DE4132939A1 - Klimaanlage fuer den innenraum eines elektrofahrzeuges - Google Patents
Klimaanlage fuer den innenraum eines elektrofahrzeugesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Klimaanlage für den Innenraum
eines Elektrofahrzeuges mit einer alternativ auch als
Wärmepumpe arbeitenden Kältemaschine.
Bekannt sind Fahrzeug-Klimaanlagen, deren Kompressions-
Kältekreislauf umschaltbar ist, so daß die anfallende Ab
wärme zur Beheizung des Fahrzeug-Innenraumes herangezogen
wird. Bei einer derartigen bekannten Fahrzeug-Klimaanlage
wird mittels geeigneter Ventile der Kältemittelkreislauf
umgeleitet, so daß der im Kühlbetrieb als Verdampfer fun
gierende Wärmetauscher für den zu klimatisierenden Luft
strom im Heizbetrieb als Kondensator für das Kältemittel
wirkt. Die entsprechende alternative Führung des Kälte
mittels bedingt jedoch einen hohen Bauaufwand bei den
Kältemittel-Leitungen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine demgegenüber
vereinfachte Fahrzeug-Klimaanlage aufzuzeigen, die einen
zu klimatisierenden Luftstrom sowohl abkühlen als auch
nach dem Wärmepumpenprinzip aufheizen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß die Kälte
maschine eine Stirling-Wärmepumpe ist, deren Prozeßablauf
umkehrbar ist. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der
Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Bei einer Stirling-Wärmepumpe, wie sie beispielsweise in
der DE 35 16 961 C2 beschrieben ist, durchläuft das Ar
beitsgas, beispielsweise Helium, im Prozeßablauf die fol
genden Arbeitsgänge:.
- a) Isochore Expansion im kalten Zustand unter Wärmeauf nahme,
- b) Isochore Erwärmung bei Durchtritt durch einen Rege nerator, der dadurch abkühlt,
- c) Isotherme Kompression im warmen Zustand unter Wärme abgabe und
- d) Isochore Abkühlung bei Durchtritt durch den Regene rator, der sich dadurch erwärmt.
Beispielsweise in einem ersten Wärmetauscher nimmt das
Arbeitsgas somit Wärme auf, während es beispielsweise in
einen zweiten Wärmetauscher Wärme abgibt. In einfacher
Weise kann somit zumindest einer dieser Wärmetauscher
entweder direkt oder unter Zwischenschaltung eines weite
ren Wärmeträgerkreislaufes indirekt zur Klimatisierung
eines dem Fahrzeug-Innenraum zugeführten Luftstromes
herangezogen werden. Wird nun der Stirling-Prozeß in
einer ersten Richtung betrieben, so fällt beispielsweise
am ersten Wärmetauscher Wärme an, die zur Beheizung des
Fahrzeugraumes genutzt werden kann. Wird hingegen der
Prozeßablauf des Stirling-Prozesses umgekehrt, so wird an
diesem ersten Wärmetauscher Kälte frei, die wiederum der
Fahrzeug-Klimatisierung dienen kann. Ohne daß aufwendige
Umschaltventile oder eine Vielzahl alternativer Kältemit
telleitungen erforderlich sind, kann somit durch einfache
Prozeßumkehr der Fahrzeug-Innenraum entweder gekühlt oder
beheizt werden. Ein Stirling-Prozeß ist in seiner Rich
tung dabei besonders einfach umkehrbar, da keine Expansi
onsventile oder dgl. erforderlich sind, sondern lediglich
ein oder zwei das Arbeitsgas transportierende Kolben so
wie zwei Wärmetauscher und ein Regenerator für das Ar
beitsgas erforderlich sind. Besonders einfach kann der
Ablauf des Stirling-Prozesses dabei umgekehrt werden,
wenn die Drehrichtung einer elektromotorisch angetriebe
nen Stirling-Wärmepumpe umkehrbar ist. Daher eignet sich
eine derartige Klimaanlage in besonders vorteilhafter
Weise für ein Elektrofahrzeug, da hierbei ohnehin ein
elektromotorischer Klimaanlagen-Antrieb benötigt wird.
