DE4132852A1 - Verfahren zum herstellen, befuellen und verschliessen von saecken - Google Patents
Verfahren zum herstellen, befuellen und verschliessen von saeckenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen, Befüllen
und Verschließen von Säcken aus einer vorzugsweise mit Seitenfal
ten versehenen Schlauchfolienbahn aus thermoplastischem Kunst
stoff, bei dem das jeweils vorauslaufende Ende der Schlauchfo
lienbahn mit einer Querschweißnaht versehen und von der Schlauch
folienbahn ein einen offenen Sack bildender Abschnitt abgetrennt
wird und bei dem der Sack sodann befüllt und die offene Seite
des Sackes durch eine Querschweißnaht geschlossen wird.
Zur Durchführung eines derartigen Verfahrens ist beispielsweise
die Vorrichtung gem. der DE-OS 37 15 685 bekannt, welche Gleit-
und Vorzugswalzen aufweist, durch die das jeweils mit einer Quer
schweißnaht versehene vordere Ende der Schlauchfolienbahn in ver
tikaler Richtung frei herabhängend intermittierend um jeweils
eine Beutel- oder Sacklänge zwischen in einer horizontalen Ebene
Öffnungs- und Schließbewegungen ausführende Schweißbacken einer
Schweißvorrichtung hindurchgeschoben wird. Unterhalb der Schweiß
backen ist eine Querschneideinrichtung angeordnet und unterhalb
von dieser Querschneideinrichtung sind paarweise an einer Trans
porteinrichtung vorgesehene Greifer angeordnet, die die von der
Schlauchfolienbahn abgetrennten und mit Bodenschweißnähten ver
sehenen Beutel oder Säcke mit horizontaler Förderrichtung häng
end über eine Kühlstrecke zum Abkühlen der Querschweißnähte ei
ner diese zu einer Füllstation transportierenden Übergabeeinrich
tung zuführen. Dabei besteht die Transporteinrichtung aus einem
um eine vertikale Achse drehbar gelagerten nabenartigen Trag
stück mit radialen Armen, an deren freien Enden die paarweise
vorgesehenen Greifer angeordnet sind. Die Kühlstrecke besteht
gleichsam aus einem Kühlkarussell, das die mit den Querschweiß
nähten versehenen und von der Schlauchbahn abgetrennten Sackwerk
stücke von der Schweißstation auf einer Kreisbahn einer Einrich
tung zur Übergabe der Sackwerkstücke an die Füllstation zuführt.
Weist diese Vorrichtung beispielsweise vier radiale Arme auf,
befindet sich oberhalb der ersten Station eine Schweißeinrich
tung sowie eine Schneideinrichtung. Gemäß diesem Stand der Tech
nik wird in jedem Takt zur Herstellung eines Sackes ein bereits
mit einer Querschweißnaht versehener Sack von oben in das erste
geöffnete Greiferpaar eingefahren und nach Vorzug über eine Sack
länge ergriffen und abgeschnitten. Anschließend wird an dem Ende
der Schlauchbahn eine neue Querschweißnaht gebildet, während
sich das Kühlkarussell um einen Winkel von 90° intermittierend
dreht und in dieser Stellung solange verharrt, bis in die nach
folgende Station ein weiterer mit einer Querschweißnaht versehe
ner Sack eingefahren worden ist. Dies wiederholt sich bei einem
vierarmigen Kühlkarussell solange, bis sich die erste Station in
drei Takten um 270° gedreht hat. Zu diesem Zeitpunkt ist die
Querschweißnaht abgekühlt und der Sack wird an eine Übergabeein
richtung übergeben, die den Sack zu einer Füllstation transpor
tiert. Dort wird nach Befüllen des Sackes anschließend eine wei
tere Querschweißnaht zum Verschließen des befüllten Sackes nach
vorherigem Straffziehen der offenen Seite des Sackes anbringt.
