DE4134025C2 - Mischgerät - Google Patents

Mischgerät

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/07Stirrers characterised by their mounting on the shaft
    • B01F27/072Stirrers characterised by their mounting on the shaft characterised by the disposition of the stirrers with respect to the rotating axis
    • B01F27/0725Stirrers characterised by their mounting on the shaft characterised by the disposition of the stirrers with respect to the rotating axis on the free end of the rotating axis
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    • B01F27/805Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis wherein the stirrers or the receptacles are moved in order to bring them into operative position; Means for fixing the receptacle
    • B01F27/807Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis wherein the stirrers or the receptacles are moved in order to bring them into operative position; Means for fixing the receptacle with the stirrer-head pivoting about a horizontal axis to bring it in and out of operative position, e.g. with receptacles pivoting about a horizontal axis for emptying

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Description

Die Erfindung betrifft ein Mischgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein bekanntes gattungsgemäßes Mischgerät (Zwangsmischer Collomatic 65/2 K-3 der Anmelderin) besteht aus einem Basisaufbau und einem daran angeordneten Schwenkarm. Der Basisaufbau umfaßt eine Bodenplatte, auf der ein Mischbehälter mit Mischgut abstellbar ist. Neben dem Bereich für den Mischbehälter ist ein Gehäuseaufbau zur Aufnahme eines Elektromotors, einer Schwenklagerung für den Schwenkarm und für diesen eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen. Im vorderen Bereich des Schwenkarms ist eine Getriebeeinheit angeordnet, die über einen Kettenantrieb mit dem Elektromotor verbunden ist. In die Getriebeeinheit sind ein oder zwei, durch die Getriebeeinheit drehangetriebene Rührer eingesetzt.
Der Schwenkarm ist aus einer etwa horizontalen Mischstellung in eine schräg nach oben geschwenkte Offenstellung bewegbar. In der Mischstellung tauchen der oder die Rührer in den in das Mischgerät eingesetzten Mischbehälter ein; in der Ruhe­ stellung sind sie soweit aus dem Mischbehälter herausge­ schwenkt, daß dieser unter dem Schwenkarm entnommen werden kann.
Weiter ist im Mischgerät eine Abtastvorrichtung in der Art eines einstellbaren Endschalters enthalten, die die Schwenk­ stellung des Schwenkarms ermittelt. Die Abtastvorrichtung ist an eine Sicherheitsschaltung zur Ansteuerung des Antriebsmo­ tors angeschlossen.
Die am Schwenkarm angebrachten Rührer weisen einen zentralen Wellenbolzen auf, der mit einer Antriebswelle an der Getriebe­ einheit des Schwenkarms verbunden ist. Vom Wellenbolzen ste­ hen im oberen Bereich und am unteren, endseitigen Bereich radial Rührerarme ab, deren Enden als Rührflügel mit über die Rührerlänge verlaufenden Flachstahlteilen verbunden sind. In einer bekannten Ausführungsform liegen im oberen Rührerbe­ reich und an der unteren Endseite Kreisringe, die den durch die Flachstahlbänder bestimmten Durchmesser der Rührerspirale bestimmen.
Die Spiralform der Rührflügel bedingt eine Funktion derge­ stalt, daß sich die Rührer beim Kontakt mit dem Mischgut und eingeschaltetem Antrieb schraubenförmig (bei entsprechender Drehrichtung) in das Mischgut hineinziehen. Diese Funktion ist in einer Vielzahl von Anwendungsfällen, beispielsweise bei Handrührgeräten, vorteilhaft, da dadurch der Kraftaufwand beim Rührvorgang geringer wird.
Beim vorliegenden Mischgerät treten bisher jedoch folgende Probleme auf: Von den drehenden Rührern, die mit einem star­ ken Antriebsmotor angetrieben werden, gehen bei einer freien Zugänglichkeit erhebliche Gefahren aus, wobei Körperteile oder Kleidungsstücke eines Werkers von den Rührern erfaßt und verletzt oder beschädigt werden können. Das bekannte Misch­ gerät enthält daher die vorbeschriebene Abtastvorrichtung in Verbindung mit einer Sicherheitsschaltung, die bewirken soll, daß die Rührer erst in der abgeschwenkten Mischstellung ge­ startet werden können und diese vollständig in einem darunter­ stehenden Mischbehälter eintauchen. Zudem ist ein weiterer Sicherheitsschalter eingebaut, der den Start nur bei tatsäch­ lich eingesetztem Mischbehälter zuläßt. Der Schwenkarm ent­ hält eine obere Platte, die den Mischbehälter in der Misch­ stellung von oben her abdeckt, so daß die drehangetriebenen Rührer auch von der offenen Oberseite des Mischbehälters her gegen eine ungewollte Berührung als Sicherheitsmaßnahme abge­ deckt sind.
