DE4132025C2 - Lichtstrahl-Ablenkvorrichtung - Google Patents

Lichtstrahl-Ablenkvorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Reproduktionstechnik und betrifft eine Vorrichtung zur Ablenkung eines Lichtstrahles.
Lichtstrahl-Ablenkvorrichtungen finden beispielsweise in Abtastorganen von Vor­ lagen-Abtastgeräten oder in Aufzeichnungsorganen von Aufzeichnungsgeräten Anwendung.
Bei einem Vorlagen-Abtastgerät, auch Eingabe-Scanner genannt, wird ein in ei­ nem Abtastorgan erzeugter Lichtstrahl punkt- und zeilenweise über eine abzuta­ stende Vorlage geführt, und das von der Vorlage reflektierte oder durchgelas­ sene Abtastlicht in einem optoelektronischen Wandler in ein Bildsignal umgewan­ delt. Bei einem Aufzeichnungsgerät, auch Recorder, Belichter oder Ausgabe- Scanner genannt, wird der in einem Aufzeichnungsorgan gewonnene Lichtstrahl zur Aufzeichnung von Information von einem Bildsignal intensitätsmoduliert und punkt- und zeilenweise über ein lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial ge­ führt.
Im Falle eines Flachbett-Gerätes ist die Halterung für die Vorlage bzw. das Auf­ zeichnungsmaterial eine ebene Fläche, über die der Lichtstrahl punkt- und zei­ lenweise geführt wird, und die sich relativ zum Abtastorgan bzw. Aufzeichnungs­ organ bewegt.
Im Falle eines Innentrommel-Gerätes ist die Halterung für die Vorlage bzw. für das Aufzeichnungsmaterial als stationäre Halbschale oder Mulde ausgebildet. Das Abtastorgan bzw. Aufzeichnungsorgan bewegt sich parallel zur Längsachse der Halbschale, und der Lichtstrahl wird senkrecht zur Längsachse radial über die Vorlage bzw. das Aufzeichnungsmaterial in der Halbschale geführt.
Aus der DE-C-39 18 075 ist bereits eine Vorrichtung zum Ablenken eines Licht­ strahles bekannt, die aus einem, bezüglich einer Rotationsachse drehbar ge­ lagerten, dreikantigem Prisma besteht. Eine Seite des Prismas ist als Lichtein­ trittsfläche, die zweite Seite als Spiegelfläche und die dritte Seite als Reflexions­ fläche ausgebildet, die gleichzeitig die Lichtaustrittsfläche ist. Die Reflexionsfläche weist vom Einfallswinkel des Lichtstrahles abhängige Reflexions- und Trans­ missionseigenschaften auf. Der durch die Eintrittsfläche einfallende Lichtstrahl wird zunächst von der Reflexionsfläche auf die Spiegelfläche reflektiert und von dieser unter einem solche Einfallswinkel auf die Reflexionsfläche zurückgewor­ fen, daß er von der Reflexionsfläche nunmehr durchgelassen wird und das Pris­ ma unter einem Ablenkwinkel gegenüber dem einfallenden Lichtstrahl verläßt.
Die bekannte Lichtstrahl-Ablenkvorrichtung ist zwar relativ unempfindlich gegen Verkippung der Rotationsachse gegen den Einfallswinkel, erlaubt aber keine ex­ akte Ablenkung und aus aerodynamischen und mechanischen Gründen keine hohen Drehzahlen, da die Vorrichtung eine bezüglich der Rotationsachse un­ symmetrische Massenverteilung bzw. Formgebung aufweist. Darüber hinaus können aufgrund der unsymmetrischen Formgebung bei höheren Drehzahlen Luftturbulenzen auftreten, die eine störende Geräuschbildung zur Folge haben.
Andere Lichtstrahl-Ablenkvorrichtungen mit Reflexionsflächen, die vom Einfalls­ winkel eines Lichtstrahles abhängigen Reflexions- und Transmissionseigen­ schaften sind aus der DE-A-14 72 197 und der FR-A-892 413 bekannt. Diese bekannten Lichtstrahl-Ablenkvorrichtungen sind nicht rotationsfähig ausgebildet und weisen nur geringe optische Wirkungsgrade auf.