Die gemäß dem einleitend beschriebenen Verfahren in dieser Vor
richtung hergestellten Säcke weisen den Nachteil auf, daß sie
keine Handhabe bzw. keinen Handgriff aufweisen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der ein
gangs angegebenen Art an die Hand zu geben, mit welchem in mög
lichst einfacher und kostengünstiger Art und Weise Säcke mit in
tegrierten Handgriffen hergestellt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird das gattungsgemäße Verfahren der
art weitergebildet, daß nach Bildung der ersten Querschweißnaht
als Kopfnaht die Schlauchfolienbahn taktweise weiterbewegt wird
und daß mit demselben Schweißwerkzeug noch eine weitere Quer
schweißnaht als Verschlußnaht gebildet wird. Der dieser Erfin
dung zugrundeliegende Gedanke besteht nun darin, daß nicht mehr,
wie im Stand der Technik, das erste Schweißwerkzeug nur zum Her
stellen einer Bodennaht nach jeweils taktweise Vorschieben um
eine gesamte Beutellänge verwendet wird. Vielmehr wird gemäß der
hier vorgesehenen erfinderischen Lehre am vorlaufenden Ende des
Schlauches jeweils eine Querschweißnaht als Kopfnaht gebildet,
wonach die Schlauchbahn nur um eine kleine Wegstrecke weiter
transportiert wird, bevor dasselbe Schweißwerkzeug eine weitere
Querschweißnaht als Verschlußnaht des zu befüllenden Sackes bil
det. Anschließend wird die so vorbereitete Schlauchbahn um die
verbleibende Länge eines Beutels vorgezogen und dann mit einem
Trennschnitt abgeschnitten, worauf sie die weiteren an sich be
kannten Verfahrensschritte bis zur Fertigstellung des Sacks
durchläuft.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann gleich
zeitig mit der Schweißung der Kopf- oder Verschlußnaht ein Griff
loch ausgestanzt werden. Hierzu fährt mit dem Schweißwerkzeug
eine Grifflochstanze in den Bereich zwischen den nah beieinander
liegenden Querschweißnähten.
Alternativ dazu kann eine bereits vorher mit ausgestanzten Griff
löchern versehene Schlauchfolienbahn zugeführt werden, wobei die
se so zugeführt wird, daß die in der erfindungsgemäßen Verfah
rensfolge anzubringenden Querschweißnähte, das heißt die Kopf
naht und die Verschlußnaht die vorher angebrachten Grifflöcher
umrahmen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch dadurch weitergebildet
werden, daß statt oder zusätzlich zu den Schweißwerkzeugen zur
Bearbeitung der Schlauchbahn taktweise andere Werkzeuge in der
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens eingesetzt werden.
Hierbei kann es sich beispielsweise um Stanz- oder Schneidwerk
zeuge handeln. Erfindungsgemäß wird durch die entsprechende ge
taktete Zustellung des jeweiligen Werkzeuges vermieden, mehrere
parallel bewegte Werkzeuge zum Einsatz zu bringen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann beispielsweise auch bei ei
nem Verfahren zum Herstellen, Befüllen und Verschließen von
Säcken gemäß der deutschen Patentanmeldung P 40 17 452.2 vorgese
hen werden, bei welcher die Säcke nach ihrem Befüllen in die ur
sprüngliche Schweißstation zurückbewegt werden und dort mit ei
ner Querschweißnaht miteinander verbunden werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand
der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungs
gemäßen Verfahrens zum Herstellen von Beuteln
oder Säcken mit Kühlkarussell in schematischer
Darstellung in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß Linie
II-II in Fig. 1,
Fig. 3 den in Fig. 1 mit strichpunktierter Linie einge
kreisten Teil in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 den mittleren Teil der Vorrichtung gemäß Fig. 1
in vergrößerter Darstellung und
Fig. 5 die aus Fig. 4 ersichtliche Verriegelungsplatte
in Draufsicht.
Ein Rahmengestell 1 weist Seitenwände 2 und 3 auf, die andeu
tungsweise aus Fig. 2 ersichtlich sind. Beide Seitenwände 2, 3
sind durch eine Quertraverse 4 miteinander verbunden. Diese Quer
traverse 4 trägt etwa mittig eine nach unten ragende feste Achse
21, auf der nahe der Traverse 4 ein Schwenkarm 5 gelagert ist,
der über eine Druckmittel-Kolben-Zylindereinheit 6, deren Zylin
der durch ein Tragstück gestellfest gehalten ist, in jeweils ei
ne von zwei möglichen Endstellungen bewegt werden kann.
Aus Fig. 5 ist zu erkennen, daß der als Winkelhebel ausgebildete
Schwenkarm 5 an seinem freien Ende ein Formteil 5′ trägt und in
seinem Winkelbereich mit einer Sicherungsrolle 7 versehen ist.
Auf die Funktion dieser Teile wird weiter unten in der Beschrei
bung eingegangen.
