DE4133424C2 - Vollhubsicherheitsventil mit einem als Stufenkolben ausgebildeten federbelasteten Hauptabsperrkegel und mittels eines Steuerventils vorgesehener Schließdrucksteuerung - Google Patents
Vollhubsicherheitsventil mit einem als Stufenkolben ausgebildeten federbelasteten Hauptabsperrkegel und mittels eines Steuerventils vorgesehener SchließdrucksteuerungInfo
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Description
Die Erfindung wird angewendet bei Vollhubsicherheitsventilen mit Hauptabsperrkegeln, die
als Stufenkolben ausgebildet sind, um unzulässige Drucksenkungen beim Abblasen des
Sicherheitsventils zu vermeiden.
Sicherheitsventile müssen angeordnet werden, um unzulässige Drucksteigerungen in unter
Druck stehenden Räumen zu verhindern. Die Arbeitsschutzbestimmungen für Verdichter
zum Beispiel fordern, daß der gesamte Förderstrom des Verdichters bei einem bestimmten
Überdruck durch das Sicherheitsventil abgelassen werden muß.
Die bekannten Vollhubsicherheitsventile mit Stufenkolben (Patentschrift Nr. 10 95 611)
erfüllen diese Forderung sehr gut. Sie arbeiten unabhängig von der Gasart, indem der
beim eingestellten Öffnungsdruck austretende Gasstrahl auf die Öffnung eines Pitotrohres
trifft, wodurch der dort herrschende Gesamtdruck die Ringfläche des Stufenkolbens
beaufschlagt und eine Zusatzkraft erzeugt, die gegen die Feder des Sicherheitsventils
gerichtet ist und ohne weitere Drucksteigerung ein sofortiges volles Öffnen des Sicher
heitsventils bewirkt.
Sinkt der Druck vor dem Sicherheitsventil, so sinkt die Zusatzkraft proportional zum
Gesamtdruck. Sie bleibt weiterhin wirksam, bis die Summe aus Ventilsitzkraft und
Zusatzkraft kleiner wird als die Federkraft. Der Schließpunkt liegt dadurch oft weit unter
dem Öffnungspunkt. Damit wird aber eine weitere Forderung von Arbeitsschutzbe
stimmungen, nach der der Schließpunkt des Sicherheitsventil bei einem bestimmten
zulässigen Druckabfall erreicht sein muß, nicht erfüllt.
Es gibt andere Bauarten von Vollhubsicherheitsventilen, bei denen nach dem Ansprechen
eine Hubhilfskraft mit Hilfe eines am Ventilkegel oder in seiner Nähe angebrachten
Prallschirmes erzeugt wird, wobei der Staudruck des ausströmenden Gases genutzt wird.
Dieser ist jedoch von der Gasdichte und damit von der Gasart abhängig sowie vom
Ventilhub und von der ausströmenden Menge. Unter bestimmten Verhältnissen sind
dadurch Flattererscheinungen nicht ausgeschlossen.
Es gibt Einrichtungen, die durch Zusatzbelastungen beim Öffnen und beim Schließen
sowohl die Druckdifferenz zwischen Öffnen und Schließen günstig beeinflussen als auch
die Flatterneigung verringern oder ausschalten. Diese Einrichtungen arbeiten aber mit
Fremdenergie, z. B. pneumatisch, sind aufwendig und wirkungslos bei Ausfall der
Fremdenergie.
