DE4136187C2 - Magazin zur Aufnahme von Munition - Google Patents

Magazin zur Aufnahme von Munition

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/61Magazines
    • F41A9/64Magazines for unbelted ammunition
    • F41A9/65Box magazines having a cartridge follower
    • F41A9/69Box magazines having a cartridge follower characterised by multiple-row or zigzag arrangement of cartridges

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Description

Die Erfindung betrifft ein Magazin zur Aufnahme von Munition nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 39 01 173 ist es bekannt, im Geschützturm eines Kampfpanzers ein Munitionsmagazin anzuordnen, das zwei symmetrisch zur Längsachse des Geschützturms angeordnete Aufnahmegestelle aufnimmt. Die Aufnahmegestelle umfassen eine Vielzahl von Reihen von über- und nebeneinander angeordneten rohrförmigen Munitionsbehältern und können als Ganzes entnommen und außen aufmunitioniert werden, um dann wieder eingesetzt zu werden. Hierbei ist es aber einerseits notwendig, die Aufmunitionierung für jeden Munitionsbehälter einzeln vorzunehmen, auch wenn man das gesamte Aufnahmegestell ersetzt, und andererseits kann die Munition nur von Hand entnommen werden, da die Munitionsbehälter in dem Aufnahmegestell nicht verschiebbar angeordnet sind.
Aus der DE-OS 39 03 671 ist ein neben einer Rohrwaffe angeordnetes Munitionsmagazin bekannt, das lagenweise in Schächten angeordnet und zum Austritt der Schächte hin federvorgespannt rohrförmige Munitionsbehälter aufnimmt, die zum Laden aus den Schächten über ein Greifelement entnehmbar und in Ausfluchtung mit der Rohrwaffe bringbar sind. Eine Aufmunitionierung mit zusammengehaltenen Gruppen von gefüllten Munitionsbehältern ist hierbei nicht möglich.
Außerdem ist eine Vielzahl von Umlaufmagazinen bekannt, wie beispielsweise die DE-OS 32 38 893 zeigt, bei denen die einzelnen Munitionsbehälter umlaufen, aber einzeln aufmunitioniert werden müssen.
So offenbart auch eine aus der EP 01 48 423 A2 bekannte Container-Nachladestation, die einerseits am Waffenträger beidseitig Container für Maschinenwaffenmunition enthält und unterhalb des Waffenträgers eine separate Nachladestation aufweist, daß erst nach leergeschossenen Waffencontainern ein Austausch eines vollen Containers zur Waffe aus der Nachladestation durchgeführt werden kann. Hier ist in jedem Fall ein zusätzlicher und aufwendiger Schritt für die Durchführung des Transportes eines Containers aus der Ladestation zum Waffenträger erforderlich, so daß eine direkte und kontinuierliche Zuführung der Munition aus der Nachladestation in eine einschubbereite Stellung nicht möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Magazin nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, das mit zusammengehaltenen Gruppen von gefüllten Munitionsbehältern einfach und zeitsparend aufmunitioniert werden kann, die einzelnen Munitionsbehälter aber trotzdem jeweils in eine Entnahmeposition bringbar sind.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. zeigt ausschnittweise und im Vertikalschnitt einen Geschützturm etwa eines Kampfpanzers.
Fig. 2 zeigt ausschnittweise und im Horizontalschnitt den Geschützturm von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie III-III von Fig. 2.
Fig. 4 zeigt vergrößert einen Ausschnitt aus Fig. 1.
Fig. 5 und 6 zeigen ein Aufmunitionieren mit einem Munitions­ behälter bzw. einer Gruppe hiervon.
Fig. 7 und 8 zeigen eine Containerpalette mit Munitionsbehäl­ tern in Seitenansicht und im Schnitt.
Fig. 9 und 10 zeigen zwei Ausführungsformen eines Munitions­ behälters im Längs- und im Querschnitt.
