DE4132827C2 - Vorrichtung zum Verspannen, Aufblasen und Abkühlen von vulkanisierten Reifen - Google Patents

Vorrichtung zum Verspannen, Aufblasen und Abkühlen von vulkanisierten Reifen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verspannen, Auf­ blasen und Abkühlen von vulkanisierten Reifen (im folgenden als Behandlungsvorrichtung bezeichnet).
Bei Reifen mit Nylonkords oder -geweben als Verstärkungsele­ mente wird eine Behandlungsvorrichtung eingesetzt, um Druck­ mittel in nicht abgekühlte vulkanisierte Reifen, die aus einer Vulkanisiermaschine ausgetragen wurden, einzuführen und die Reifen in einem aufgeblasenen bzw. aufgepumpten Zustand abzukühlen.
Eine gattungsgemäße Behandlungsvorrichtung ist aus der DE 28 07 275 A1 bekannt. Sie weist einen um eine Achse drehbaren Hauptkörper für zwei abzukühlende vulkanisierte Reifen auf. Der Hauptkörper ist mit zwei symmetrisch zu seiner Drehachse angeordneten, in bezug auf die Drehachse inneren Felgenkrän­ zen versehen, die Teil einer Spanneinrichtung für die Reifen sind. Der Reifen wird dabei von einem Lademechanismus der Vulkanisiermaschine von oben direkt auf den inneren Felgen­ kranz abgesetzt. Über einen horizontal verschwenkbaren Arm wird ein äußerer Felgenkranz, der ebenfalls Teil der Spann­ vorrichtung ist, an den Reifen angebracht. Der äußere Felgen­ kranz wird dafür mittels eines Bajonettverschlusses an einem schaftförmigen Teil des Hauptkörpers befestigt, so daß der Reifen zwischen innerem und äußerem Felgenkranz gespannt ist. Der äußere Felgenkranz ist mit einem einen Zylinderteil um­ greifenden Ringteil versehen, der im montierten Zustand an dem Reifen angreift und über ein Schraubgewinde relativ zum Zylinderteil, senkrecht zur Drehachse des Hauptkörpers zum Einstellen des Abstands der beiden Felgenkränze bewegbar ist. Das Gewinde mündet in das Innere des montierten Reifens und ist der Atmosphäre beim Aufblasen und Abkühlen des Reifens ausgesetzt.
Diese Behandlungsvorrichtung hat den Nachteil, daß sich zum einen aufgrund des Bajonettverschlusses als auch aufgrund un­ terschiedlicher Wärmeausdehnungen der einzelnen Teile Tole­ ranzen in der Anordnung des inneren und äußeren Felgenkranzes ergeben, wodurch die Konzentrizität der beiden Felgenkränze beeinträchtigt wird. Der Grad der Konzentrizität der Felgen­ kränze beeinflußt aber in großem Maße die Gleichförmigkeit des hergestellten Reifens. Weiterhin kann die Einstellung des Abstands des äußeren Felgenkranzes zum inneren Felgenkranz durch Ruß behindert werden, vor allem wenn es zu einem Fest­ backen des mit Ruß verschmutzten Schraubgewindes des Ring- und Zylinderteils des äußeren Felgenkranzes kommt. Ruß wird bei hohen Temperaturen durch die Reifen gleich nach dem Vulkanisieren erzeugt. Falls es zu diesem Festbacken kommt, muß der äußere Felgenkranz nach dem Ausbau aus dem Hauptkör­ per behandelt werden. Für diese Behandlungszeit des äußeren Felgenkranzes ist die Maschine stillgelegt. Als ungünstig erweist es sich weiterhin, daß der äußere Felgenkranz durch die Ring-/Zylinderteil-Konstruktion sehr aufwendig ist und ein hohes Gewicht aufweist.
In der DE 17 78 859 B2 ist eine Behandlungsvorrichtung offen­ bart, bei der ein vulkanisierter Reifen aufgrund seines Ei­ gengewichts über einen geneigten Rollenförderer bis zu einem Stopper unterhalb eines Hauptkörpers transportiert und an­ schließend zwischen zwei Felgenkränzen gespannt wird. Die Felgenkränze werden über einen innerhalb des Reifens verlau­ fenden Schaft durch einen Verschließmechanismus miteinander verbunden, bei dem ebenfalls das Problem der Konzentrizität als auch das Problem der Beeinträchtigung des Verschließme­ chanismus durch Ruß auftritt.
In den japanischen Zusammenfassungen 1 - 306 208 ist eine Be­ handlungsvorrichtung dargestellt, bei der zwischen zwei Fel­ genkränzen ein Reifen angeordnet ist, wobei der äußere Fel­ genkranz durch einen Schaft relativ zum inneren Felgenkranz gehalten wird. Auch bei dieser Vorrichtung treten die oben angegebenen Probleme auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verspannen, Aufblasen und Abkühlen von vulkanisierten Reifen zu schaffen, mit der auf platzsparende Weise sowohl eine Verbesserung bezüglich der Gleichförmigkeit hergestell­ ter Reifen erzielbar ist als auch Störungen aufgrund des Anhaftens von aus dem ungekühlten Reifen entweichendem Ruß an einem Einstellschraubenteil vermeidbar sind.