Eine Vorrichtung zur Ablenkung eines polarisierten Lichtstrahles ist aus der JP-A-2-22 61 11 bekannt. Diese Lichtstrahl-Ablenkvorrichtung besteht aus zwei miteinander verbundenen, bezüglich einer Rotationsachse drehbar gelagerten Prismen, aus einer an den Grenzflächen der Prismen angeordneten, quer zur Drehachse verlaufenden Reflexionsfläche mit polarisationsrichtungsabhängigen Reflexions- und Transmissionseigenschaften, aus einer Spiegelfläche und aus einem zwischen Spiegelfläche und Körper angeordneten Polarisationstrans­ formator zur Änderung der Polarisationebene. Das eine Prisma weist eine quer zur Rotationsachse verlaufende Lichteintrittsfläche für den Lichtstrahl und das andere Prisma eine im wesentlichen in Richtung der Rotationsachse verlaufende Lichtaustrittsfläche für den abgelenkten Lichtstrahl auf. Die Anordnung von Spie­ gelfläche, Polarisationstransformator und Reflexionsfläche ist derart getroffen, daß der einfallende, linear polarisierte Lichtstrahl an der Reflexionsfläche in Richtung auf den Polarisationstransformator reflektiert wird und diesen unbeein­ flußt durchläuft, der unbeeinflußte Lichtstrahl von der Spiegelfläche in Richtung auf den Polarisationstransformator zurückgeworfen wird und diesen in umgekehrter Richtung durchläuft, wodurch die Polarisationsrichtung um 90° gedreht wird, und der Lichtstrahl mit um 90° gedrehter Polarisationsrichtung durch die Reflexionsfläche in Richtung auf die Lichtaustrittsfläche durchgelassen wird.
Diese bekannte Lichtstrahl-Ablenkvorrichtung für einen polarisierten Lichtstrahl weist zwar schon eine annähern symmetrische Massenverteilung auf und es werden auch schon Winkelfehler der Rotationsachse unterdrückt, die Lichtstrahl- Ablenkvorrichtung hat aber den Nachteil, daß der optische Wirkungsgrad winkel­ abhängig ist, weil die Polarisationsebene des einfallenden Lichtstrahles sich nicht mit der polarisationsabhängigen Reflexionsfläche mitdreht. Die Lichtstrahl-Ab­ lenkvorrichtung ist daher nur für kleine Ablenkwinkel geeignet.
Der in den Ansprüchen 1 und 5 angegebenen Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Ablenkung eines Lichtstrahles derart zu verbes­ sern, daß sie mit hohen Drehzahlen und mit gutem optischen Wirkungsgrad be­ trieben werden kann. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Fig. 1 bis 6 näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel für eine Lichtstrahl-Ablenkvorrichtung mit drei Prismen,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Lichtstrahl-Ablenkvorrichtung mit zwei Prismen,
Fig. 3 eine Variante der Lichtstrahl-Ablenkvorrichtung nach Fig. 1 mit bezüglich der Lichteintritts-Richtung geänderter Zuordnung von Reflexionsfläche und Spiegelfläche
Fig. 4 eine alternative Ausführungsform der Lichtstrahl-Ablenkvorrichtung nach Fig. 3,
Fig. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel für eine Lichtstrahl-Ablenkvorrichtung und
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Lichtstrahl-Ablenkvorrichtung.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine Lichtstrahl-Ablenkvorrichtung mit drei Prismen. Die Lichtstrahl-Ablenkvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Einlaß-Prisma (1) und einem Auslaß-Prisma (2). Zwischen den einander zugewandten Begrenzungsflächen von Einlaß-Prisma (1) und Auslaß-Prisma (2) befindet sich eine Reflexionsschicht (3) mit winkelabhängigen Reflexions­ eigenschaften. Das Einlaß-Prisma (1) weist außerdem eine Spiegelfläche (4) und eine Eintrittsfläche (5) auf, die im Ausführungsbeispiel senkrecht zu einer Licht­ eintritts-Richtung (6) ausgerichtet ist. Das Auslaß-Prisma (2) hat eine Austritts­ fläche (7), die senkrecht zu einer Lichtaustritts-Richtung (8) liegt. Die Reflexions­ schicht (3) schließt mit der Eintrittsfläche (5) einen Winkel (9) von etwa 45° bis 60°, vorzugsweise von etwa 50°, ein. Die Spiegelfläche (4) ist gegenüber der Lichteintritts-Richtung (6) um einen Winkel (10) geneigte, der im wesentlichen der Differenz des Winkels (9) zu 45° entspricht. Bei dieser Anordnung wird eine Orientierung der Lichteintritts-Richtung (6) zur Lichtaustritts-Richtung (8) von nahezu 90° erreicht.
