DE4132690A1 - Ventil- und messkupplung - Google Patents

Ventil- und messkupplung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Ventilkupplung, insbesondere eine Meßkupplung für fluidische Systeme mit hohen Arbeitsdrücken, hochfrequenten Druckschwingungen und mechanischen Vibrationen, zur Messung von Drücken sowie in Kombination von Drücken und Temperaturen, bestehend aus einer Kupplungsbuchse, in deren Bohrung ein federbelastetes Rückschlagventil mit einem ersten Dichtungssystem angeordnet ist und einem mit dieser fest verbindbaren Schraubkupplung, wobei der in der Bohrung der Kupplungsbuchse angeordnete federbelastete Ventilkörper des Rückschlagventils beim Einschrauben der Meß-Schraubkupplung im Meßfall durch deren Einstecknippel gegen den Federdruck axial in die Offenstellung des Ventils verschiebbar ist und der Einstecknippel dabei gegen ein in einer Dichtbuchse gelagertes zweites Richtungssystem abdichtet.
Ventilkupplungen dieser Art dienen zum Beispiel zur Herstel­ lung von Prüf- oder Meßanschlüssen an Druckleitungen, wobei in der Regel die Kupplungsbuchse mit Außengewinde fest an der Druckleitung eines zum Beispiel Hydraulik- oder Pneumatiksystems installiert ist. Für die Dauer der Prüf- oder Meßarbeiten wird auf diese Kupplungsbuchse ein als Hohlzapfen ausgebilde­ ter Dichtnippel mittels Überwurfmutter aufgeschraubt, der fest mit einem Schlauch verbunden ist. Die Kupplungen können beispielsweise unter Druck, d. h. ohne die Anlage stillzuset­ zen, über Meßschläuche mit den entsprechenden Meßgeräten verbunden werden. Bei Anschluß fest installierter Geräte, zum Beispiel Manometer, Manomer-Wahlschaltern und Druckschaltern können die flexiblen Meßschläuche wie Elektrokabel verlegt werden, so daß eine aufwendige Rohrverlegung entfällt. Mit solchen Meßkupplungen lassen sich daher die effektiven Ar­ beitsdrücke direkt am Hydraulikgerät messen, wobei kein Lösen von Entlüftungsschrauben und Rohrverschraubungen erforderlich ist.
Solche Kupplungen finden bei den verschiedensten Bauelementen und Regelungen von Hydraulik- oder Pneumatiksystemen Ver­ wendung. Nach dem Trennen des Kupplungsanschlusses wird auf die Kupplungsbuchse mit Außengewinde eine Schutzkappe aufge­ schraubt, die den Zweck hat, das Eindringen von Schmutz in die Kupplungsbuchse zu verhindern und welche darüberhinaus eine zusätzliche Abdichtungsfunktion übernimmt, für den Fall, daß ein in die Kupplungsbuchse installiertes Rückschlagventil nicht absolut dicht schließt.
Ventilkupplungen der genannten Art gehen beispielsweise aus der DE-OF 27 56 084 oder DE-OF 26 06 950 hervor, wobei die Ventilkörper als Kegel oder Kugeln ausgebildet sind. Bei dieser bekannten Ventilkupplung ist der Ventilkörper als Rückschlagventil auf einer Druckfeder federbeweglich angeord­ net und weist an einem oberen Kontaktende einen Strömungskanal auf. Die Ventilkupplung ist dabei mit einem Dicht- und Ver­ drehsicherungsring versehen, dessen Dichtfunktion jedoch nur dann gewährleistet ist, wenn eine entsprechende Schlauch- oder Verschlußkappe mit ihrem Dichtnippel fest auf der Kupplungs­ buchse aufgeschraubt ist.
Eine weitere Ventilkupplung dieser Art, welche mit einem besonderen Dichtungssystem ausgebildet ist, geht aus der DE-PS 32 18 115 hervor.
Für die Messung der Temperaturen eines fluidischen Mediums sind auch Meßkupplungen der o.g. Art bekannt, beispielsweise aus der DE-PS 33 41 860. Zuvor wurden die Temperaturen des fluidischen Mediums entweder mit fest installierten Tempera­ turfühlern, welche im Flüssigkeitsstrom des Systems liegen, gemessen oder es wurden hermetisch dichte Tauchrohre ver­ wendet, in die Temperaturfühler eingebaut sind.
