DE4133091C2 - Vakuumschalter mit einer Antriebsvorrichtung und einer Polantriebseinheit - Google Patents
Vakuumschalter mit einer Antriebsvorrichtung und einer PolantriebseinheitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Vakuumschalter mit folgenden
Merkmalen:
Eine Antriebsvorrichtung zur Bereitstellung einer Antriebs
kraft für wenigstens eine Vakuumschaltröhre;
eine die Vakuumschaltröhre an ihrem einen Ende aufnehmende Polantriebseinheit, bestehend aus einem Träger, einer die Bewegungsrichtung der Antriebsvorrichtung umlenkenden Hebelanordnung und einer Anschlußvorrichtung zur Ver bindung eines bewegbaren Antriebsstößels der Vakuum schaltröhre mit einem äußeren Leiter;
der Träger ist als U-förmiges Blechteil mit einem Mittelteil und zwei Schenkeln ausgebildet;
ein Stützisolator zur Verbindung der Antriebsvorrichtung mit dem Träger ist mit seinem einen Ende an dem Mittelteil des Trägers befestigt;
in den Schenkeln des Trägers sind fluchtende Langlöcher zur Aufnahme der Enden eines den Antriebsstößel der Vakuumschaltröhre geradlinig führenden und eine Antriebs kraft übertragenden Bolzens angeordnet;
eine isolierende Koppelstange zur Verbindung der Antriebs vorrichtung mit der umlenkenden Hebelanordnung und eine beim Einschalten der Vakuumschaltröhre zu spannende Kontaktkraftfeder sowie ein die Kontaktkraftfeder ab stützendes Widerlager ist zwischen den Schenkeln des Trägers angeordnet.
eine die Vakuumschaltröhre an ihrem einen Ende aufnehmende Polantriebseinheit, bestehend aus einem Träger, einer die Bewegungsrichtung der Antriebsvorrichtung umlenkenden Hebelanordnung und einer Anschlußvorrichtung zur Ver bindung eines bewegbaren Antriebsstößels der Vakuum schaltröhre mit einem äußeren Leiter;
der Träger ist als U-förmiges Blechteil mit einem Mittelteil und zwei Schenkeln ausgebildet;
ein Stützisolator zur Verbindung der Antriebsvorrichtung mit dem Träger ist mit seinem einen Ende an dem Mittelteil des Trägers befestigt;
in den Schenkeln des Trägers sind fluchtende Langlöcher zur Aufnahme der Enden eines den Antriebsstößel der Vakuumschaltröhre geradlinig führenden und eine Antriebs kraft übertragenden Bolzens angeordnet;
eine isolierende Koppelstange zur Verbindung der Antriebs vorrichtung mit der umlenkenden Hebelanordnung und eine beim Einschalten der Vakuumschaltröhre zu spannende Kontaktkraftfeder sowie ein die Kontaktkraftfeder ab stützendes Widerlager ist zwischen den Schenkeln des Trägers angeordnet.
Ein Vakuumschalter mit diesen Merkmalen ist durch die
EP 0 172 986 B1 bekannt geworden.
Der Erfindung liegt
hiervon ausgehend die Aufgabe zugrunde, den Träger als
Bestandteil der Polantriebseinheit so zu gestalten, daß
das die Kontaktkraftfeder abstützende Widerlager leicht
montierbar ist, der Träger dabei aber bei geringem Gewicht
eine hohe mechanische Festigkeit besitzt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch folgende
weitere Merkmale gelöst:
der Abstand der Schenkel des Trägers ist durch elastische Biegung erweiterbar;
das Widerlager der Kontaktkraftfeder ist ortsfest angeord net und plattenförmig mit einer Breite ausgebildet, die dem Abstand der Schenkel im Ruhezustand entspricht; an den zur Anlage an den Schenkeln des Trägers bestimmten Schmal seiten des Widerlagers sind Zapfen zum Eingreifen in zuge ordnete Durchbrechungen der Schenkel angeordnet und die Anschlußvorrichtung ist als eine die Schenkel verbindende und versteifende Baugruppe ausgebildet.
der Abstand der Schenkel des Trägers ist durch elastische Biegung erweiterbar;
das Widerlager der Kontaktkraftfeder ist ortsfest angeord net und plattenförmig mit einer Breite ausgebildet, die dem Abstand der Schenkel im Ruhezustand entspricht; an den zur Anlage an den Schenkeln des Trägers bestimmten Schmal seiten des Widerlagers sind Zapfen zum Eingreifen in zuge ordnete Durchbrechungen der Schenkel angeordnet und die Anschlußvorrichtung ist als eine die Schenkel verbindende und versteifende Baugruppe ausgebildet.