Für eine optimale Sicherheit wäre es daher ersichtlich am günstigsten, die Sicherheitsschaltung bzw. die Abtastvor­ richtung für die Schwenkstellung so einzustellen, daß ein Start des Antriebsmotors erst bei horizontaler Mischstellung des Schwenkarms bzw. vollständig in den Mischbehälter einge­ tauchten Rührern möglich ist.
Das bekannte Mischgerät ist als Universalrührer für eine Viel­ zahl von beispielsweise auf Baustellen anfallenen Mischgutar­ ten, wie Flüssigkeiten, Pasten, Mörtel oder körniges Misch­ gut, einsetzbar. Die herkömmlichen Rührer können aber beim Ab­ schwenken des Schwenkarms nur in relativ dünnflüssiges Misch­ gut ganz eingetaucht werden. Bei einem weniger durchgängigen Mischgut dagegen wird schon nach einem relativ kurzen Ab­ schwenken deren Eintauchweg durch deren Form so gehemmt, daß diese nicht vollständig bis zur horizontalen Mischstellung des Schwenkarms eingetaucht werden können. Die Hemmung ergibt sich durch die quer zur Eintauchrichtung liegenden, endsei­ tigen, unteren Schwenkarme und die in einer Projektion in der Eintauchrichtung gesehene, relativ große Fläche der Rührflü­ gelspiralen.
Da somit für eine Vielzahl von Mischgutarten die Rührer durch Abschwenken des Schwenkarmes auch bei hohem Kraftaufwand nicht vollständig in das Mischgut bzw. den damit gefüllten Mischbehälter eintauchbar sind, ist die Sicherheitseinrich­ tung bisher so eingestellt, daß bei noch nicht ganz abge­ schwenktem Schwenkarm die Abtastvorrichtung in Verbindung mit der Sicherheitsschaltung einen Motorstart freigibt. Nach dem Motorstart ziehen sich die Rührer schraubenförmig in das Mischgut hinein, so daß erst dann die vollständige Abdeckung der Rührer im Mischbehälter und damit die volle Sicherheit hergestellt sind; beim Start besteht bisher noch eine Ver­ letzungsgefahr.
Neben diesen sicherheitstechnischen Nachteilen liegen auch Nachteile hinsichtlich der Verschmutzung und Reinigung der Rührer vor: Nach dem Aufschwenken des Schwenkarms in die Offenstellung werden Oberflächenteile der spiralig aus Flach­ material hergestellten Rührflügel in eine etwa horizontale Stellung gebracht. Auf diesen Flächen bleibt Mischgut bevor­ zugt kleben oder liegen, da es von dort wegen der horizonta­ len Unterstützung je nach Mischgut nur wenig abtropft, ab­ läuft oder abfällt. Besonders bei Mischgut, das aushärtet und mit Luftkontakt fest wird, verschmutzen somit diese Rührer re­ lativ schnell, so daß sie öfter gereinigt werden müssen. Aber auch die Reinigung ist relativ schwierig, da die spiraligen Flächen für einen Reinigungsvorgang keine einheitliche Ab­ streifrichtung haben und daher wegen der komplizierten, geome­ trischen Struktur ein Reinigungsvorgang aufwendig ist.