Bei den genannten Meß- bzw. Ventilkupplungen dieser Art be­ findet sich der Ventilkörper in der Ventilbohrung je nach Arbeitszustand in unterschiedlichen Positionen. Im Normal-Betriebsfall ist das Kupplungsventil durch eine Schraubkappe geschlossen und ein Nippel der Kappe befindet sich in der oberen Kupplungsbuchse und dient als Zentrierstift. Die obere Dichtkante des Ventilkörpers liegt dabei an dem unteren Dichtring der Kupplungsbuchse mit der auf den Ventilkörper ausgeübten Druckkraft der Ventilfeder an. In dieser Position befindet sich der Ventilkörper auch bei Entfernung der Dicht­ kappe bis zum Anschluß der Schraubkupplung des Meßanschlusses. Der Nippel des Meßanschlusses stößt unmittelbar vor Beendigung des Kupplungsvorganges den Ventilkörper gegen die Federkraft der Ventilfeder auf und löst damit die Dichtkante des Ventil­ körpers vom Dichtring der Kupplungsbuchse, so daß das Ventil damit öffnet. In dieser Position weist der Ventilkörper gegen die Federkraft noch einen Bewegungsspielraum auf, und kann dadurch beispielsweise unterschiedliche Nippellängen aus­ gleichen.
In beiden genannten Fällen ist der Ventilkörper gegen die Kraft der Ventilfeder beweglich gelagert.
In ölhydraulischen Systemen bildet sich häufig durch Ausgasung der gelösten Luft in der Flüssigkeit ein Gas- bzw. Luft- Ölgemisch, welches dazu führt, daß innerhalb kurzer Zeit die im System befindliche Ventilkupplung sich mit einem kompressi­ blen Medium anreichert. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn auch die zur Entlüftung des Systems dienende Ventilkupp­ lung aus diesen Gründen an der höchstgelegenen Stelle des Systems angeordnet ist. Treten in solchen Fällen besondere Betriebszustände auf, wie beispielsweise Druckschwingungen hoher Frequenz und unterschiedlicher Frequenzbreite mit größeren Druckanstiegs- und Druckabfallgeschwindigkeiten, so wird das schwingungsfähige System, welches aus dem Ventilkör­ per, seiner Druckfeder und dem kompressiblen Medium besteht, zu unkontrollierbaren Schwingungen angeregt. Diese Schwingun­ gen können noch durch von außen einwirkende mechanische Schwingungen überlagert werden. Der hierdurch zu Schwingungen angeregte Ventilkörper kann solche Amplituden annehmen, daß er mit der aufgeprägten Frequenz gegen den Ventilsitz schlägt und diesen allmählich und vollständig in unkontrollierbarer Weise zerstört. Da auch die Ventilfeder nicht für derartige - bezogen auf die Hydraulik - hochfrequenten Schwingungen im Bereich von 10 bis 30 Hz ausgelegt ist, führen diese auch zur Zerstörung der Ventilfeder, wodurch das Kupplungsventil unbrauchbar wird und erhebliche Folgeschäden auftreten können. Besonders kritisch sind diese Schwingungseffekte in hydrau­ lischen Systemen, welche mit hohen Drücken von 300 bis 600 bar arbeiten. Die auftretenden Druckdifferenzen können hierbei in der gleichen Größenordnung liegen, wodurch erhebliche Schwin­ gungskräfte auftreten können.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich zwar das Auftreten solcher Druckschwankungen und mechanischen Schwin­ gungen nicht vermeiden läßt, jedoch die schädlichen Auswirkun­ gen derartiger Erscheinungen auf ein hydraulisches System.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Ventil-oder Meßkupplung anzugeben, deren beweglichen Elemente im Normal-Betriebsfall und im Meßfall bei auftretenden Druck­ schwankungen oder bei von außen aufgeprägten mechanischen Schwingungen nicht oder nur geringfügig schwingungsfähig sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wurde gemäß der DE 39 26 783 A1 bereits vorgeschlagen, den Ventilkörper sowohl im Meßfall als auch im Normal-Betriebsfall axial und radial mittels einer An­ schlagschulter in der Ventilbohrung und der Stirnfläche des Einstecknippels der Meß-Schraubkupplung (im Meßfall) oder der Stirnfläche eines Einstecknippels der als Schutzkappe ausge­ bildeten Überwurfmutter (im Normal-Betriebsfall) spiel- und schwingungsfrei gefesselt oder verspannt anzuordnen.