Eine gemäß der Erfindung diese Aufgabe lösende Vorrichtung ist in den Patentansprüchen 1 und 2 angegeben.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Verspannen, Aufblasen und Abkühlen von vulkanisierten Reifen mit einem um eine waagerechte Achse drehbaren Hauptkörper mit einem Haupt­ körperrahmen, zwei symmetrisch, an gegenüberliegenden Seiten dieses Hauptkörperrahmens angeordneten und praktisch mit diesem Hauptkörperrahmen einheitlich ausgeführten Querträ­ gern, zwei an den gegenüberliegenden Seiten des Hauptkörper­ rahmens montierten und in Radialrichtungen bewegbaren inneren Felgenscheiben oder -kränzen, zwei abnehmbar von den beiden Querträgern getragenen äußeren Felgenkränzen, die jeweils zwischen sich und dem betreffenden inneren Felgenkranz einen Reifen zu erfassen bzw. zu verspannen vermögen, und einem Druckmittelmechanismus zum Einführen und Abführen von Druck­ mittel in den und aus dem Reifen durch den inneren Felgen­ kranz hindurch sowie einen Ladearm, der an seinem Außenende Greiffinger zum Erfassen des äußeren Felgenkranzes aufweist und der waagerecht drehbar und lotrecht zwischen einer Stel­ lung unmittelbar unter dem Hauptkörper der Vorrichtung und (einer) Reifen-Aufnahme- und Austragstellung(en) außerhalb dieses Hauptkörpers bewegbar ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß das Einsetzen und Abnehmen des Reifens an einer Stelle unter dem Hauptkörper der Vorrichtung durchführ­ bar ist.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Verspan­ nen, Aufblasen und Abkühlen von vulkanisierten Reifen mit einem um eine waagerechte Achse drehbaren Hauptkörper, zwei symmetrisch an gegenüberliegenden Seiten dieses Hauptkörper­ rahmens angeordneten und praktisch mit diesem Hauptkörper­ rahmen einheitlich ausgeführten Querträgern, zwei an den gegenüberliegenden Seiten des Hauptkörpers montierten und in Radialrichtungen bewegbaren inneren Felgenscheiben oder -kränzen, zwei abnehmbar von den beiden Querträgern getrage­ nen äußeren Felgenkränzen, die jeweils zwischen sich und dem betreffenden inneren Felgenkranz einen Reifen zu erfassen bzw. zu verspannen vermögen, einem Druckmittelmechanismus zum Einführen und Abführen von Druckmittel in den und aus dem Reifen durch den inneren Felgenkranz hindurch, einen Ladearm, der an seinem Außenende Greiffinger zum Erfassen des äußeren Felgenkranzes aufweist und der waagerecht dreh­ bar und lotrecht zwischen einer Stellung unmittelbar unter dem Hauptkörper der Vorrichtung und (einer) Reifen-Aufnahme- und -Austragstellung(en) außerhalb dieses Hauptkörpers be­ wegbar ist, sowie die Außenenden der äußeren Felgenkränze tragenden bzw. haltenden und längs der Querträger bewegbaren Gleitblöcken, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß das Einsetzen und Abnehmen des Reifens an einer Stelle unter dem Hauptkörper der Vorrichtung durchführbar ist.
Zur Lösung der genannten Aufgabe werden mit der Erfindung die folgenden Verbesserungen gegenüber dem eingangs be­ schriebenen Stand der Technik vorgeschlagen:
  • 1. Ein Tragrahmen für den äußeren Felgenkranz ist in einen Hauptkörper der Behandlungsvorrichtung integriert, wel­ cher auch ein Lader zugeordnet ist; ein Felgenkranz und der Hauptkörper der Behandlungsvor­ richtung sind voneinander trennbar ausgeführt; dabei sind Vorkehrungen getroffen, damit dann, wenn ein Reifen auf diesem Felgenkranz in einer vorbestimmten Lage ge­ halten wird, letzterer und der Reifen gemeinsam mittels des gleichen Laders in den genannten Hauptkörper einge­ führt und aus ihm herausgeführt werden können. Die Auf­ nahme eines ungekühlten Reifens und der Austrag eines gekühlten Reifens findet an der Außenseite dieses Hauptkörpers statt.
  • 2. Ein Felgenkranzabstand-Einstellschraubeinrichtung ist zur Innenseite des Hauptkörperrahmens der Behandlungs­ vorrichtung verlegt.
  • 3. Ein Felgenkranz-Anpreßmechanismus (ein Schließ- oder Dichtzylinder bei der dargestellten Ausführungsform) ist an der Seite des äußeren Felgenkranzes vorgesehen.
In anderer Ausgestaltung werden mit der Erfindung die folgen­ den Verbesserungen vorgeschlagen:
  • I) Ein Tragrahmen für den äußeren Felgenkranz ist in einen Hauptkörper der Behandlungsvorrichtung integriert; ein Felgenkranzhalter, an dem ein Felgenkranz an der einen Seite montiert ist, ist vom genannten Rahmen trennbar; ferner ist ein Lader zum Überführen des Reifens zusammen mit dem dem gleichen Felgenkranz zugeordneten Fel­ genkranzhalter in den und aus dem genannten Hauptkörper vorgesehen.
  • II) Zur Gewährleistung von Gasdichtheit zwischen den Reifen­ wulstabschnitten und den Felgenkränzen beim Einführen von Druckgas in den Reifen besitzt der Lader eine Funk­ tion zum Anpressen der Felgenkränze gegen den Reifen.
  • III) Ein Gleitblock, der zwischen den Felgenkranzhalter und den Hauptkörperrahmen einfügbar ist, ist vorgesehen.
  • IV) Eine Felgenkranz-Einstellschraubeneinrichtung ist zur Innenseite des Hauptkörperrahmens verlegt.
  • V) Es sind Vorkehrungen getroffen, damit ein vulkanisierter Reifen, der von einem einer Vulkanisiermaschine zugeord­ neten Entlader entnommen wird, unmittelbar auf den äu­ ßeren Felgenkranz geliefert werden kann, der durch einen der Behandlungsvorrichtung zugeordneten Lader herausge­ führt ist.
Mit den unter 1. bis 3. beschriebenen Merkmalen werden folgende Vorteile erzielt:
  • 1. Durch Aufnahme eines ungekühlten Reifens außerhalb des Hauptkörpers der Behandlungsvorrichtung kann das Festbacken eines Gewindeabschnitts dieses Hauptkörpers aufgrund von Rußanlagerung verhindert werden. Außerdem wird dabei eine Vergrößerung des Raums für Drehung des Hauptkörpers vermieden; ferner wird die Genauigkeit der Konzentrizität der betref­ fenden Felgenkränze verbessert.
  • 2. Durch Verlegung der Felgenkranzabstand-Einstell­ schraube zur Innenseite des Hauptkörperrahmens der Behandlungsvorrichtung wird die Rußanlagerung an diesem Teil weitgehend vermieden.
  • 3. Der Hub der Felgenkranzabstand-Einstellschraube ist verkleinert, so daß eine Verkleinerung des Raums für Drehung des genannten Hauptkörpers erreicht wird.
Mit den unter I) bis V) beschriebenen Merkmalen werden folgende Vorteile erzielt:
  • I. Da der Lader zum Überführen des Reifens zusammen mit dem dem gleichen Felgenkranz zugeordneten Felgen­ kranzhalter in den und aus dem genannten Hauptkörper vorgesehen ist, wird die Genauigkeit der Konzentrizi­ tät der betreffenden Felgenkränze beim Verspannen (Erfassen) und Aufblasen der Reifens verbessert; Zudem ist dabei der Raum für Drehung des genannten Hauptkörpers verkleinert.