Bei der Polantriebseinheit läßt sich aufgrund der Merkmale
der Erfindung das Widerlager der Kontaktkraftfeder nach
Aufbiegung der Schenkel des Trägers einschieben, bis die
Zapfen in die ihnen zugeordneten Durchbrechungen eingrei
fen können. Wird dann die auf die Schenkel zur Einwirkung
gebrachte Spreizkraft aufgehoben, so ist das Widerlager
zwischen den Schenkeln des Trägers formschlüssig befestigt.
Das Anbringen zusätzlicher Befestigungselemente ist daher
entbehrlich.
Das aus der DE 32 18 907 ersichtliche Wider
lager der Druckfeder läßt dagegen keine konstruktiven Ein
zelheiten im Zusammenhang mit der Polantriebseinheit er
kennen. Gleiches trifft für den durch die DE 22 54 812
bekannten Hochspannungsschalter mit Antrieb zu.
Die Biegsamkeit der Schenkel des Trägers ist in bekannter
Weise durch eine geeignete Wahl der Dicke des Materials zu
erreichen. Der Träger ist daher ein verhältnismäßig dünnes
und leichtes Bauteil. Dennoch vermag dieses Bauteil seine
Aufgabe zu erfüllen, die umlenkende Hebelanordnung sicher
zu führen, weil die Anschlußvorrichtung die Schenkel mit
einander verbindet und hierdurch ein geschlossener und
steifer Rahmen gebildet wird.
Ein im Querschnitt U-förmiger Sockel für eine Vakuumschalt
röhre mit einer die Schenkel verbindenden Anschlußvorrich
tung ist an sich bekannt (EP 0 161 349 A2). Hierbei kommt
es allerdings auf eine versteifende Wirkung der Anschluß
vorrichtung und die Festigkeit des Sockels nicht an, weil
dieser nur im Zusammenhang mit der Stromübertragung von
dem bewegbaren Anschlußbolzen der Vakuumschaltröhre zu der
ortsfesten Anschlußvorrichtung steht.
Aus aus der Druckschrift "Vakuumschalttechnik", Siemens AG;
Bestell-Nr. A19100-E139-B162; ist ein Sockel bekannt. Aller
dings sind den Bildern auf Seite 8, 9 und 11 nur wenige
konstruktive Merkmale zu entnehmen, wobei die Polantriebs
einheit insgesamt anders aufgebaut ist.
Durch weitere Merkmale kann der Vakuumschalter nach der
Erfindung noch verbessert werden. Insbesondere können in
den Schenkeln des Trägers Durchbrüche als Zugangsöffnung
zu einer Klemmvorrichtung am bewegbaren Antriebsstößel der
Vakuumschaltröhre angeordnet sein. Daher kann die
Vakuumschaltröhre montiert oder demontiert werden, wenn
die Polantriebseinheit im übrigen fertig montiert ist.
Durchbrüche in einem Schenkel einer Polantriebseinheit
sind an sich bekannt (Sonderdruck aus DE-Zeitschrift
"Siemens-Zeitschrift", 52. Jahrg., Heft 12, Dez. 1978,
Seiten 661 bis 665, Bild 1). Zur Versteifung der Polan
triebseinheit kann noch dadurch beigetragen werden, daß
der Stützisolator nahe dem der Vakuumschaltröhre zuge
wandten Ende des Trägers unter Einfügung einer isolieren
den Stützstrebe an dem Mittelteil des Trägers befestigt
ist und daß die Kante des Mittelteiles am Ende des Trägers
abgerundet und/oder angebogen ausgebildet ist. Die Ab
rundung oder Anbiegung an dem Mittelteil des Trägers wird
durch den verhältnismäßig geringen Materialquerschnitt
erleichtert und führt sowohl zu einer örtlichen Ver
steifung als auch zu einer vorteilhaften Steuerung des
elektrischen Feldverlaufes in diesem Bereich.
Die Stützstrebe kann hierbei mit dem Mittelteil des
Trägers durch Formschluß verbunden sein. Dies kann in
vorteilhafterweise gleichfalls durch ausgebogene Zapfen
erreicht werden, die sich an dem Mittelteil des Tragers
befinden.