Die Lösung dieser hier gestellten Aufgabe erfolgt gemäß der vorliegenden Erfindung jedoch in einer wesentlich einfacheren Ausführung, nämlich dadurch, daß im Normal-Betriebsfall bei fest verbundener Schraubkupplung Mittel vorhanden sind, welche zwischen dem ersten Dichtungssystem des geschlossenen Ventil­ körpers und der Schraubkupplung eine Druckentlastung bewirken. Durch diese Maßnahme wird dafür gesorgt, daß eine für ein schwingungsfähiges System erforderliche Rückstellkraft nicht vorhanden ist und sich auch nicht während des Betriebes aufbauen kann.
In Weiterbildung der Erfindung ist im oberen Teil der Kupp­ lungsbuchse eine mehrteilig ausgebildete Dichtbuchse ange­ ordnet, welche zur Aufnahme des ersten und zweiten Dichtungs­ systems ausgebildet ist.
Die Dichtbuchse weist zur Aufnahme eines Dichtringes des ersten Dichtungssystems eine profilierte Dichtschulter auf, welche damit der Form des Dichtringes angepaßt ist. Hierdurch ergibt sich eine vollständige Anlage des Dichtringes an den Dichtsitz in der Dichtbuchse, so daß eine federelastische Wirkung des Dichtringes und damit auch sein Verschleiß ver­ ringert werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist der dem Ventilkörper zuge­ kehrte Dichtring des ersten Dichtungssystems in einer durch einen Ringsteg begrenzten Dichtungsringkammer angeordnet, wobei der Ringsteg als Anschlag für eine Dichtschulter des Ventilkörpers ausgebildet ist. Eine solche Position wird vom Ventilkörper dann eingenommen, wenn die Schraubkappe entfernt und die Steckkupplung für den Meßfall noch nicht vollständig eingesteckt ist, oder umgekehrt.
Um in der Position des Ventilkörpers im Meßfall einen Strö­ mungskanal zur Verfügung zu stellen, ist nach der Erfindung im Bereich der Anschlagschulter am zylindrischen Ventilkörper eine Auskerbung vorgesehen. In einer Abwandlung der Erfindung läßt sich auch die Anschlagschulter mit einer entsprechenden Einkerbung versehen. Diese Maßnahme kommt bei einem Kugel­ ventil zur Anwendung und kann aber auch bei einem zylin­ drischen Ventilkörper eingesetzt werden.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der zylindrische Ventilkörper eine Längsbohrung auf, die im Bereich seiner Dichtschulter in eine Querbohrung übergeht und auf diese Weise einen Strömungskanal bildet.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der zylindrische Ventilkörper eine axiale Bohrung mit einer geschlossenen Bodenfläche auf und ist über das dem fluidischen System zugekehrte Ende der Kupplungsbuchse hinaus verlängert. Eine solche Ausführungsform dient in an sich bekannter Weise zur Messung der Temperatur und des Druckes der Fluidik.
Die als Überwurfmutter ausgebildete Schutzkappe weist entlang ihrer Zentralachse eine Bohrung auf, durch die ein Bolzen mit Spiel geführt ist, an dessen inneren Ende eine Scheibe ausge­ bildet ist, welche im verschraubten Zustand gegen das obere Ende der Dichtbuchse preßt. Zur Bildung von Strömungskanälen ist die Scheibe vorteilhaft mit radial geführten Einkerbungen versehen.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Scheibe einen zentral angeordneten und sich axial erstrecken­ den Nippel auf, dessen Radius kleiner als die inneren Radien der Dichtringe des zweiten Dichtungssystems ist, so daß zwischen den Dichtungsringen und dem Nippel ein Freiraum vorhanden ist.
