DE4135865A1 - Ventil zur druckbegrenzung in hydraulischen anlagen - Google Patents
Ventil zur druckbegrenzung in hydraulischen anlagenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K17/00—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
- F16K17/02—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
- F16K17/04—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
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Description
Die Erfindung betrifft ein als Differentialventil ausgebildetes
direktgesteuertes Sitzventil mit zylindrischen Ansätzes verschiedenen
Durchmessers zur Druckbegrenzung in hydraulischen Anlagen entsprechend
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Ventile sind im Bild 154 auf Seite 203 des Buches "Ölhydraulik"
von E.M. Chaimowitsch, VEB Verlag Technik Berlin 1961, dargestellt.
Im bekannten Fall weist der Sitzkörper in Anströmrichtung eine Verlängerung
auf, an deren Ende ein zylindrischer Ansatz in einem Gehäuseteil geführt
ist und der von diesem kolbenförmigen Ansatz begrenzte Raum über eine
Axialbohrung des Schließkörpers mit dem Federraum verbunden ist.
Der von diesem kolbenförmigen Ansatz begrenzte Raum wird somit in
der Regel vom Tankdruck beaufschlagt. Die vom Druck beaufschlagte Ringfläche
des Schließkörpers wird somit aus der Differenz der Sitzfläche und der
Fläche des kolbenförmigen Ansatzes gebildet. In einem weiteren Ausführungs
beispiel weist der Ventilsitz eine kolbenförmige Verlängerung auf, die
einen größeren Durchmesser aufweist als der Ventilsitz. In diesem Falle
wird das Ventil in Schließrichtung des Sitzkörpers durchströmt.
Die wirksame druckbeaufschlagte Fläche ist die aus dem kolbenförmigen
Ansatz und der Sitzfläche sich ergebende Differenzfläche.
VorliegenderErfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bekannten Ventile
dahingehend zu verbessern, daß eine besonders gute Dämpfung des in der
Regel als Kegel ausgebildeten Schließkörpers zu erzielen ist.
Dies wird in besonders einfacher Weise mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruches 1 erzielt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird gemäß den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruches 2, nämlich daß die die Führungsbohrungen für
die kolbenförmigen Ansätze des Schließkörpers aufnehmende Gehäuseteil
hülsenförmig ausgebildet und eine Abstützfläche an einer Gehäusean
schlagfläche aufweist und radiales Spiel zum Ausrichten des Sitzkörpers
auf seine Gehäusesitzfläche aufweist, eine für die Fertigung besonders
einfache und wirkungsvolle Ausbildung des Ventils erzielt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 3 bis 5.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert.
Die einzige Abbildung zeigt einen Axialschnitt durch ein erfindungs
gemäßes Differentialventil entsprechend der Erfindung.
In der Fig. 1 ist mit 1 eine Gehäuseplatte bezeichnet, die in einer
Gewindebohrung 2 eine als Ventilgehäuse ausgebildete Einschraubpatrone 3
aufnimmt. Diese Einschraubpatrone 3 weist eine Durchgangsbohrung 4 mit
den Bohrungsabschnitten 5, 6 und 7 auf. Der Bohrungsabschnitt 7 ist als
Muttergewinde ausgebildet und nimmt die als Hohlschraube ausgebildete
Verschlußschraube 8 auf. Die Gehäuseplatte 1 hat eine Zulaufbohrung 9
und eine Ablaufbohrung 10. Der Übergang zwischen der Zulauf- und der
Ablaufbohrung ist als kegelförmige Fläche 11 ausgebildet und weist
eine Sitzkante 12 für den ebenfalls kegelförmig ausgebildeten Sitzkörper 13
mit Sitzfläche 13a auf. Am Sitzkörper 13 schließt sich ein kolbenförmiger
Ansatz 14 und an diesem ein weiterer kolbenförmiger Ansatz 15 geringeren
Durchmessers an.