Wie eingangs erwähnt, ist die Anschlußvorrichtung als eine
die Schenkel verbindende und versteifende Baugruppe
ausgebildet. Dabei sind nach Weiterbildungen der Erfindung
je nach der zu erwartenden Erwärmung unterschiedliche
Bauformen vorgesehen.
Bei normalen Werten der Erwärmung kann die Anschlußvor
richtung vorteilhaft als U-förmiges Stanz-Biege-Teil mit
einem Mittelteil und Schenkeln ausgebildet sein, wobei die
Schenkel der Anschlußvorrichtung die Schenkel des Trägers
übergreifen und wobei der Mittelteil der Anschlußvor
richtung als Träger einer Anschlußkontaktfläche dient.
Sofern vorgesehen ist, sowohl den U-förmigen Träger als
auch die Anschlußvorrichtung aus Stahlblech herzustellen,
kann es vorteilhaft sein, zumindest bei Anwendungen im
oberen Bereich der vorgesehenen Nennströme des Vakuum
schalters die Schenkel des Trägers mit randseitig offenen
Ausnehmungen im Bereich eines den bewegbaren Anschluß
bolzen der zugehörigen Vakuumschaltröhre mit der Anschluß
vorrichtung verbindenden biegsamen Leiters zu versehen.
Auf diese Weise wird im Bereich des biegsamen Leiters der
Querschnitt des geschlossenen Eisenkreises derart ge
schwächt, daß die Erwärmung aufgrund von Wirbelströmen ein
zulässiges Maß nicht überschreitet.
Für höhere Nennströme, die zu einer stärkeren Erwärmung
führen, empfiehlt es sich, die Anschlußvorrichtung als
einen mit Kühlrippen versehenen U-förmigen
Metall-Gußkörper auszubilden, der Schenkel zum Übergreifen
der Schenkel des Trägers und ein von Rippen freies
Mittelteil als Träger einer Anschlußkontaktfläche besitzt.
An sich ist es bekannt, eine Polantriebseinheit insgesamt
als mit Rippen versehenen Metall-Gußkörper auszubilden
(DE-Zeitschrift "Elektrizitätswirtschaft", Jg. 85 (1986),
Heft 16/17, Seite 589 bis 592, Bilder 1 und 4).
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Figuren
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Seitenansicht einen Pol eines
Vakuum-Leistungsschalters mit den zur Befestigung dienen
den Stützisolatoren, jedoch ohne Antriebsvorrichtung,
Fig. 2, 3 und 4 in einer Seitenansicht,
einer Stirnansicht und in der Draufsicht den Träger einer
Polantriebseinheit des Leistungsschalters gemäß der Fig.
1,
Fig. 5, 6 und 7 eine als Blechteil
ausgebildete brückenartige Anschlußvorrichtung in einer
Stirnansicht, einer Seitenansicht und im Querschnitt,
Fig. 8 in einer Seitenansicht einen
Vakuum-Leistungsschalter mit einer als Rippen-Gußkörper
ausgebildeten Anschlußvorrichtung,
Fig. 9, 10 und 11 die Anschlußvorrichtung
des Leistungsschalters gemäß der Fig. 8 als Einzelteil in
einer Seitenansicht, einer Stirnansicht und in der
Draufsicht.
Die in der Fig. 1 gezeigte Poleinheit 1 umfaßt eine
Vakuumschaltröhre 2, einen Polkopf 3 mit einer oberen
Anschlußvorrichtung 4 sowie eine Polantriebseinheit 5 mit
einer unteren Anschlußvorrichtung 6. Der Polkopf 3 und die
Polantriebseinheit 5 sind zur Versteifung mit zwei
vorderen isolierenden Stützstreben 7 und einer hinteren
isolierenden Stützstrebe 8 verbunden. Ferner sind an dem
Polkopf 3 und der Polantriebseinheit 5 jeweils ein
Stützisolator 10 befestigt. Die Stützisolatoren 10 dienen
zur Anbringung der Poleinheit 1 an einem nicht gezeigten
geerdeten Antriebskasten, der eine Antriebsvorrichtung für
die Poleinheit 1 enthält. Ist ein Vakuumschalter mehrpolig
ausgebildet, so werden mehrere Polantriebseinheiten
5 mit Vakuumschaltröhren 2 mittels Stützisolatoren 10 an
einem gemeinsamen Antriebskasten (vgl. Antriebskasten 51
in der Fig. 8) befestigt.