  • II. Da der genannte Lader eine Funktion zum Anpressen der Felgenkränze gegen einen Reifen zwecks Herstellung von Gasdichtheit zwischen den Reifenwulstabschnitten und den Felgenkränzen beim Einführen von Druckgas in die Reifen besitzt, kann die Konstruktion des Haupt­ körpers der Behandlungsvorrichtung vereinfacht sein.
  • III. Durch Vorsehen eines Abstandstücks, das zwischen einen Felgenkranz und einen Hauptkörperrahmen einführbar ist, kann der Hub der Felgenkranzab­ stand-Einstellschraube verkleinert sein.
  • IV. Durch Verlegung der Felgenkranzabstand-Einstell­ schraubeinrichtung zur Innenseite des Hauptkörper­ rahmens wird eine Rußanlagerung an ihr vermieden.
  • V. Da ein vulkanisierter Reifen, der von einem einer Vulkanisiermaschine zugeordneten Entlader entnommen oder ausgeformt wird, unmittelbar auf den einen (den äußeren) Felgenkranz, der durch einen der Behand­ lungsvorrichtung zugeordneten Lader (aus der Vorrich­ tung) herausgeführt ist, geliefert werden kann, wird ein fehlerhaftes Verspannen in der Behandlungs­ vorrichtung infolge von Exzentrizität zwischen einem Reifen und einem Felgenkranz vermieden.
    Darüberhinaus wird im Fall eines Neureifens, der durch die Behandlungsvorrichtung nicht verspannt, aufgeblasen und abgekühlt zu werden braucht, eine Umgehung der Behandlungsvorrichtung ohne Vergrößerung des Hubs der lotrechten Bewegung des Entladers möglich.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Vorrichtung zum Verspan­ nen, Aufblasen (bzw. Aufpumpen) und Abkühlen vulkanisierter Reifen gemäß einer ersten Ausfüh­ rungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt längs der Linie I-I in Fig. 1,
Fig. 4 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Teil­ schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 5 eine Vorderansicht einer Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 5,
Fig. 7 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 5 und
Fig. 8 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Teil­ schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 5.
Nachstehend ist eine erste Ausführungsform der Erfindung anhand der Fig. 1 bis 4 beschrieben.
Die dargestellte Behandlungsvorrichtung umfaßt allgemein einen Hauptkörper 1 mit zwei Sätzen von Greif- oder Spannmechanismen 2, einen gemeinsamen Rahmen bzw. Haupt­ rahmen 3, zwei Paare von Felgenscheiben oder -kränzen 4, einen Lader 5, einen Austragförderer 6 und eine nicht dargestellte Steuereinheit zum Steuern der genannten Bauelemente und -gruppen. Ein vulkanisierter Reifen ist mit T, ein einer nicht dargestellten Vulkanisiermaschine zugeordneter Entlader mit 7 bezeichnet. Ein an seinen gegenüberliegenden Enden (Seiten) mit Achsenteilen 12 versehener Hauptkörper-Rahmen 11 weist zwei über Seitenträger 14, die symmetrisch zu den Achsenteilen 12 angeordnet sind, einheitlich mit ihm und symmetrisch zu ihm verbundene Querträger 15 auf und ist über Lager 13 im Hauptrahmen 3 drehbar gelagert. Eine Kette 17 verläuft zwischen einem am einen Achsenteil 12 befestigten Ketten­ rad 16 und einem an einer Ausgangswelle eines am Haupt­ rahmen 3 angeschraubten Motors 19 befestigten weiteren Kettenrad 18; die Anordnung ist dabei so getroffen, daß der Rahmen 11 mittels des (Antriebs des) Motors 19 drehbar und (um 180°) umdrehbar bzw. wendbar ist. Wenn eine Linie X-X in Fig. 3 als x-Achse und eine Linie Y-Y gemäß Fig. 3 als y-Achse angesehen werden, fällt die z-Achse (Koordinatenachse in einem orthogonalen Koordina­ tensystem) mit der Drehachse des Rahmens 11 gemäß Fig. 1 zusammen. Ein Zahnrad 31 ist am einen Ende einer äußeren Welle oder Außenwelle (oder -spindel) 30 befestigt, die mittels mehrerer Lager 27 drehbar gelagert ist, deren Außen(lauf)ringe an der Innenseite des Rahmens 11 mittels eines Abstandstücks (-büchse) 28 und eines Halters 29 befestigt sind. Ein auf einer Ausgangswelle eines mittels Schrauben am Hauptkörper-Rahmen 11 angebauten Motors 33 sitzendes Zahnrad 32 kämmt mit dem Zahnrad 31, so daß die Außenwelle 30 mittels des Motors 33 drehbar ist. Ein innerer Felgenkranz 4a ist durch z. B. Verschraubung mit einem Flansch 34a am einen Ende einer Innenwelle 34 verbunden, die an ihrem Außenumfang ein mit einem Innen­ gewinde an der Innenfläche der Außenwelle 30 in Eingriff stehendes Außengewinde aufweist. Der Flansch 34a ist mit einer Gaszulaßbohrung 34b zum Zuspeisen oder Ablassen von Druck(strömungs)mittel in das bzw. aus dem Innere(n) des Reifens T versehen. Das eine Ende eines Dreh-Mitnehmers 35 ist am einen Ende eines Arms 34c befestigt, dessen anderes Ende am Flansch 34a angebracht ist. Das andere Ende dieses Mitnehmers 35 ist gleitfähig in eine nicht dargestellte, in den Rahmen 11 eingebaute Führungsbüchse eingesetzt, so daß sich bei der Drehung der Außenwelle 30 die Innenwelle (oder -spindel) 34 zusammen mit dem inneren Felgenkranz 4a in Richtung der Linie Y-Y verschiebt.
Eine Stirn-Kappe 23 ist am einen Ende eines Schließ- oder Dichtzylinders 22 angeschraubt, der am anderen Ende einen Flansch 22a aufweist, an welchem ein äußerer Felgenkranz 4b auf geeignete Weise angebracht ist. Im Dichtzylinder 22 ist ein Kolben 24 mit einer Kolbenstange 24a verschiebbar geführt. Mit 25 und 26 sind an sich bekannte Gleit- oder Axial-Dichtungspackungen bezeichnet.