Zur Bildung von Strömungskanälen ist der Bohrungsrand der entlang der Zentralachse geführten Bohrung vorteilhaft mit axial gerichteten Einkerbungen versehen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung, in der mehrere Aus­ führungsbeispiele dargestellt sind, näher beschrieben. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Ventil- oder Meßkupplung im Axialschnitt mit einem zylindrischen Ventilkörper und einer aufgeschraubten und mit einer Kette gesicher­ ten Kappe, im Normal-Betriebsfall;
Fig. 2 die Ventil- und Meßkupplung nach Fig. 1 mit aufgesteckter Steckkupplung im Meßfall;
Fig. 3 eine Ventil- oder Meßkupplung im Axialschnitt mit einem kugelförmigen Ventilkörper und einer aufgeschraubten und mit einer Kette gesicher­ ten Kappe, im Normal-Betriebsfall;
Fig. 4 die Ventil- und Meßkupplung nach Fig. 3 mit kugelförmigem Ventilkörper und mit aufgesteck­ ter Steckkupplung im Meßfall;
Fig. 5 eine Meßkupplung im Axialschnitt mit einem zylindrischen Ventilkörper mit Axialbohrung, der im unteren Teil geschlossen ist, im Nor­ mal-Betriebsfall, und
Fig. 6 die Meßkupplung nach Fig. 5 im Meßfall.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Ventil- oder Meßkupplung mit einem Zylinderventil 11 in zwei verschiedenen Betriebszustän­ den, nämlich in Fig. 1 im Normal-Betriebsfall, bei dem die als Überwurfmutter ausgebildete Schutzkappe 1 aufgeschraubt ist und in Fig. 2 im Meßfall, bei dem die Schutzkappe 1 entfernt und die Meß-Schraubkupplung 2 aufgeschraubt ist.
Die Ventil- oder Meßkupplung besteht aus der mit einer Bohrung 5 versehenen Kupplungsbuchse 4, welche an ihrem oberen Ende mit einem Außengewinde 6 zur Verschraubung mit der als Schutz­ kappe 1 ausgebildeten Überwurfmutter oder der Überwurfmutter 2 der Meß-Schraubkupplung 3 versehen ist und die an ihrem unteren Ende ein weiteres Außengewinde 7 zur Verschraubung mit einem nicht näher dargestellten hydraulischen System aufweist.
Der mittlere Teil der Kupplungsbuchse 4 ist als Sechskant 8 ausgebildet, so daß die Verschraubung mit dem hydraulischen System mit einem Werkzeugschlüssel erfolgen kann.
Die Bohrung 5 nimmt die Druckfeder 9 auf, welche sich gegen das Schulterstück 10 in der Bohrung 5 abstützt und die den zylindrisch ausgebildeten Ventilkörper 11 mit seiner oberen Dichtschulter 12 gegen den Dichtring 13 preßt, welcher sich in einer mehrteilig ausgebildeten Dichtbuchse 14, 14′ befin­ det.
Die mehrteilig ausgebildete Kupplungs- oder Dichtbuchse 14, 14′ dient zur Aufnahme von zwei Dichtungssystemen, nämlich einmal dem ersten System, bestehend aus dem Dichtring 13 im unteren Teil der Dichtbuchse 14 und dem zweiten Dichtungssystem, bestehend aus den Dichtringen 15 und 16.
Die Fig. 1 zeigt die Kupplungsbuchse 4 mit aufgeschraubter Schutzkappe 1 im normalen Betriebsfall des Systems. Die Schutzkappe 1 ist mit einem Justiernippel 17 versehen, der beim Aufschrauben der Schutzkappe 1 durch das zweite Dich­ tungssystem der Dichtbuchse 14, 14′ geführt wird. Der Durch­ messer des Justiernippels 17 ist kleiner als der Innendurch­ messer der Dichtringe 15 und 16, so daß das zweite Dichtungs­ system in dem Normal-Betriebszustand außer Funktion ist.
Die als Überwurfmutter ausgebildete Schutzkappe 1 weist entlang ihrer Zentralachse eine Bohrung 18 auf, durch die ein Bolzen 19 mit Spiel geführt ist, an dessen inneren Ende eine Scheibe 20 ausgebildet ist, welche im verschraubten Zustand gegen das obere Ende der Dichtbuchse 14′ preßt. Die Scheibe 20 weist zur Bildung von Strömungskanälen radial geführte Ein­ kerbungen 21 auf, welche sich in axialer Richtung bei 22 entlang der Wandung der Bohrung 18 fortsetzen.