Der Durchmesser des Ansatzes 14 ist größer als der Durchmesser der
umlaufenden Sitzkante 12. Die kolbenförmigen Ansätze 14 und 15 sind
in den Bohrungsabschnitten 16, 17 in einem hülsenförmigen Gehäuseteil 18
geführt. Entsprechend den Bohrungsabschnitten 5, 6 des als Einschraub
patrone ausgebildeten Gehäuses weist der hülsenförmige Gehäuseteil 18 einen
Teilbereich 19 auf, der einen größeren Durchmesser aufweist als der
Teilbereich 20. Die sich damit ergebende radiale Fläche 21 dient als
Abstützfläche, an der durch den Durchmessersprung der Durchgangsbohrung
des Gehäuses 3 sich ergebende Gehäuseanschlagfläche 22. Der von dem
kolbenförmigen Ansatz 14 begrenzte Ringraum 23 der Bohrung 16 des
hülsenförmigen Gehäuseteiles 18 steht über eine Radialbohrung 24 und
der sich über den kolbenförmigen Ansatz 14 und Ventilkegel 13 sich
erstreckenden Axialbohrung 25 mit der Zulaufbohrung 9 in der Gehäuse
platte 1 in Verbindung. Damit herrscht im Raum 23 derselbe Druck wie
in der Zulaufbohrung 9. Die wirksame Ringfläche des kolbenförmigen
Abschnittes 14 wird somit vom Eingangsdruck in Schließrichtung des
Ventilkegels 13 beaufschlagt. Die daraus resultierende Kraft wirkt
der an der vom Eingangsdruck beaufschlagten Kreisfläche des Ventilkegels 13
wirkenden Öffnungskraft entgegen. Die sich mit ihrem einen Ende am
Federteller 28 und mit ihrem anderen Ende an der Bodenfläche 29 der
Hohlschraube 8 abstützende Druckfeder 27, muß somit nur noch einer
verhältnismäßig geringen Öffnungskraft entgegenwirken. Durch entsprechende
Wahl der wirksamen Ringfläche sind nur ca. 20% des auf der Kreisfläche
des Schließkörpers wirkenden Druckes für die Druckeinstellung zu berück
sichtigen. Die Druckfeder kann dadurch verhältnismäßigklein und mit
einer flachen Federkennlinie ausgewählt werden, woraus eine geringe
Druck- Mengenabhängigkeit resultiert. Außerdem ist ein Einstellbereich
mit nur einer Feder von 50-350 bar erzielbar. Der Federteller 28
stützt sich mit seiner radialen Fläche 30 auf der Ringfläche 31 des
kolbenförmigen Ansatzes 15 ab. Die seitliche Führung des Federtellers 28
erfolgt durch einen weiteren kolbenförmigen Ansatz 32 des Kolbenansatzes 15,
indem der Federteller 28 eine diesem Ansatz 32 angepaßte hülsenförmige
Verlängerung 33 aufweist. Die Vorspannung der Feder 27 und damit der
Druck bei dem das Ventil öffnen soll, läßt sich durch die Einschraubtiefe
der Hohlschraube 8 im als Einschraubpatrone ausgebildeten Gehäuse einstellen.
Dadurch, daß der Schließkörper 13 mit seinen kolbenförmigen Ansätzen
15 und 14 in einem separaten Gehäuseteil 18 geführt ist und dieses
mit seinen Abschnitten 19, 20 radiales Spiel gegenüber den zugeordneten
Bohrungsabschnitten 5, 6 des Gehäuses 3 aufweist, kann durch radialen
Versatz des Gehäuseteiles 18 der Schließkörper 13 mit seiner Sitzfläche 13a
eine korrekte Schließlage auf der gehäuseseitigen Sitzkante 12 einnehmen.
Der Ringraum 23 zwischen kolbenförmigen Ansatz 14 und Gehäuseteil 18
wirkt gleichzeitig als Dämpfungsraum, durch den für den Schließkörper 13
auch bei kleinem Öffnungsweg eine weitgehend schwingungsfreie Lage
gewährleistet ist. In Richtung des Abströmraumes 35 ist der Ringraum 23
durch eine Dichtung 36 in einer Umfangsnut 37 des kolbenförmigen
Ansatzes 14 abgedichtet.
Die Querbohrung 24, die über die Axialbohrung 25 den Ringraum 23 mit der
Zulaufbohrung 9 verbindet, ist als Düse oder als viskositätsunabhängige
Blende ausgebildet und entsprechend dem gewünschten Dämpfungseffekt
dimensioniert. Beim Öffnen des Schließkörpers wirkt die Düse bzw. Blende als
Ablaufdrossel und verhindert damit ein Überschwingen des Schließkörpers.
