DE4132198A1 - Einrichtung zur bogenaussonderung - Google Patents

Einrichtung zur bogenaussonderung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Bogenaussonde­ rung in Auslagen von Druckmaschinen, mittels welcher die vom Greiferwagen erfaßten Bogen auf einen zweiten Stapeltisch abgelegt werden.
Aus der DD-PS 88 096 ist eine Bogenauslageeinrichtung be­ kannt, mit welcher die Bogen wahlweise aus der normalen Bo­ genbahn herausgeführt, ein zweiten Kettenkreis der Ausla­ ge zugeführt und auf einen zweiten Stapeltisch abgelegt werden. Der im auf steigenden Bogenführungsbereich angeord­ nete Kettenkreis mit seinen Greiferwagen, übergibt die zur Aussonderung vorgesehenen Bogen an die Greiferwagen des zweiten Kettenkreises und bringt diese auf dem dazugehörigen Stapeltisch zur Ablage.
Nachteil dieser Einrichtung ist das begrenzte Aufnahmevermögen des zweiten für die Makulatur vorgesehenen Stapel­ tisches, welcher unmittelbar über dem ersten Stapeltisch angeordnet ist und keine Stapelsenkung, bedingt durch den begrenzten Einbauraum, zuläßt und damit ein öfterer Sta­ pelwechsel notwendig ist.
Desweiteren ist in der DE-AS 11 07 674 ein Bogenausleger beschrieben, welcher über einen geschlossenen, endlosen Kettenkreis eine Unterteilung der Bogenauslageeinrichtung in funktionell selbständige Baueinheiten vornimmt, bei der die Stapel hintereinander angeordnet sind. Diese Art der Anord­ nung ist mit hohem Platzbedarf verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zur Bogenaus­ sonderung in Auslagen von Druckmaschinen zu schaffen, bei der die Aufnahmekapazität des Makulaturstapels um ein we­ sentliches vergrößert wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 bzw. 2 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß für den Haupt- und den Makulaturstapel gleiche Bedin­ gungen für die Zuführung der Leerpaletten und die Abführung der Stapel geschaffen wurden und keine zusätzliche Stellfläche erforderlich ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der auf dem zweiten Stapeltisch befindliche Makulaturteilstapel selbsttätig aus der Maschine ausgefahren und auf dem neben der Auslagewand angeordneten Makulatursam­ melstapel abgelegt wird, wodurch die nutzbare Stapelhöhe um ein vielfaches vergrößert wird.
Anhand eines Ausführungsbeispieles soll nachfolgend die Erfindung näher erläutert werden.
Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: schematische Darstellung eines Mehrkreis­ bogenauslegers,
Fig. 2a-e: die Stapelbildung während der Bogenaus­ sonderung mittels einen Transportband,
Fig. 3a-g: die Stapelbildung während der Bogenaus­ sonderung mittels einem weiteren Ketten­ kreis.
Die Fig. 1 zeigt die schematische Darstellung eines Mehr­ kreisbogenauslegers in Druckmaschinen.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, besteht die Bogenauslageein­ richtung aus einer Zuführtrommel 1, der zum einen der Aus­ lagekettenkreis 6 für die normale Bogenablage und zum an­ deren der Sonderauslagekettenkreis 7 für die Makulaturbo­ gen zugeordnet ist. Beide Kettenkreise 6 und 7 zeigen je ein vorderes und ein hinteres Kettenumlenkrad 2; 3 und mehreren im Abstand an einer Kette 4 angeordnete Greifer­ wagen 5. Unterhalb des Auslagekettenkreises 6 befindet sich der Auslagestapel 8 mit der Saugwalze 9 und den Ausrichtele­ menten 10.
Direkt über dem Auslagekettenkreis 6 ist der Sonderauslage­ kettenkreis 7 mit dem Makulaturteilstapel 11.1 und der Saug­ walze 9′ zu sehen. Der Makulatursammelstapel 11 befindet sich außerhalb der Maschine unmittelbar neben der Maschi­ nenwand 18 (als verdeckte Kante dargestellt).
Die Fig. 2 zeigt die nähere Darstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Bogenaussonderung, bestehend aus einem über die gesamte Maschinenbreite reichenden und auf einer Seite darüber hinausragenden Transportband 12, wel­ ches um die ortsfesten Umlenkrollen 13; 14 und die in Schienen 15 geführten Rollen 16; 17 geschlungen ist. Die Umlenkrolle 13 dient gleichzeitig als Antrieb für das Transportband 12.
Zwischen den Rollen 16; 17 befindet sich der Transport­ schlitten 27, der den Schienen 15 zugeordnet ist. Auf dem Transportband 12 liegt der Makulaturteilstapel 11.1, welcher mittels Anschlägen 19 auf diesem fixiert wird. Außerhalb der Maschinenwand 18 ist der auf der Stapelplatte abgelegte Makulatursammelstapel 11 mit dem Sperranschlag 24, sowie den bereits bekannten Mitteln zur Bogenabtastung und Stapelab­ senkung, die hier nicht näher erläutert werden, zu finden.