Weiter sind Mischgeräte bekannt (FR-PS 1102384 und FR-PS 2431320) mit einem stationären Mischbehälter, in den das Mischgut über Öffnungen eingebracht und nach dem Mischvorgang wieder abgeleitet wird. Die verwendeten gabelförmigen oder stabförmigen Rührer sind dabei ständig in den Mischbehälter eingetaucht, so daß dieser wegen einer fehlenden Schwenk- oder Hebeeinrichtung für die Rührer nicht austauschbar ist. Eine Gefährdung einer Bedienperson durch einen nicht vollständig in das Mischgut bzw. den Mischbehälter eingetauchten Rührer ist hier nicht möglich. Daher ist auch keine entsprechende Sicherheitseinrichtung vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein gattungsge­ mäßes Mischgerät so weiterzubilden, daß dessen Sicherheit ver­ bessert wird, die Rührer weniger stark verschmutzen und deren Reinigung einfacher ist.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des An­ spruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 weist ein mit dem Mischgerät verwendeter Rüh­ rer einen zentralen Wellenbolzen zur lösbaren Verbindung mit der Antriebswelle am Schwenkarm auf, an dem radial abstehend wenigstens ein Rührerarm angebracht ist, der in der Mischstellung des Schwenkarms nicht oder nur wenig unter die Oberfläche des Mischguts bei maximal möglicher Füllung des Mischbehälters eintaucht, so daß er beim Absenken der Rührer als quer zur Absenkrichtung stehendes Teil nicht oder nur sehr wenig in das Mischgut eingeführt werden muß.
Weiter ist mit dem wenigstens einen Rührerarm mindestens ein stabförmiger, frei und etwa parallel zur Drehachse abstehen­ der Rührflügel verbunden, der dann in der Mischstellung des Schwenkarms mit im wesentlichen senkrechter Richtung bis knapp über den Boden des eingesetzten Behälters in das Misch­ gut hineinragt. Die Rührflügel stehen somit frei ohne endsei­ tige Verbindung etwa parallel zur Drehachse bzw. in der Ein­ schwenkrichtung vom Rührarm ab und können dadurch mit wenig Kraftaufwand, ähnlich wie Messer, mit ihrer vorderen Schmal­ seite in das Mischgut vor dem Start des Drehantriebs vollstän­ dig eingestochen werden. Dieses Einführen der Rührer in ihre komplett eingetauchte Stellung ist auch bei Mischgut mit stark zusammenhängender Konsistenz oder bei grobkörnigem Mischgut ohne weiteres möglich. Die Sicherheitseinrichtung weist zudem einen Endschalter auf, der so justiert ist, daß nur bei im wesentlichen vollständig eingetauchtem Rührer der Elektromotor angesteuert wird. Damit ist die Sicherheit für eine Bedienperson, die keine Möglichkeit mehr hat, beim Motorstart mit den drehangetriebenen Rührern in Verbindung zu kommen, verbessert.
An den erfindungsgemäßen Rührflügeln treten nach dem Auf­ schwenken des Schwenkarms (Aufschwenkwinkel lediglich ca. 30°) keine etwa horizontal stehenden Flächen auf. Vielmehr sind alle Rührflügelflächen im wesentlichen relativ steil nach unten gerichtet, so daß nach dem Aufschwenken des Schwenkarms Mischgut von den Rührflügeln schnell in den noch darunter befindlichen Behälter abtropft oder abfällt. Die mög­ liche Verschmutzung der Rührer wird dadurch ersichtlich redu­ ziert. Da die Rührflügel frei in bevorzugt einer Richtung ab­ stehen, ergibt sich für eine Reinigung eine im wesentlichen einheitliche Abstreifrichtung, wodurch ein Reinigungsvorgang einfach und schnell durchführbar ist.
In einer konkreten Ausführungsform nach Anspruch 2 werden in an sich bekannter Weise am Schwenkarm zwei Rührer in einem Ab­ stand drehangetrieben angeordnet. Die Getriebeeinheit ist da­ bei so ausgeführt, daß die beiden Rührer auf einer drehange­ triebenen Platte angebracht sind und die Rührer selbst eben­ falls in die gleiche Richtung gedreht werden. Mit dieser be­ kannten Anordnung werden gute Mischergebnisse erzielt.
Die erfindungsgemäßen, frei abstehenden Rührflügel können je nach Einsatzgebiet und Mischgut aus Teilen unterschiedlichen Querschnitts, wie beispielsweise aus Rundmaterial, herge­ stellt sein. Für eine Vielzahl von Gegebenheiten wird nach An­ spruch 3 ein gutes Rührergebnis erzielt, wenn die Rührflügel aus Flachstahlteilen hergestellt sind. Zudem ergibt sich da­ durch eine einfache und preisgünstige Herstellung, da die Tei­ le einfach zusammengeschweißt werden können.