Anspruch 3 beschreibt einen weiteren Wärmeträgerkreis
lauf, der die Nutzwärme oder Nutzkälte der Stirling-Wär
mepumpe mittels eines weiteren Wärmetauschers auf den zu
klimatisierenden Luftstrom überträgt. Weiterhin ist nach
Anspruch 3 ein Kühlkreislauf für eine Fahrzeug-An
triebseinheit vorgesehen. In diesen Kühlkreislauf ist der
andere Wärmetauscher der Stirling-Pumpe sowie ein weite
rer Abwärmetauscher eingebunden, der insbesondere der
Kühlung der Fahrzeug-Antriebseinheit dient. Die Abluft
dieses Abwärmetauschers kann jedoch ebenfalls zur Klima
tisierung des Fahrzeug-Innenraumes herangezogen werden,
wenn in einem Luftkanal stromab dieses Abwärmetauschers
eine entsprechende Umschaltklappe vorgesehen ist, die den
Abluftstrom in den Fahrzeug-Innenraum oder - wenn dieser
nicht beheizt werden soll - in die Umgebung leitet.
Ist wie oben beschrieben ein Wärmetausch zwischen dem
Kreislauf der Stirling-Wärmepumpe sowie einem Kühlkreis
lauf der Fahrzeug-Antriebseinheit vorgesehen, so kann in
Abhängigkeit von der Prozeßrichtung der Wirkungsgrad der
Stirling-Wärmepumpe gesteigert werden, wenn zumindest
Komponenten der Fahrzeug-Antriebseinheit unterstützend
durch eine zuschaltbare Luftkühlung gekühlt werden. Das
Temperaturniveau im Kühlkreislauf und somit auch der Wir
kungsgrad bzw. die Leistungsziffer der Stirling-Wärme
pumpe können aber auch durch einen im Kühlkreislauf vor
gesehenen, schaltbaren Bypass zu einzelnen Komponenten
der Fahrzeug-Antriebseinheit beeinflußt werden.
Die im folgenden erläuterten Prinzipskizzen zeigen ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Fig. 1
stellt den Heizbetrieb dar, während bei Fig. 2
der Innenraum eines Elektrofahrzeuges gekühlt wird.
Die gezeigte Klimaanlage dient der Klimatisierung des In
nenraumes 1 eines Elektrofahrzeuges. Hierzu gelangt ein
von einem Gebläse 2 geförderter zu klimatisierender Luft
strom über einen Klimawärmetauscher 3 in den Fahrzeug-In
nenraum 1. Über einen Wärmeträgerkreislauf 4, der eine
Förderpumpe 4a enthält, ist der Klimawärmetauscher 3 mit
einem ersten Wärmetauscher 11 einer in ihrer Gesamtheit
mit 10 bezeichneten Stirling-Wärmepumpe verbunden.
Neben dem Wärmeträgerkreislauf 4 ist ein weiterer Flüs
sigkeitskreislauf in Form eines Kühlkreislaufes 5 für die
in ihrer Gesamtheit mit 6 bezeichnete Fahrzeug-An
triebseinheit vorgesehen. Die Fahrzeug-Antriebseinheit 6
dient dem Antrieb eines den Innenraum 1 aufweisenden
Elektrofahrzeuges und besteht im einzelnen aus einem
Elektromotor 6a, einer Batterie 6b, sowie einer elektri
schen Steuereinheit 6c. Bestandteile des Kühlkreislaufes
5 sind neben einer Förderpumpe 5a sowie einem mittels ei
nes Ventiles 5b schaltbaren Bypass 5c zu einzelnen Kompo
nenten der Fahrzeug-Antriebseinheit 6 ein Abwärmetauscher
7 sowie ein zweiter Wärmetauscher 12 der Stirling-Wärme
pumpe 10. Die Förderung des Luftstroms durch den Abwärme
tauscher 7 übernimmt ein Gebläse 8.