Bei gleichen Materialen der Prismen (1, 2) ist die Reflexionsfläche (3) eine aus mehreren elektrischen Schichten bestehende Mehrfachschicht. Alternativ kann die Reflexionsfläche (3) als Luftspalt oder als Schicht mit niedrigem Brechungs­ index ausgebildet sein. Je nach Einfallswinkel einer Lichtstrahlung (11) auf die Reflexionsschicht (3) wird die Lichtstrahlung (11) entweder reflektiert oder transmittiert.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Einfallswinkel der durch die Ein­ trittsfläche (5) des Einlaß-Prismas (1) einfallende Lichtstrahlung (11) bezüglich der Reflexionsfläche (3) so gewählt, daß die Lichtstrahlung (11) zunächst an der Reflexionsfläche (3) in Richtung auf die Spiegelfläche (4) reflektiert wird. Die von der Spiegelfläche (4) zurückgeworfene Lichtstrahlung (11) fällt dann unter einen solchen Einfallswinkel auf die Reflexionsfläche (3), daß die Lichtstrahlung (11) von der Reflexionsfläche (3) durchgelassen und durch die Austrittsfläche (7) des Auslaß-Prismas (2) wieder aus der Lichtstrahl-Ablenkvorrichtung austritt. Auf diese Weise können geringe Durchlaufwege der Lichtstrahlung (11) durch die Lichtstrahl-Ablenkvorrichtung gewährleistet werden.
Eine bezüglich einer Rotationsachse (12) im wesentlichen symmetrische Masse­ verteilung wird durch ein Ausgleichs-Prisma (13) realisiert, das im Bereich der Spiegelfläche (4) angeordnet ist und gemeinsam mit dem Einlaß-Prisma (1) und dem Auslaß-Prisma (2) eine im wesentlichen quaderförmige Lichtstrahl-Ablenk­ vorrichtung (14) bildet. Insbesondere ist daran gedacht, das Einlaß-Prisma (11), das Auslaß-Prisma (2) sowie das Ausgleichs-Prisma (13) als Dreikant-Prismen auszubilden, die miteinander verklebt sind. Zur Vermeidung von Verspannun­ gen, die aus einer großflächigen Verklebung resultieren könnten, ist insbesondere an eine punktweise Verklebung gedacht.
Die symmetrische Massenverteilung ermöglicht es, die Lichtstrahl-Ablenkvor­ richtung mit einer hohen Drehzahl rotieren zu lassen, ohne daß die dabei auf­ tretenden dynamischen Belastungen zu einer Zerstörung führen. Es werden insbesondere auch Schwingungen und Schwebungen vermieden, die aus Resonanzeffekten resultieren. Bei Ausbildung der Lichtstrahl-Ablenkvorrich­ tung, die sowohl eine bezüglich der Rotationsachse symmetrische Massen­ verteilung als auch eine weitgehend symmetrische Gestaltung aufweist, ist es darüber hinaus möglich, auftretende Luftturbulenzen zu reduzieren und hierdurch sowohl eine Geräuschbildung zu vermeiden als auch Laufunruhen, die aus Luftbewegungen resultieren, herabzusetzen.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine Lichtstrahl-Ablenkvorrichtung mit einem Einlaß-Prisma (1) und einem Auslaß-Prisma (2), bei der, im Gegensatz zu der Vorrichtung in Fig. 1, das Ausgleichs-Prisma (13) weggelassen ist. Zur Schaf­ fung einer bezüglich der Rotationsachse (12) symmetrischen Massenverteilung ist das Auslaß-Prisma (2) so geformt, daß es das Einlaß-Prisma (1) zu einem symmetrischen Körper ergänzt. Dabei liegt die Austrittsfläche (7) nicht mehr senkrecht zur Lichtaustritts-Richtung (8), sondern hat eine gewisse Neigung. Es wird darüber hinaus die Anzahl der miteinander zu verbindenden Teile reduziert sowie die Dynamik der Lichtstrahl-Vorrichtung durch eine geringere Masse verbessert.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Lichtstrahl-Ablenkvor­ richtung, bei der der Einfallswinkel der durch die Eintrittsfläche (5) des Einlaß- Prismas (1) eintretende Lichtstrahlung (11) bezüglich der Reflexionsfläche (3) durch die geometrische Anordnung der Komponenten so gewählt ist, daß die Lichtstrahlung (11) zunächst durch die Reflexionsfläche (3) hindurchgelassen wird und auf die Spiegelfläche (4) fällt. Die von der Spiegelfläche (4) zurück­ geworfene Lichtstrahlung (11) fällt dann unter einem solchen Einfallswinkel erneut auf die Reflexionsfläche (3), daß die Lichtstrahlung (11) nunmehr reflektiert und zur Austrittsfläche (7) gelenkt wird.