Damit ist im Normal-Betriebszustand der Ventilkupplungsraum oberhalb des Ventilkörpers 11 druckentlastet. Bei auftretenden Druckspitzen im hydraulischen System, welche auf den Ventil­ körper 11 wirken, ist somit in dem genannten Ventilkupplungs­ raum keine Rückstellkraft vorhanden, so daß sich keine Schwin­ gungen ausbilden können. Lediglich der Dichtring 13 übt aufgrund seiner elastischen Eigenschaften eine Rückstellkraft aus. Um diese Rückstellkraft zu verringern, ist die Dicht­ buchse 14 zur Anpassung an die äußere Form des Dichtringes 13 als eine profilierte Dichtschulter 23 ausgebildet. Der Dicht­ ring 13 liegt daher in einem paßgerecht ausgebildeten Sitz, so daß bei Beaufschlagung durch die Dichtkante 12 des Ventil­ körpers 11 nur eine geringe Verformungsarbeit bewirkt werden kann. Damit wird die Federwirkung des Dichtringes 13 und damit die Schwingungserzeugung erheblich reduziert. Gleichzeitig wird seine Lebensdauer erhöht.
Zur vibrationsfesten Sicherung der Überwurfmutter der Schutz­ kappe 1 und der Überwurfmutter 2 der Meß-Schraubkupplung befindet sich in der Gewindehinterdrehung 24 der Kupplungs­ buchse 4 und der Aussparung 25 der Überwurfmutter 1 bzw. 2 der Meß-Schraubkupplung ein elastischer Verdreh-Sicherungsring 26.
Die Überwurfmutter 2 wird im aufgeschraubten Zustand durch den Verdrehsicherungsring 26 daran gehindert, bei mechanischen Vibrationen oder dergleichen sich von der Kupplungsbuchse 4 unbeabsichtigt zu lösen.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine den Fig. 1 und 2 gleich­ artige Ventil- oder Meßkupplung in den entsprechenden Be­ triebszuständen, wobei der zylindrische Ventilkörper 11 durch einen kugelförmigen Ventilkörper 27 ersetzt ist und die Dichtungen der Kugel 27 angepaßt sind. Die Schutzkappe ent­ spricht dabei vollständig der Schutzkappe 1 in Fig. 1.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Meßkupplung im Querschnitt, welche zur Druck- und Temperaturmessung dient. Die Fig. 5 zeigt hierbei die Meßkupplung 4 im Normal-Betriebsfall mit aufgeschraubter Schutzkappe 1, entsprechend den Fig. 1 und 3 und die Fig. 6 im Meßfall, entsprechend den Fig. 2 und 4. Die Meßkupplung 4 ist mit einer Überwurfmutter verschraubt, welche mit einem Druckschlauch verbunden ist. Mit dem Druck- oder Meßschlauch ist ein Nippel 41 integriert, mit dessen Hilfe der Ventilkörper 28 durch die Dichtringe 16 und 40 hindurch und mit seiner Anschlagschulter 33 bis auf das Schul­ terstück 10 der Kupplungsbuchse 4 gestoßen wird. Durch ent­ sprechende Schlitze 32 in der Kupplungsbuchse 4 und 29 in der Schulter 36 wird für eine Durchströmung des fluidischen Mittels im Meßfall gesorgt.
Im unteren Teil der Kupplungsbuchse 4 befindet sich eine erweiterte Bohrung 30 zur Umspülung des Ventils 28. Eine Schulter 38 des Ventils 28 dient als Anschlag an der unteren Kante 37 der unteren Dichtbuchse 14. Die Druckfeder 9 ist in dem Federraum 39 gelagert.
Bezugszeichenliste
 1 Schutzkappe
 2 Schraubkupplung
 3 Meß-Schraubkupplung
 4 Kupplungsbuchse
 5 Bohrung
 6 Außengewinde
 7 Außengewinde
 8 Sechskant
 9 Druckfeder
10 Schulterstück
11 Zylinderventil
12 Dichtschulter
13 Dichtring
14 untere Dichtbuchse
14′ obere Dichtbuchse
15 Dichtring
16 Dichtring
17 Justiernippel
18 Bohrung
19 Bolzen
20 Scheibe
21 Einkerbungen
22 axiale Einkerbungen
23 profilierte Dichtschulter
24 Gewindehinterdrehung
25 Aussparung
26 Verdrehsicherungsring
27 Kugel
28 Ventil
29 Schlitze
30 erweiterte Bohrung
31 geschlossene Bodenfläche
32 Schlitze
33 Anschlagschulter
34 axiale Bohrung
35 radiale Querbohrung
36 Schulter
37 Kante
38 Schulter
39 Federraum
40 obere Dichtung
41 Nippel

Claims (12)

1. Ventilkupplung, insbesondere Meßkupplung für fluidische Systeme mit hohen Arbeitsdrücken, hochfrequenten Druck­ schwingungen und mechanischen Vibrationen, zur Messung von Drücken sowie in Kombination von Drücken und Tempe­ raturen, bestehend aus einer Kupplungsbuchse, in deren Bohrung ein federbelastetes Rückschlagventil mit einem ersten Dichtungssystem angeordnet ist und einem mit dieser fest verbindbaren Schraubkupplung, wobei der in der Bohrung der Kupplungsbuchse angeordnete federbelaste­ te Ventilkörper des Rückschlagventils beim Einschrauben der Meß-Schraubkupplung im Meßfall durch deren Einsteck­ nippel gegen den Federdruck axial in die Offenstellung des Ventils verschiebbar ist und der Einstecknippel dabei gegen ein in einer Dichtbuchse gelagertes zweites Dich­ tungssystem abdichtet, dadurch gekennzeichnet, daß im Normal-Betriebsfall bei fest verbundener Schraubkupplung (1) Mittel (17, 21, 22) vorhanden sind, welche zwischen dem ersten Dichtungssystem (13, 14) des geschlossenen Ventil­ körpers (11) und der Schraubkupplung (1) eine Druckent­ lastung bewirken.
2. Ventilkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventil-Druckfeder (9) derart ausgebildet und angeordnet ist, daß sie sowohl im Meßfall als auch im Normal-Betriebsfall auf den Ventilkörper (11, 27) einen statischen Druck ausübt.
3. Ventilkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die im oberen Teil der Kupplungsbuchse (4) angeordnete mehrteilige Dichtbuchse (14, 14′) zur Auf­ nahme des ersten und zweiten Dichtungssystems (13, 21) ausgebildet ist.
4. Ventilkupplung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dichtbuchse (14, 14′) zur Aufnahme eines Dichtringes (13) des ersten Dichtungssystems eine profi­ lierte Dichtschulter (23) aufweist, welche der Form des Dichtringes (13) angepaßt ist.
5. Ventilkupplung nach Anspruch 1 oder einem der voranste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Ventilkörper (11) zugekehrte Dichtring (13) des ersten Dichtungssystems in einer durch einen Ringsteg (15) begrenzten Dichtungsringkammer angeordnet ist, wobei der Ringsteg (15) als Anschlag für eine Dichtschulter (12) des Ventilkörpers (11) ausgebildet ist.
6. Ventilkupplung nach Anspruch 1 oder einem der voranste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventil­ körper als Kugel (27) oder als Zylinder (11) mit Dicht­ schulter (12) ausgebildet ist.
7. Ventilkupplung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zylindrische Ventilkörper (28) eine axiale Bohrung (34) mit einer geschlossenen Bodenfläche (31) aufweist und über die dem fluidischen System zu­ gekehrte erweiterte Bohrung (30) der Kupplungsbuchse (4) hinaus verlängert ist.
8. Ventilkupplung nach Anspruch 1 oder einem der voranste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zylin­ drische Ventilkörper (11, 28) eine axiale Längsbohrung (34) aufweist, die im Bereich seiner Dichtschulter (12) in eine radiale Querbohrung (35) übergeht und einen Strömungskanal für die Fluidik bildet.
9. Ventilkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal am zylindrischen Ventilkörper (11) durch eine Einkerbung an seiner Dichtschulter (12) oder der Anschlagschulter in der Bohrung (5) gebildet ist.
10. Ventilkupplung nach Anspruch 1 oder einem der voranste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die als Überwurfmutter ausgebildete Schutzkappe (1) entlang ihrer Zentralachse eine Bohrung (18) aufweist, durch die ein Bolzen (19) mit Spiel geführt ist, an dessen inneren Ende eine Scheibe (20) ausgebildet ist, welche im verschraub­ ten Zustand gegen das obere Ende der Dichtbuchse (14′) preßt und daß die Scheibe (20) zur Bildung von Strömungs­ kanälen radial verlaufende Einkerbungen (21) aufweist.
11. Ventilkupplung nach Anspruch 1 oder einem der voranste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (20) einen zentral angeordneten und sich axial erstrec­ kenden Nippel (17) aufweist, dessen Radius kleiner als der innere Radius der Dichtringe (15, 16) des zweiten Dichtungssystems ist.
12. Ventilkupplung nach Anspruch 1 oder einem der voranste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boh­ rungsrand der Bohrung (18) in der Schutzkappe (1) zur Bildung von Strömungskanälen axial geführte Einkerbungen (22) aufweist.
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