Die Polantriebseinheit 5 enthält eine Hebelanordnung, die
einen oberen Kniehebel 11, einen unteren Kniehebel 12 und
einen Stützhebel 13 umfaßt. Mit dem unteren Kniehebel 12
ist eine in der Fig. 1 nicht gezeigte, jedoch in der
Fig. 8 sichtbare isolierende Koppelstange 14 zu ver
binden. Der Stützhebel 13 ist um einen Lagerbolzen 15
schwenkbar und liegt im Ausschaltzustand der Vakuumschalt
röhre 2 unter dem Einfluß einer als Schraubendruckfeder
ausgebildeten Kontaktkraftfeder 16
an einem Widerlager 17 an. Ausgehend von der dargestellten
Lage der Teile wird die Vakuumschaltröhre 2 in ihre Einschalt
stellung überführt, indem in den unteren Kniehebel 12 in
Richtung des Pfeiles 20 eine Antriebskraft eingeleitet wird.
Die Kniehebel 11 und 12 werden hierdurch in eine Stellung nahe
Strecklage überführt, wobei der Stützhebel 13 von dem Wider
lager 17 abgehoben wird, nachdem sich die Schaltkontakte der
Vakuumschaltröhre 2 berührt haben.
Wie die Fig. 1 zeigt, weist die Polantriebseinheit 5 einen
aus Stahlblech bestehenden Träger 21 auf, der näher in den
Fig. 2, 3 und 4 dargestellt ist. Wie diese Figuren zeigen,
weist der Träger 21 bei U-förmiger Grundform zwei Schenkel 22
und einen Mittelteil 23 auf. Der Mittelteil 23 ist den Stütz
isolatoren 10 (Fig. 1) zugewandt. Die hintere Stützstrebe 8
ist durch zwei Zapfen 24 an dem Mittelteil 23 formschlüssig
verbunden. Der an dem Mittelteil 23 anliegende Abschnitt der
Stützstrebe 8 dient zugleich als Auflage für den unteren
Stützisolator 10. Durch eine in der Fig. 1 angedeutete Be
festigungsschraube 25 werden somit gleichzeitig der untere
Stützisolator 10 und die Stützstrebe 8 an der Polantriebs
einheit 5 befestigt. Die Kanten 28 des Mittelteiles 23 sind
zur Versteifung und zugleich zur elektrischen Entlastung
abgerundet ausgebildet.
Zur geradlinigen Führung eines unteren Anschlußbolzens 26 der
Vakuumschaltröhre 2 sind die Schenkel 22 des Trägers 21 mit
fluchtenden Langlöchern 27 (Fig. 2) versehen. In diese
Langlöcher greifen die Enden eines den oberen Kniehebel 11 mit
dem bewegbaren Anschlußbolzen 26 gelenkig verbindenden
Führungsbolzens 30 ein (Fig. 1). Oberhalb der Langlöcher 27
befinden sich in den Schenkeln 22 Durchbrechungen 31, durch
die eine Klemmvorrichtung 32 zugänglich ist, die zur Ver
bindung eines biegsamen Leiters 33 mit dem bewegbaren An
schlußbolzen 26 dient. Das andere Ende des biegsamen Leiters
33 endet bei einer zu der Anschlußvorrichtung 6 gehörenden
Anschlußkontaktfläche 34. Weitere Merkmale des Trägers 21 sind
gemäß der Fig. 2 im unteren Bereich der Schenkel 22 schmale
rechteckige Durchbrechungen 35, die zum Eingreifen entsprechend
geformter Zapfen 36 des plattenförmigen Widerlagers 17 der
Kontaktkraftfeder 16 besitzen. Zur Montage des Widerlagers 17
ist der Träger 21 so bemessen, daß sich die Schenkel 22
elastisch spreizen lassen, um die Zapfen 36 in den Bereich der
Durchbrechungen 35 fluchtend zu positionieren. Nach der
Aufhebung der Spreizkraft ist das Widerlager 17 zwischen den
Schenkeln 22 fest eingespannt.
Am oberen Rand besitzen die Schenkel 22 des Trägers 21 Aus
nehmungen 37, die auf die Längsachse der Vakuumschaltröhre 2
ausgerichtet sind und die zum Eingreifen eines zentrierenden
Auflagers 38 für die Vakuumschaltröhre 2 vorgesehen sind. Ein
weiteres Merkmal des Trägers 21 ist eine in dem Mittelteil 23
angeordnete fensterartige Durchbrechung 40, die zum Durchtritt
der in der Fig. 8 gezeigten isolierenden Koppelstange 14
dient, die in der erwähnten Weise mit dem unteren Kniehebel 12
zu verbinden ist. Ferner sind die Schenkel 22 mit randseitig
offenen Ausnehmungen 41 versehen, die sich in dem Bereich
befinden, der von dem biegsamen Stromband 33 durchgriffen
wird. Zweck dieser Ausnehmungen ist es, den Querschnitt des
magnetischen Kreises zu schwächen, der um die Strombahn
gebildet wird, wenn sowohl der Träger 21 als auch die anhand
der Fig. 5, 6 und 7 noch zu beschreibende Anschlußvor
richtung 6 aus einem magnetisch leitfähigen Werkstoff
bestehen.