Bei der Stirling-Wärmepumpe 10 handelt es sich um eine an
sich bekannte Kältemaschine, die bevorzugt mit Helium als
Arbeitsgas arbeitet. Zwei beispielsweise über einen
Kreuzkopf-Kurbeltrieb 13 betätigte Kolben 14a, 14b för
dern das Arbeitsgas alternierend durch die beiden Wärme
tauscher 11, 12 sowie einen dazwischenliegenden Regenera
tor 15. Läuft der Kurbeltrieb 13 in dem in Fig. 1 darge
stellten Drehsinn (Pfeil 16), so wird am ersten Wärmetau
scher 11 Wärme frei, während am zweiten Wärmetauscher 12
das Arbeitsmittel Wärme vom Kühlkreislauf 6 aufnimmt. Bei
umgekehrtem Drehsinn gemäß Fig. 2 hingegen (vgl. Pfeil
16) ist auch der Prozeßablauf der Stirling-Wärmepumpe 10
umgekehrt. Dann wird am zweiten Wärmetauscher 12 Wärme
frei, während das Arbeitsgas am ersten Wärmetauscher 11
vom Wärmeträgerkreislauf 4 Wärme aufnimmt. Da die Stir
ling-Wärmepumpe 10 bzw. deren Kreuzkopf-Kurbeltrieb 13
von einem nicht gezeigten Elektromotor angetrieben wer
den, kann der Drehsinn 16 einfach umgekehrt werden.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Klimaanlage bei Behei
zung des Fahrzeug-Innenraumes 1. Wie bereits geschildert,
gibt die Stirling-Wärmepumpe bei gezeigtem Drehsinn 16 am
ersten Wärmetauscher 11 Wärme an den Wärmeträgerkreislauf
4 ab. Diese Wärmemenge gelangt somit zum Klimawärmetau
scher 3 und wird auf den vom Gebläse 2 in den Innenraum 1
geförderten Luftstrom übertragen.
Im gezeigten Heizbetrieb gelangt die vom Gebläse 8 geför
derte Abluft des Abwärmetauschers 7 zur Saugseite des Ge
bläses 2, so daß der Klimawärmetauscher 3 eintrittsseitig
bereits einen vorgewärmten Luftstrom erhält. Wie bereits
erläutert dient der in den Kühlkreislauf 5 eingebundene
Abwärmetauscher 7 der Kühlung der Fahrzeug-Antriebsein
heit 6. Das im Kühlkreislauf 5 umlaufende Kühlmittel be
sitze im gezeigten Heizbetrieb in der elektrischen
Steuereinheit 6c beispielsweise eine Temperatur von 40°C,
im Elektromotor 6a eine Temperatur von 70°C und in der
noch wärmeren Batterie beispielsweise eine Temperatur von
90°C. Anschließend daran gibt das Kühlmittel im zweiten
Wärmetauscher 12 der Stirling-Wärmepumpe 10 wie gewünscht
bereits einen Teil der Wärmemenge ab. Die endgültige
Rückkühlung erfolgt schließlich im Abwärmetauscher 7,
dessen erwärmte Abluft wie bereits oben beschrieben vor
teilhafterweise zur Beheizung des Fahrzeug-Innenraumes 1
herangezogen wird.
Fig. 2 zeigt die Verhältnisse bei einer Kühlung des Fahr
zeug-Innenraumes 1. Hier arbeitet die Stirling-Wärmepumpe
10 im umgekehrten Prozeßablauf, so daß auch der Kreuz
kopf-Kurbeltrieb 13 den gegenüber Fig. 1 umgekehrten
Drehsinn 16 aufweist. Somit nimmt das Arbeitsmittel der
Stirling-Wärmepumpe 10 am ersten Wärmetauscher 11 Wärme
auf. Hierdurch erfolgt eine Abkühlung des Wärmeträger
kreislaufes 4, so daß über den Klimawärmetauscher 3 auch
der vom Gebläse 2 in den Innenraum 1 geförderte Luftstrom
abgekühlt wird. Wie durch die Pfeile 17a, 17b darge
stellt, kann das Gebläse 2 hierbei abweichend vom Zustand
in Fig. 1 entweder Frischluft (Pfeil 17a) aus der Umge
bung oder Umluft (Pfeil 17b) aus dem Innenraum 1 fördern.