Weiterhin ist an der Traverse 4 eine weitere vertikale Achse 8
befestigt, die unterhalb des Schwenkarmes 5 einen vierarmigen
Drehteller 9 trägt, der durch einen Zahnriemen 10 von einem Mo
tor 11 taktweise um jeweils 90° verdrehbar ist. Die Drehrichtung
des Drehtellers ist in Fig. 2 mit einem Pfeil A angegeben.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die frei auskragenden Arme 9a
des gleichsam eine Habe bildenden Drehtellers 9 Formstücke 12
tragen, die jeweils zwei nach oben ragende Zapfen 13 aufweisen.
Drehbar um jeden Zapfen 13 ist ein Hebel 14 gelagert, der an sei
nem freien Ende als Greifer 15 ausgebildet ist. Jeder dieser
Greifer 15 liegt dabei unter der Kraft der Federn 16 an einer
Gegenfläche 17 an, wobei jedes Formstück mit zwei Gegenflächen
17 versehen ist. Über je einen Lenker 18 sind die einander zuge
wandten Hebel 14 zweier benachbarter Arme 9a funktionsmäßig der
art miteinander verbunden, daß die beiden zugehörigen Greifer 15
gleichzeitig öffnen bzw. schließen, um beispielsweise einen Sack
19 ergreifen und halten zu können.
Geöffnet werden die Greifer 15 durch die keil- oder kurvenförmi
gen Nockenflächen des Formteil 5′ des Tragarms 5. Wird durch Aus
fahren der Kolbenstange der Druckmittel-Kolben-Zylindereinheit 6
der Tragarm 5 verschwenkt, drückt das Formteil 5′ die mit den
Hebeln 14 verbundenen Druckrollen 20 des Formstückes 12 ausein
ander, so daß die Greifer 15 um die Zapfen 13 verschwenken und
sich von den zugehörigen Gegenflächen 17 lösen. Über die Lenker
18 werden dabei gleichzeitig die Greifer 15 benachbarter Form
stücke gelöst. In der in Fig. 2 dargestellten Lage würden also
bei Betätigung der Druckmittel-Kolben-Zylindereinheit 6 die dem
oberen und die dem rechten Zeichnungsrand zugewandten Greifer
einheiten 15 gelöst werden.
Um sicherzustellen, daß bei ungewolltem Einschalten des Motors
11 durch das ausgeschwenkte Formstück 5′ Beschädigungen auftre
ten, läuft die im Winkelbereich des Schwenkarms 5 gelagerte
Sicherungsrolle 7 bei einer Verschwenkung des Schwenkarms zur
Öffnung der Greifer in eine Führungsnut 22 einer Riegelplatte 23
ein. Diese Riegelplatte 23 ist über Schraubbolzen 24 fest mit
dem Drehteller 9 verbunden, so daß dieser durch die Sicherungs
rolle 7 des Schwenkarms 5 an einer Drehung gehindert wird, und
zwar solange, wie sich das Formteil 5′ zwischen den Rollen 20
eines Formstücks 12 befindet.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß von einer Rolle 25 ein Schlauch
26 von oben in eine Einlaufstation 27 einläuft. Diese Einlauf
station 27 ist ortsfest mit dem rahmenförmigen Gestell 1 verbun
den und aus Fig. 3 näher ersichtlich. Fig. 3 zeigt die zentrale
Achse 8 des Kühlkarussells und einen Teil des Drehtellers 9. Von
den Greifern 15 und den Gegenflächen 17 des Drehtellers 9 wird
ein mit einer Bodennaht versehener Schlauchabschnitt 19 festge
klemmt, der aber zunächst noch mit der Schlauchbahn 26 verbunden
ist. Oberhalb der Greifer 15 und 17 ist eine parallel an Lenkern
geführte Koppelstange 28 vorgesehen, die an ihrem der Bahn 26
zugewandten Ende eine Klemmleiste 29 trägt, die mit einer in ei
nem gestellfesten Träger 30 befestigten Gegenleiste 31 zusammen
wirkt. Neben der Gegenleiste 31 weist der Träger 30 noch eine
Messernut 32 sowie eine Schweißbacke 33 auf. In die Messernut 32
taucht zur Abtrennung des Sackes 19 von der Schlauchbahn 26 ein
Messer 34 ein, während mit der Schweißbacke 33 eine zweite
Schweißbacke 35 zusammenwirkt, um das vorlaufende Ende der
Schlauchbahn 26 mit einer Kopfnaht und einer parallel dazu ver
laufenden Verschlußnaht, zwischen denen ein Griffloch im
Schlauch angeordnet ist, zu versehen. Zur Bildung der Kopfnaht
wird die Schweißbacke 33 zusammen mit dem Messer 34 auf die
Schlauchbahn 26 aufgesetzt, so daß gleichzeitig der Trennschnitt
zu dem vorherigen Sackabschnitt durchgeführt wird. Zur Bildung
der Verschlußnaht wird die Schweißbacke 33 natürlich alleine zu
gestellt.
