DE4134348A1 - Klebeblock zum halten eines brillenglases - Google Patents

Klebeblock zum halten eines brillenglases

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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • B24B9/02Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
    • B24B9/06Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Klebeblock zum positionsgenauen Halten eines Brillenglases zwischen zwei Halbwellen einer Brillenglasrandschleifmaschine.
Ein Klebeblock dieser Art aus verformbaren Kunststoff ist im deutschen Gebrauchsmuster 76 34 046 beschrieben. Dieser bekannte Klebeblock weist eine kreis- bzw. ringförmig verformbare Wandung auf, deren untere Oberfläche konisch gestaltet ist, eine auf das Brillenglas aufbringbare Stützfläche bildet und mit dem Brillenglas mitteils einer dünnen Klebeschicht verbindbar ist. Im mittigen Teil dieser Stützfläche ist eine Ausnehmung angeordnet, wobei von dieser Ausnehmung ein Zentrierkegel ausgeht, während auf der der Stützfläche abgewandten Seite der Wandung ein Kranz am Umfang der kreis- bzw. ringförmigen Wandung und ein zweiter, konzentrischer ringförmiger Kranz angeordnet sind, an den sich nach oben der Zentrierkegel anschließt.
Auf den Rändern der konzentrischen Kränze sind Mitnehmervorsprünge angeordnet, die mit entsprechenden Ausnehmungen auf den Halbwellen zusammenwirken und zusammen mit dem Zentrierkonus für ein lagegenaues Einsetzen und Halten eines Brillenglases sorgen.
Aufgrund der auf den Kränzen angeordneten Positioniervorsprünge müssen diese Kränze verhältnismäßig massiv ausgebildet sein, was sich auf die Wandstärken des gesamten Klebeblocks auswirkt. Auch der Zentrierkonus muß notwendigerweise verhältnismäßig große Wandstärken aufweisen, wenn er seine Aufgabe erfüllen soll. Aus diesem Grunde läßt sich der bekannte Klebeblock nur aus einem gummielastischen Material oder einem anderen sehr weichen Kunststoff herstellen, da er andernfalls nicht die erforderliche Verformbarkeit aufweist. Dies führt dazu, daß der bekannte Klebeblock verhältnismäßig teuer ist und sich daher nicht als Wegwerfteil eignet. Hinzu kommt, daß die Funktionen des Zentrierens und Positionierens getrennt sind, da die Positioniervorsprünge auf den Kränzen angeordnet sind, während der mittige Konus zum Zentrieren dient. Dies bedeutet, daß der Halter an den Halbwellen der Brillenglasrandschleifmaschine mindestens einen Durchmesser entsprechend dem Durchmesser des Klebeblocks aufweisen muß. Schließlich läßt sich das lagegenaue Aufsetzen des bekannten Klebeblocks auf ein Brillenglas nicht problemlos durchführen, da die Positioniervorsprünge einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen, in entsprechende trapezförmige Ausnehmungen in einem Haltearm oder dem Halter an der Halbwelle eingreifen sollen und erst dann einwandfrei positionieren, wenn sie mit ihren trapezförmigen Seitenflächen in den entsprechenen Ausnehmungen anliegen. Dieses Anliegen tritt aber erst ein, wenn die verformbare Wandung auf die gewölbte Oberfläche des Brillenglases aufgebracht ist und sich unter Druck dieser Wölbung angepaßt hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Klebeblock zu schaffen, der sich einfach und billig herstellen läßt, sich an unterschiedliche Wölbungen eines Brillenglases anpaßt und sich kostengünstig herstellen läßt, so daß er als Wegwerfteil geeignet ist.
Ausgehend von dieser Aufgabenstellung wird ein Klebeblock der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, der erfindungsgemäß einen Zentrier- und Positionieransatz, einen elastischen Flansch am Zentrier- und Positionieransatz und radiale, vom Rand bis zum Zentrier- und Positionieransatz verlaufende Schlitze im Flansch aufweist.
Der Zentrier- und Positionieransatz läßt sich mit einem verhältnismäßig geringem Durchmesser herstellen, der nur etwa die Hälfte des Durchmessers des Flanschs beträgt. Der Flansch selber kann aus sehr dünnem und daher gut verformbarem Material bestehen, wobei die Verformbarkeit, selbst wenn dieser Flansch flach konisch ausgebildet ist, durch die radialen Schlitze unter allen Umständen gewährleistet ist.
Bevorzugterweise kann der Flansch an seinem äußeren Umfang einen Kranz aufweisen, der von der Anlagefläche am Brillenglas weggerichtet ist und im Bereich des Zentrier- und Positionieransatzes eine Ausnehmung aufweisen. Auf diese Weise läßt sich der erfindungsgemäße Klebeblock ohne Schwierigkeiten handhaben besteht jedoch aus einem Minimum an Material, wodurch sich die Herstellkosten niedrig halten lassen.
Vorzugsweise kann der Klebeblock aus einem elastischen Kunststoffspritzgußteil bestehen, das sich mit ausreichend dünnen Wandstärken herstellen läßt. In diesem Fall ergeben sich die Schlitze durch die entsprechende Gestaltung der Spritzgußform.
Der erfindungsgemäße Klebeblock läßt sich jedoch auch aus einer elastischen Kunststoffolie oder einem papierartigen Material tiefziehen oder pressen. In diesem Fall lassen sich die radialen Schlitze durch Stanzen in einem zweiten Arbeitsgang einbringen. Die zur Haftung auf dem Brillenglas erforderliche Klebeschicht kann aus einem doppelseitigen Klebeband oder vorzugsweise aus einem aufgesprühten oder aufgegossenen dauerelastischem Kleber bestehen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Klebeblock,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen spritzgegossenen Klebeblock und
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen tiefgezogenen oder formgepreßten Klebeblock.
Ein allgemein mit der Bezugsziffer 1 bezeichneter Klebeblock besteht aus einem flachzylindrischen Zentrier- und Positionieransatz 2, auf dessen einer Oberfläche ein Zentrierkreuz aus drei gleichlangen Schenkeln 3 und einem kürzeren Schenkel 4 angeordnet ist. Eine nicht dargestellte Haltevorrichtung an einer Halbwelle einer Brillenglasrandschleifmaschine weist entsprechende Ausnehmungen auf, in die sich die Schenkel 3, 4 klemmend einführen lassen. Durch den verkürzten Schenkel 4 wird erreicht, daß der Klebeblock 1 sich nur in einer festgelegten Winkellage an die Halbwelle ansetzen läßt. Die Anlagefläche an die gewölbte Oberfläche eines Brillenglases wird durch einen Flansch 5 gebildet, der etwa den doppelten Durchmesser des Zentrier- und Positionieransatzes 2 aufweist. Der Flansch 5 ist flach konisch ausgebildet und kann sich unterschiedlichen Wölbungen des Brillenglases leicht anpassen, da radiale Schlitze 6 vom Rand des Flansches 5 bis zum Zentrier- und Positionieransatz 2 verlaufend vorgesehen sind. Ein zylindrischer Kranz 7 umfaßt den Rand des Flansches 5 und ist ebenfalls von den radialen Schlitzen 6 durchschnitten, so daß durch den Kranz 7 zwar eine ausreichende Festigkeit der zwischen den Schlitzen 6 liegenden Flanschelemente erreicht wird, ohne die Verformbarkeit zu beeinträchtigen. Der Klebeblock 1 ist jedoch auch funktionstüchtig ohne einen Kranz 7.
Um Material zu sparen und um die Anpassung an unterschiedliche Wölbungen von Brillengläsern problemlos zu erreichen, weist der Zentrier- und Positionieransatz 2 eine zentrische Ausnehmung 8 auf.
Die Anlagefläche des Flansches 5 am Brillenglas ist mit einer Klebeschicht 9 versehen, die aus einem doppelseitigen Klebeband oder einem aufgesprühten oder aufgegossenen, dauerelastischen Kleber bestehen kann.
Das im Schnitt in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel ist ein Spritzgußteil, bei dem das Zentrierkreuz 3, 4 massiv ausgebildet ist, während bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel das Tiefziehverfahren aus einer Kunststoffolie angewandt ist, wobei sich die Ausnehmung 8 bis in die Schenkel des Zentrierkreuzes 3, 4 erstreckt.
Während bei der spritzgegossenen Ausführungsform die Schlitze direkt eingeformt werden, ist es bei dem tiefgezogenen Teil erforderlich, die Schlitze nachträglich durch Stanzen herzustellen.
Neben dem Tiefziehverfahren aus einer Folie ist auch das Formprägen möglich.
Obwohl die vorstehenden Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die Verwendung von Kunststoffmaterial beschrieben sind, läßt sich der erfindungsgemäße Klebeblock auch aus anderem Material, z. B. dünnem Blech für den Flansch und Kunststoff für den Zentrier- und Positionieransatz oder aus einem papierartigen Material durch Formpressen herstellen.