Beim Prozeßablauf nach Fig. 2 wird am zweiten Wärmetau
scher 12 der Stirling-Wärmepumpe 10 Wärme frei. Die Tem
peratur des im Kühlkreislauf 5 umlaufenden Kühlmittels
wird somit am Wärmetauscher 12 nochmals erhöht. Die Rück
kühlung erfolgt in diesem Falle vollständig am Abwärme
tauscher 7, wobei dessen vom Gebläse 8 geförderter Ab
luftstrom gemäß Pfeil 17c in die Umgebung gelangt. Ledig
lich symbolisch dargestellt ist in Fig. 2 eine Klappen
steuerung 18, die die Luftströme entsprechend den Pfeilen
17a, 17b, 17c leitet. Selbstverständlich gelangt unter
Einfluß dieser Klappensteuerung 18 beim Zustand nach Fig. 1
auch der Abluftstrom des Abwärmetauschers 7 zum Gebläse
2 bzw. zum Klimawärmetauscher 3.
Um im Kühlbetrieb für den Fahrzeug-Innenraum 1 gemäß Fig.
2 am zweiten Wärmetauscher 12 eine ausreichende Wärmeab
gabe durch das Arbeitsmittel der Stirling-Wärmepumpe 10
zu ermöglich und somit deren Leistungsziffer bzw. Wir
kungsgrad zu steigern, wird die Temperatur des im Kühl
kreislauf 5 umlaufenden Kühlmittels stromauf des zweiten
Wärmetauschers 12 auf einem gegenüber dem Zustand gemäß
Fig. 1 geringeren Niveau gehalten. über den Bypass 5c -
gesteuert durch das Ventil 5b - gelangt zumindest eine
Teilmenge des Kühlmittels nicht durch die Steuereinheit
6c sowie den Elektromotor 6a, so daß das Kühlmittel in
der Batterie 6b beispielsweise lediglich eine Temperatur
von 60°C habe. Für eine ausreichende Kühlung des Elektro
motors 6a sorgt dann der bei einer Fortbewegung des Elek
trofahrzeuges stets entstehende Fahrtwind, symbolisch
dargestellt durch die Pfeile 19. Dieser Fahrtwind 19 kann
beim Zustand nach Fig. 2 den Elektromotor 6a nahezu unge
hindert umströmen, da eine Isolationsschale 20, die beim
Zustand gemäß Fig. 1 den Elektromotor 6a vollständig um
gibt, nunmehr geöffnet ist (vgl. Eintrittsöffnung im Be
reich der Pfeile 19). Diese Eintrittsöffnung für den
Fahrtwind 19 kann beispielsweise in Form einer sich ther
mostatisch öffnenden bzw. schließenden Klappe ausgebildet
sein.
Vorteilhafterweise verwendet die beschriebene Klimaanlage
sowohl für das Heizen als auch für das Kühlen des Innen
raumes 1 ein einziges Aggregat in Form der Stirling-Wär
mepumpe 10, wodurch sich ein einfacher Aufbau ergibt.
Durch das Einbinden der Abwärmequellen in Form des Elek
tromotors 6a, der Steuereinheit 6c, sowie der Batterie 6b
wird im Heizbetrieb eine sehr hohe Leistungsziffer er
reicht. Die Reichweite des Elektrofahrzeuges, die durch
die Ladekapazität der Batterie vorgegeben ist, wird beim
Heizbetrieb somit nur geringfügig verringert. Im Sommer
betrieb hingegen entlastet die zusätzliche Kühlung der
Fahrzeug-Antriebseinheit 6 durch den Fahrtwind 19 den
Kälteprozeß und ermöglicht somit auch dann eine hohe Lei
stungsziffer der Stirling-Wärmepumpe 10.