Der ausschnittweise dargestellte Geschützturm 1 umfaßt eine (nicht dargestellte) bezüglich der Längsachse 2 hiervon ausgerichtete Rohrwaffe und heckseitig ein Magazin 3. Das Magazin 3 umfaßt ein zum Kampfraum 4 des Geschützturms 1 hin abgeschottetes Gehäuse 5, das an seiner Oberseite mit einem hochklappbaren Deckel 6 versehen ist.
Das Gehäuse 5 nimmt zwei Stapel von in Reihen neben- und übereinander angeordneten, rohrförmigen Munitionsbehältern 7 auf, und zwar rechts und links von der Längsachse 2 jeweils einen Stapel, wobei beide Stapel in einem Abstand entsprechend der für einen Munitions­ behälter 7 benötigten Breite angeordnet sind. Die Munitionsbehälter 7 sind mit ihrer Längsachse koaxial zur Längsachse 2 des Geschützturms 1 ausgerichtet. Die beiden Stapel stehen beispielsweise auf Gleitschienen 8 oder Transportrollen am Boden 9 des Gehäuses 5 auf. Im dargestellten Aus­ führungsbeispiel sind drei übereinander angeordnete, horizontale Reihen von jeweils fünf Munitionsbehältern 7 pro Stapel vorgesehen.
Zwischen den beiden Stapeln von Munitionsbehältern 7 befindet sich eine Mittelkonsole 10 mit einer Breite und Höhe, wie sie für einen Munitionsbehälter 7 benötigt wird. Die Mittelkonsole 10 ist zweckmäßiger­ weise mit der mittleren Reihe der beiden Stapel von Munitionsbehältern 7 ausgerichtet, so daß unter und über der Mittelkonsole 10 jeweils ein Freiraum verbleibt, der gerade so groß ist, daß er einen Munitionsbe­ hälter 7 aufnehmen kann.
Jeweils im Bereich der vorderen und hinteren Stirnseiten der äußeren vertikalen Reihen von Munitionsbehältern 7 jedes Stapels befindet sich ein Vertikalbeweger 11, während die Mittelkonsole 10 und die Seitenwände 12 des Gehäuses 5 mit Schiebern 13, z. B. hydraulische Teleskopzylinder, versehen sind. Und zwar besitzt die Mittelkonsole 10 ein nach rechts und ein nach links wirkendes Paar von mit Abstand zueinander angeordneten Schiebern 13, die somit auf die mittleren Reihen von Munitionsbehältern 7 der beiden Stapel einwirken können, während eine der Seitenwände 12 ein Paar von Schiebern 13 für die unterste Reihe und die andere Seitenwand 12 zwei Paare von Schiebern 13 einerseits für die unterste und andererseits für die oberste Reihe von Munitionsbehältern 7 aufweist.
Durch entsprechende Betätigung der Vertikalbeweger 11 und Schieber 13 werden unter Ausnutzung der anfangs vorhandenen beiden Freiräume ober- und unterhalb der Mittelkonsole 10 die Munitionsbehälter 7 entweder in zwei kurzen, die jeweils beiden unteren Reihen pro Stapel umfassenden Verschiebekreisläufen oder in einem großen, äußeren Verschiebekreislauf (gestrichelt und mit Pfeilen versehen in Fig. 3 dargestellt) bewegt, so daß jeder Munitionsbehälter 7 ausgewählt und in die Position unterhalb der Mittelkonsole 10 angeordnet werden kann, in der im Munitionsbehälter 7 vorhandene Munition 14 mittels eines insbesondere als Kettenansetzer ausgebildeten Ansetzers 15 ausgeschoben werden kann.
Die Munitionsbehälter 7 können zum Aufmunitionieren einzeln (Fig. 5) oder in Gruppen (Fig. 6) oder insbesondere als Inhalt einer Containerpalette 16 (Fig. 7, 8) bei geöffnetem Deckel 6 eingesetzt werden.
Einzelne Munitionsbehälter 7 oder Bündel hiervon sind für den Transport mit Schutzkappen 17 etwa aus gummielastischem Material zur Fall-, Schock- und Lagerungssicherheit zu versehen und werden etwa auf Klötzen 18 auf dem Gehäuse 5 abgesetzt, wonach die Schutzkappen 17 entfernt und der oder die Munitionsbehälter 7 gegebenenfalls nach Lösen von Haltebändern 19 in das Magazin 3 eingesetzt werden.