Fig. 4 zeigt ein gegenüber der Fig. 3 geändertes Ausführungsbeispiel für eine Lichtstrahl-Ablenkvorrichtung, bei der durch die geänderte geometrische Anordnung der Komponenten und durch die geänderte Ausbildung der Reflexionsfläche (3) als dielektrische Schicht eine Umkehrung der Reflexionseigenschaften erreicht wird.
Die Spiegelfläche (4) kann beispielsweise als eine metallische Bedampfung des Einlaß-Prismas (1) realisiert sein. Es ist aber auch möglich, beispielsweise eine Ausbildung als dielektrische Schicht vorzusehen oder eine Mehrschichtaus­ bildung zu realisieren. Die Prismen (1, 2, 13) können aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Eine Materialauswahl erfolgt in zweckmäßiger Weise in Abhängigkeit von der Wellenlänge der abzulenkenden optischen Strahlung. Neben einer Ausbildung aus Glas ist es beispielsweise möglich, für Infrarot- Anwendungen Germanium-Prismen zu verwenden. Grundsätzlich ist auch die Verwendung von transparenten Kunststoffen möglich. Das Ausgleichs-Prisma (13) kann auch aus einem nichttransparenten Material realisiert werden. Insbesondere ist es jedoch zweckmäßig, das Ausgleichs-Prisma (13) aus einem Material herzustellen, das im wesentlichen ähnliche thermische Ausdehnungs­ eigenschaften wie die Prismen (1, 2) aufweist.
In den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 4 wurde von der Winkelabhängig­ keit der Reflexionseigenschaften (3) Gebrauch gemacht. In den Ausführungs­ beispielen der Fig. 5 und 6 wird die Abhängigkeit der Reflexionseigenschaften der Reflexionsfläche (3) von der Polarisationsrichtung der Lichtstrahlung aus­ genutzt.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine Lichtstrahl-Ablenkvorrichtung, die ebenfalls aus einem Einlaß-Prisma (1) mit einer Eintrittsfläche (5) und einem Auslaß-Prisma (2) mit einer Austrittsfläche (7) besteht. Im Bereich der aneinanderstoßenden Grenzflächen der Prismen (1, 2) ist wiederum eine Reflexionsfläche (3) angeordnet, die als dielektrische Mehrfachschicht mit von der Polarisationsrichtung der einfallenden Lichtstrahlung abhängigen Reflexionseigenschaften ausgebildet ist. An der senkrecht zur Eintrittsfläche (5) verlaufenden Fläche des Einlaß-Prismas (1) ist in Reihe geschaltet ein Polarisa­ tionsdreher (15) und ein Spiegel (16) angeordnet.
Die durch die Eintrittsfläche (5) des Einlaß-Prismas (1) einfallende Lichtstrahlung (11) ist in einer bestimmten Polarisationsebene linear polarisiert und wird an der Reflexionsfläche (3) in Richtung auf den Polarisationsdreher (15) reflektiert. Die linear polarisierte Lichtstrahlung (11) durchläuft den Polarisationsdreher (15), wird an der Spiegelfläche (16) reflektiert und durchläuft dann den Polarisations­ dreher (15) ein zweites Mal, wodurch die Polarisationsrichtung der linear polarisierten Lichtstrahlung (11) gegenüber der ursprünglichen Polarisations­ richtung um 90° gedreht wird. Nach der Drehung der Polarisationsrichtung wird die linear polarisierte Lichtstrahlung (11) jetzt von der Reflexionsfläche (3) transmittiert und verläßt die Lichtstrahl-Ablenkvorrichtung durch die Austritts­ fläche (7) des Auslaß-Prismas (2).