Beim Öffnen eines Vollhubsicherheitsventils wird sofort ein großer Massestrom ab
geblasen. Das ist nicht immer erforderlich, wenn das Ansprechen durch gelegentliche
Druckspitzen ausgelöst wird, die sofort wieder abgebaut werden, wenn nur ein Teil des
gesamten Massestroms abgeblasen wird. Es ist bekannt, um unnötige Stoff- und
Energieverluste zu vermeiden, zusätzlich zu dem Vollhubsicherheitsventil ein Normal
sicherheitsventil anzuordnen und dessen Öffnungspunkt etwas unter den Öffnungspunkt
des Vollhubsicherheitsventils zu legen. Die Größe des Normalsicherheitsventils wird je
nach der Leistung der zu sichernden Druckgasanlage subjektiv festgelegt. Dabei tendiert
man zu kleinen Größen, um Kosten und Installationsaufwand niedrig zu halten. Das kann
dazu führen, daß sich im praktischen Betrieb das gewählte Normalsicherheitsventil als zu
klein erweist und daß somit das Vollhubsicherheitsventil trotzdem anspricht, was bei einem
größeren Normalsicherheitsventil noch nicht erforderlich gewesen wäre.
Weiterhin sind Einrichtungen bekannt (US-Patent 2.669.252), welche sich zur Hubunter
stützung des Hauptabsperrkegels der durch den Ruhedruck der aus der Sitzfläche
abfließenden Strömung bewirkten Druckkraft auf eine Seite einer mit der Ventilkegel
spindel gekuppelten Membran bedienen.
Die Größe des auf die andere Seite vorgenannter Membran einwirkenden Druckes,
welcher seine Ursache ebenfalls im o. g. Gesamtdruck hat, wird durch die mechanisch an
die momentane Stellung des Hauptabsperrkegels gekoppelte Position von zwei
Steuerventilen bestimmt.
Dementsprechend kann die resultierende Kräftebilanz über der Membran einerseits eine
Hubunterstützung und andererseits eine Schließunterstützung des Hauptabsperrkegels
bewirken.
Bei solchen Konstruktionen wirkt sich neben der Gefahr von durch die mechanische
Betätigung der Steuerventile möglichen Zwischenstellungen letzterer resultierenden in
stabilen Betriebszuständen nachteilig aus, daß auch der zur Schließdrucksteuerung
benutzte Druck dem Gesamtdruck der Abströmung entspricht, welcher bei den meist
vorhandenen überkritischen Druckverhältnissen durch Verdichtungsstöße und damit ver
bundene Ruhedruckverluste stark vom Gesamtdruck des zu überwachenden Fluids
abweichen kann und bedingt durch die Ansteuerung der zwei Membrankammern infolge
der zum Austrittsstutzen führenden Bypassleitung eine unabhängig voneinander
realisierbare Einstellung von Öffnungs- und Schließdruck nicht oder nur schwierig
realisierbar sein dürfte.
Ziel der Erfindung ist ein Vollhubsicherheitsventil mit einstellbarem Schließdruck.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein einstellbares Steuerventil den
Druck im Raum unter der Ringfläche des als Stufenkolbens ausgebildeten
Hauptabsperrkegels 7 während des Abblasens des Vollhubsicherheitsventils in dem
Augenblick, wo der zulässige Druckabfall erreicht ist, soweit absenkt, daß die Ventilfeder
des Sicherheitsventils den Stufenkolben wieder auf den Ventilsitz drückt. Das wird dadurch
erreicht, daß eine Feder im Steuerventil dessen Abschlußorgan beim Erreichen des
zulässigen Sicherheitsventilschließdruckes öffnet und damit eine Verbindung zwischen
dem Raum unter der Ringfläche des Stufenkolbens und einem Raum niederen Druckes
hergestellt. Die Zusatzkraft durch den Druck im Raum unter der Ringfläche des
Stufenkolbens, die beim Ansprechen des Sicherheitsventils dessen sofortiges volles
Öffnen bewirkt hat, wird dadurch soweit abgebaut, daß das Vollhubsicherheitsventil sofort
schließt. Alle Funktionen des mit dem Steuerventil ausgerüsteten Vollhubsicherheitsventils
mit Stufenkolben verlaufen nur abhängig vom Druck und sind unabhängig von der
Gasdichte und damit von der Gasart. Daraus ergeben sich Vorteile bei der Bemessung
wichtiger Bauteile, insbesondere der Ventilschließfeder und der für die Erzeugung der
Hubhilfskraft erforderlichen Ringfläche am Stufenkolben. Diese Vorteile der
Vollhubsicherheitsventile mit Stufenkolben bleiben bei der erfindungsgemäßen Ausführung
als Vollhubventil mit Stufenkolben und Schließdrucksteuerung voll erhalten. Das Ventil
arbeitet flatterfrei auch dann, wenn nicht immer die volle Abblasemenge durchgesetzt
werden muß, was beispielsweise bei Kolbenverdichtern der Fall ist, wenn diese mit
geregeltem Förderstrom betrieben werden oder wenn bei Arbeitsventilplattenbrüchen beim
Mehrstufenbetrieb unzulässige Zwischendruckverschiebungen auftreten.