Die Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Bogenaus­ sonderung. Statt dem in Fig. 2 benutzten Transportband 12 findet hier der Kettenkreis 20, an welchem eine mit Ausspa­ rungen versehene Stapelplatte 21 hängt, seine Anwendung. Die Aussparungen der Stapelplatte 21 sind dem ortsfesten Hilfsrechen 22 zugeordnet.
Zur Fixierung des Makulaturteilstapels 11.1 auf der Stapel­ platte 21 sind klappbare Seitenanschläge 23 vorgesehen. Oberhalb des Makulatursammelstapels 11 befinden sich die schwenkbaren Sperranschläge 24. Desweiteren werden zur Be­ wegung des Kettenkreises 20 ein Antrieb 25 sowie eine Führung 26 benötigt, die dem exzentrisch in der Maschinenwand 18 gelagerten Kettenrad 28 zugeordnet sind.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende:
Im Normalbetrieb wird der frisch bedruckte Bogen von den Greifern der Zuführtrommel 1 erfaßt, an den Auslageket­ tenkreis 6 übergeben, dort von der Saugwalze 9 abgebremst und auf dem Auslagestapel 8 abgelegt.
Wird bereits im Maschinenlauf ein Bogen als fehlerhaft er­ kannt, wird dieser automatisch von der Zuführtrommel 1 an den Sonderauslagekettenkreis 7 übergeben und dem Makula­ turteilstapel 11.1 zugeführt.
Die Abbildungen 2a-e zeigen eine Variante der Bogenausson­ derung mittels dem Transportband 12.
Abb. 2a, die ausgesonderten fehlerbehafteten Bogen werden auf dem Transportband bzw. auf dem Makulaturteil­ stapel 11.1 abgelegt.
Abb. 2b, hat der Makulaturteilstapel 11.1 eine bestimmte Höhe erreicht, was über bereits bekannte Sensoren und Abtastelemente erfaßt wird, schwingen die Anschläge 19 vom Makulaturteilstapel 11.1 ab und das Transportband 12 fördert den Teilstapel 11.1 über den Makulatursammelstapel 11. Die Anschläge 19 ge­ hen in ihre Ausrichtposition zurück und die Maku­ laturbogen können erneut abgelegt werden. Die Sperranschläge 24 schwingen anschließend an den ausgefahrenen Makulaturteilstapel 11.1.
Abb. 2c, das Transportband 12 wird mittels der Umlenkrolle 13 gesperrt und der Transportschlitten 27 bewegt sich in der Schiene 15 in Richtung Umlenkrolle 13 zurück.
Abb. 2d, dabei fährt der Transportschlitten 27 unter den Makulaturteilstapel 11.1 aus dem Bereich des Maku­ latursammelstapel 11 heraus und der Malulaturteil­ stapel 11.1 legt sich auf dem Makulatursammelstapel 11 ab.
Abb. 2e, anschließend bewegt sich der Transportschlitten 27 wieder über den Makulatursammelstapel 11.
Der Grundzustand aus Abb. 2a ist wieder hergestellt und der zwischenzeitlich gebildete Makulaturteilstapel 11.1 kann bei entsprechender Höhe dem Makulatursammelstapel 11 zugeführt werden.
Eine zweite Variante wird in den Abb. 3a-g vorgestellt, die folgendermaßen funktioniert:
Abb. 3a, die ausgesonderten Makulaturbogen werden auf der Stapelplatte 21 bzw. dem Makulaturteilstapel 11.1 abgelegt.
Abb. 3b, bei Erreichen einer bestimmten Teilstapelhöhe muß der Makulaturteilstapel 11.1 dem Makulatursammel­ stapel 1 zugeführt werden.
Dazu schwingen als erstes die Seitenanschläge 23 vom Makulaturteilstapel 11.1 ab. Nach Passieren der Stapelplatte 21 schwingen die Seitenanschläge 23 in ihre Ausgangslage zurück, um die zwischen­ zeitlich anfallenden Makulaturbogen auf dem Hilfs­ rechen 22 auszurichten. Der Transport des auf der Stapelplatte 21 befindlichen Makulaturteilstapels 11.1 erfolgt dabei über den angetriebenen Ketten­ kreis 20.
Abb. 3c, die Stapelplatte 21 mit demn Makulaturteilstapel 11.1 wird über den Makulatursammelstapel 11 ge­ fahren. Die Sperranschläge 24 schwenken an die Stapelkante.
Abb. 3d, beim Zurückfahren der Stapelplatte 21 in den Ablagebereich, legt sich der Makulaturstapel 11.1 auf dein Makulatursammelstapel 11 ab.