Bevorzugt wird deine Verpackung eines gesamten Stapels in Form einer Containerpalette 16, die ebenfalls einen Schutz aufweist, der aus einer den gesamten Stapel umgebenden Umhüllung 20 besteht. Die Umhüllung 20 umfaßt hierbei ein trogartiges, oberseitig offenes Teil 20a und zwei ineinander greifende Abdeckteile 20b. Die Umhüllung 20 ist mit bodensei­ tigen Ausnehmungen 21 zum Ermöglichen des Eingriffs einer Gabel eines Gabelstaplers sowie oberseitig mit Anhängeösen 22 zum Anhängen an einen Kran oder Fallschirm versehen. Außerdem sind Taschen 23 für ein Entnahme­ geschirr 24 sowie Ausnehmungen 25 zum Einführen von Bolzen 26 für das Entnahmegeschirr 24 vorgesehen.
Zum Einsetzen der Inhalte von Containerpaletten 16 können an den Seitenwänden 12 und an der Mittelkonsole 10 Seitenführungen 27 angeordnet sein. Außerdem ist es zweckmäßig, die rückwärtige Wand 28 des Gehäuses 5 mit den daran angeordneten Vertikalbewegern 11 nach hinten klappbar zu gestalten, um das Einsetzen zu erleichtern.
Die Vertikalbeweger 11 umfassen zwei um entsprechende Kettenräder 29 geführte und mit Anhebern 30 versehene, antreibbare, eine Lage von Munitionsbehältern 7 überspannende Ketten 31, wobei benachbart zu den Seitenwänden 12 jeweils zwei Ketteneinheiten zum Überspannen von zwei Lagen von Munitionsbehältern 7 mit koaxialen mittleren Kettenrädern 29, über die zweckmäßigerweise der Antrieb erfolgt, vorgesehen sind.
Die Munitionsbehälter 7 haben an beiden Stirnseiten jeweils eine vorstehende, Laufflächen bildende Leiste 32, die beim Einsetzen der Munitionsbehälter jeweils unter eine vordere, feststehende, zwischen den Vertikalbewegern 11 befindliche Führungsleiste 33 zu bringen ist. Danach kann die rückwärtige Wand 28 hochgeklappt werden. Nach Lösen und Entfernen eventuell vorhandener Verpackungsbänder 19 sowie des Entnahmegeschirrs 24 lassen sich die Munitionsbehälter 7 über höhenverstellbare, zwischen den Vertikalbewegern 11 befindliche Führungsschienen 34 mit unterschiedlichen Höhen lagenweise anheben, so daß Spalten zwischen den einzelnen Lagen zum Verringern der Reibung zwischen den Munitionsbehältern 7 beim horizontalen Verschieben entstehen. Gegebenenfalls können auch die Anheber 30 der Vertikalbeweger 11 entsprechend verstellbar ausgebildet sein. Danach kann der Deckel 6 geschlossen werden.
Durch Bewegen der beiden Paare von Schiebern 13 der einen Seitenwand 12 werden die Freiräume ober- und unterhalb der Mittelkonsole 10 gefüllt, während zwei Freiraume vor diesen entstehen. Der obere Freiraum kann durch entsprechendes Betätigen der entsprechenden Vertikalbeweger 11 in die mittlere Lage verlegt werden, so daß sich die drei oben erwähnten Verschiebekreisläufe für die Munitionsauswahl ergeben.
Die in den Fig. 9 und 10 dargestellte Ausführungsform eines Munitionsbehälters 7 umfaßt ein langgestrecktes Strangprofilrohr 35, das vier nach außen vorstehende Längsrippen 36 aufweist, so daß der Muni­ tionsbehälter 7 einen im Schnitt quadratischem Querschnitt aufweist und entsprechend stapelbar ist. Im Bereich der Längsrippen 36 sind im Inneren des Strangprofilrohrs 35 Formstützteile 37 für die aufzunehmende Munition 14 vorgesehen.