Beim Drehen der Lichtstrahl-Ablenkvorrichtung um die Rotationsachse (12) muß dafür gesorgt werden, daß der Winkel zwischen der ursprünglichen Polarisa­ tionsebene der einfallenden Lichtstrahlung (11) und der Einfallsebene der Reflexionsfläche (3) unabhängig vom jeweiligen Drehwinkel der Prismen (1, 2) erhalten bleibt, indem die Polarisationsebene mitgedreht wird. In Fig. 5 ist eine mögliche Vorrichtung zur Polarisationsdrehung dargestellt. Eine Lichtquelle (17) erzeugt eine linear polarisierte Lichtstrahlung (11). Grundsätzlich kann auch jede andere Lichtquelle, die eine nicht polarisierte Lichtstrahlung erzeugt, in Verbindung mit einem Polarisator verwendet werden. Die von der Lichtquelle (17) erzeugte Lichtstrahlung (11) durchläuft zunächst einen Polarisations­ transformator (18), in dem die lineare Polarisation in eine zirkulare Polarisation umgewandelt wird. Ein weiterer Polarisationstransformator (19), der sich gleichphasig mit den Prismen (1, 2) dreht, wandelt die zirkulare Polarisation der Lichtstrahlung (11) wieder in eine lineare Polarisation mit einer Polarisations­ ebene um, die sich gleichphasig mit den Prismen (1, 2) dreht.
Der Polarisationsdreher (15) und die Polarisationstransformatoren (18, 19) können beispielsweise als λ/4-Platten ausgebildet sein.
Fig. 6 zeigt eine Variante zu dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel, in dem der Polarisationsdreher (15) und der Spiegel (16) an der senkrecht zur Austrittsfläche (7) verlaufenden Fläche des Auslaß-Prismas (2) angeordnet sind. Die Reflexionsfläche (3) ist so ausgebildet, daß sie die durch die Eintrittsfläche (5) eintretende linear polarisierte Lichtstrahlung (11) zunächst transmittiert und die mittels des Polarisationsdrehers (15) und des Spiegels (16) in der Polarisa­ tionsrichtung um 90°gedrehte Lichtstrahlung in Richtung auf die Austrittsfläche (7) reflektiert.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Ablenkung eines Lichtstrahles, die ein bezüglich einer Rotationsachse drehbar gelagertes Prisma, eine Spiegelfläche und eine Reflexions­ fläche mit von dem Einfallswinkel des Lichtstrahles abhängigen Reflexions- und Transmissionseigenschaften aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Prisma (1) (Einlaß-Prisma) durch ein Auslaß-Prisma (2) zu einem Kör­ per mit einer bezüglich der Drehachse (12) im wesentlichen symmetrischen Massenverteilung ergänzt ist,
  • - das Einlaß-Prisma (1) eine quer zur Rotationsachse (12) verlaufende Licht­ eintrittsfläche (5) für den einfallenden Lichtstrahl (11) und das Auslaß-Pris­ ma (2) eine im wesentlichen in Richtung der Rotationsachse (12) verlaufen­ de Lichtaustrittsfläche (7) für den abgelenkten Lichtstrahl (11) aufweist,
  • - die Reflexionsfläche (3) an den quer zur Rotationsachse (12) verlaufenden, sich gegenüberliegenden Grenzflächen von Einlaß-Prisma (1) und Auslaß- Prisma (2) angeordnet ist und
  • - die Anordnung von Reflexionsfläche (3) und Spiegelfläche (4) derart getrof­ fen ist,
  • - daß der in Richtung der Drehachse (12) durch die Lichteintrittsfläche (5) durchtretende Lichtstrahl (11) in Abhängigkeit vom Einfallswinkel entweder von der Reflexionsfläche (3) auf die Spiegelfläche (4) reflektiert (Fig. 1 und 2) oder durch die Reflexionsfläche (3) zur Spiegelfläche (4) durchgelassen wird (Fig. 3 und 4),
  • - und daß der von der Spiegelfläche (4) kommende Lichtstrahl (11) entweder durch die Reflexionsfläche (3) zur Lichtaustrittsfläche (7) durchgelassen (Fig. 1 und 2) oder von der Reflexionsfläche (3) auf die Lichtaustrittsfläche (7) reflektiert wird (Fig. 3 und 4).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexions­ fläche (3) als Luftspalt ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexions­ fläche (3) durch Verkittung von Einlaß-Prisma (1) und Auslaß-Prisma (2) oder durch unterschiedliche Brechungsindizes von Einlaß-Prisma (1) und Auslaß- Prisma (2) gebildet wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die exakte symmetrische Massenverteilung des aus Einlaß-Prisma (1) und Auslaß-Prisma (2) gebildeten Körpers durch ein Ausgleichsprisma (13) hergestellt wird (Fig. 1).
