DE4134979A1 - Brenner mit reduzierter schadstoffemission - Google Patents
Brenner mit reduzierter schadstoffemissionInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Brenner zur schadstoffarmen
Verbrennung eines Brennstoffes mit einem Oxidationsgas mit
einem Zuleitungskanal für den Brennstoff und mindestens einem
Zuleitungskanal für das Oxidationsgas.
Brenner, die eine reduzierte Emission an Schadstoffen,
insbesondere an den umweltschädlichen Stickoxiden, aufweisen
sollen, müssen einer Verbrennungstechnik angepaßt sein, die
die Entstehung solcher Schadstoffe herabzusetzen sucht.
Stickoxide entstehen beim Verbrennungsvorgang im wesentlichen
aus dem in der Verbrennungsluft oder im Brennstoff (z. B.
Erdgas) vorhandenen molekularen Stickstoff ("thermisches
NOx") und aus dem im Brennstoff (z. B. Kohle, Heizöl)
gebundenen Stickstoff ("Brennstoff-NOx"). Thermisches
Stickoxid entsteht im Bereich der Flammenwurzel oder in
heißen Flammenzonen bei Temperaturen oberhalb 1300°C aus
dissoziierten Sauerstoff- und Stickstoff- Molekülen. Die
thermische NOx-Bildung ist von der Konzentration des
molekularen Stickstoffs sowie des dissoziierten Sauerstoffs
und stark von der Temperatur abhängig. Für die Brennstoff-
NOx-Bildung ist in erster Linie die Sauerstoffkonzentration
der Verbrennungsluft bzw. des Oxidationsgases maßgebend.
Somit ist in beiden Fällen die Luftzahl λ eine Hauptein
flußgröße bei der NOx-Bildung.
Untersuchungen zeigen, daß die Konzentration der Stickoxide
mit der Ofenraumtemperatur steigt sowie exponentiell mit der
Verbrennungslufttemperatur, ein Maximum im nahstöchio
metrischen Verbrennungsbereich (Luftzahl λ ungefähr 1,1)
besitzt und zum unter- und überstöchiometrischen Bereich
(λ=0,6 bzw. λ=1,6) hin stark absinkt. Die Konzen
tration der Stickoxide kann durch Rezirkulation der Abgase
gesenkt werden, wobei die NOx-Minderung exponentiell mit
der Menge des zurückgeführten Abgasstroms zusammenhängt (Gas
Wärme International 38, (1989), Heft 10, Dezember).
In der Verbrennungstechnik werden zur Reduktion der
Stickoxide eine Erniedrigung der Sauerstoff- und
Stickstoff-Partialdrücke und der Verbrennungstemperatur
angestrebt.
Als Oxidationsgas werden deshalb sauerstoffangereicherte Luft
oder reiner Sauerstoff verwendet, um das Angebot an
Stickstoff zu minimieren. Dies hat jedoch höhere Flammen
temperaturen und einen höheren Sauerstoff-Partialdruck zur
Folge. Zur Senkung des Sauerstoffangebots macht man von der
Rückführung ausgebrannter Abgase in die Verbrennungsluft bzw.
das Oxidationsgas Gebrauch, wodurch einerseits der Sauerstoff
gehalt durch Verdünnung reduziert wird, andererseits die
Verbrennungstemperatur aufgrund des Abgasballastes abgesenkt
wird, der der Flamme Wärme entzieht. Effizient ist hierbei
die Zufuhr abgekühlter Abgase in den Bereich der Flammen
wurzel.
Geeignet zum gleichen Zweck ist auch die Stufenverbrennung
(Gas Wärme International, 39 (1990), Heft 6, Juni). Brenner
zur Stufenverbrennung weisen stromabwärts, d. h. in Flammen
richtung, gezogene Zuleitungskanäle für die Verbrennungsluft
bzw. das Oxidationsgas auf, die durch Primärluftöffnungen im
unteren brennernahen Teil den Zutritt einer nur geringen
Sauerstoffmenge, im oberen Teil durch Sekundär- und
Tertiärluftöffnungen den Zutritt der nahstöchiometrischen
Verbrennung entsprechenden Sauerstoffmenge erlauben. Die
Flammentemperatur bleibt dadurch weit unterhalb der bei
einstufiger Verbrennung auftretenden.
Diese mit sogenannten "Sekundärluft-Hindernissen" in den
Zufuhrkanal für die Verbrennungsluft verwirklichte Stufen
verbrennung hat die Nachteile, daß diese Hindernisse, die den
Brenner in Form einer Ummantelung umgeben, starker Hitze
einwirkung ausgesetzt sind, da sie stromabwärts von der
Brenngasöffnung liegen, und daß die Form der Ummantelung
starken Einfluß auf die CO-Emission hat, die jeweils vor
Einsatz des Brenners bestimmt werden muß und viele
Ausführungsformen wegen zu hohen CO-Emissionen unbrauchbar
macht.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es folglich, einen
verbesserten Brenner zu entwickeln, der die geschilderten
Möglichkeiten zur Reduktion von Schadstoffen optimal
auszunutzen gestattet und die genannten Nachteile bekannter
Brennerausführungen vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei
einem Brenner mit einem Zuleitungskanal für den Brennstoff
und mindestens einem Zuleitungskanal für das Oxidationsgas
die Austrittsöffnungen eines jeden Zuleitungskanals für das
Oxidationsgas in ihrem Querschnitt länglich ausgebildet sind.
Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme werden sämtliche
Möglichkeiten zur Schadstoffverringerung optimal genutzt. Die
länglichen Öffnungsquerschnitte besitzen im Vergleich zu den
bisherigen kreisförmigen einen größeren Umfang bei gleicher
Querschnittsfläche und ermöglichen daher, eine größere Menge
von Ofenabgasen in den Oxidationsgasstrahl zurückzuführen.
Dieser in die Oxidationsgasstrahlen gesaugte inerte
Abgasballast senkt die Flammentemperatur und den Sauerstoff
partialdruck stärker als bisher und verhindert damit effektiv
eine NOx-Bildung.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Brenners besteht
darin, daß der Durchmesser des Brennerkopfes trotz der
vergrößerten Ansaugfläche für Ofenabgase kleingehalten werden
kann. Bisher mußten nämlich, um eine große Menge an
Ofenabgasen zurückzusaugen, die Oxidationsgasöffnungen
möglichst weit von der Brenngasöffnung entfernt sein, wodurch
die Dimensionen des Brennerkopfes beträchtlich zunahmen.
Zusätzlich waren dann noch schmale Zuleitungskanäle für
Oxidationsgas in unmittelbarer Nähe der Brenngasöffnung
notwendig, um die Flamme stabil am Brennermund zu halten und
ein Abreißen der Flamme zu verhindern. Diese aufwendigen und
umständlichen Maßnahmen werden beim erfindungsgemäßen Brenner
überflüssig. Durch die erfindungsgemäße Geometrie der
Querschnittsöffnungen für das Oxidationsgas kann sowohl eine
große Menge Ofenabgase in die Flamme zurückgesaugt werden als
auch die Flamme stabil am Brennermund gehalten werden, ohne
daß der Durchmesser des Brennerkopfes nennenswert vergrößert
werden muß.
Als vorteilhaft erweist es sich, wenn die Austrittsöffnungen
eines jeden Zuleitungskanals für das Oxidationsgas in ihrem
Querschnitt keilförmig ausgebildet sind. Damit läßt sich eine
Stufenverbrennung realisieren, insbesondere dann, wenn die
Austrittsöffnungen der Zuleitungskanäle für das Oxidationsgas
konzentrisch um die Achse des Zuleitungskanals für den
Brennstoff angeordnet sind und mit ihrer Längsachse in
radialer Richtung auf diese Achse ausgerichtet sind.
Zeigen die Spitzen der keilförmigen Austrittsöffnungen für
das Oxidationsgas auf die Achse des Zuleitungskanals für den
Brennstoff, wird der dort austretende Brennstoff mit einer
nur geringen Menge an Oxidationsgas gemischt, so daß die
Flamme dort unterstöchiometrisch brennt und gleichzeitig
stabil am Brennermund gehalten wird. Der sich radial nach
außen verbreiternde keilförmige Querschnitt der Oxidations
gasstrahlen bewirkt dann, daß erst mit wachsendem Abstand vom
Brennermund das Brenngas mit einer der nahstöchiometrischen
Verbrennung entsprechenden Oxidationsgasmenge verbrannt wird.
Außerdem nimmt bei dieser Anordnung die zum Ansaugen von
Ofenabgasen benötigte Fläche der Oxidationsgasstrahlen in
radialer Richtung nach außen hin zu.
Die unterstöchiometrische Verbrennung im Bereich der
Flammenwurzel mit der sich flammabwärts vervollständigenden
Verbrennung trägt erheblich zur Senkung der Stickoxidwerte
bei.
In diesem Zusammenhang erweist es sich als vorteilhaft, wenn
der innere Abstand zwischen der Austrittsöffnung des
Zuleitungskanals für den Brennstoff und den Austritts
öffnungen der Zuleitungskanäle für das Oxidationsgas
mindestens 20% des Durchmessers der Austrittsöffnung des
Zuleitungskanals für den Brennstoff beträgt. Meist ist es
schon ausreichend, wenn dieser Abstand weniger als 50% des
Durchmessers der Austrittsöffnung für den Brennstoff beträgt.
Einerseits kann die Flamme dann stabil am Brennermund
gehalten werden, andererseits entsteht eine genügend große
Ansaugfläche für Ofenabgase, ohne den Brennermund über
zudimensionieren.
Im folgenden soll ein Ausführungsbeispiel den erfindungs
gemäßen Brenner näher erläutern und seine Vorteile
beschreiben.
