt.
5. Antrieb für Lattenroste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Stelleinrichtung aus einer Schub­ spindel (5) und einer Stellmutter (6) besteht und die Stellmutter (6) auf einen drehfest an der Achse (8) eines beweglichen Teiles des Lattenrostes angeordne­ ten Winkelhebel (7) drückt, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halteeinrichtung derart angeordnet ist, daß die Schubspindel (5) und die Stellmutter (6) bezüglich der Längsachse des Gehäuses (2) geneigt in dem Gehäuse (2) geführt sind.
6. Antrieb für Lattenroste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) mit der darin einstückig inte­ grierten Halteeinrichtung aus zwei Hälften zusammen­ setzbar ist.
7. Antrieb für Lattenroste nach Anspruch 6, bei dem das Getriebe (3) eine Antriebswelle (10) und ein mit einem Kugellager (12) in der Halteeinrichtung gela­ gertes Schneckenrad aufweist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halteeinrichtung aus zwei halbkreisförmigen Stegen besteht, die das Kugel­ lager (12) des Schneckenrades (11) formschlüssig festlegen.
8. Antrieb für Lattenroste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließer (18) an dem betreffenden Stirnende (17) des Gehäuses (2), quer zu der Längsachse des Gehäuses (2) in einer formschlüssigen Führung ver­ schieblich angeordnet ist.
9. Antrieb für Lattenroste nach Anspruch 8, da­ durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) an den Seiten der Ausnehmungen, quer zur Längsachse des Gehäuses (2) gerichtete Führungsrippen (20) aufweist, in die der Schließer (18) mit entspre­ chend ausgebildeten Führungsnuten (19) eingreift.
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