Die Anschlußvorrichtung 6 gemäß den Fig. 5, 6 und 7 ist
gleichfalls ein im Querschnitt U-förmiges Blechteil mit einer
an den Träger 21 derart angepaßten Gestalt, daß es mit seinen
Schenkeln 43 die Schenkel 22 des Trägers 21 übergreift. Löcher
44 in den Schenkeln 43 sind für eine Schraubverbindung vorge
sehen. An der Stirnseite ist die Anschlußvorrichtung 6 im
oberen Teil zum Durchtritt des Strombandes 33 offen ausge
bildet. Im unteren Teil befindet sich ein die Schenkel 43 ver
bindender Mittelsteg 45 zur Auflage des mit der Anschlußkon
taktfläche 34 versehenen Endes des biegsamen Leiters 33. Die
oberen Enden der Schenkel 43 sind mit abgebogenen Lappen 46
zur Befestigung der beiden vorderen isolierenden Stützstreben
7 versehen.
Durch die Anschlußvorrichtung 6 wird der Träger 21 derart
versteift, daß trotz eines verhältnismäßig geringen Material
querschnittes eine ausreichende Festigkeit erzielt wird, um
die auftretenden Kräfte ohne störende Verformungen zuverlässig
aufzunehmen. Auch bleibt die Erwärmung des Trägers 21 und der
Anschlußvorrichtung 6 aufgrund der Ausnehmungen 41 in den
Schenkeln 21 gering. Soll jedoch der beschriebene
Vakuum-Leistungsschalter im Bereich sehr hoher Nennströme
betrieben werden, so kann die aus der Vakuumschaltröhre 2
abzuführende Wärme über den bewegbaren Anschlußbolzen 26 von
den beschriebenen Teilen nicht vollständig abgeführt werden.
In diesem Fall empfiehlt es sich, eine Gestaltung der An
schlußvorrichtung gemäß der Fig. 8 und den Fig. 9, 10
und 11 zu wählen.
In der Fig. 8 ist schematisch ein vollständiger Vakuum-
Leistungsschalter mit einer Poleinheit 50, einer Antriebs
vorrichtung 51 sowie mit die Poleinheit 50 und die Antriebs
vorrichtung 51 verbindenden Stützisolatoren 52 gezeigt. Unter
schiedlich gegenüber der Fig. 1 ist die Gestaltung einer an
dem Träger 21 der Polantriebseinheit angebrachten Anschluß
vorrichtung 53. Diese ist zur Vergrößerung ihrer Oberfläche
zwecks besserer Wärmeabgabe an die Umgebung als mit Rippen
versehener Metall-Gußkörper ausgebildet. Einzelheiten dieser
Gestaltung zeigen die Fig. 9, 10 und 11.
Ähnlich der Anschlußvorrichtung 6 gemäß den Fig. 5, 6 und
7 ist die Anschlußvorrichtung 53 im Querschnitt U-förmig aus
gebildet derart, daß Schenkel 54 über die Schenkel 22 des
Trägers 21 greifen. Rippen 55 erstrecken sich teilweise über
nahezu die ganze Höhe des Trägers 21, und, soweit es die in
den Schenkeln 22 des Trägers 21 vorgesehenen Durchbrechungen
zulassen, auch über die Breite der Schenkel 22. Ein Mittel
steg 56 zwischen den Schenkeln 53 dient ähnlich wie bei der
Anschlußvorrichtung 6 zur Auflage des Endes eines biegsamen
Strombandes. Der Fig. 8 ist noch zu entnehmen, daß in einer
den Fig. 9, 10 und 11 entsprechenden Weise auch der Polkopf
57 mit Rippen versehen ist, um auch am oberen Ende der
Vakuumschaltröhre 2 für eine verbesserte Wärmeabfuhr zu sorgen.