Ein Block 20 mit einer konischen Bohrung 20a, an die sich eine konische Fläche 24b am obersten Ende der Kolbenstan­ ge 24a anzulegen vermag, ist am Querträger 15 so ange­ bracht, daß der äußere Felgenkranz 4b konzentrisch zum inneren Felgenkranz 4a haltbar ist. Die Kolbenstange 24a und der Block 20 sind mittels eines in letzteren einge­ setzten U-förmigen Keils 21, der mit im Mittelteil der konischen Fläche 24b ausgebildeten Schlitzen bzw. Nuten 24c in Eingriff steht und der mittels eines nicht dargestellten Zylinders verschiebbar ist, miteinander verbunden bzw. verbindbar. Durch Einführen und Ablassen von Druckmittel über Leitungen 22c, 23a, die im Flansch 22a des Zylinders 22 bzw. in der Kappe 23 ausgebildet sind, ist der äußere Felgenkranz 4b konzentrisch an den inneren Felgenkranz 4a heranführbar und von ihm trennbar (wegbewegbar).
Der Lader 5 umfaßt am Hauptrahmen 3 befestigte Schienen 36, längs letzteren gleitend verschiebbare Linearlager 37, eine die letzteren befestigt tragende Gleitbasis 38, die mittels eines nicht dargestellten Antriebs lotrecht verschiebbar ist, einen Laderarin 39, der am einen Ende schwenkbar an der Gleitbasis 38 gelagert ist, so daß er mittels eines nicht dargestellten Zylinders in einer waagerechten Ebene schwenkbar ist, und der am anderen Ende einen Greiffinger 39a aufweist, welcher in eine im Zylinder 22 ausgebildete Nut 22b einzugreifen vermag, und einen zweiten Greiffinger 41, welcher mittels eines Bolzens 40 in der Nähe des Greiffingers 39a (des Lader­ arms 39) schwenkbar gelagert und durch einen über einen Bolzen 43 mit ihm verbundenen Zylinder 42 verschwenkbar ist. Unter der Wirkung des Zylinders 42 ist der Zylinder 22 an drei Stellen von Innenflächen 39b und 41a der beiden Greiffinger 39 bzw. 41 erfaßbar und freigebbar.
Der Austragförderer 6 ist ein an sich bekannter Rollenför­ derer mit einer Anzahl frei drehbarer Rollen; er ist am Hauptrahmen 3 mit schräg liegender Oberseite so montiert, daß ein auf ihn aufgelegter Reifen T sich unter einer Kraftkomponente seines Eigengewichts in Rückwärtsrichtung herausbewegen kann.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Flansch 22a, an welchem der äußere Felgenkranz 4b montiert ist, einstückig mit dem Zylinder 22 ausgebildet; Kolbenstange 24a und Querträger 15 sind trennbar miteinander verbun­ den, so daß der äußere Felgenkranz 4b durch den Lader 5 durch den Zylinder 22 ein- und herausführbar ist. Eine Abwandlung kann aber so getroffen sein, daß der Zylinder am Querträger 15 befestigt ist und der Flansch, an welchem der äußere Felgenkranz 4b montiert ist, und die Kolbenstange trennbar miteinander verbunden sind.
Im folgenden ist die Arbeitsweise der beschriebenen Ausführungsform erläutert.
Es sei angenommen, daß das Abkühlen des gemäß den Fig. 1 und 2 unteren Reifens T beendet ist. Nachdem das Druck­ mittel aus dem unteren Reifen T abgelassen worden ist, wird Druckmittel über die Leitung 23a in der Kappe 23 abgelassen, während über die Leitung 22c Druckmittel in den Zylinder 22 eingespeist wird. Durch Betätigung des Motors 33 wird die Außenwelle (oder -spindel) 30 zum Zurückziehen (Einfahren) der Innenwelle (oder -spindel) 34 gedreht, so daß der untere Reifen zum Drehzentrum des Hauptkörper-Rahmens 11 (hin) angehoben und dabei auch der innere Felgenkranz 4a vom Reifen T getrennt wird. Nachdem sodann der Laderarm 39 verschwenkt worden ist, um die Greiffinger 39a und 41 in die Nut 22b des Zylinders 22 eingreifen zu lassen und den Zylinder 22 zu erfassen oder zu verspannen, wird der U-förmige Keil zur Entriegelung verschoben. Hierauf werden Zuspeisung und Abführung von Druckmittel über die Leitungen 22c und 23a umgekehrt, um die Kolbenstange 24a zurückzuziehen (einzufahren) und sie dadurch vom Querträger 15 zu trennen, wobei der Lader 5 das Gewicht des Reifens T, des äußeren Felgenkranzes 4b und des Zylinders 22 aufnimmt. Wenn sodann der Laderarm 39 waagerecht gedreht wird, wird der äußere Felgenkranz 4b mit dem auf ihm liegenden Reifen T zur Außenseite des Hauptkörpers 1 (der Behandlungsvorrichtung) herausge­ führt. Wenn nach Beendigung der Drehung der äußere Felgenkranz 4b herabbewegt wird, bis er unter die Rollen­ ebene des Austragförderers 6 (in die Stellung 4d gemäß Fig. 2) gelangt, bleibt der Reifen auf der Rollenebene (dem Rollgang) zurück, und er bewegt sich unter seinem Eigengewicht auf dem Rollenförderer 6 aus der Behand­ lungsvorrichtung heraus.
Nach dem Austragen des Reifens wird der Lader hochgefahren (während der äußere Felgenkranz in der Position 4c gemäß Fig. 2 verspannt gehalten wird), um die Aufnahme des nächsten, abzukühlenden Reifens abzuwarten. Dabei wird ein vulkanisierter, noch ungekühlter Reifen T aus einer Vulkanisier-Metallform mittels eines an sich bekannten, einer Vulkanisiermaschine zugeordneten Entladers 7 entnommen oder ausgeformt und in konzentrischer Lage auf den genannten äußeren Felgenkranz 4b (in Stellung 4c) aufgelegt. Nachdem der Entlader 7 in eine Bereitschaftsstellung zurückgekehrt ist, wird der Laderarm 39 waagerecht (in einer waagerechten Ebene) gedreht, so daß dieser Reifen T zusammen mit dem äußeren Felgenkranz in den Hauptkörper 1 eingeführt wird. Beim Vulkanisieren eines Reifens, der keiner Abkühlbehandlung bedarf, ist es dabei nur nötig, den Laderarm 39 unter der Rollenebene des Austragförderers 6 zu halten und den durch den Entlader entnommenen (ausgeformten) Reifen auf der Rollenebene (dem Rollgang) abzulegen.