5. Vorrichtung zur Ablenkung eines Lichtstrahles, bestehend aus zwei mitein­ ander verbundenen, bezüglich einer Rotationsachse drehbar gelagerten Prismen, wobei das eine Prisma (Einlaß-Prisma) eine quer zur Rotations­ achse verlaufende Lichteintrittsfläche für den Lichtstrahl und das andere Prisma (Lichtaustritts-Prisma) eine im wesentlichen in Richtung der Rotations­ achse verlaufende Lichtaustrittsfläche für den abgelenkten Lichtstrahl auf­ weist, aus einer an den Grenzflächen der Prismen angeordneten, quer zur Drehachse verlaufenden Reflexionsfläche mit polarisationsrichtungsabhängi­ gen Reflexions- und Transmissionseigenschaften, aus einer Spiegelfläche und aus einem zwischen Spiegelfläche und Körper angeordneten ersten Polarisa­ tionstransformator zur Änderung der Polarisationebene, dadurch gekenn­ zeichnet, daß vor der Lichteintrittsfläche (5) des Einlaß-Prismas (1) im Strah­ lengang des einfallenden, polarisierten Lichtstrahles (11) eine Polarisation­ stransformations-Vorrichtung (18, 19) angeordnet ist, welche die Polarisations­ ebene des einfallenden, polarisierten Lichtstrahles (11) synchron mit der Drehbewegung der Prismen (1, 2) dreht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Spiegelfläche (16) und der erste Polarisationstransformator (15) an der der Lichtaustrittsfläche (7) gegenüber liegenden Seite des Einlaß-Prismas (1) angeordnet sind und
  • - die Anordnung von Spiegelfläche (16), erstem Polarisationstransformator (15) und Reflexionsfläche (3) derart getroffen ist, daß
  • - der einfallende, linear polarisierte Lichtstrahl (11) an der Reflexionsfläche (3) in Richtung auf den ersten Polarisationstransformator (15) reflektiert wird und diesen durchläuft,
  • - der Lichtstrahl (11) von der Spiegelfläche (16) in Richtung auf den ersten Polarisationstransformator (15) zurückgeworfen wird und diesen in umgekehrter Richtung durchläuft, wodurch die Polarisationsrichtung um 90° gedreht wird, und
  • - der Lichtstrahl (11) mit um 90° gedrehter Polarisationsrichtung durch die Reflexionsfläche (3) in Richtung auf die Lichtaustrittsfläche (7) durchgelas­ sen wird (Fig. 5).
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Spiegelfläche (16) und der erste Polarisationstransformator (15) an der der Lichteintrittsfläche (5) gegenüberliegenden Seite des Auslaß-Prismas (1) angeordnet sind und die Anordnung von Spiegelfläche (16), erstem Polarisationstransformator (15) und Reflexionsfläche (3) derart getroffen ist, daß
  • - der einfallende linear polarisierte Lichtstrahl (11) von der Reflexionsfläche (3) in Richtung auf den ersten Polarisationstransformator (15) durchgelas­ sen wird und diesen durchläuft,
  • - der Lichtstrahl (11) von der Spiegelfläche (16) in Richtung auf den ersten Polarisationstransformator (15) zurückgeworfen wird und diesen in umge­ kehrter Richtung durchläuft, wodurch die Polarisationsrichtung um 90° gedreht wird, und
  • - der Lichtstrahl (11) mit um 90° gedrehter Polarisationsrichtung an der Re­ flexionsfläche (3) in Richtung auf die Lichtaustrittsfläche (7) reflektiert wird (Fig. 6).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Polarisationstransformations-Vorrichtung (18, 19) aus einem zweiten, ortsfesten Polarisationstransformator (18) zur Umwandlung des linear polari­ sierten Lichtstrahles (11) in einen zirkular polarisierten Lichtstrahl und aus ei­ nem dritten synchron mit der Drehbewegung der Prismen (1, 2) rotierenden Polarisationstransformator (19) besteht, welcher den zirkular polarisierten Lichtstrahl (11) in den linear polarisierten Lichtstrahl (11) zurückwandelt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Polarisationstransformator (19) mit der Lichteintrittsfläche (5) des Einlaß-Prismas (1) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Polarisationstransformator (15, 18 oder 19) als λ/4-Platte ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichteintrittsfläche (5) des Einlaß-Prismas (1) senkrecht zum eintre­ tenden Lichtstrahl (11) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtaustrittsfläche (7) des Auslaß-Prismas (2) senkrecht zur Lichtein­ trittsfläche (5) des Einlaß-Prismas (1) angeordnet ist.
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