Claims (7)
1. Vakuumschalter mit folgenden Merkmalen:
- - Eine Antriebsvorrichtung (51) zur Bereitstellung einer Antriebskraft für wenigstens eine Vakuumschaltröhre (2);
- - eine die Vakuumschaltröhre (2) an ihrem einen Ende auf nehmende Polantriebseinheit (5), bestehend aus einem Träger (21), einer die Bewegungsrichtung der Antriebsvorrichtung (51) umlenkenden Hebelanordnung (11, 12) und einer Anschlußvorrichtung (6, 53) zur Verbindung eines bewegbaren Antriebsstößels (26) der Vakuumschaltröhre (2) mit einem äußeren Leiter;
- - der Träger (21) ist als U-förmiges Blechteil mit einem Mittelteil (23) und zwei Schenkeln (22) ausgebildet;
- - ein Stützisolator (10; 52) zur Verbindung der Antriebsvorrichtung (51) mit dem Träger (21) ist mit seinem einen Ende an dem Mittelteil (23) des Trägers (21) befestigt;
- - in den Schenkeln (22) des Trägers (21) sind fluchtende Langlöcher (27) zur Aufnahme der Enden eines den Antriebs stößel (26) der Vakuumschaltröhre (2) geradlinig führenden und eine Antriebskraft übertragenden Führungsbolzens (30) angeordnet;
- - eine isolierende Koppelstange (14) zur Verbindung der Antriebsvorrichtung (51) mit der umlenkenden Hebelanordnung, und
- - eine beim Einschalten der Vakuumschaltröhre (2) zu spannende Kontaktkraftfeder (16) sowie ein das eine Ende der Kontaktkraftfeder (16) abstützendes Widerlager (17) ist zwischen den Schenkeln (22) des Trägers (21) angeordnet; gekennzeichnet durch folgende weitere Merkmale:
- - der Abstand der Schenkel (22) des Trägers (21) ist durch elastische Biegung erweiterbar;
- - das Widerlager (17) der Kontaktkraftfeder (16) ist ortsfest angeordnet und plattenförmig mit einer Breite ausgebildet, die dem Abstand der Schenkel (22) im Ruhezustand entspricht,
- - an den zur Anlage an den Schenkeln (22) des Trägers (21) bestimmten Schmalseiten des Widerlagers (17) sind Zapfen (36) zum Eingreifen in zugeordnete Durchbrechungen (35) der Schenkel (22) angeordnet und
- - die Anschlußvorrichtung (6; 53) ist als eine die Schenkel (22) verbindende und versteifende Baugruppe ausgebildet.
2. Vakuumschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in den
Schenkeln (22) des Trägers (21) Durchbrechungen (31) als
Zugangsöffnung zu einer Klemmvorrichtung (32) am
bewegbaren Antriebsstößel (26) der Vakuumschaltröhre (2)
angeordnet sind.
3. Vakuumschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Stützisolator (10) nahe dem der Vakuumschaltröhre (2) zu
gewandten Ende des Trägers (21) unter Einfügung einer iso
lierenden Stützstrebe (8) an dem Mittelteil (23) des
Trägers (21) befestigt ist und daß die Kante (28) des
Mittelteiles (23) am Ende des Trägers (21) abgerundet
und/oder angebogen ausgebildet ist.
4. Vakuumschalter nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützstrebe (8)
und der Mittelteil (23) des Trägers durch Formschluß (24)
miteinander verbunden sind.
5. Vakuumschalter nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlußvorrichtung (6) als U-förmiges Stanz-Biege-Teil
mit einem Mittelsteg (45) und Schenkeln (43) ausgebildet
ist, wobei die Schenkel (43) der Anschlußvorrichtung (6)
die Schenkel (22) des Trägers (21) übergreifen und wobei
der Mittelsteg (45) der Anschlußvorrichtung (6) als Träger
eine Anschlußkontaktfläche (34) dient.
6. Vakuumschalter nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schenkel (22) des
Trägers (21) randseitig offene Ausnehmungen (41) im
Bereich eines den bewegbaren Anschlußbolzen (26) der
zugehörigen Vakuumschaltröhre (2) mit der
Anschlußvorrichtung (6) verbindenden biegsamen Leiters
(33) besitzen.
7. Vakuumschalter nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlußvorrichtung (53) als mit Kühlrippen (55)
versehener U-förmiger Metall-Gußkörper ausgebildet ist,
der Schenkel (53) zum Übergreifen der Schenkel (22) des
Trägers (21) und ein von Rippen freies Mittelteil (56) als
Träger einer Anschlußkontaktfläche besitzt.
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