Wenn der auf den äußeren Felgenkranz aufgelegte Reifen T in den Vorrichtungs-Hauptkörper eingeführt und mit der Linie Y-Y gemäß Fig. 3 ausgefluchtet worden ist, werden die Zuspeisung und Abführung von Druckmittel über die Leitungen 22c und 23a umgekehrt, um die Kolbenstange 24a auszufahren und in die konische Bohrung 20a im Block 20 einzuführen. Sodann wird der U-förmige Keil 21 in die Arretierstellung verschoben. Der innere Felgenkranz 4a und der Wulstabschnitt des Reifens T werden durch Drehen der Außenwelle 30 mittels des Motors 33 und Ausfahren der Innenwelle 34 in Eingriff miteinander gebracht. Nachdem der innere Felgenkranz 4a zur Gewährleistung von Gas­ dichtheit zwischen dem Reifen-Wulstabschnitt und dem Felgenkranz etwas weiter verschoben worden ist, wird die Bewegung automatisch angehalten. Danach werden der Greiffinger 41 des Laders 5 ausgerückt und der Laderarm 39 waagerecht in die (außenseitige) Bereitschafts­ stellung gedreht, worauf Druckmittel über eine Leitung 34b in den Reifen eingeleitet wird, so daß der Prozeß auf einen Aufblas- (Aufpump-) und Abkühlschritt übergeht. Die Anhaltestellung des Motors 33 ist so voreingestellt, daß beim Anstieg des Innendrucks des Reifens der Zylinder 22 über den äußeren Felgenkranz 4b zurückgeschoben wird, und wenn er durch Anlage gegen den Kolben 24 anhält, kann ein Wulstabstand des Reifens T eine vorbestimmte Größe annehmen.
Nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne ab dem Über­ gang des Prozesses auf den Aufblas- und Abkühlschritt wird der Motor 19 in Gang gesetzt, und der Hauptkörper 1 wird um 180° (um)gedreht bzw. gewendet. Dieser Wendevor­ gang kann während der Zeit des Aufblas- und Abkühlschrit­ tes mehrfach wiederholt oder in Schritten von jeweils 90° durchgeführt werden.
Nachstehend ist eine zweite Ausführungsform anhand der Fig. 5 bis 8 beschrieben.
Die dargestellte Behandlungsvorrichtung (PCI) umfaßt allgemein einen Hauptkörper 101 mit zwei Sätzen von Greif- oder Spannmechanismen 102, einen gemeinsamen Rahmen bzw. Hauptrahmen 103, zwei Paare von Felgenschei­ ben oder -kränzen 104, einen Lader 105, einen Austragför­ derer 106 und eine nicht dargestellte Steuereinheit zum Steuern der genannten Bauelemente und -gruppen. Ein vulkanisierter Reifen ist mit T, ein als nächster zu behandelnder vulkanisierter Reifen mit Ta und ein einer nicht dargestellten Vulkanisiermaschine zugeordneter Entlader mit 107 bezeichnet.
Ein an seinen gegenüberliegenden Enden (Seiten) mit Achsenteilen 112 versehener Hauptkörper-Rahmen 111 weist zwei über Seitenträger 114, die symmetrisch zu den Achsenteilen 112 angeordnet sind, einheitlich mit ihm und symmetrisch zu ihm verbundene Querträger 115 auf und ist über Lager 113 im Hauptrahmen 103 drehbar gelagert. Eine Kette 117 verläuft zwischen einem am einen Achsenteil 112 befestigten Kettenrad 116 und einem an einer Ausgangswel­ le eines am Hauptrahmen 103 angeschraubten Wende-Motors 119 befestigten weiteren Kettenrad 118; die Anordnung ist dabei so getroffen, daß der Rahmen 111 mittels des (Antriebs des) Motors 119 drehbar und (um 180°) umdrehbar bzw. wendbar ist.
Wenn eine Linie X-X in Fig. 7 als x-Achse und eine Linie Y-Y gemäß Fig. 7 als y-Achse angesehen werden, fällt die z-Achse (Koordinatenachse in einem orthogonalen Koordina­ tensystem) mit der Drehachse des Rahmens 111 gemäß Fig. 5 zusammen. Ein Zahnrad 124 ist am einen Ende einer äußeren Welle oder Außenwelle (oder -spindel) 120 befestigt, die mittels mehrerer Lager 122 drehbar gelagert ist, deren Außen(lauf)ringe an der Innenseite des Rahmens 111 mittels eines Abstandstücks (-büchse) 121 und eines Halters 123 befestigt sind. Ein auf einer Ausgangswelle eines mittels Schrauben am Hauptkörper-Rahmen 111 ange­ bauten Motors 126 sitzendes Zahnrad 125 kämmt mit dem Zahnrad 124. Ein innerer Felgenkranz 104a ist mittels Schrauben mit einem Flansch 127a am einen Ende einer Innenwelle (oder -spindel) 127 verbunden, die ein mit einem Innengewinde an der Innenfläche der Außenwelle 120 in Eingriff stehendes Außengewinde aufweist. Der Flansch 127a ist mit einer Gaszulaßbohrung 127c zum Zuspeisen oder Ablassen von Druck(strömungs)mittel in das bzw. aus dem Innere(n) des Reifens T versehen. Das eine Ende eines Dreh-Mitnehmers 128 ist am einen Ende eines Arms 127b befestigt, dessen anderes Ende am Flansch 127a angebracht ist. Das andere Ende dieses Mitnehmers 128 ist gleitfähig in eine nicht dargestellte, in den Rahmen 111 eingebaute Führungsbüchse eingesetzt, so daß sich bei der Drehung der Außenwelle 120 durch den Motor 126 der innere Felgenkranz 104a in Richtung der Linie Y-Y verschiebt.