Nach Anspruch 4 ist es für gewisse Anwendungsfälle vorteil­ haft, die Flachstahlteile um ihre Längsachse mit einer Ver­ drehung auszuführen, die auch nur über einen bestimmten Be­ reich ihrer Längserstreckung erfolgen kann. Die generelle Vor­ zugsrichtung parallel zur Drehachse für ein kraftsparendes Einführen in das Mischgut wird dadurch beibehalten.
In einer Ausführungsform nach Anspruch 5 werden drei gleich lange Rührerarme in gleichen Winkelabständen vorgesehen mit Rührflügeln an den Enden der Rührerarme. Mit dieser Ausfüh­ rung können eine Vielzahl von Mischaufgaben gut gelöst wer­ den. Bei der Verwendung von zwei Rührern, entsprechend der Anordnung nach Anspruch 2, kann die Auslegung so erfolgen, daß zumindest bei mehreren Umdrehungen der Trägerplatte der Boden des Rührbehälters von den freien Enden der beiden Rüh­ rer in jedem Flächenbereich überstrichen wird, so daß das Mischgut auch vom Boden gut aufgerührt wird.
Eine andere Maßnahme zum Aufrühren des Mischguts vom Boden wird mit den Merkmalen des Anspruchs 6 vorgeschlagen, wobei an den freien Endseiten der Rührflügel zur Drehachse hinwei­ send flache, kleine Aufrührstücke angebracht sind, die schräg, jedoch in einer weitgehend senkrechten Richtung, ange­ stellt sind. Dadurch behindern diese kleinen Aufrührstücke das vollständige Einbringen der Rührer in das Mischgut (vor dem Starten des Antriebsmotors) nicht merklich.
Insbesondere bei einem Mischgut mit leichterer Konsistenz oder einem dünnflüssigen Mischgut kann das Rührergebnis ver­ bessert werden, wenn an einem Rührerarm mehrere Rührflügel an­ gebracht sind. Zweckmäßige Ausführungen dazu sind mit den Merkmalen der Ansprüche 7 und 8 angegeben.
Ein gutes Mischergebnis bei einem relativ energiesparenden Be­ trieb des Antriebsmotors wird nach Anspruch 9 dann erreicht, wenn die Rührflügel als Flachstahlteile bezüglich ihres Dreh­ kreises schräg angestellt sind. Dadurch wird die Flachstahl­ fläche zwar durch das Mischgut gepreßt, um eine gute Durch­ mischung zu erhalten; andererseits liegt durch die Schrägstel­ lung aber auch eine Art von Schneideneffekt über die Längs­ schmalseite vor, so daß die Rührarme relativ leichtgängig durch das Mischgut bewegbar sind. Bei einer geeigneten (unter­ schiedlichen) Schrägstellung mehrerer Rührflügel untereinan­ der wird zudem die Vermischung weiter gefördert.
Anhand einer Zeichnung werden Ausführungsformen der Erfindung mit weiteren Einzelheiten, Merkmalen und Vorteilen näher er­ läutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Misch­ geräts,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht auf den Vorderteil eines Schwenkarms mit zwei Rührern einer ersten Ausführungs­ form,
Fig. 3 eine Draufsicht in Richtung der Schwenkachse auf einen der Rührer nach Fig. 2,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform eines Rührers mit sechs Rührflügeln,
Fig. 5 eine Ausführungsform mit drei in ihrer Längsrichtung verdrehten Rührflügeln und
Fig. 6 eine Ausführungsform mit zwei Rührflügeln mit Aufrühr­ stücken an deren freien Endseiten.
In Fig. 1 ist in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht ein Mischgerät 1, das aus einem fahrbaren Basisaufbau 2 und einem daran angeordneten Schwenkarm 3 besteht, gezeigt. Der Schwenkarm 3 ist einerseits in der abgeklappten Mischstellung und andererseits (mit strichpunktierten Linien) in der aufge­ klappten Offenstellung dargestellt.
Der Basisaufbau 2 umfaßt eine Bodenplatte 4, auf der in einem Haltering 5 ein genormter Mischbehälter 6 einsetzbar ist.
In einem Gehäuseaufbau auf der Bodenplatte 4 sind ein Elektro­ motor 7, eine Schwenklagerung 8 für den Schwenkarm 3 und eine Sicherheitseinrichtung 9 untergebracht.