Vorteilhafterweise führt die sich temperaturabhängig öff
nende Isolationsschale 20 den Fahrtwind 19 ohne ein wei
teres Gebläse zum Elektromotor 6a, der bei Fahrzeugstill
stand keiner Kühlung bedarf. Vorteilhafterweise kann da
rüber hinaus der die Stirling-Wärmepumpe 10 antreibende
Elektromotor nicht nur in seiner Drehrichtung umkehrbar,
sondern auch drehzahlgeregelt sein. Dies gestattet eine
Leistungsregelung im Heiz- und Kühlbetrieb im Hinblick
auf minimale Leistungsaufnahme. So kann beispielsweise
bei geringem Heizbedarf die Stirling-Wärmepumpe 10
vollständig abgeschaltet werden. Weiterbetrieben wird
dann lediglich die Förderpumpe 5a, so daß allein durch
die Abwärme der Antriebseinheit 6 bereits eine ausrei
chende Beheizung des Fahrzeug-Innenraumes 1 erfolgt. Auch
ist generell die Wahl des Arbeitstemperaturbereiches der
Stirling-Wärmepumpe beliebig und kann somit auf eine op
timale Leistungsziffer sowohl im Heizbetrieb als auch im
Kühlbetrieb ausgelegt werden.
Claims (6)
1. Klimaanlage für den Innenraum (1) eines Elektrofahr
zeuges mit einer alternativ auch als Wärmepumpe ar
beitenden Kältemaschine,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kältemaschine eine
Stirling-Wärmepumpe (10) ist, deren Prozeßablauf um
kehrbar ist.
2. Klimaanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung (16)
der elektromotorisch angetriebenen Stirling-Wärme
pumpe (10) umkehrbar ist.
3. Klimaanlage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Wärmetauscher (12)
der Stirling-Wärmepumpe (10) Bestandteil eines Kühl
kreislaufes (5) für eine Fahrzeug-Antriebseinheit
(6) ist, der weiterhin einen an einen Luftstrom
stets wärmeabgebenden Abwärmetauscher (7) enthält,
und daß ein anderer Wärmetauscher (11) der Stirling-
Wärmepumpe (10) Bestandteil eines Wärmeträgerkreis
laufes (4) ist, der einen stets von der zu klimati
sierenden Luft durchströmten Klimawärmetauscher (3)
enthält.
4. Klimaanlage nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß im Luftkanal stromab des
Abwärmetauschers (7) eine Klappensteuerung (18) vor
gesehen ist, um den Abluftstrom in die Umgebung
(17c) oder in den Fahrzeug-Innenraum (1) zu leiten.
5. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß eine zuschaltbare oder
abschaltbare Luftkühlung (Fahrtwind 19) zumindest
für Komponenten der Fahrzeug-Antriebseinheit (6)
vorgesehen ist, um bei Wärmepumpenbetrieb der Stir
ling-Wärmepumpe (10) ein gegenüber Kühlbetrieb er
höhtes Temperaturniveau im Kühlkreislauf (5) zu er
zielen.
6. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß im Kühlkreislauf (5) ein
schaltbarer Bypass (5c) zu einzelnen Komponenten der
Fahrzeug-Antriebseinheit (6) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914132939 DE4132939A1 (de) | 1991-10-04 | 1991-10-04 | Klimaanlage fuer den innenraum eines elektrofahrzeuges |
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DE19914132939 DE4132939A1 (de) | 1991-10-04 | 1991-10-04 | Klimaanlage fuer den innenraum eines elektrofahrzeuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4132939A1 true DE4132939A1 (de) | 1993-04-08 |
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ID=6442056
Family Applications (1)
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DE19914132939 Withdrawn DE4132939A1 (de) | 1991-10-04 | 1991-10-04 | Klimaanlage fuer den innenraum eines elektrofahrzeuges |
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