Ein Felgenkranz-Halter 129, der am einen Ende einen Flansch 129a für Anbringung des äußeren Felgenkranzes 104b aufweist, ist in seinem Mittelteil mit einer Nut 129b versehen, in welche Greiffinger 137a und 140 eines noch zu beschreibenden Laders 105 einzugreifen vermögen, während am anderen Ende des Halters 129 Schrägflächen 129d angeformt sind. Ein U-förmiger Keil 131, der mittels eines nicht dargestellten Zylinders einwärts und auswärts verschiebbar ist, ist in einen Gleitblock 130 mit Schrägflächen 130a, die mit den genannten Schrägflä­ chen 129d in Eingriff bringbar sind, eingebaut. Eine Nut 129c, in welche der U-förmige Keil 131, wenn er sich in der eingeschobenen Stellung befindet, einzugreifen vermag, ist in der Nähe des Mittelteils der Schrägflächen 129d des Halters 129 ausgebildet. Durch Vorschieben und Zurückziehen des Keils 131 wird der Felgenkranz-Halter 129 am Gleitblock 130 arretiert bzw. von ihm gelöst. Der Gleitblock 130 ist über Führungen 132 verschiebbar am Querträger 115 des Hauptkörper-Rahmens 111 montiert. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß der Gleitblock 130 aus der Stellung, in welcher die Felgenkränze 104a und 104b konzentrisch zueinander liegen, aufwärts in die Stellung verschiebbar ist, in welcher der Gleitblock 130 das Einführen und Herausführen des Felgenkranz-Halters 129 durch den Lader 105 unter der Wirkung eines Zylinders 133 zum Verschieben des Gleitblocks nicht behindert, wobei dieser Zylinder mit dem Gleitblock 130 und dem Querträger 115 verbunden ist.
Der Lader 105 umfaßt eine Gleitbasis 136, an welcher Linearverschiebungslager 135 angebracht sind, die längs am Hauptrahmen 103 befestigter Schienen 134 verschiebbar sind, und mit welcher eine (Kolben-)Stange 138a eines am Hauptrahmen 103 angebrachten Zylinders 138 verbunden ist, einen Laderarm 137, dessen eines Ende an der Gleitbasis 136 für Drehung in einer waagerechten Ebene mittels eines nicht dargestellten Zylinders schwenkbar gelagert ist, während er am anderen Ende einen Greiffinger 137a aufweist, der in eine im Felgenkranz-Halter 129 ausgebil­ det Nut 129b einzugreifen vermag, sowie einen zweiten Greiffinger 140, der mittels eines Bolzens 139 in der Nähe der Basis des ersten Greiffingers 137a schwenkbar gelagert ist, so daß er ebenfalls in die Nut 129b einzu­ greifen vermag; dabei erfolgt das Erfassen und Freigeben an drei Stellen 137b und 140a des mit der Nut 129b versehenen Teils unter der Wirkung eines mit dem Greif­ finger 140 über einen Bolzen 141 verbundenen Zylinders 142.
Der Austragförderer 106 ist ein an sich bekannter Rollen­ förderer mit einer Anzahl frei drehbarer Rollen, und er ist am Hauptrahmen 103 so montiert, daß die Oberseite der Rollenreihe geneigt ist und somit ein auf den Rollenför­ derer 106 aufgelegter Reifen T unter seinem Eigengewicht in Rückwärtsrichtung aus der Vorrichtung heraus gleiten kann.
Während bei der dargestellten Ausführungsform der Zylin­ der-Gleitblock 130 mit dem eingebauten U-förmigen Keil 131 durch den Zylinder 133 verschiebbar ist, kann der Gleitblock 130 auch durch Verlängerung des Schraubhubs der Innenwelle 127 fixiert sein, indem die Innenwelle 127 bis in die Stellung ausgefahren wird, in welcher der Reifen beim Ein- oder Herausführen desselben durch den inneren Felgenkranz 104a nicht behindert wird, und die Innenwelle 127 so bewegt wird, daß der Abstand zwischen den beiden Felgenkränzen eine vorbestimmte Größe er­ reicht, wenn der Laderarm 137 durch Einführen von Druck­ gas in den Reifen T zurückgedrückt worden ist und dabei der Laderarm 137 den Reifen ergreift bzw. verspannt.
Im folgenden ist die Arbeitsweise der beschriebenen Ausführungsform erläutert.
Es sei angenommen, daß das Abkühlen des gemäß den Fig. 5 und 6 unteren Reifens beendet ist. Der Laderarm 137 wird dann verdreht, um den Felgenkranz-Halter 129 mittels der Greiffinger 137a und 140 zu erfassen. Nach dem Entriegeln des Halters 129 durch Verschieben des U-förmigen Keils 131 wird sodann der Laderarm 137 hochgefahren, während das Druckgas aus dem Inneren des Reifens T abgelassen wird. Wenn der Halter 129 vom Gleitblock 130 freigekommen ist, wird der Gleitblock 130 durch den Zylinder 133 verschoben.
Wenn die Verschiebung des Gleitblocks 130 beendet ist, wird der Laderarm 137 in der entgegengesetzten Richtung bewegt (d. h. abgesenkt), und zwar bis zu der Stellung, in welcher ein Reifen T beim Einführen desselben in die Behandlungsvorrichtung oder Herausführen aus dieser durch den inneren Felgenkranz 104a nicht behindert wird. Nach dem Herabfahren des Reifens T wird der Laderarm 137 verdreht, um den auf dem äußeren Felgenkranz 104b liegen­ den Reifen T zusammen mit dem äußeren Felgenkranz 104b über den Felgenkranz-Halter 129 zur Außenseite der Behandlungsvorrichtung herauszuführen.
Wenn hierauf der äußere Felgenkranz 104b, wie bei 104d in Fig. 6 angedeutet, durch erneutes Absenken des Laderarms 137 unter die Rollenebene des Austragförderers 106 abgesenkt wird, bleibt der auf den Felgenkranz 104b aufgelegte Reifen T auf der Rollenebene (dem Rollgang) des Austragförderers 106 liegen, um sich dann auf diesem unter seinem Eigengewicht in Rückwärtsrichtung aus der Behandlungsvorrichtung herauszubewegen. Nach erfolgtem Austrag des Reifens wird der Laderarm 137 hochgefahren und in die bei 105a in Fig. 6 angegebene Stellung für das Aufnehmen eines nächsten, zu behandelnden Reifens ver­ bracht, wobei der äußere Felgenkranz 104b in der mit 104c bezeichneten Bereitschaftsstellung steht.