Bei der jeweils oberhalb der Mittellinie dargestellten Aus­ führungsform sind die Formstützteile 37 durch Parallelogrammlenker 38 im Strangprofilrohr 35 gelagert. Eine Druckfeder 39 drückt den zugehörigen Parallelogrammlenker 38 gegen einen Anschlag 40. Die senkrechte Stellung der Parallelogrammlenker 38 nimmt radiale Stöße auf. Beim Ansetzen weichen die Formstützteile 37 in Ansetzrichtung aus. Die Abstützung in axialer Richtung kann anderweitig, etwa über Schutzkappen 17 erfolgen.
Bei der jeweils unterhalb der Mittellinie dargestellten Ausführungsform sind die Formstützteile 37 mittels Lenker 41 und Zwischenstücken 42 zu einer Art Kette verbunden. Durch Druck am Kettenende bäumen sich die Formstützteile 37 bis zum Anschlag der Zwischenstücke 42 auf. Bei Freigabe streckt sich die Kette in Ansetzrichtung, wobei das Strecken gegebenenfalls durch Federn unterstützt werden kann. Hierdurch wird die Munition 14 radial und axial abgestützt. Anstelle der Formstützteile 37 und Lenker 41 lassen sich auch Federbandteile verwenden.

Claims (7)

1. Magazin zur Aufnahme von Munition (14) für eine Rohrwaffe eines Geschützturmes (1) mit einem von Gehäusewänden be­ grenzten Gehäuse (5), in das Einheiten aus einem oder mehreren, rohrförmigen Munitionsbehältern (7) von oben auf beiden Seiten der Längsachse (2) des Geschützturmes (1) in Reihen über- und nebeneinander stapelartig einsetzbar, sowie horizontal und vertikal bewegbar sind und in dem ein Freiraum zum Verschieben innerhalb des Gehäuses (5) vor­ gesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) eine sich in Richtung der Längsachse (2) erstreckende Mittelkonsole (10) von der Breite und Höhe eines zur Aufnahme eines Munitionsbehälters (7) benötigten Raums aufweist, die mit einer horizontalen Reihe der beiden Stapel von Munitionsbehältern (7) unter Belassung von zwei Freiräumen für Munitionsbehälter ausgerichtet ist, wobei einer der beiden Freiräume von einem axial verschiebbaren Ansetzer (15) für Munition (14) unterhalb der Mittelkonsole (10) durchfahrbar ist und der weitere Freiraum sich oberhalb der Mittelkonsole (10) befindet, und daß die Mittelkonsole (10) ein nach links und nach rechts wirkendes Paar von mit Abstand zueinander wirkenden Schiebern (13) enthält und die Gehäuseseitenwände (12) zur Mittelkonsole (10) hin wirkende Schieber (13) enthalten, die mit an dem Gehäuse (5) und an der Mittelkonsole (10) befindlichen Vertikalbewegern derartig die Munitionsbehälter (7) be­ wegen, daß entweder separate Verschiebekreisläufe in den beiden unteren Lagen eines jeden links und rechts der Mittelkonsole (10) befindlichen Stapels oder ein gemein­ samer alle Munitionsbehälter (7) beider Stapel betreffender Verschiebekreislauf möglich sind.
2. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Munitionsbehälter (7) an beiden Stirnseiten mit einem axial vorstehenden Vorsprung (32) zum Ineingriffbringen mit den Vertikalbewegern (11) versehen sind.
3. Magazin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalbeweger (11) antreibbare, mit Anhebern (30) versehene Ketten (31) umfassen.
4. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß höhenverstellbare Leisten (34) zum leichten Anheben der Lagen von Munitionsbehältern (7) vorgesehen sind.
5. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schieber (13) Teleskopzylinder sind.
6. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Munitionsbehälter (7) Strangprofilrohre (35) mit darin angeordneten Formstützteilen (37) umfassen.
7. Magazin nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstützteile (37) in Ausschubrichtung der Munition (14) ausweichend angeordnet sind.
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