Claims (7)

1. Klebeblock (1) zum positionsgenauen Halten eines Brillenglases zwischen zwei Halbwellen einer Brillenglasrandschleifmaschine mit
- einem Zentrier- und Positionieransatz (2, 3, 4),
- einem elastischen Flansch (5) am Zentrier- und Positionieransatz (2, 3, 4) und
- radialen, vom Rand bis zum Zentrier- und Positionieransatz (2, 3, 4) verlaufenden Schlitzen (6) im Flansch (5).
2. Klebeblock nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch einen am äußeren Umfang des Flanschs (5) angeordneten Kranz (7) und eine Ausnehmung (8) im Bereich des Zentrier- und Positionieransatzes (2, 3, 4).
3. Klebeblock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem elastischem Kunststoffspritzgußteil besteht.
4. Klebeblock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer tiefgezogenen elastischen Kunststoffolie besteht.
5. Klebeblock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem formgepreßten papierartigen Material besteht.
6. Klebeblock nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (5) eine Klebeschicht (9) aus einem doppelseitigen Klebeband aufweist.
7. Klebeblock nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (5) eine Klebeschicht (9) aus einem aufgesprühten oder aufgegossenen dauerelastischen Kleber aufweist.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2869822A1 (fr) * 2004-05-06 2005-11-11 Owoay Sarl Procede de fixation d'un verre de lunette pour son usinage

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DE7634046U1 (de) * 1976-05-18 1978-03-30 Essilor International (Compagnie Generale D'optique), Joinville-Le-Pont (Frankreich) Halteblock zum aufmontieren einer linse auf eine rand- und schraegschleifmaschine fuer die bearbeitung von augenglaesern

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WO2005120774A1 (fr) * 2004-05-06 2005-12-22 Owoay Procede de fixation d’un verre de lunette pour son usinage

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DE4134348C2 (de) 1993-07-29

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