Ein weiterer wichtiger Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß allein der
Druck des Fördermediums die selbsttätige Arbeit des (einmal richtig eingestellten)
Sicherheitsventils bestimmt, ohne daß dazu Fremdenergien benötigt werden.
Die erfindungsgemäße Lösung bietet auch die Möglichkeit, die Vollhubfunktion des
Vollhubsicherheitsventils mit Verzögerung einzuleiten. Dazu wird das Steuerventil so
eingestellt, daß sein Abschlußorgan erst dann schließt, wenn der Druck etwas über dem
Öffnungsdruck des Vollhubsicherheitsventils liegt. Dadurch arbeitet das
Vollhubsicherheitsventil nach dem Ansprechen zunächst als Normalsicherheitsventil, weil
sich wegen des noch geöffneten Steuerventils kein Druck im Ringraum unter der
Ringfläche des Stufenkolbens aufbauen kann und somit keine zusätzliche Hubhilfskraft zur
Überwindung der Sicherheitsventilschließfeder erzeugt wird. Reicht der in dieser
Arbeitsphase abgeblasene Massestrom bereits aus, eine weitere Drucksteigerung zu
verhindern, so wird die Vollhubfunktion nicht ausgelöst.
Andernfalls steigt der Abblasedruck weiter, bis er das Abschlußorgan des Steuerventils auf
die Steuerventilsitzfläche preßt, und damit die Entspannung des über das Pitotrohr in den
Ringraum unter der Ringfläche des Stufenkolbens einströmenden Gases unterbunden
wird. Durch den jetzt im Ringraum herrschenden Druck, der dem Gesamtdruck an der
Pitotrohröffnung entspricht, wird die Vollhubfunktion des Vollhubsicherheitsventils sofort
ausgelöst.
Bei sinkendem Abblasedruck wird dann zunächst das Steuerventil wieder ansprechen und
öffnen. Der Druck im Ringraum fällt sprunghaft. Die Sicherheitsventilfeder bewegt den
Hauptabsperrkegel in Richtung Sicherheitsventilsitzfläche, wo er aufsetzt, wenn der
Abblasedruck den Öffnungsdruck des Vollhubsicherheitsventils unterschreitet. Diese
Arbeitsweise ist etwa vergleichbar mit der zum Stand der Technik erwähnten gemein
samen Anordnung eines Vollhub- und eines Normalsicherheitsventils. Sie vermeidet jedoch
deren Nachteile, die in der subjektiven Größenauswahl des Normalsicherheitsventils und in
der längeren Vollhuböffnungsphase des Vollhubsicherheitsventils zu sehen sind. Stoff- und
Energieverluste werden somit weiter reduziert.
Die Zeichnung zeigt den Längsschnitt eines Vollhubsicherheitsventils mit dem als
Stufenkolben ausgebildeten Hauptabsperrkegel und Schließdrucksteuerung.
Im Gehäuse 1 ist die durch die Verschlußkappe 14 gehaltene und auf den Sicherheits
ventilstößel 12 drückende Sicherheitsventilfeder 13 auf den geforderten Öffnungsdruck
eingestellt. Der im Druckstutzen 2 herrschende Betriebsdruck wirkt über die Verbindungs
bohrung 16 und den Steuerventilraum 17 auf den Steuerventilkolben 19 und drückt diesen
gegen die Steuerventilsitzfläche 21. Die Dichtringe 18 des Steuerventilkegels 19 dichten
dabei den Steuerventilraum 17 gegen den Regelraum 20 ab, der über die Verbindungs
bohrung 22 mit dem Ringraum 8 unter dem Stufenkolbenteil des Hauptabsperrkegels 7
verbunden ist.