Die Sicherheitseinrichtung 9 besteht aus einem Taster 10, der mit einem federbelasteten Haken 11 verbunden ist und in den ein Stift einer nach unten federbelasteten Platte 12 ein­ greift. Die Platte 12 kann in ihrer unteren Stellung einen Endschalter 13 betätigen, der den Stromkreis zum Elektromotor 7 unterbricht.
Im vorderen Bereich des Tragarms 3 ist ein Getriebeblock 14 angeordnet, der über einen Kettentrieb 15 mit dem Elektro­ motor 7 im Schwenkarm 3 verbunden ist. Mit dem Getriebeblock 14 ist ein Rührer 15 (von dem mehrere Ausführungsformen in den weiteren Figuren näher dargestellt sind) lösbar und dreh­ angetrieben verbunden. Weiter ist mit dem Getriebeblock 14 ein an der Behälterinnenwand umlaufender Abstreifer 16 verbun­ den.
Mit einer federbelasteten Schubstange 17 wird ein Haken 18 be­ tätigt, der den Schwenkarm 3 in seiner unteren, geschlossenen Stellung während des Mischvorgangs an einer Schutzwand 19 ver­ riegelt. Weiter wird mit der Schubstange 7 eine (nur andeu­ tungsweise gezeichnete) Stütze 20 betätigt, die um eine Schwenkachse 21 schwenkbar ist. Bei nach oben geschwenktem Tragarm 3 und Verschieben der Schubstange 17 wird die Stütze 20 in Richtung auf die Schutzwand 19 geschwenkt und stützt sich dort an einem Vorsprung ab, so daß der Tragarm 3 in der offenen Stellung gehalten wird. Durch Ziehen an der Schub­ stange 17 wird die Stütze 20 von dem Vorsprung wieder wegbe­ wegt und der Tragarm 3 läßt sich nach unten verschwenken.
Nach Beendigung eines Mischvorgangs wird der Tragarm 3 nach oben geschwenkt und damit auch die federbelastete Platte 12 der Sicherheitseinrichtung 9, so daß die Platte 12 in jedem Fall den Endschalter 13 betätigt. Wenn nun der Behälter 6 aus der Mischvorrichtung genommen wird, schwenken der Taster 10 und der Haken 11 nach links. Wenn nun ohne Behälter der Schwenkarm 3 abgesenkt wird, belastet die Platte 12 den End­ schalter 13, da der Haken 11 aus dem Weg der Platte 12 ge­ schwenkt ist und diese durch Federkraft nach unten auf den Endschalter 13 gedrückt bleibt. Dies bedeutet, daß sowohl im nach oben geschwenkten Zustand des Tragarms 3 (mit oder ohne Behälter 6) der Elektromotor 7 nicht anlaufen kann und des­ gleichen im abgesenkten Zustand, wenn kein Behälter 6 einge­ setzt ist. Nur wenn ein Behälter 6 bei hochgeklapptem Tragarm 3 eingesetzt wird und anschließend der Tragarm 3 nach unten verschwenkt wird, wird die Platte 12 vom Haken 11 abgefangen und der Endschalter 13 bleibt unbetätigt, so daß der Elektro­ motor 7 (durch einen separaten Handschalter) gestartet werden kann.
Durch die erfindungsgemäße Ausführung der Rührer kann die Sicherheitseinrichtung bzw. der Endschalter 13 so eingestellt werden, daß der Motorstart nur bei völlig in den Behälter ein­ getauchten Rührern freigegeben wird.
In Fig. 2 ist in einer perspektivischen Ansicht der vordere Bereich des Schwenkarms 3 mit weiteren Einzelheiten darge­ stellt. Insbesondere ist in dieser Ausführungsform eine dreh­ angetriebene Getriebeplatte vorgesehen, auf der zwei Rührer 23, 24 drehangetrieben mit gleicher Drehrichtung angeordnet sind. Zudem ist auf der Getriebeplatte 22 der Abstreifer 16 starr angebracht, der sich mit der Getriebeplatte 22 dreht und an der Behälterinnenwand anliegt.