Ein als nächster zu behandelnder, vulkanisierter, aber noch nicht abgekühlter Reifen Ta, der durch den Entlader 107 entnommen worden ist, wird unmittelbar auf den in der mit 104c bezeichneten Stellung gehaltenen äußeren Felgenkranz 104b aufgelegt. Nach erfolgter Zulieferung dem Reifens Ta wird der Laderarm 137 ver­ dreht, um den Reifen Ta zusammen mit dem äußeren Felgen­ kranz 104b in den Vorrichtungs-Hauptkörper 101 einzufüh­ ren. Falls der Reifen Ta nach erfolgter Zulieferung desselben nicht verspannt, aufgeblasen und abgekühlt zu werden braucht, kann er bei herabgefahrenem Laderarm auf die oben beschriebene Weise über den Austragförderer 109 in Rückwärtsrichtung aus der Behandlungsvorrichtung ausgetragen oder ausgeworfen werden und dabei den Haupt­ körper 101 umgehen.
Wenn der äußere Felgenkranz 104b in die konzentrische Lage zum inneren Felgenkranz 104a gelangt und die Drehung des Laderarms 137 beendet ist, wird der Laderarm 137 durch den Zylinder 138 angehoben bzw. hochgefahren; nachdem der auf dem äußeren Felgenkranz 104b liegende Reifen Ta über den äußeren Felgenkranz 104b an den inneren Felgenkranz 104a angepreßt worden ist, wird der Gleitblock 130 verschoben, um seine Schrägfläche 130a in konzentrische Lage zum äußeren Felgenkranz 104b zu bringen. Danach wird der Reifen Ta durch Einführung von Druckgas in ihn aufgeblasen (aufgepumpt), wodurch der Laderarm 137 zurückgedrückt wird und die Schrägflächen (bzw. konischen Flächen) 129d des Felgenkranz-Halters 129 in Anlage an die Schrägflächen 130a des Gleitblocks 130 gelangen. Nach erfolgter Kontaktierung der jeweiligen Schrägflächen 129a und 130a wird der U-förmige Keil 131 zum Verriegeln des Gleitblocks 130 verschoben, während gleichzeitig der Greiffinger 140 ausgerückt wird. Wenn nach dem Verschieben des Laderarms 137 in die Stellung, in welcher er die Drehung und das Wenden des Vorrichtungs-Hauptkörpers 101 nicht behindert, eine vorbestimmte Zeitspanne verstrichen ist, wird der Motor 119 in Gang gesetzt und der Hauptkörper 101 (dadurch) um 180° gedreht. Dieser Wendevorgang kann während der Aufblas- und Abkühlperiode mehrfach wiederholt oder in Teilschritten von je 90° durchgeführt werden. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Außenwelle 120 erforderli­ chenfalls gedreht wird, um ein Festbacken der Gewindegän­ ge zu vermeiden.
Im folgenden sind Vorteile der Erfindung dargestellt.
Da bei der ersten Ausführungsform der Hauptkörper der Behandlungsvorrichtung zwei Sätze von Greif- oder Spann­ mechanismen aufweist und um eine waagerechte Achse drehbar ist, ein lösbar an einem äußeren Felgenkranz des Spannmechanismus angreifender und waagerecht drehbarer Lader vorgesehen ist und ein von einem Entlader, der einer Vulkanisiermaschine zugeordnet ist, zugeführter Reifen von dem außerhalb des Hauptkörpers vom Lader erfaßten äußeren Felgenkranz aufgenommen wird, werden beim Drehen des Laders zur Unterseite des Hauptkörpers (der Behandlungsvorrichtung) der Reifen und der äußere Felgenkranz in einen unteren Spannmechanismus eingesetzt; nach dem Festlegen des Reifens zwischen innerem und äußerem Felgenkranz des unteren Spannmechanismus wird Druckmittel in das Innere des Reifens eingeleitet, und der Hauptkörper wird gedreht. Damit ergeben sich die nachstehend geschilderten Vorteile.
Es kann auf einen zum Verschieben des äußeren Felgen­ kranzes in Richtung der Linie Y-Y dienenden Führungsme­ chanismus verzichtet werden, der bei der bisherigen Behandlungsvorrichtung die Verbesserung der genauen Konzentrizität zwischen den betreffenden Felgenkränzen verhindert; demzufolge kann eine erhebliche Verbesserung der Gleichförmigkeit (von Reifen) erzielt werden. Außer­ dem ist eine Felgenkranzabstand-Einstellschraubeinrich­ tung in einem Hauptkörper-Rahmen der Behandlungsvorrich­ tung von einem (Lampen-)Ruß freisetzenden Reifen entfernt angeordnet, so daß das Anlagern von Ruß an der Einstell­ schraubeinrichtung verringert wird. Da zudem letztere bei jedem Aufspannen und Abnehmen des Reifens gedreht wird, werden durch die Anlagerung von Ruß bedingte Störungen vermieden.
Zudem ist es möglich, die Arbeit der Felgenkranzabstandseinstellung, die bei der bisherigen Vorrichtung an einem schlecht zugänglichen Platz vorgenommen werden muß und deshalb gefährlich ist, durch Fernbedienung von einem Bedienpult aus durchzuführen. Bei einem Wechsel von Felgenkränzen ist es außerdem möglich, den jeweiligen Felgenkranz mittels des Laders mechanisch zur Außenseite des Vor­ richtungs-Hauptkörpers herauszuführen, so daß ohne weiteres ein Hilfsgerät, wie ein Kettenblock o. dgl., eingesetzt und der Felgenkranzwechsel einfach und in kurzer Zeit vorgenommen werden kann. Da darüber hinaus ein Felgenandruckmechanismus an der Seite des äußeren Felgenkranzes angeordnet ist, kann eine Vergrößerung des für die Drehung des Hauptkörpers der Behandlungsvorrich­ tung benötigten Raums vermieden werden.
Bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung sind ein um eine waagerechte Achse drehbarer Hauptkörper der Behand­ lungsvorrichtung mit zwei Sätzen von Greif- oder Spann­ mechanismen, ein waagerecht drehbarer und lösbar an einem äußeren Felgenkranz des Spannmechanismus angreifender Lader und ein Schiebe- oder Gleitmechanismus zum Zurück­ ziehen eines Tragelements am Außenende des äußeren Felgenkranzes bei der Drehung des Laders vorgesehen. Ein von einem Entlader einer Vulkanisiermaschine zugeführter Reifen wird dabei vom äußeren Felgenkranz des Laders außerhalb des Hauptkörpers aufgenommen, und der Reifen sowie der äußere Felgenkranz werden in einen unteren Spannmechanismus eingesetzt, nachdem der Reifen zwischen innerem und äußerem Felgenkranz des unteren Spannmecha­ nismus festgelegt worden ist, worauf Druck(strömungs)­ mittel in den Reifen eingeleitet und der Hauptkörper (der Bewegungsvorrichtung) gedreht wird. Damit lassen sich die nachstehend angegebenen Vorteile erzielen.