Abb. 3e, die Stapelplatte 21 fährt unterhalb des Hilfsre­ chens 22 in den Ablagbereich zurück, wozu der Antrieb 25 und die Führung 26 nach unten gesteuert werden.
Abb. 3f, die Sperranschläge 24 schwenken zur Seite. Die Stapelplatte 21 befindet sich derzeit noch unterhalb des Hilfsrechens 22, auf welchem sich der neue Makulaturteilstapel 11.1 gebildet hat.
Abb. 3g, mit dem Steuern des Antriebes 25 und der Führung 26 nach oben, schiebt sich die Stapelplatte 21 mit ihren Stegen über den Hilfsrechen 22 und übernimmt den Makulaturteilstapel 11.1.
Der Grundzustand aus Abb. 3a ist wieder hergestellt und der zwischenzeitlich gebildete Makulaturteilstapel 11.1 kann dem Makulatursammelstapel 11 erneut zugeführt werden.
Erst nachdem der neben der Maschinenwand 18 angeordnete Ma­ kulatursammelstapel 11 eine bestimmte Höhe erreicht hat, wobei sich das Aufnahmevermögen gegenüber bereits bekann­ ter Lösungen um ein vielfaches vergrößert hat, wird der Makulaturstapel 11 ausgefahren. Da der Makulaturteilsta­ pel 11.1 direkt über dem Auslagestapel 8 angeordnet ist entstehen für die Zuführung der Leerpaletten und die Abführung der Stapel gleiche Bedingung und erfordern keine zusätzliche Stellfläche.
Bedingung für die Ausfuhr des Auslagestapels 8 ist, daß zuvor der Makulatursammelstapel 11 weggefördert werden muß.
Bezugszeichenaufstellung
 1 Zuführtrommel
 2 vorderes Kettenumlenkrad
 3 hinteres Kettenumlenkrad
 4 Kette
 5 Greiferwagen
 6 Auslagekettenkreis
 7 Sonderauslagekettenkreis
 8 Auslagestapel
 9; 9′ Saugwalze
10 Ausrichtelement
11 Makulatursammelstapel
11.1 Makulaturteilstapel
12 Transportband
13 Umlenkrolle
14 Umlenkrolle
15 Schienen
16 Rolle
17 Rolle
18 Maschinenwand
19 Anschlag
20 Kettenkreis
21 Stapelplatte
22 Hilfsrechen
23 Seitenanschlag
24 Sperranschlag
25 Antrieb
26 Führung
27 Transportschlitten
28; 28′ Kettenrand

Claims (8)

1. Einrichtung zur Bogenaussonderung in Auslagen von Druckma­ schinen bei denen die Bogen wahlweise mittels einer Mehr­ kreisbogenauslage auf dem Auslagestapel bzw. dem unmittel­ bar darüber angeordneten Makulaturstapel abgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Auslagestapel (8) der Makulaturteilstapel (11.1) und neben der Seitenwand (18) der Makulatursammelstapel (11) angeordnet sind, wobei die Zuführung der Bogen des Makula­ turteilstapels (11.1) zum Makulatursammelstapel (11) mit­ tels einem Transportband (12) erfolgt, welchem ein in Schienen (15) geführter Transportschlitten (27) und über dem Makulatursammelstapel (11) angeordnete Sperranschläge (24) zugeordnet sind.
2. Einrichtung zur Bogenaussonderung in Auslagen von Druckma­ schinen bei denen die Bogen wahlweise mittels einer Mehr­ kreisbogenauslage auf dem Auslagestapel bzw. dem unmittel­ bar darüber angeordneten Makulaturstapel abgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Auslagestapel (8) der Makulaturteilstapel (11.1) und neben der Seitenwand (18) der Makulatursammelstapel (11) angeordnet sind, wobei die Zuführung der Bogen des auf der Stapelplatte (21) angeordne­ ten Makulaturteilstapels (11.1) zum Makulatursammelstapel (11), mittels dem der Stapelplatte (21) zugeordneten Ket­ tenkreis (20) erfolgt, dem der Antrieb (25) mit der Führung (26), sowie die über dem Makulatursammelstapel (11) ange­ ordneten Sperranschläge (24) zugeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Transportband (12) die als Antrieb ausgebildete Umlenk­ rolle (13), die Umlenkrolle (14) und die Rollen (16; 17) zu­ geordnet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Makulaturteilstapel (11.1) Anschläge (19) zugeordnet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelplatte (21) zum Zeitpunkt der Bogenaufnahme über dem Hilfsrechen (22) angeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die leere, einzufahrende Stapelplatt (21) unter dem Hilfs­ rechen (22) angeordnet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelplatte (21) mit Ausnehmungen versehen ist, die dem Hilfsrechen (22) zugeordnet sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Makulaturteilstapel (11.1) Seitenanschläge (23) zuge­ ordnet sind.
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