Ein Rührer 23 wird in Verbindung mit Fig. 3 mit seinen Einzel­ heiten nachfolgend erläutert: An einem zentralen Wellenbolzen 25 sind ein Getriebe zur Verbindung mit der Wellenplatte 22 sowie ein Werkzeugansatz vorgesehen. Im oberen Bereich, der noch nicht unter die Oberfläche des Mischguts bei maximaler Füllung des Mischbehälters eintaucht, sind drei gleich lange Rührerarme 26, 27, 28 aus Flachstahl vorgesehen, an denen stabförmig und frei etwa parallel zur Drehachse Rührflügel 29 bis 34 aus Flachmaterial angeschweißt sind. Die Rührflügel 29, 30, 31 liegen dabei an den Endseiten der Rührerarme 26, 27, 28, während die Rührflügel 32, 33, 34 etwa in der Hälfte zur Drehachse 35 angeordnet sind. Alle Rührflügel 29 bis 34 sind bezüglich ihres Drehkreises 36 mit ihrer Breitseite schräg angestellt.
In einer zweiten Ausführungsform eines Rührers 49 nach Fig. 4 sind zwei bezüglich des Wellenbolzens 25 gegenüberliegende Rührerarme 37, 38 vorgesehen, an deren freien Ende jeweils zwei gleich lange Querarme 39, 40 angebracht sind. An den Querarmen 39, 40 sind parallel zur Drehachse und frei abste­ hend jeweils drei Rührflügel 41, 42, 43 und 44, 45, 46 ange­ schweißt.
In einer dritten Ausführungsform eines Rührers 50 nach Fig. 5 sind ähnlich wie in der ersten Ausführungsform am Wellenbol­ zen 25 drei Rührerarme 26, 27, 28 angeordnet. Daran sind aber hier lediglich an den Endbereichen Rührflügel 41, 42, 43 ange­ schweißt. Der obere Bereich dieser Rührflügel 41, 42, 43 liegt mit seiner Breitseite jeweils etwa in Tangentenrichtung zum Drehkreis. Lediglich die untere Hälfte der Rührflügel 41, 42, 43 ist demgegenüber schräg angestellt, wobei dies durch eine Verdrehung des Flachstahls erreicht wird.
In einer vierten Ausführungsform eines Rührers 51 nach Fig. 6 sind am Wellenbolzen wieder, ähnlich wie in Fig. 4, zwei gegenüberliegende Rührerarme 37, 38 vorgesehen, an deren Enden aber hier jeweils nur zwei frei abstehende Rührflügel 52, 53 angeschweißt sind. An der unteren Seite sind zur Dreh­ achse 35 hinweisende, flache, kleine Aufrührstücke 47, 48 an­ gebracht, die schräg, jedoch in weitgehend senkrechter Rich­ tung, angestellt sind.
Das erfindungsgemäße Mischgerät hat folgende Funktion: Vor dem Mischvorgang wird der Schwenkarm 3 in seine obere Offen­ stellung geschwenkt und ein mit Mischgut gefüllter Mischbehäl­ ter 6 in die Halterung 5 an der Bodenplatte 4 eingesetzt. An­ schließend wird der Schwenkarm 3 nach unten in seine geschlos­ sene Mischstellung bewegt. Durch die frei abstehenden Enden der Rührflügel wird bei den gezeigten Ausführungsformen von Rührern der Eintauchvorgang in das Mischgut ohne großen Kraft­ aufwand möglich, bis die Rührer in ihrer unteren Betriebspo­ sition bei horizontaler Stellung des Schwenkarms 3 angelangt sind. Über die Sicherheitseinrichtung 9 wird in dieser Posi­ tion der Motorstart freigegeben, so daß das Gerät über einen zusätzlichen Handschalter eingeschaltet werden kann. Aus Fig. 2 ist zudem deutlich zu ersehen, daß die Rührflügel in der Offenstellung des Schwenkarms mit geraden Flächen in einer weitgehend senkrechten Stellung stehen, so daß nach dem Aus­ bringen der Rührer anhaftende Teile des Mischguts gut ablau­ fen oder abfallen können. Dadurch ergibt sich ein relativ geringer Verschmutzungsgrad auch bei langen Standzeiten. Zudem ist ein Reinigungsvorgang wegen der einfachen, offenen Form der Rührflügel schnell und ohne Aufwand durchführbar.