Damit der Schließkörper 13 gegenüber dem Tankdruck druckausgeglichen ist,
wird die vom Tankdruck in Schließrichtung beaufschlagte Fläche des
kolbenförmigen Ansatzes 15 der vom Tankdruck in Öffnungsrichtung beauf
schlagten Differenz-Ringfläche entsprechend der Durchmesserdifferenz
aus dem Durchmesser des kolbenförmigen Ansatzes 14 und dem Durchmesser
der Sitzkante 12 weitgehend angeglichen.
Das erfindungsgemäße Druckbegrenzungsventil baut wesentlich
kleiner als die bekannten vergleichbaren marktgängigen Ventile.
Claims (7)
1. Als Differentialventil ausgebildetes direktgesteuertes Sitzventil
mit zylindrischen Ansätzen verschiedenen Durchmessers zur Druck
begrenzung in hydraulischen Anlagen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sitzkörper (13) vom Druckmittel in Abheberichtung angeströmt
wird und in Abströmrichtung einen kolbenförmigen Ansatz (14) aufweist,
der in einem Gehäuseteil (18) geführt ist und an diesem Ansatz sich
ein weiterer kolbenförmiger Ansatz (15) geringeren Durchmessers
anschließt und in einer entsprechenden Bohrung (17) im Gehäuse
teil (18) geführt ist und sein dem Sitzkörper (13) abgewandtes
Ende von einer die Schließkraft des Sitzkörpers (13) bestimmenden
Kraft (27) belastet ist und der von dem kolbenförmigen Ansatz (14)
begrenzte Ringraum (23) im Gehäuseteil (18) mit dem in Anström
richtung des Sitzkörpers wirkenden Druck des Druckmittels
beaufschlagt ist.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die
Führungsbohrung (16, 17) für die kolbenförmigen Ansätze (14, 15)
des Schließkörpers (13) aufnehmende Gehäuseteil (18) hülsenförmig
ausgebildet und eine Abstützfläche (21) an einer Gehäuseanschlag
fläche (22) aufweist und radiales Spiel zum Ausrichten des Sitz
körpers (13) auf der Gehäusesitzkante (12) aufweist.
3. Ventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sitzkörper (13) mit dem daran anschließenden ersten kolben
förmigen Ansatz (14) von einer Axialbohrung (25) durchzogen und
über zumindest eine mit dieser verbundenen Radialbohrung (24)
mit dem von dem Ansatz (14) begrenzten Raum (23) im Gehäuse (18)
verbunden ist.
4. Ventil nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) als Einschraub
patrone ausgebildet ist und die Schließkraft des Sitzkörpers (13)
von einer Druckfeder (27) erzeugt wird, deren dem Sitzkörper
abgewandtes Ende sich an der Bodenfläche (29) einer im Gehäuse (3)
eingeschraubten Hohlschraube (8) zur Festlegung des Ansprech
druckes abstützt.
5. Ventil nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des dem Schließkörper (13)
zugewandten kolbenförmigen Ansatzes (14) größer ist als der Durch
messer der Gehäusesitzkante (12).
6. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialbohrung (24)
als Düse oder als viskositätsunabhängige Blende ausgebildet ist.
7. Ventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die vom Tankdruck beaufschlagte Querschnitts
fläche des kolbenförmigen Ansatzes (15) der in Gegenrichtung vom Tank
druck beaufschlagten Ringfläche des kolbenförmigen Ansatzes (14) deren
Größe sich aus der Querschnittsfläche des kolbenförmigen Ansatzes (14)
und der Gehäusesitzkante (12) eingeschlossenen Fläche ergibt, entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914135865 DE4135865A1 (de) | 1991-10-31 | 1991-10-31 | Ventil zur druckbegrenzung in hydraulischen anlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914135865 DE4135865A1 (de) | 1991-10-31 | 1991-10-31 | Ventil zur druckbegrenzung in hydraulischen anlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4135865A1 true DE4135865A1 (de) | 1993-05-06 |
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ID=6443798
Family Applications (1)
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DE19914135865 Ceased DE4135865A1 (de) | 1991-10-31 | 1991-10-31 | Ventil zur druckbegrenzung in hydraulischen anlagen |
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Country | Link |
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DE (1) | DE4135865A1 (de) |
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1991
- 1991-10-31 DE DE19914135865 patent/DE4135865A1/de not_active Ceased
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