Da einer der Felgenkränze zusammen mit dem Reifen zur Außenseite des Hauptkörpers herausgeführt wird, kann der zum Verschieben des Tragrahmens für den äußeren Felgenkranz dienende Führungsmechanismus entfal­ len, der bei der bisherigen Vorrichtung eine Verbesserung der Genauigkeit der Konzentrizität zwischen den betref­ fenden Felgenkränzen verhinderte, so daß eine erhebliche Verbesserung der Reifengleichförmigkeit erzielbar ist. Da zudem der Lader über den Felgenkranz eine Reifen-An­ druckfunktion ausübt, kann ein Reifenanpreßmechanismus im Hauptkörper der Behandlungsvorrichtung in Fortfall kommen, während eine Vergrößerung des Raums zum Umdrehen bzw. Wenden des Hauptkörpers vermieden wird.
Durch die Anordnung des Gleitmechanismus wird ferner der Hub der Felgenkranzabstand-Einstellschraubeinrichtung verkürzt; damit kann eine Verkleinerung des Raum für das Umdrehen des Hauptkörpers realisiert werden.
Bei der bisherigen Vorrichtung ergeben sich darüber hinaus häufig Störungen aufgrund eines Zusammenbackens der Gewinde; aus diesem Grund mußten dabei zahlreiche (verschiedene) Felgenkränze angefertigt und bereitgehalten werden. Außerdem ist dabei - wie oben erwähnt - die Felgenkranzabstand-Einstellarbeit schwierig und gefährlich. Durch Anordnung der Felgenkranzabstand- Einstellschraubeinrichtung innerhalb des Hauptkörpers (der Behandlungsvorrichtung) an einer von dem Ruß frei­ setzenden Reifen entfernten Stelle wird ein Zusammenbac­ ken der Gewinde (durch angelagerten Ruß) vermieden; außerdem kann die Arbeit mittels Fernbedienung von einem Bedienpult aus erfolgen. Zum Auswechseln von Felgenkrän­ zen könne diese ferner mittels eines Laders aus dem Hauptkörper herausgeführt werden, so daß ohne weiteres ein Hilfsgerät, wie ein Heißwerkzeug, eingesetzt und das Wechseln der Felgenkränze einfach und in kurzer Zeit durchgeführt werden kann.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Verspannen, Aufblasen und Abkühlen von vulkanisierten Reifen (T), mit einem um eine waagerechte Achse (12) drehbaren Hauptkörper (1) mit einem Hauptkör­ perrahmen (11), zwei symmetrisch an gegenüberliegenden Seiten dieses Hauptkörperrahmens (11) angeordneten und praktisch mit diesem Hauptkörperrahmen (11) einheitlich ausgeführten Querträgern (15), zwei an den gegenüberlie­ genden Seiten des Hauptkörperrahmens (11) montierten und in Radialrichtungen bewegbaren inneren Felgenscheiben oder -kränzen (4a, 4b), zwei abnehmbar von den beiden Querträgern (15) getragenen äußeren Felgenkränzen (4b), die jeweils zwischen sich und dem betreffenden inneren Felgenkranz (4a) einen Reifen (T) zu erfassen bzw. zu verspannen vermögen, und einem Druckmittelmechanismus (34b) zum Einführen und Abführen von Druckmittel in den und aus dem Reifen (T) durch den inneren Felgenkranz (4a) hindurch sowie einen Ladearm (39), der an seinem Außenende Greiffinger (39a, 41) zum Erfassen des äußeren Felgenkranzes (4b) aufweist und der waagerecht drehbar und lotrecht zwischen einer Stellung unmittelbar unter dem Hauptkörper (1) der Vorrichtung und (einer) Reifen- Aufnahme- und Austragstellung(en) (4c, 4d) außerhalb dieses Hauptkörpers (1) bewegbar ist, wobei die Anord­ nung so getroffen ist, daß das Einsetzen und Abnehmen des Reifens (T) an einer Stelle unter dem Hauptkörper (1) der Vorrichtung durchführbar ist.
2. Vorrichtung zum Verspannen, Aufblasen und Abkühlen von vulkanisierten Reifen (T), mit einem um eine waagerechte Achse (112) drehbaren Hauptkörper (101) mit Hauptkörper­ rahmen (111), zwei symmetrisch an gegenüberliegenden Seiten dieses Hauptkörperrahmens (111) angeordneten und praktisch mit diesem Hauptkörperrahmen (111) einheitlich ausgeführten Querträgern (115), zwei an den gegenüber­ liegenden Seiten des Hauptkörpers (101) montierten und in Radialrichtungen bewegbaren inneren Felgenscheiben oder -kränzen (104a, 104b), zwei abnehmbar von den bei­ den Querträgern (115) getragenen äußeren Felgenkränzen (104b), die jeweils zwischen sich und dem betreffenden inneren Felgenkranz (104a) einen Reifen (T) zu erfassen bzw. zu verspannen vermögen, einem Druckmittelmechanis­ mus (127c) zum Einführen und Abführen von Druckmittel in den und aus dem Reifen (T) durch den inneren Felgenkranz (104a) hindurch, einen Ladearm (137), der an seinem Außenende Greiffinger (137a, 140) zum Erfassen des äußeren Felgenkranzes (104b) aufweist und der waagerecht drehbar und lotrecht zwischen einer Stellung unmittelbar unter dem Hauptkörper (101) der Vorrichtung und (einer) Reifen-Aufnahme- und -Austragstellung(en) (104c, 104d) außerhalb dieses Hauptkörpers (101) bewegbar ist, sowie die Außenenden der äußeren Felgenkränze (104b) tragenden bzw. haltenden und längs der Querträger (115) bewegbaren Gleitblöcken (130), wobei die Anordnung so getroffen ist, daß das Einsetzen und Abnehmen des Reifens (T) an einer Stelle unter dem Hauptkörper (101) der Vorrichtung durchführbar ist.
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