Wenn der im Druckstutzen 2 herrschende Druck den Öffnungsdruck übersteigt, hebt der
als Stufenkolben ausgebildete Hauptabsperrkegel 7 von der Sicherheitsventilsitzfläche 5
ab. Das ausströmende Druckmedium trifft dabei auf die Öffnung des Pitotrohrs 4. Dadurch
wird im Ringraum 8 unter der Ringfläche des Stufenkolbens des Hauptabsperrkegels 7 der
Gesamtdruck aufgebaut, der an der Pitotrohröffnung herrscht. Dieser Druck ergibt eine
zusätzliche Kraft auf die Sicherheitsventilfeder 13 und bewirkt den Hub des Hauptab
sperrkegels 7 bis zum Anschlag an den Hubbegrenzungsring 11. Das Druckmedium strömt
ohne unzulässige Drucksteigerung über den Abstromstutzen 3 ab.
Die Steuerventilfeder 24 ist mittels des Einstellschraube 26 so eingestellt, daß sie bei dem
geforderten Schließdruck des Vollhubsicherheitsventils den Steuerventilkolben 19 von der
Steuerventilsitzfläche 21 abhebt. Wenn also der im Druckstutzen 2 herrschende Druck
sinkt, so öffnet beim Erreichen des geforderten Sicherheitsventilschließdrucks das
Steuerventil und schafft über die Verbindungsbohrung 22, den Regelraum 20 und die Ent
spannungsbohrungen 25 und 10 eine Verbindung zwischen dem Ringraum 8 unter dem
Stufenkolbenteil des Hauptabsperrkegel 7 und einem Raum niederen Druckes, der an die
Entspannungsbohrung 10 anschließt. Dadurch entspannt sich der Druck im Ringraum 8.
Die zusätzliche Kraft auf die Ringfläche 28 des Stufenkolbens wird schlagartig gesenkt,
und die Sicherheitsventilfeder 13 drückt den Hauptabsperrkegel 7 über den Sicherheits
ventilstößel 12 sofort auf die Sicherheitsventilsitzfläche 5.
Da der Schließdruck um ein bestimmtes Maß unter dem Öffnungsdruck liegt (zulässiger
Druckabfall nach Arbeitsschutzbestimmungen), kann ein Flattern des Hauptabsperrkegels
7 nicht eintreten.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Druckstutzen
3 Abströmstutzen
4 Pitotrohr
5 Sicherheitsventilsitzfläche
6 Dichtring
7 Hauptabsperrkegel
8 Ringraum
9 Dichtring
10 Entspannungsbohrung
11 Hubbegrenzungsring
12 Sicherheitsventilstößel
13 Sicherheitsventilfeder
14 Verschlußkappe
15 Dichtverschluß und Kolbenanschlag
16 Verbindungsbohrung
17 Kolbenraum
18 Dichtringe
19 Steuerventilkolben
20 Regelraum
21 Steuerventilsitzfläche
22 Verbindungsbohrung
23 Steuerventilstößel
24 Steuerventilfeder
25 Entspannungsbohrung
26 Einstellschraube
27 Dichtverschluß
28 Ringfläche des Stufenkolbens
2 Druckstutzen
3 Abströmstutzen
4 Pitotrohr
5 Sicherheitsventilsitzfläche
6 Dichtring
7 Hauptabsperrkegel
8 Ringraum
9 Dichtring
10 Entspannungsbohrung
11 Hubbegrenzungsring
12 Sicherheitsventilstößel
13 Sicherheitsventilfeder
14 Verschlußkappe
15 Dichtverschluß und Kolbenanschlag
16 Verbindungsbohrung
17 Kolbenraum
18 Dichtringe
19 Steuerventilkolben
20 Regelraum
21 Steuerventilsitzfläche
22 Verbindungsbohrung
23 Steuerventilstößel
24 Steuerventilfeder
25 Entspannungsbohrung
26 Einstellschraube
27 Dichtverschluß
28 Ringfläche des Stufenkolbens
Claims (4)
1. Vollhubsicherheitsventil mit einem als Stufenkolben ausgebildeten feder
belasteten Hauptabsperrkegel (7) und mittels eines Steuerventils vorgesehener
Schließdrucksteuerung mit folgenden Merkmalen:
- - ein Steuerventil mit einem in einem Kolbenraum (17) verschiebbaren federbelasteten Steuerventilkolben (19), der mit seiner einen Seite mit einer Steuerventilsitzfläche (21) zusammenwirkt und dessen andere Seite mit dem im Druckstutzen (2) herr schenden Druck des Vollhubsicherheitsventils beaufschlagt ist und die Steuerven tilfeder (24) in einem der Steuerventilsitzfläche (21) benachbarten, vom Druckstutzen (2) abgewandt angeordneten Raum eingesetzt ist, wobei je nach Stellung des Steuer ventilkolbens (19) ein unter der Ringfläche (28) des Stufenkolbens ausgebildeter Ringraum (8) über eine Verbindungsbohrung (22) und einen im Bereich des Steuer ventilsitzes angeordneten Regelraum (20) mit einer im Vollhubsicherheitsventil aus gebildeten Entspannungsbohrung (25) verbunden oder getrennt ist.
2. Vollhubsicherheitsventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die
Vorspannung der Steuerventilfeder (24) durch eine Einstellschraube (26) einstellbar
ist.
3. Vollhubsicherheitsventil nach Anspruch 1 und Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch,
daß statt des durch die Steuerventilfeder (24) beaufschlagten Steuerventilkolbens (19)
eine andere Vorrichtung zum Verbinden oder Trennen des Ringraumes (8) und der
Entspannungsbohrung (25) eingesetzt ist.
4. Vollhubsicherheitsventil entsprechend Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, daß
mittels einer Verschlußkappe (14) die Schließkraft der Ventilfeder (13) des Vollhub
sicherheitsventils veränderbar ist und somit die Öffnungsdruckdifferenz veränderlich
einzustellen ist und über die Einstellschraube (26) in Verbindung mit einer
Kraftänderung der Steuerventilfeder (24) eine unabhängig voneinander realisierbare
Vorgabe von Öffnungs- und Schließdruckdifferenz erfolgen kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914133424 DE4133424C2 (de) | 1991-10-09 | 1991-10-09 | Vollhubsicherheitsventil mit einem als Stufenkolben ausgebildeten federbelasteten Hauptabsperrkegel und mittels eines Steuerventils vorgesehener Schließdrucksteuerung |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914133424 DE4133424C2 (de) | 1991-10-09 | 1991-10-09 | Vollhubsicherheitsventil mit einem als Stufenkolben ausgebildeten federbelasteten Hauptabsperrkegel und mittels eines Steuerventils vorgesehener Schließdrucksteuerung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4133424A1 DE4133424A1 (de) | 1993-04-15 |
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ID=6442337
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914133424 Expired - Fee Related DE4133424C2 (de) | 1991-10-09 | 1991-10-09 | Vollhubsicherheitsventil mit einem als Stufenkolben ausgebildeten federbelasteten Hauptabsperrkegel und mittels eines Steuerventils vorgesehener Schließdrucksteuerung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4133424C2 (de) |
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1991
- 1991-10-09 DE DE19914133424 patent/DE4133424C2/de not_active Expired - Fee Related
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CN102937200A (zh) * | 2012-11-19 | 2013-02-20 | 福建高中压阀门科技有限公司 | 直流活塞式可调泄压阀及其使用方法 |
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