Oberhalb der Schweißbacken 33 und 35 ist eine weitere Klemmein
richtung vorgesehen, die die Schlauchbahn 26 einklemmt. Diese
besteht aus einem mit einer Klemmleiste 38 versehenen Schwenk
hebel 39, der über eine Druckmittel-Kolben-Zylindereinheit 40
bewegbar ist. Mit dem Schwenkhebel 39 fest verbunden ist ein ei
ne Rolle 41 tragender Arm, wobei die Rolle 41 in der Klemmstel
lung des Schwenkhebels 39 einen Abstand zu einem Führungsstück
43 aufweist. Dieses Führungsstück 43 ist mit einem Hebel 44 ver
bunden, der über eine Feder 45 gegen einen Anschlag 46 gehalten
ist. Der Schwenkpunkt des Hebels 44 liegt auf der Achse der Vor
zugsrolle 47. Er weist einen nach unten weisenden Ansatz auf,
der als Gegenhalter 48 zur Klemmleiste 38 ausgebildet ist. Zum
Lösen der Klemmung werden zunächst nach dem Bilden einer Boden
naht und erfolgtem Trennschnitt die Druckmittel-Kolben-Zylinder
einheiten 37 und 40 betätigt und dadurch werden die Koppelstan
gen 28, 36 sowie der Hebel 39 weggeschwenkt. Im Zuge dieser Bewe
gung gelangt die Rolle 41 in Kontakt mit der Nockenfläche des
Führungsstücks 43. Dies bewirkt ein Verschwenken des Gegenhal
ters 48 in Pfeilrichtung C, wodurch zum einen das frei herabhän
gende Ende der Bahn 26 von der Schweißbacke 33 gelöst und zum
anderen abgelenkt wird. Aufgrund dieser Ablenkung ist sicherge
stellt, daß die Bahn nicht mit dem Träger 30 kollidiert, wenn
sie von den Vorzugsrollen 47 und 51 beim nächsten Takt um eine
Sacklänge vorgezogen wird.
Um weiterhin zu verhindern, daß sich die Bahn 26 um die Vorzugs
rollen 47 und 41 herumwickeln kann, sind die Vorzugsrollen mit
Ringnuten 49, 50 versehen, in die Abstreiffinger 52 und 53 ein
greifen. Von diesen Fingern sind die Finger 52 gestellfest gehal
ten und die Finger 53 als Abstreifrechen an dem Gegenhalter 48
befestigt.
Claims (4)
1. Verfahren zum Herstellen, Befüllen und Verschließen von Säc
ken aus einer vorzugsweise mit Seitenfalten versehenen
Schlauchfolienbahn aus thermoplastischem Kunststoff, bei dem
das jeweils vorauslaufende Ende der Schlauchfolienbahn mit
einer Querschweißnaht versehen und von der Schlauchfolien
bahn ein einen offenen Sack bildender Abschnitt abgetrennt
wird und
bei dem der Sack sodann befüllt und die offene Seite des Sackes durch eine Querschweißnaht geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß nach Bildung der ersten Querschweißnaht als Kopfnaht die Schlauchfolienbahn taktweise weiterbewegt wird und daß mit demselben Schweißwerkzeug noch eine weitere Querschweißnaht als Verschlußnaht gebildet wird.
bei dem der Sack sodann befüllt und die offene Seite des Sackes durch eine Querschweißnaht geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß nach Bildung der ersten Querschweißnaht als Kopfnaht die Schlauchfolienbahn taktweise weiterbewegt wird und daß mit demselben Schweißwerkzeug noch eine weitere Querschweißnaht als Verschlußnaht gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gege
benenfalls gleichzeitig mit der Schweißung der Kopf- oder
der Verschlußnaht ein Griffloch ausgestanzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß be
reits Schlauchfolienbahnen mit vorher ausgestanzten Grifflö
chern zugeführt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß statt
oder zusätzlich zu dem Schweißwerkzeug zur Bearbeitung der
Schlauchfolienbahn taktweise andere Werkzeuge, beispielswei
se Stanz- oder Schneidwerkzeuge, zum Einsatz kommen.
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1992
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