Die Zeichnung zeigt schematisch die Aufsicht auf den
Brennermund 4 eines erfindungsgemäßen Brenners mit einem in
der Mitte des Brennermundes 4 angeordneten Zuleitungskanal 2
für den Brennstoff Erdgas und um die Achse 3 dieses
Zuleitungskanals 2 konzentrisch angeordneten Zuleitungs
kanälen für das Oxidationsgas, als welches reiner Sauerstoff
verwendet wird. Die Austrittsöffnung des Zuleitungskanals 2
für den Brennstoff ist in diesem Fall kreisförmig, wohingegen
die Austrittsöffnungen 1 der Zuleitungskanäle für das
Oxidationsgas erfindungsgemäß keilförmig ausgebildet sind.
Die Längsachsen dieser keilförmigen Austrittsöffnungen 1 sind
in radialer Richtung auf die Achse 3 des Zuleitungskanals 2
für den Brennstoff ausgerichtet.
Die Ausrichtung der keilförmigen Austrittsöffnungen 1 für das
Oxidationsgas erlaubt den Zustrom einer von außen nach innen
in radialer Richtung abnehmenden Sauerstoffmenge, so daß in
der Nähe der Austrittsöffnungen des Zuleitungskanals 2 für
das Erdgas dieses dort unterstöchiometrisch verbrannt wird,
wobei gleichzeitig die Flamme stabil am Brennermund 4
gehalten werden kann. Die in radialer Richtung zunehmende aus
den keilförmigen Austrittsöffnungen 1 ausströmende
Sauerstoffmenge mischt sich erst weiter stromabwärts mit dem
unvollständig verbrannten Erdgas und verbrennt dieses
schließlich vollständig. Dadurch wird eine für die
NOx-Minderung sehr effektive Stufenverbrennung realisiert.
Öffnungswinkel und Querschnittsfläche der keilförmigen
Austrittsöffnungen 1 für den Sauerstoff sowie die Anzahl der
Zuleitungskanäle für das Oxidationsgas werden derart
bemessen, daß die Flamme im Endbereich nahstöchiometrisch und
an der Flammenwurzel unterstöchiometrisch brennt. In diesem
Ausführungsbeispiel beträgt die Anzahl der Zuleitungskanäle
für den Sauerstoff sechs, die Querschnittsfläche einer jeden
Austrittsöffnung 1 dieser Zuleitungskanäle etwa ein Drittel
der Querschnittsfläche der Austrittsöffnung für das Erdgas.
Der Öffnungswinkel der keilförmigen Austrittsöffnungen 1
beträgt etwa 6°. Der innere Abstand zwischen den Austritts
öffnungen 1 für den Sauerstoff und der Austrittsöffnung des
Zuleitungskanals 2 für das Erdgas beträgt 25% des Durch
messers der Austrittsöffnung dieses Zuleitungskanals 2.
Die erfindungsgemäße geometrische Form der Austrittsöffnungen
1 für die Oxidation für die Sauerstoffstrahlen erlaubt das
Ansaugen einer großen Menge von Ofenabgasen im Bereich der
Flammenwurzel. Dadurch wird eine Abkühlung der Flamme und
eine Herabsetzung des Sauerstoffpartialdruckes erzielt,
ebenfalls zwei die NOx-Bildung verhindernde Mechanismen.
Abgasmessungen beim Betrieb des erfindungsgemäßen Brenners
bei einer Feuerungsleistung von 0.8 MW ergeben rund 160 mg
NOx/Nm3 Abgas und etwa 120 mg CO bei einer Ofenraum
temperatur von etwa 1350°C und einem Sauerstoffgehalt im
Abgas von 4%. Eine deutliche Unterschreitung der
entsprechenden TA-Luft-Grenzwerte ist hiermit gegeben.
Claims (4)
1. Brenner zur schadstoffarmen Verbrennung eines
Brennstoffes mit einem Oxdationsgas mit einem
Zuleitungskanal für den Brennstoff und mindestens einem
Zuleitungskanal für das Oxidationsgas, dadurch
gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (1) eines
jeden Zuleitungskanals für das Oxidationsgas in ihrem
Querschnitt länglich ausgebildet sind.
2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Austrittsöffnungen (1) der Zuleitungskanäle für das
Oxidationsgas in ihrem Querschnitt keilförmig ausgebildet
sind.
3. Brenner nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (1) der
Zuleitungskanäle für das Oxidationsgas konzentrisch um
die Achse (3) des Zuleitungskanals (2) für den Brennstoff
angeordnet sind und mit ihrer Längsachse in radialer
Richtung auf diese Achse (3) ausgerichtet sind.
4. Brenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
innere Abstand zwischen der Austrittsöffnung des
Zuleitungskanals (2) für den Brennstoff und den
Austrittsöffnungen (1) der Zuleitungskanäle für das
Oxidationsgas mindestens 20% des Durchmessers der
Austrittsöffnung des Zuleitungskanals (2) für den
Brennstoff beträgt.
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