Claims (9)

1. Mischgerät
bestehend aus einem bevorzugt fahrbaren Basisaufbau (2) und einem daran angeordneten Schwenkarm (3), wobei
der Basisaufbau eine Bodenplatte (4) umfaßt, auf der ein Mischbehälter (6) mit Mischgut abstellbar ist und neben dem Bereich für den Mischbehälter ein Gehäuseauf­ bau für einen Antriebsmotor (7) als Elektromotor sowie eine Schwenklagerung (8) für den Schwenkarm (3) und eine Sicherheitseinrichtung (9) vorgesehen ist,
der Schwenkarm aus einer etwa horizontalen Mischstel­ lung in eine schräg nach oben geschwenkte Offenstellung bewegbar ist und in der Mischstellung wenigstens ein am freien Bereich des Schwenkarms (3) angebrachter, drehange­ triebener Rührer (15; 23, 24; 49; 50; 51) mit etwa lotrechter Drehachse (35) in einem eingesetzten Mischbehälter eintaucht und in der Ruhestellung aus diesem herausgezogen ist und
aus einer Sicherheitseinrichtung zur Ansteuerung des Elektromotors (7),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rührer (15; 23, 24; 49; 50; 51) einen zentralen Wellenbolzen (25) zur lösbaren Verbindung mit der Antriebs­ welle am Schwenkarm aufweist, an dem radial abstehend wenigstens ein Rührerarm (26, 27, 28; 37, 38) angebracht ist, der in der Mischstellung des Schwenkarms nicht oder nur wenig unter die Oberfläche des Mischguts bei maxi­ maler Füllung des Mischbehälters eintaucht und
daß mit dem Rührerarm (26, 27, 28; 37, 38) wenigstens ein stabförmiger, frei etwa parallel zur Drehachse (35) abste­ hender Rührflügel (29 bis 34; 41 bis 46; 52, 53) verbunden ist, der in der Mischstellung des Schwenkarms (3) mit im wesentlichen senkrechter Richtung bis knapp über den Boden des eingesetzten Mischbehälters (6) in das Mischgut hinein­ ragt, und
daß die Sicherheitseinrichtung einen Endschalter aufweist, so daß nur bei im wesentlichen vollständig eingetauchten Rührer (15; 23, 24; 49; 50; 51) der Elektromotor (7) angesteuert wird.
2. Mischgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Schwenkarm (3) an einer drehangetriebenen Getriebeplatte (22) zwei Rührer (23, 24) in einem Abstand angeordnet sind, wobei auch die Rührer (23, 24) drehangetrieben sind.
3. Mischgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührflügel (29 bis 34; 41 bis 46; 52, 53) Flach­ stahlteile sind.
4. Mischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Flachstahlteile (Rührflügel 41, 42, 43) um ihre Längsachse eine Verdrehung aufweisen.
5. Mischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß drei gleich lange Rührerarme (26, 27, 28) in gleichen Winkelabständen vorgesehen sind und daß Rührflügel (29, 30, 31; 41, 42, 43) an den Enden der Rüh­ rerarme (26, 27, 28) angeordnet sind.
6. Mischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens zwei, bevorzugt bezüglich des Wellenbolzens (25) gegenüberliegende Rührerarme (37, 38) vorgesehen sind mit endseitigen Rührflügeln (52, 53), an deren freien Endseiten zur Drehachse (35) hinweisend flache kleine Aufrührstücke (47, 48) angebracht sind, die schräg, jedoch in weitgehend senkrechter Richtung, ange­ stellt sind.
7. Mischgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Rührerarm (26, 27, 28) zusätzlich je ein weiterer Rührflügel (32, 33, 34) zwischen den endseitigen, äußeren Rührflügeln (29, 30, 31) und der Drehachse (35) angeordnet ist.
8. Mischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwei bezüglich des Wellenbolzens (25) gegenüberliegende Rührerarme (37, 38) vorgesehen sind, an deren freien Enden jeweils zwei gleich lange Querarme (39, 40) angebracht sind und
daß an den Querarmen (39, 40) endseitig und in der Mitte insgesamt drei Rührflügel (41, 42, 43 und 44, 45, 46) ange­ bracht sind.
9. Mischgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rührflügel (29 bis 34; 41 bis 46) als Flachstahlteile bezüglich ihres Drehkreises (36) schräg angestellt sind.
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